Rangliste
Beliebte Inhalte
Inhalte mit der höchsten Reputation am 12.03.2011 in allen Bereichen anzeigen
-
Hallo, das abgebildete Notebook-Modell in Alien Fx zeigt ja per default das rote M17x. Um das Modell in der passenden Farbe anzeigen zu lassen, müsst ihr folgenden Registry-Eintrag machen. Unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ALIENWARE\SYSTEM legt ihr eine neue Zeichenfolge "ChassisColor" an. Als Wert tragt ihr entsprechend eurem System "Black", "Red" oder "Silver" ein und fertig - schon zeigt Alien FX das Notebook in der richtigen Farbe an. Viele Grüße Rolf5 Punkte
-
Hier noch mal eine kurze Beschreibung für das WWAN Karten einbinden. Das Einbauen sollte ja kein Problem sein und wird ja schon beschrieben. Antenne kann man eine von den WLAN-Karte nehmen. Empfang wird etwas schlechter und der 3G-Empfang ist vielleicht auch nicht ganz optimal, aber besser als alles andere was ich getestet habe. Edge funzt dabei ebenso. Nachdem die Karte eingebaut ist muss der Treiber manuel über die Systemsteuerung eingebunden werden. Dabei ist darauf zu achten, das ALLE Geräte sichtbar sind, auch die DEAKTIVIERTEN die normal nicht sichtbar sind. Systemsteuerung--->Gerätemanager--->TAB mit Ansicht auswählen und ausgeblendete Geräte anzeigen lassen. Mit diesen Treiber läßt sich das Gerät nun installieren. (Dank an AlBundy aus dem XPS-Forum) Bitte nach Installation, Gerät einmal ausschalten, SIM Karte einlegen und neu Hochfahren, danach sollte die Karte funzen. Dieser Connection Manager sollte ebenso funzen.4 Punkte
-
Hier mal eine Anleitung zum Auftragen der Wärmeleitpaste bei Notebooks. ANLEITUNG ZUM AUFTRAGEN DER WRMELEITPASTEÂ Â 1 Selbst wenn ARCTIC SILVER II fr hchsten elektrischen Wiederstand konzipiert und2 Punkte
-
Ich habe hier mal eine Seite gefunden die mal nicht so bunte Sidebar Gadgets anbietet und umsonst sind. Wenn es gewünscht wird werde ich sie direkt hier zum downloaden bereit stellen. Hier gehts zu den Sidebar Gadgets.2 Punkte
-
Druckluft 6 Bar, wenn die Tasten davonfliegen warst du mit der Düse zu nahe Aber im Ernst ich habe schon so manches Notebook auf Ebay ersteigert und vollständig restauriert, und das obwohl da schon ordentlich "versaute" Stücke dabei waren. Zu allererst gehe ich den gröbsten Schmutz an ( Klebrige Flecken ( Cola, Fruchtsäfte, Kaffe etc.) diese lassen sich normalerweise mit einem feuchten Tuch entfernen. Wenn man schonmal den feuchten Fetzten in Händen hält kann es auch nicht Schaden generell mal über das Notebook drüberzuwischen. Hier natürlich beachten das das Tuch nur Feucht ist und nicht nass!! Die Größte Abnutzung erleidet natürlich je nach gebrauch die Tastatur. Die Tasten beim Neukauf noch schön matt und strukturiert sehen nach ein paar Jahren intensiven schreib Gebrauchs hochglanzpolierten Autolack Oberflächen gleich. Hier kann man nicht viel machen, entweder man lebt damit oder besorgt sich eine Austausch Tastatur die je nach Marke sehr günstig oder auch sehr teuer sein kann. Will man sich keine neue Tastatur leisten sollte man diese gründlich reinigen. Gerade zwischen den Tasten sammelt sich über die Jahre oft grausig unaussprechliches an. Die Grobe Reinigung hier wäre mit Druckluft zu meistern. Aus dem Kompressor oder aus der Dose. Bei ersterem sollte man jedoch genügend Sicherheitsabstand einhalten da die Komprimierte luft ( zumeist 6 Bar) ordentlich Wumms hat und schnell mal ein paar Tastköpfe abheben lässt. Baut hier die Tastatur am besten aus dem Notebook aus da ihr so besser damit arbeiten könnt und ihr später auch noch das Notebook darunter mit der Druckluft ausblasen könnt. Nach der großen Druckluft Reinigung geht es mit der Feinarbeit weiter. Bei dem Letzten Notebook welches ich auf Ebay ersteigert hatte habe ich aus der Tastatur beinahe eine ganze Perücke rausgeholt so dermaßen viele Haare waren darunter verborgen. habt ihr die Tastatur gereinigt legt diese zur Seite und nehmt euch nun den freigelegten Innenraum des Notebooks vor. Auch hier könnt ihr mit der Druckluft ordentlich sauber machen. Achtet hier aber dennoch auf gebührenden Abstand zur Luftdüse. Als nächstes könnt ihr euch der Kühlung widmen. Hat das Notebook ein paar jährchen auf dem Buckel oder nur ein paar Wochen in sehr staubiger Umgebung kommt es schnell vor das die Kühlrippen verstopfen und der Lüfter ständig auf hochtouren läuft. Haltet hier einfach die Druckluft entgegen des Luftauslasses ( mit Abstand!!) und Pustet mal ordentlich durch. Ihr werdet euch mehr oder weniger Wundern was da plötzlich beim Ventilator an Staub rauskommt. Weil wir schonmal beim Ventilator sind könnt ihr diesen auch mit der Druckluft reinigen. Aber hier abermals Vorsicht!!, beschleunigt ihr das Gebläse zu schnell kann das Lager beschädigt werden, haltet das Schaufelrad also am besten mit einem Finger fest und blaßt dann mit der Druckluft darauf, dreht es händisch, haltet es erneut fest und erneut mit der Druckluft drüber fahren. Macht das solange bis der Lüfter frei von jeglichen Schmutz ist. Wechselt auch öfters die durchblaßrichtung um sicher zu gehen das sich der Staub nicht durch einseitiges einblasen in einer Ecke verdichtet und später den Lüfter völlig verstopft oder blockiert. Montiert am besten alles an Abdeckungen ab die leicht zugänglich sind ( RAM Speicherabdeckung, Festplattenabdeckung, Akku Entfernen etc.) und überall mal ordentlich durchblasen oder mit einem Feuchten Tuch reinigen ( !!ACHTUNG!! keine Kontakt zum Motherboard oder anderen Schaltkreisen/ Elektrik! (Nur Abdeckungen oder Gehäuseteile mit einem Feuchten Tuch reinigen.) Mit einem Zahnstocher und Wattestäbchen könnt ihr auch die Fugen und Zwischenräume des Mousepads und den dazugehörigen Tasten von Dreck und Schmodder befreien. Habt ihr die gröbste Arbeit hinter euch gebracht könnt ihr euch der äußeren Schicht widmen, der Außen Hülle, welche durch Jahrelange Reibung beim ein und auspacken in Rucksäcke oder Notebooktaschen aussieht als hätte man diese mit Schleifpapier bearbeitet. Handelt es sich um eine Hochglanz Oberfläche könnt ihr dieser mit Polierpasten wie sie im KFZ Bereich gebräuchlich sind zu Leibe rücken. Nach ein paar Durchgängen glänzen diese wieder wie grade eben erst Lackiert. Ist der Display Deckel aus Magnesium, Pulverbeschichtet und hat über die Jahre trotzdem optischen Schaden genommen habe ich das Problem schon einmal erfolgreich mit einer Drahtbürste gelöst!! Zwar war von der Pulverbeschichtung nichts mehr im Anschluss zu sehen jedoch erstrathlte der Displaydeckel im " gebürsteten Alu" Look. Wichtig hierbei ist viel Geduld Eine mittelfeine Drahtbürste und ein geschicktes Händchen. Nun streift man lange immer wieder und wieder parallel über den Displaydeckel. ( Diesen Etwas mit strapazierfähigen Klebeband abdecken um keine späne oder Staub ins Notebook zu bringen.) Am Besten macht man es nebenbei , zb.: beim Filmschaun oder ähnlichem. Der Fantasie sind keine grenzen gesetzt, vom Neulackieren bis hin zum Sandstrahlen und und und. Aber eigentlich ging es hier ja nur ums Reinigen *räusper* naja nur für alle Fälle ich hab gleich alles rausgelassen. Hoffe ich konnte helfen.2 Punkte
-
Ein neues AlienWare Notebook gerade ins Haus geflattert!!?? Dann erstmal herzlichen Glückwunsch!! Es stellt sich nun die Frage was als erstes damit machen!? Ganz klar geht es jetzt unmittelbar mit dem installieren von Spielen los doch zuerst sollte man folgende Dinge beachten und kontrollieren. Sichtkontrolle Nach dem Auspacken sollte man eine optische Kontrolle durchführen ob Beschädigungen oder Fertigungsfehler zu erkennen sind. Hierzu gehören folgende mögliche Probleme oder Vorkommnisse: a.) Kratzer, Dellen, Abnützungserscheinungen auf dem Gehäuse b.) Kein gleichmäßiger Lauf des Display Scharniers ( knarzen, scheuern) c.) Pixelfehler auf dem Display ( Weiße, farbige ( R/G/B oder tote Pixel ( schwarz) d.) Unnatürlich hohe Spaltmaße, Kluften am Gehäuse ( möglich durch falsche oder unachtsame Fertigung) e.) Gewölbte Tastatur, hervorstehende Tasten f.) Unnatürlich laute Lüfter/ Lüfter brummen( Lüfter streifen an etwas und erzeugen ein störendes Geräusch) OS Betrieb und Funktionalität Nach dem Hochfahren des Notebooks sollte man die Software abhängigen Funktionalität in Bezug auf die Hardware kontrollieren. a.) Funktion des Mousepads und deren Tasten überprüfen b.) Sämtliche Tastaturtasten überprüfen ( Wordpad öffnen und sämtliche Tasten auf korrekte Funktion testen) c.) Testen der externen Ports durch das anschließen externer hardware ( Maus, Tastatur, externe Festplatte, Monitore,Kammeras, Fernseher, etc.) d.) Sämtliche Farblicht Panele überprüfen ( keine Ausfälle, korrekt ansteuerbar über das Alienware Command Center [Alien Fx]) Neuinstallation!? Sehr viele User wollen zu allererst eine Neuinstallation am Gerät durchführen um das " mit Software zugemüllte" Notebook unbelastet an den Start zu schicken. Die Idee ist an sich gut und oftmals sogar begründet da die Hersteller wirklich oft dermaßen viel vorinstallierte Software auf ein Notebook packen das der Start Prozess unangemessen lang ausfällt. Leider erkennen viele User zu spät das der Prozess einer Neuinstallationn des Betriebssystems nicht ganz so leicht von statten geht wie anfangs vermutet. Probleme mit den Treibern, Funktionsprobleme etc. sind oft die Folge und machen alles schlimmer als zuvor. Es stellt sich hier die Frage ob es nicht klüger wäre nicht benötigte Software einfach zu deinstallieren als das Notebook Vollständig neu zu installieren. Wie gesagt liegt die Entscheidung bei euch, jedoch solltet ihr eine Neuinstallation nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn auch hier gehört etwas Know How dazu. In den meisten Fällen endet es mit einem Thread mit dem Titel: " Wie kann ich mein Notebook wieder auf Werkszustand zurücksetzen???!!!" Überlegt euch also zuvor gut ob ihr das wirklich durchziehen wollt. Was Tun bei aufkommenden/gefundenen Mängeln? Solltet ihr Fertigungsfehler entdecken wie oben beschrieben oder eingeschränkte Funktionalität setzt ihr euch am besten unmittelbar mit dem Dell Service in Verbindung. Ihr habt ein 14Tägiges Rückgaberecht ( Auch ohne der oben genannten Gründe) und könnt das Notebook im Zweifelsfall zurückgeben. Handelt es sich um kleinere Probleme könnt ihr den VOS ( Vor Ort Service) von Dell Nutzen. Hierbei könnt ihr einen Service Techniker anfordern der fast immer schon am nächsten Werktag zu euch nach Hause kommt, falls gewünscht. Natürlich könnt ihr das Notebook auch an Dell per Post senden, jedoch ist davon abzuraten da hier sehr lange Wartezeiten aufkommen können. Für weitere Fragen steht euch unser Team hier im Forum jederzeit zur Verfügung. Dann bleibt nur noch eins zu sagen: Viel Spaß mit eurem neuen Alienware Notebook und willkommen in der Liga außerirdisch guter Leistung!!2 Punkte
-
Ich bin seit April Besitzer eines M11x der ersten Revision. Ich würde sagen, es ist das Alienware - Volks - Notebook. Nachdem ich ihn auf der Cebit ausführlich getestet habe, schlug ich bei dem ersten ESL-Aktions-Angebot zu. Die Lieferzeit betrug drei Wochen. Die folgende Konfiguration ist abweichend von der Serienausstattung: •Intel® CoreTM 2 Duo SU7300 (1,3 GHz, 800 MHz, 3 MB)RAM: 4GB DDR3 •Original Windows® 7 Home Premium 64-Bit •4 GB DDR3, 1.066 MHz RAM •500 GB, 7.200 1/min Allgemeine Technische Daten: •1 GB GDDR3 NVIDIA® GeForce® GT 335M •Mobile Intel® GS45-Chipsatz •Interner 5.1-High-Definition-Surround-Sound •Breitbild-HD-LCD-Bildschirm mit 29 cm (11,6"), 1.366 x 768 (720p) •Integriertes Ethernet RJ-45 (100 Mbit/s) •WLAN 300MBit a/b/g/n •Höhe: 32,7 mm •Breite: 285,7 mm •Tiefe: 233,3 mm •Beleuchtete AlienFX® -Tastatur •4-poliger IEEE-1394a-Anschluss •3 USB-2.0-Anschlüsse •DP/HDMI/VGA-Videoausgang •3-in-1-Medienkartenleser •2 Audioausgangsanschlüsse •1 Audioeingang / Mikrophonbuchse (für 5.1-Kanal-Audio neu konfigurierbar) •2 integrierte Lautsprecher an der Vorderseite Positive Erfahrung: •Surfen im Netz und im Office Betrieb hält der Akku anfänglich seine 5-6 Stunden, nun hält er ungefähr 7,5 Stunden. Beim Zocken, z.B. CoD:MW2 oder BF:BC2 ca. 2,5 Stunden. Hier fließt die Kombination UMTS-Stick und Bluetooth Maus hinzu, was ebenfalls gut Akkuleistung zieht. •Fast jedes aktuelles Spiel kann man mit höchster Detailstufe flüssig gespielt werden (95% im Gebrauch mit FPS- und Browser-Games sowie MMORG). •Oberflächlich lässt sich das M11x sich sehr gut und einfach reinigen. (Mircofasertuch empfohlen) •Das Display ist sehr Farbenfroh, hat schöne schwarz Werte und mit der Auflösung von 1.366 x 768 auf die 11,6 Zoll Bildschirmdiagonale sieht jedes Bild gestochen scharf aus. •Ein sehr stabiles, verwindungssteifes und formschönes Gehäuse, was ein einen Sportwagen erinnern könnte, der Marke Lamborghini. •Die Lautsprecher geben für die Größe einen erstaunlich guten Klang wieder, jedoch darf man keine Wunder erwarten. Negative Erfahrung: •Das M11x ist ein Staubmagnet. Die Hochglanzflächen, die überall verteilt sind über das Notebook und das verspiegelte Display kann man jeden Tag mehrfach von Staub befreien. •Das Display kann man nur für den Indooreinsatz nutzen, denn jede stärkere Lichtquelle erschwert das Ablesen des Displays sehr. (Es kann Abhilfe dagegen geschaffen werden, durch eine matte Displayfolie. Jedoch sollte man sehr sauber Vorgehen beim Aufbringen der Folie) •Das Gewicht von ca. 2 kg + eventuelles Zubehör sollte man nicht unterschätzen, wenn man dieses Notebook die ganze Zeit mit sich rumschleppen will. •Passende Taschen für das M11x gibt es in den USA und in England bei amazon.co.uk. In Deutschland gibt es keine passenden Taschen bis zum heutigen Datum . Die mitgelieferte Stofftasche ist nur bedingt für den dauerhaften Einsatz zu gebrauchen. (Jedoch habe ich dennoch eine Tasche dank LupusWorax bekommen) •Das WWAN Modul ist nicht von Dell für den Verkauf in Deutschland und Europa vorgesehen und somit auch nicht konfigurierbar. (Jedoch kann man mit ein paar einfachen Tricks und 90€ Investition es nachrüsten. Ein Verlust der vollen 300MBit WLAN bzw. der Reichweite des WLAN sowie evt. Garantieverlust muss man jedoch in Kauf nehmen.). Durch dieses Forum hab ich die Dell WWAN Karte 5530 von Sony Ericsson erfolgreich nachgerüstet (Hier besten Dank an RealGerry und Angus). •Die Scharniere des Displays hätten noch ins Gehäuse integriert werden können, dann wäre das Design in meinen Augen perfekt. Denn wenn das Display zugeklappt ist, sieht das M11x von hinten sehr unschön aus. •Kein eSata Anschluss. Fazit: Ich bin immer noch voll zufrieden und bereue den Kauf nicht. Die negativen Punkte überwiegen zwar in der Aufstellung, jedoch machen die positiven Punkte es wieder gut. Man beachte aber auch, dass man für denselben Preis ein besser ausgestaltetes und größeres Notebook kaufen könnte. Ich würde es mit einen Brabus Smart(M11x) zu einen Ford Focus STi (ASUS G51 ) vergleichen. Brabus ist Brabus, Alienware ist Alienware. Und nein, ich muss nix kompensieren Der perfekte Begleiter für die spontane LAN, UNI, surfen und eine Runde zocken im Urlaub, die Mittagspause etc. Praktisch er ist immer dabei2 Punkte
-
Hallo,wollte die Gunst der Stunde nutzen und meinen Aurora ALX vorstellen... Hier erst mal die Daten: -Intel Core I7 920 -Nvidia GTX465 -6GB DDR3 1033mhz Ram -6*Blue Ray Rom Combo -500 Gb Serial Ata(7200)+1Tb Samsung+1,5Tb Seagate -SOUNDBLASTER XFI TITANIUM PCIE C -3YR PREMIUM WARRANTY SUPPORT Die Verarbeitung des Alienware Gehäuses ist top,was man eigentlich von Alienware gewonnt sein müsste.Da mein Desktop im Wohnzimmer steht wollte ich auch stylisches Gehäuse haben.Dies ist Alienware auch gelungen,die Beleuchtung kann man in 8 verschiedenen Zonen nach belieben verändern.Zur Auswahl stehen 20 Farben.Ein Kaufgrund waren auch die Belüftungslamellen oberhalb des Gehäuses,die sich nach Einstellung im Command Center entweder Drehzahlabhängig oder individuell einstellen lassen. Im inneren des AW ist alles strukturiert aufgebaut,die Kabel sind gut verlegt,es ist dafür ein Kabelkanal installiert worden.Manko meiner Meinung nach ist das Netzteil,AW hätte ruhig eines einbauen können,wo die einzelnen Kabel "ummantelt sind.Die einzelnen Adern,in verschieden Farben stören das Gesamtbild.Das Nt selber ist silber,man hätte hier ruhig ein schwarzes nehmen können,da das innere auch eher dunkel gehalten ist.Das NT wird man auch nicht wechseln können, seitlich sind 4 Kontakte für das Seitenteil angebracht, was wohl für die Lichtsteuerung vorgesehen ist. Positiv ist die innere Beleuchtung,sobald man das Seitenteil abnimmt(hierfür ist hinten am Gehäuse eine mechanische Verriegelung angebracht)gehen oberhalb 3 LEDs an.Will man was basteln,ist genügend Licht vorhanden.Die LEDs werden von einen Akku versorgt,selbst bei gezogenen Netzstecker gehen sie an!Hinten an den Anschlüssen des Motherboards sind ebenfalls LEDs verbaut,die auf Knopfdruck angehen.Die Festplattenplattenschächte sind auch beleuchtet. Positv bei den Festplatten sind,das man sie einfach nur einschieben braucht.Die Anschlüsse sind fest verbaut und verdrahtet,innerhalb von wenigen Sekunden ist die Festplatte installiert. Für die Cpu Kühlung hat AW eine wartungsfreie Wasserkühlung vorgesehen,der Radiator ist mit einem Lüfter hinten am Gehäuse montiert.Meiner Meinung nach ist die WK von Corsair,sie sieht sehr ähnlich aus wie die H50.Konzept ist genau daselbe...Es sind ebenfalls zwei kleine Lüfter für die Kühlung der Ramspeicher und den Kühlblock des MBs verbaut.Die Grafikkarte liegt in einer Art Lufttunnel, den man Seitlich öffnen kann.Davor sitzt ein Lüfter der die Luft quasi durch den Tunnel schiebt. Von der Geräuschkulisse des Desktops her lässt sich noch was verbessern,die Lüfter drehen beim booten einmal richtig auf,er ist dann doch schon ziemlich laut.Im Betrieb summt er vor sich her,da ich eh immer mit Headset spiele,nehme ich es nicht so war.Wie gesagt,es dürfte eigentlich kein Problem sein,sie zu tauschen. So,das war erstmal mein erster Eindruck,hat jemand Fragen kann er mir sie gerne stellen!Werde auch noch ein paar Fotos reinstellen! Gruss Dennis Hier sind weiter Fotos: Nachtrag: Hier die gewünschten Benchmarks: Benchmark von 3Dmark06: Benchmark von 3Dmark Vantage: Gruss Dennis2 Punkte
-
Sofern ihr euer Betriebssystem neu aufsetzen müsst, solltet ihr folgende Reihenfolge für die Installation der Treiber beachten. Die aktuellen Treiber findet ihr auf der Dell Supportseite oder ggf. hier im Download-Bereich: Chipsatztreiber Grafikkarte Broadcom Treiber Ricoh Media Audio ITE Treiber Infrarot Synaptics Treiber OSD Software Alienware Commandcenter Wichtig: haltet unbedingt die Reihenfolge 1. und 2. ein! Ebenfalls ist es wichtig, OSD vor dem CC zu installieren, damit es einwandfrei funktioniert! (Die Reihenfolge der anderen Treiber ist zwar empfohlen, funktioniert aber auch in anderen Reihenfolgen). Wir empfehlen: Spezielle Treiberreihenfolgen mit detaillierten Komponentenbeschreibungen können hier bei uns aufgerufen werden: http://www.aw-community.com/forum/treiberreihenfolgen/1 Punkt
-
Ein Plugin für Winamp, welches die AlienFx Funktion folgender Laptops unterstützt: Area51 m15x All Powerfull M15x All Powerfull M17x All Powerfull M11x Mit diesem Plugin blinkt die Alienware Systembeleuchtung im Takt der abgespielten Musik und wechselt zusätzlich die Farbe. Zum Download1 Punkt
-
1 Punkt
-
Unter folgendem Link könnt ihr euch Wallpapers selbst erstellen: Aliensurface So könnte z.B. ein Alienware-Wallpaper danach aussehen... Die besten werden hier gerne veröffentlicht!1 Punkt
-
Inhalt: 0. Was ist das für ein System? 0.1 Download der Files. 1. Sondierung der Treiber. 2. Wie erstelle ich eine Bootfähige USB-HD/USB-Stick/Memorycard jeder Art? 3. Mounten des Systems auf den Datenträger. 4. Ausführung des Systems 5. Anpassung ins besonderen der Treiber. 0. Was ist das für ein System? So wie schon gelesen handelt es sich hier um eine Distribution aus dem Hause der Linux Ubuntu Kernel Serie. Mit Focus auf "Sicherheitsanalyse" von Netzwerken. 100% Kostenlos und mit einer hohen Software Upgrade rate. Neben der Massiven Sicherheitssoftwaresammlung kann natürlich auch der Standart Ubuntu Kernel verwendet werden, für alle gängigen Kernel Programme (ca.30000 Stk.). Nicht zu vergessen sind die meisten Programme hier der Ursprung für kostenpflichtige Programme. Da einige Entwickler meist auf die "Linux Software Foundation" zurückgreifen um ihre Programm zu programmieren. Allen voran Microsoft, die sich wüst durch diese Datenbank ge-leecht haben, um es dann für Teuer Geld weiter zu verscheuern. Aber das ist ein ganz anderes Thema. 0.1 Download der Files. Backtrack FINAL: Klick mich Backtrack R1: Klick mich 1. Sondierung der Treiber. Auf hardware4linux.info kann geschaut werden welche Geräte eine Treiberverfügbarkeit aufweisen bzw. mit Backtrack 4 kompatibel sind. Man solle sich nicht davon ab schrecken lassen. Eigentlich benötigt man für unsere Zwecke nur einen ordentlichen WLAN-Karten Treiber. Alles andere wird schon mit den Bordmitteln von Backtrack mitgeliefert. Intel und Atheros-Karten Besitzer kann ich im Vorfeld schon mal Beglückwünschen. Diese Karten weisen die höchste Verfügbarkeit auf und sind auch mit den meisten Programmen kompatibel. 2. Wie erstelle ich eine Bootfähige USB-HD/USB-Stick/Memorycard jeder Art? 2.1. Für die Final min. 2Gb USB-Datenträger, für R1 min. 4Gb USB-Datenträger 2.2. PrimärPartition-> Format in fat32-> aktiv schalten 2.3. Laufwerkbuchstaben vergeben (falls noch nicht automatisch erfolgt) 3. Mounten des Systems auf den Datenträger. Bei Linux besonders beliebt. Unetbootin ein Programm welches automatisch das Image auf einen Datenträger schreibt. Und einen Bootloader mitlliefert. :-) mit dem Programm kann man die Distrubtion welche man haben will auch auswählen und einfach herunterladen lassen. Spielend leicht. Download hier: Download UNetbootin, Universal Netboot Installer from SourceForge.net Da schon eine Anleitung für die Handhabung vorhanden ist spare ich mir die Mühe und Verweise euch direkt dort hin. Aber eigentlich ist das Programm äußerst selbst erklärend. Anleitung: UNetbootin - Homepage and Downloads 4. Ausführung des Systems Nachdem ihr die Daten aus dem Iso-Image auf euren USB-Datenträger eurer Wahl schmeißen lassen habt und unetbootin noch mit seinem Bootloader seinen Senf dazu gegeben hat. Startet ihr eurer Rechner neu und geht in euer BIOS BooT MENUE. Je nach Mainboard Wahlweise mit F8, ESC, etc.. Meistens wird das auch angezeigt kurz nachdem der Rechner angefahren ist. Des weiteren solltet ihr sicher stellen das der USB Legacy support enable steht. Ergo aktiviert ist. Zu finden im Bios selbst. Nachdem ihr euer Boot Menu geöffnet habt und erfolgreich den Datenträger ausgewählt und bestätigt habt auf welchem sich unserm System befindet. Können wir uns im nächsten Moment über eine Auswahl von Bootmöglichkeiten freuen. Die ersten Kommandozeilen laufen durch und wir stehen nun vor der Möglichkeit etwas einzugeben. normalerweise benötigt man einen Benutzernamen und Passwort. (root/toor). Da es sich hier aber um eine besondere Variante handelt geben wir einfach startx ein und das System wird mit seiner Wunderbaren Grafischen KDE Oberfläche geladen. 5. Anpassung ins besonderen der Treiber. ausgehend von der Annahme das das Archiv mit dem Beinhaltendentreiber z.b. für eine Atheros AR9285 im Ordner /root liegt! Kommandoconsole: cd [Archiv] make make install make unnable shutdown now -r ------------------------ Kommandoconsole: after restart:! start-network Wicd anschalten und wlan0 adapter konfigurieren. Fertig und ready for War.1 Punkt
-
auf grund der problematik bei OCZ (OCZ Vertex 2: Statement zu 25-nm-Flash - Lösung mit kostenfreiem Umtausch - ssd, ocz) würde ich momentan eher keine OCZ kaufen. das risiko ist zu groß, eine mit 25nm flash zu bekommen. oder warte auf eine ocz vertex3, die ende des monats rauskommen. 120GB kosten zwar ca. 250€ aber dafür hast du fast doppelte performance.1 Punkt
-
Hallo Mischi27, Für das M11X R1 besteht keine Möglichkeit aktuelle Treiber direkt von Nvidia zu halten. NVidias Treiberpolitik sieht so aus, dass nur umschaltbare Grafiklösungen der Optimus Technologie bedient werden. Alle älteren Systeme nicht mit diesen Treibern nicht kompatibel. Wenn du dennoch aktuelle Treiber nutzen möchtest und weiterhin auf die Switch-Funktion zurückgreifen möchtest, bleiben dir nur sogenannte modifizierte Community-Treiber. In unserem FAQ und Downloadcenter findest du hilfreiche Inhalte zu dieser Thematik --> Klick mich Wenn du noch Hilfe brauchst oder dir noch etwas unklar erscheint, dann scheue dich nicht zu fragen Grüße Angus1 Punkt
-
@Angus Hier ist Dein Problem, die Ursache und die Lösung beschrieben: heise online - Problem mit OpenSuse und Service Pack 1 für Windows 71 Punkt
-
Die 120Hz werden nur für die 3D Technik benötigt. NVidias 3D Lösung beruht auf der Shutter-Technologie. Der Monitor stellt immer abwechselnd das linke und rechte Halbbild dar, was die Flüssigkristalle in der 3D Brille steuert. D.h. sie werden eigentlich nur lichtdurchlässig und -undurchlässig geschaltet. Durch diesen Effekt bekommt jedes Auge nur jeweils die halbe Frequenz gezeigt. --> Perspektive --> 3D Effekt Bei 120Hz also 60Hz Ich persönlich möchte mich nicht mit einer Brille vor einen PC-Bildschirm setzen. Zumal mir bereits im Kino des öfteren aufgefallen ist, wie unscharf selbst langsame Bewegungen in 3D sind! (Ob das am PC auch so ist kann ich dir nicht sagen) Außerdem empfinde ich diese ganze 3D Geschichte ganz schön anstrengend. Achja, die 3D Brille von NVida benötigt/besitzt zusätzlich einen Akku der um die 40h halten soll Für mich ein weiteres No-Go ^^ Aber ich will dir das nicht schlecht reden Grüße Angus1 Punkt
-
zu deinem letzten Punkt kann ich dir schon sagen, dass du dieses Tool hier im Downloadbereich verwenden kannst: Windows 7 Logon Background Changer - Downloads - AW-Community Das Login Bild dafür findest du ebenfalls hier: http://www.aw-community.com/forum/wallpaper-sonstige.html1 Punkt
-
Hallo Leute , Habe noch einen freien PCMCIA Kartenslot. Wenn ich jetzt einen ExpressCard Adapter PCMCIA auf ExpressCard Adapter - ExpressCard: Amazon.de: Elektronik und eine ExpressCard von AKE für 2x USB 3.0 einsetze. AKE Notebook Express card USB 3.0 Karte Hub Adapter bei eBay.de: PCMCIA Cards Controller (endet 15.12.10 16:12:27 MEZ) Macht das Sinn?Ist eine höhere Geschwindigkeit so überhaupt zu erreichen?Gibt es andere Lösungen?1 Punkt
-
Jep. Hab sie mir bei dem u.g. Anbieter bestellt. War am nächsten Tag bei mir. Man braucht zwar den Treiber auf der beiligenden Mini CD (gut, dass ich noch ein NB mit Schubladenlaufwerk habe...) aber dann läuft's einwandfrei. Hab mal testweise eine 500MB Datei auf einen USB Stick mit 2.0 und auf meine externe HDD mit 3.0 Anschluss verschoben. Der Unterschied in der Geschwindigkeit ist echt enorm! Von ca 1 Min auf ein paar Sekunden. Die Karte passt auch perfekt in den Schacht, schließt wunderbar bündig ab.1 Punkt
-
Bist Du sicher, dass die CPU und nicht die GPU drosselt? Dieses Phänomen wurde bereits im ersten Test bei Test Alienware M15x Gaming-Notebook - Notebookcheck.com Tests beobachtet. Ich habe dies bei mir auch feststellen müssen. Lass mal prime95 und Furmark gleichzeitig laufen und beobachte dabei die Taktfrequenzen von CPU und GPU. Ursache liegt wohl im etwas zu schwach dimensionierten Netzteil. Und nicht zu vergesssen, dass Deine CPU noch 10 Watt mehr zieht als z. B. die bei mir verbaute.1 Punkt
-
Ab heute ist das M17xR3 mit der HD-6970M konfigurierbar. Jedoch nicht in Verbindung mit dem 3-D Display. Dort erscheint ein Kompatibilitätshinweis wenn es ausgewählt wird, mit dem Vermerk, dass eine Nvidia Karte installiert sein muss.1 Punkt
-
Die Standard Konfig: 2630 CPU 460GTX 4 GB RAM Wlan Bluetooth LED Display Alles nur für Euch hier in der Community Ich will`s ja vermutlich nicht behalten.1 Punkt
-
1 Punkt
-
Hi Jungs, es hat endlich geklappt, mein genialer Kollege hat es hinbekommen. Er konnte das System wiederherstellen. Hier seine Beschreibung: Alienware Factory Image von Recovery Partition aufspielen (geht nur für nicht raid0 Version, bei raid1 die Punkte für beide Fesplatten durchführen) ## Achtung, falls sich Daten auf der Systempartition befinden die gesichert werden sollten dann sichern!!! ## - Alienwarefestplatte ausbauen und per z.B. USB an einen anderen Rechner anschließen. - In Ordneroptionen alle versteckten Dateien und auch Systemdateien anzeigen lassen. - GImageX runterladen und ausführen "gimagex.exe" (im Ordner x64 für 64 bit systeme, x86 für 32 bit systeme) - In GImageX auf "Apply" switchen - Neben "Source" auf "Browse" klicken und auf der angeschlossenen Alienware Festplatte unter "<pfad>\dell\Image" die "Factory.wim" auswählen. Falls die Datei nicht existiert die Alienware Festplatte nach "*.wim" Dateien durchsuchen, da sollte man fündig werden. - Bei "Destination" die Festplattenpartition der Alienwarefestplatte auswählen wo das System sein soll. - Unten auf "Apply" drücken und durchlaufen lassen, es sollten keine Fehler auftreten. - Festplatte zurück in den Alienware einbauen und wie gewohnt starten.1 Punkt
-
Microsoft hat die die Beta-Phase der Version 2 seiner kostenlosen Antivirenlösung Security Essentials (MSE) beendet und die finale Version zum Download bereit gestellt. MSE soll jetzt dank einer erweiterten Scan-Engine den PC des Anwenders besser schützen. Laut Microsoft wurde dafür die Heuristik überarbeitet, um verdächtiges Verhalten von Malware zuverlässiger als noch in Version 1 zu erkennen. Zudem soll MSE nun den Internet Explorer unterstützen, um bereits beim Laden von bösartigen Skripten von einer Webseite Alarm zu schlagen. Bislang musste das Skript erst im Cache landen, damit MSE einen Angriff bemerkte. zum Download Darüber hinaus filtert Microsofts AV-Lösung den Netzwerkverkehr. Dazu nutzt es die Windows Filtering Platform (WFP), die allerdings nur unter Windows 7 und Vista zur Verfügung steht. XP-Anwender kommen nicht in den Genuss des erweiterten Schutzes – obschon MSE 2 Windows XP insgesamt unterstützt. Des Weiteren integriert MSE die Windows-Firewall und ermöglicht die Konfiguration aus der MSE-Bedienoberfläche heraus. Die CPU-Belastung des Systems bei einem Scan ist nun zwischen 10 und 100 Prozent wählbar. Optisch hat sich bei MSE wenig getan, die Oberfläche ist weiterhin schlicht und funktional. Wie gut MSE 2 schützt, müssen Tests zeigen. Bereits Version 1 schlug sich recht wacker und bot einen guten Grundschutz. Seit einigen Wochen ist MSE nicht nur für Heimanwender kostenlos, sondern auch für kleinere Firmen mit bis zu 10 PCs. Micosoft Security Essentials steht als 32-Bit und 64-Bit-Version zur Verfügung. Anwender der Version 1 können unter der Option Hilfe ein automatisches Upgrade auf Version 2 anstoßen. Microsoft verteilt seinen kostenlosen Virenscanner neuerdings auch über das Microsoft Update, was einige AV-Hersteller kritisieren. (dab) Quelle: heise.de1 Punkt
-
Hi Dieloo! Den Großteil deiner Fragen wirst du dir sehr wahrscheinlich selbst beantworten können, wenn du dir unsere Startseite anschaust. Dort findest du Produktvorstellungen aller jemals produzierter Alienware Systeme und angebotenes Zubehör. --> Direkt zur Startseite Auf der linken Seite findest du eine Navigationsleiste, mit der du die einzelnen Produkte bzw. Produktgruppen aufrufen kannst. Allgemein kann ich dir bereits sagen, dass Produktbezeichnungen wie >>M17X-R2<< eine spezielle Revision oder Ausführung bedeuten. Am Beispiel des All Powerful M17X heißt das: Das M17X ist der Produkttyp --> Notebook mit einer Bildschirmdiagonale von 17" Das erste zum Kauf angebotene Notebook dieses Typs war dies mit der Revisionsnummer R1 --> M17X R1 Als das M17X ein Hardwareupgrade erfahren hat, wurde dies mit der Revision R2 angeboten --> M17X R2 Die Unterschiede zwischen den einzelnen Versionen kannst du wie bereits erwähnt auf unserer Startseite nachlesen. Beim recherchieren wird dir auffallen, dass es sowohl ein m17x als auch ein M17X gibt. Ersteres beschreibt ein Notebook der Produktfamilie "Area 51", aus der Pre-Dell Ära. Letzteres beschreibt die aktuelle Produktfamilie "All Powerful", erschienen nach der Alienware Übernahme durch Dell. Gleiches gilt für die Produkte m15x und M15x Die Bezeichnung des jeweiligen Produktes kannst du der Bodenplatte des Gerätes entnehmen. Entweder ist diese direkt aufgedruckt, auf einem Aufkleber oder auf der kleinen personalisierten Metallplatte zu erkennen. Was sind Trackbacks: Wann man einen Trackback setzt: Gruß Angus Ps: Wenn dir noch etwas unklar sein sollte, scheue keinerlei Frage1 Punkt
-
1 Punkt
-
Bonkenc ist ein super Freeware Programm, damit kannst du deine CDs als MP3 speichern oder auch in ein anderes Format, wenn du möchtest!1 Punkt
-
Das sieht genau so aus, als würde es die Lösung für Dein Problem sein: CheckDisk Konsistenzprüfung bei jedem Windows Start - SysProfile Forum (Da nicht auf meinem Mist gewachsen habe ich verlinkt )1 Punkt
-
also mit dem hier geht`s bei mir: OrbLog » Blog Archive » NVIDIA GPU Temp – Sidebar Gadget1 Punkt
-
Hallo, welches OS hast du installiert? Bei der Windwos 7 Starter Edition beispielsweise kann der Desktop-HG mit normalen Boardmitteln nicht geändert werden. Ansonsten würde ich sagen das ist ein Treiber-, bzw. DirectX Problem. Eventuell mal beides neu installieren. Desweiteren kannst du mal in der Ereignisanzeige nachsehen ob du dort was findest - die betroffene Datei dürfte die DWM.exe sein. Sollte da auch nichts zu finden sein, kannst du noch versuchen per "sfc /scannow" (als Admin in einer Konsole eingeben) die Windows Systemdateien überprüfen lassen. Diese Befehl überprüft alle geschützten Systemdateien und ersetzt falsche Versionen durch die richtigen Microsoft-Versionen. Viele Grüße Rolf1 Punkt
-
So,streuselix, habe mal meine PC Games hardware Zeitschriften durchstöbert,in der Ausgabe 08/10 haben die Headsets getestet.Mit dabei warten 4 Usb Headsets: 1.Audio 655 DSP---Preis 50€---Wertung 1,82---positiv:sehr leicht, Lautstärkeregelung an der Hörmuschel---negativ:liegt lediglich auf den Ohrmuscheln,umschliesst sie nicht. Denoch soll durch das leichte Gewicht,lange Sessions möglich sein. 2.Sound Blaster WOW Usb:---Preis ca.100€---Wertung:1,74---Positiv:Tragekomfort+Klang WOW Stimmensimulation---negativ:der Preis. Hat eine Usb Soundkarte,Creatives Crystalizer und Sourround Simulation. 3.G35 von logitech:---Preis:90€---Wertung:1,60---positiv:7.1 Effekt,guter Klang,praktische Zusatztasten---negativ:Verarbeitungsqualität 4.Hammer Gaming Headset:---Preis:80€---Wertung:1,74---positiv:Sehr leicht,Stoff oder Leder auswählbar,hat eine Usb Soundkarte,kann auch ohne genutzt werden---negativ: starres Mikrofon Du siehst,die guten sind nicht gerade billig,da hast du bei klinke günstigere Varianten...ich persöhnlich benutze das creative fatallity,ist ein klinke HS,sitzt sehr gut,ist nicht schwer und hat einen guten Sound.kostet auch nur 35€. Gruss Dennis Oder du holst dir ein Klinke Headset und benutzt so einen Adapter:http://www.google.de/products/catalog?hl=de&q=klinke+usb+adapter&um=1&ie=UTF-8&cid=8960695535760504608&ei=9lybTNKKF5KoOJTW4fUM&sa=X&oi=product_catalog_result&ct=result&resnum=3&ved=0CCsQ8wIwAg#ps-sellers1 Punkt
-
omg das rentiert sich ja nicht wenn man jetzt noch die 285er sich einbaun lässt ^^ Nimm das zum Übertakten NVIDIA DRIVERS 6.06 kannst auch damit ein Profil erstellen das sie bei Neustart auch wieder hochtakten . Wenn du sie übertaktest und auf die 9400 umschaltest und wieder auf die 280er mußt du das Profil manuell laden . Mfg Markus1 Punkt
-
sie sieht auf jeden fall sehr futuristisch á la terminator aus ^^ und ob diese form so besonders gut in der hand liegt?1 Punkt
-
kannst dir ja noch einen an eine andere schicken lassen. vielleicht hast du dann mehr glück.1 Punkt
-
Guten Abend, diese Computrace Funktion ist nur ein Baustein zur Verfolgung der standardmäßig in vielen Notebook-BIOS verschiedener Hersteller zu finden ist. LoJack ist nur eine Software die dieses Computrace Modul nutzt. Es soll auch andere Software mit ähnlicher Funktionsweise geben welche Computrace als Basis verwendet. Ich habe mir (leider) dieses LoJack gekauft und hatte noch die BIOS Version A01 installiert... Für mich war nicht ersichtlich, dass dafür ein BIOS Update notwendig ist und zum Kaufzeitpunkt der Software war A01 ohnehin die aktuellste Version. Bei ABSOLUTE wart nur zu lesen, dass es auch mit dem M11X funktioniert. Also gekauft, installiert, alles gut, nächsten Tag neu gestartet, WINDOWS zerschossen, aber richtig, es kam nur noch ein DOS-prompt nach dem BIOS. Alles neu aufgesetzt. Absolute Support angerufen, die hatten von so einem Problem (natürlich ;-( ) noch nie etwas gehört. Jetzt auf BIOS A03 upgedatet und es ist auch eine COMPUTRACE Funktion im BIOS bei Security vorhanden. Bin mir nur unschlüssig, ob ich noch einmal einen Tag Zeit zum Wiederaufsetzen über hab... falls das wieder in die Büx geht. Unabhängig davon: In US-Foren wird einem davon abgeraten.. Wenn der Rechner gestohlen wird, muss man dies umgehend melden, sobald ABSOLUTE Bescheid weiss, kann man sich nicht mehr im eigenen Account den Verbindungsstatus zum eigenen Rechner anzeigen lassen, ist einfach gesperrt ab Meldezeitpunkt. Man kann also auch nicht nachvollziehen ob der Rechner jemals wieder Verbindung zum Internet aufnimmt und sich meldet (verfolgbar macht). Absolute braucht also nur behaupten, das Notebook wurde nie wieder gesehen und nicht mehr ans Internet gehängt und man kann nix machen - nur denen vertrauen. Denn in so einem Fall, sind die nicht schadenersatzverpflichtet. Hoffe ich konnte ein wenig Licht ins Dunkel bringen..1 Punkt
-
Erste Beta von Chrome 6 erhältlich Google hat die erste Betaversion von Release 6 seines Web-Browsers Chrome veröffentlicht. Der Hersteller hat die Performance verbessert. So soll Chrome 6 Beta bei der Ausführung von JavaScript sowohl beim eigenen V8- als auch beim SunSpider-Benchmark um 15 Prozent bessere Ergebnisse zeigen. Darüber hinaus hat Google dem Web-Browser auch neue Funktionen spendiert, etwa eine Autofill-Funktion für Web-Formulare. Google merkt sich die Informationen, die der Benutzer beim Ausfüllen eines Web-Formulars eingetragen hat und bietet sie beim nächsten Aufruf selbstständig wieder an. Der Benutzer kann aber auch über die Optionen Adressen und Kreditkartendaten hinterlegen. Die Synchronisationsfunktion gleicht neben Bookmarks, Einstellungen und Themes jetzt auch Erweiterungen und Autofill-Daten über den Google Account ab. Auch die Bedienoberfläche wurde überarbeitet. So wurden die beiden Menüs zu einem zusammengefasst. Wer den Beta-Channel von Chrome nutzt, erhält die neue Version automatisch. Andere Interessierte können sie sich von der Homepage herunterladen.1 Punkt
-
1 Punkt
-
Probiere bitte mal diesen Connection Manager: Klick mich1 Punkt
-
Vielleicht hätte ich dir noch sagen sollen, das ich von deinem Gerätemanager die Einträge sehen möchte Das mit dem WLAN Empfang kann ich mir nicht erklären...tausch die Antennen sonst nochmal durch, ich habe schwarz auf main WWAN, den weißen auf weiß WLAN.1 Punkt
-
Eine Lösung über die Sensorleiste habe ich leider auch nicht. Aber nachfolgendes funktioniert: - mit Fn + F10 das Windows - Mobilitätscenter aufrufen - Drahtlosnetzwerk ausschalten (siehe Screenshot) Auf diesem Weg läßt sich der WLAN - Adapter auch wieder aktivieren. Wird der WLAN - Adapter auf diesem Weg ausgeschaltet hat die Sensortaste keine Funktion.1 Punkt
-
Vor der Installation wird eine Windows - Echtheitsprüfung durchgeführt. Nach bestandener Überprüfung ist das Programm ohne Kosten in vollen Funktionsumfang nutzbar.1 Punkt
-
Ich nutze schon seit vielen Jahren die Kaspersky Internet Security Suite und bin vollkommen zufrieden. Äußerst stabil, sehr zuverlässige Selbstmechanismen, dezente Gefahrenmeldungen, große Konfigurationsfreiheit, mehrmals tägliche Updates, ressourcensparend, verfügt über einen Gaming-Modus ... Kann diese Software nur empfehlen. 1 Jahres Lizenzen gibt es bei Ebay schon für unter 10€ Und das tolle dabei ist, dieser Schlüssel ist für alle Versionen dieser Reihe gültig. sprich: 2009 ... 2010 ... 2011 etc.1 Punkt
-
Da sich für mich nicht die Frage stellte ob es ein M11x R1 oder R2 sein sollte, weil es den R2 nämlich noch gar nicht gab, bin ich auch froh es auch nicht zu tun müssen. Aber es soll ja auch ein ERFAHRUNGSBERICHT über das R1 sein. Damals stellte sich nur die Frage, obs das M15x sein sollte oder halt das kleinere M11x. Die Wahl stellte sich aber angesichts meines Einsatzgebietes nicht so wirklich. Ich wollte was handliches, mobiles aber auch spiele fähiges, was KEIN Desktopersatz sein sollte. Zur Bestellung Ich habe es telefonisch bei einem netten Dell/AW Mitarbeiter bestellt. Da man soviel nun nicht auswählen konnte war schnell klar was ich brauchte: N02W1101 Alienware M11x : Basis Cosmic Black Prozessor : Intel Core 2 Duo SU7300(1,3GHz,800MHz,3MB) Display : 11,6Zoll Breitbild HD (1366X768) 720p LCD Lieferzubehör : Deutsch Dokumentation Memory : 4096MB (2x2048) 1067MHz DDR3 Dual Channel Festplatte : 500GB Serial ATA (7200 1/min) Netzteil : Alienware 65W AC Adapter Netzkabel : Europäisch 220V Akku : Hauptakku 8 Zellen 63Wh LI-ION Graphics Card : 1GB GDDR3 NVIDIA GeForce GT 335M Wireless : Dell Wireless 1520 (802.11n) Minikarte halbe Höhe Wireless : Europa Dell Bluetooth 365 Karte Tastatur : Intern Deutsch Qwertz Tastatur Operating System : German Genuine Windows 7 Home Premium (64 BIT) Avatar : Alienhead 3D AutoMatic Updates : AutoMatic updates - On Hintergrundbild : Alienware 3D Hintergrundbilder No Software Anti-Virus Name Plate Engraving : Generic No Warranty Upgrade Standard Service - 1 year of coverage included with your PC No Accidental Damage Support Alienware M11x Order - Germany XPS- System Only Endpreis €946,99 Bestelldatum 18.2.2010 Lieferdatum 3.3.2010(soll 8.3.2010) Immerhin etwas eher als geplant. Das erste was mir beim ersten Anschalten auffiel, war das die Festplatte nur EINE Partition hatte... Wer macht den sowas, mit Windoof Boardmitteln bekommt man die Windowspartition auch nur auf 200GB. Also einen Partition Manager installiert und erstmal vernünftig hergerichtet, ohne das ich neu installieren mußte. Haptik und Design Zum Design selber muss man nicht viel sagen, es passt sich nahtlos in die Alienfamilie ein. Tastatur, Schriftzüge, Frontwabengitter (wenn auch nur aufgedruckt), der Alienknopf zum an und ausschalten mit HDD Funktion in den Augen wunderschön beleuchtet, welches auch über den Alien Command Center in verschiedenen Farben eingerichtet werden kann. Nur auf die Zonenbeleuchtung muss man verzichten. Ebenso ist leider das Touchpad nicht beleuchtet, was allerdings dafür mit einer Wabenoberfläche glänzt. Der Korpus an sich macht einen soliden und hochwertigen Eindruck, die Seiten sind in Hochglanz und das Oberteil in matten griffigen Kunststoff gehalten. Das Unterteil, welches Zugang zu AKKU, HDD und Steckplätzen freigibt ist aus schwarz lackierten Blech. An der Unterseite sieht man die Gravurplatte, die NICHT mit dem Benutzernamen graviert ist. Ist wohl dem Sparfuchs zum Opfer gefallen. Schade! Das Scharnier vom Bildschirm macht leider kein so wertigen Eindruck, es macht beim öffnen Geräusche, scheint aber dennoch stabil zu sein. Leider ist die Oberkante an den Ecken der Bildschirmabdeckung ein wenig scharfkantig. Funktion und Ausstattung Es ist in manchen Zeitschriften die Tastatur bemängelt worden da die Pfeiltasten etwas kleiner sind, mich persönlich stört es überhaupt nicht, da ich sie zum Spielen eh nicht nutze. Druckpunkt der Tasten ist sehr gut, Texte tippen geht gut von der Hand. Der Bildschirm trübt ein wenig das Bild von Alienware. Er ist ziemlich Kontrastarm, schwarz wirkt gräulich und zudem spiegelt das Display, was zwar den Farben etwas zu gute kommt (glossyeffekt), aber für den Einsatz unter freien Himmel unbrauchbar macht. Dazu ist es von der Helligkeit nicht gerade der Brenner. Die Auflösung des Breitbild-HD-LCD-Bildschirm mit 29 cm (11,6"), 1.366 x 768 (720p) ist voll ausreichend für die Größe und gibt sonst kein Anlass zur weiteren Kritik. Anschlüsse gibt es ausreichend an der Zahl: 4-poliger IEEE-1394a-Anschluss Integriertes Ethernet RJ-45 (100 Mbit/s) 3 Hi-Speed-USB-2.0-Anschlüsse DP/HDMI-Videoausgang 3-in-1-Medienkartenleser 2 Audioausgangsanschlüsse Audioeingang / Mikrophonbuchse (für 5.1-Kanal-Audio neu konfigurierbar) 2 integrierte Lautsprecher an der Vorderseite wobei die Audio und USB-Anschlüsse etwas zu weit vorne sind. Aber es gibt schlimmeres und bei der Größe des M11x zu verschmerzen. Im Inneren lässt sich noch eine WWAN Karte nachrüsten. Simkartenslot ist vorhanden. Die größte Frechheit dabei ist aber, das sich keine Antennen mit bestellen lassen können. In den USA geht das. Das Display, wo die Antennen normal liegen, lässt sich meines Erachtens auch nicht öffnen. Was ebenso den Spaß ein wenig trübt ist der hoch motivierte Lüfter, der völlig unkontrolliert rumdreht und man nicht mal irgendwelche Gründe dafür kennt. An den Temperaturen kann es nicht liegen, denn dem Lüfter ist es egal wann und warum er lüften muß. Leider ist bis heute kein gescheites Update gekommen damit er nicht immer auf volle Drehzahl orgelt. Scheinbar liegt es auch an der AlienFX das er manchmal nicht weiß was er tut. Das der Kleine Spiele tauglich ist hat er ja schon öfters in div. Tests bewiesen, ich bin mit der Leistung zufrieden. Ob man mit dem M11xR2 besser bedient ist wegen den etwas stärkeren Prozessor möchte ich nicht abschätzen. Vom Preis/Leistung her würde ich PERSÖNLICH den SU7300 vorziehen. Die Akkuleistung ist echt super! Allerdings sollte man den Bildschirm etwas dimmen um Strom zu sparen. Dann kommt man locker über 6-8Std mit einer Ladung aus. Allerdings nicht wenn man Filme gucken oder daddeln will. So, mehr fällt mir nu nicht mehr ein... sollte es was zu ergänzen geben mache ich das hier natürlich.1 Punkt
-
Hab hier mal noch nen ganz interesantes Video gefunden bezüglich der Hybrid Festplatte. Man denke immer daran, MEHR Speicher und WENIGER Kosten als eine SSD! Dafür ganz schön beachtlich wie ich finde! Ist für mich echt eine Überlegung geworden.1 Punkt
-
1 Punkt
-
Ein findiger Notebookreview User hat sich einen exklusiven Laptopkühler gebaut. Integriert in eine Art Schreibtisch sieht das Kunststück wie folgt aus: Die Kühlleistung für ein M17X soll folgende Werte betragen: 4h World of Warcraft bei 100% Lüfterleistung -8°C Farcry 2 bei 100% Lüfterleistung -6°C Bei den Lüftern handelt es sich um 2 Enermax Cluster Fans, welche bei 100% Drehzahl einen Schalldruck von ca. 13 Dezibel erzeugen. Selbstverständlich wurde eine exklusive Lüftersteuerung verbaut. Neben den reduzierten Temperaturen des Laptops bewirkt der "Laptop-Kühltisch" auch eine deutliche Abnahme der Laptoplüfterdrehzahlen und somit resultierend einen niedrigeren Geräuschpegel. Gerade letzteres ist ein Großes Manko des M17X. ---- Viel Spaß beim Nachbauen!1 Punkt
-
Hier nun das versprochene Video. Es ist nicht sehr liebevoll gemacht aber nachdem mir beim ersten Versuch des Video Schneidens mein Rechner abgekackt ist und die ganze Mühe umsonnst war hier nun das beinahe Rohmaterial.1 Punkt
Diese Rangliste nutzt Berlin/GMT+01:00 als Grundlage