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Schnuffel meint das es beim M14x je nach Konfiguration Probleme gibt, die sich nur schlecht in den Griff bekommen lassen. Betroffen sind die Gearete mit den Intel CPU's: - 2630QM - 2720QM Die gute Nachricht: Nicht betroffen sind die Geraete mit der 2820QM. Die Probleme tauchen auch nur beim Gamen und bei High-End Grafik und Rechennanwendungen auf, nicht im normalen Officebetrieb. Das Problem ist die recht hohe Temperaturentwicklung der "guenstige" CPU's und deren niedrige Temperaturtoleranz. Je nach Situation kann das zum Ausschalte des Geraetes fuerhen. Das weil die Sandy Bridge Archithektur automatisch das Geraet ausschaltet, wenn die CPU oder der Cougar zu heiss wird. Die beste Loesung bei den betroffenene geraeten ist die Reduktion der CPU Taktfrequenz. In Schnuffel's Test hat sich gezeigt, dass die CPU's immer unter folgenden Taktfrequenzen auch dauerhaft stabiel laufen: 2630 QM 1.6 Ghz (Anstelle von 2 Ghz) 2720 QM 1.8 Ghz (Anstelle von 2.2 Ghz) 2820 QM 2.3 GHz (Korrekt wie im Intel Datenblatt) Schnuffel hat das akribisch in den letzten Tagen ausgetestet., Und zwar immer mit den gleichen Geraeten. Er hat 5 Verschiedene Geraete gehabt. Und in jedem Geraet hat er dan mit jeder der 3 CPU's getestet. Total hat er dabei rund 15 CPU's (also auch je 5 Stueck pro Modell) getestet. Nur die 2820 QM hat immer genau nach Datenballt funktioniert. Bei der 2720 hat er 1 gehabt, die nach Datenbaltt funktioniert hat und die anderen $ jeweils ab 1.8 ghz bis max 2,1 Ghz...) Wirklcih schlimm war da die 2630: Keine hat laenger als 3 Stunden im Stresstest durchgehalte n ohne das die Kiste ausgegangen waree. Und am M14x, dem Kuehler, dem MB , dem Fan oder dem Netzteil kann es nicht gelagen haben; Alle 5 Geraete haben klaglos mit der 2820 10 Stunden (nachher hat Schnuffel den Test jeweils abgebrochen) ohne Crash und unter Volllast durchgehalten. Wieder mal Intel also... Vielleicht schaffen es die Jungs ja einmal in Zukunft passende Datenblaetter zu schreiben. Dan schipft auch niemand. Gruesse vom Schnuffel1 Punkt
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Schnuffel meint: Die Grafikkarten von Nvidia haben ein eigenes BIOS. Aber die Einsprungadressen werden in das MB BIOS gemappt. Das passiert aber nur beim ausloesen der DMI Konfiguration. Daher gilt: Nach jedem Grafikkartenwechsel im M17xR3 muessen im BIOS erst die "Defaults" geladen werden. Dan klappt es bestimmt! Anschliessend faellt aber die gesamte IRQ Konfiguration durcheinander, dass heissst, es muessen unter Umstaenden einiege der Treiber neu installiert werden (nicht nur die GPU-Treiber). Gruesse vom Schnuffel1 Punkt
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Schnuffel warnt; Dieser Beitrag ist etwas laenger und kann beim einen oder anderen zu "Ebbe" im Portmonay fuehren Der M17xR3 ist 3cm breiter und 1cm tiefer als der M15x. Dafür bietet er in erster Linie (optisch sichtbar) ein 17“ Display und ein deutlich besseres Gehäuse (Dual Magnesium Chassis / Sandwitchbauweise) sowie mehr und zeitgemässer Schnittstellen. Optisch fällt weiter das grosse Touchpad und die neuen Funktionstasten in Alu, welche die Sensortasten ersetzen, auf. Dies zur Mechanik. Elektronisch ist kein Stein auf dem anderen geblieben, der M17xR3 basiert auf: - Sandy –Bridge Architektur - 2 x SATA3 (6GB) für die internen Festplatten / SSD - 4 DIMM Slot’s (Schnuffel weiss, dass Dell sagt max; 16GB (4x4GB) Schnuffel meint aber, es geht max. 32 GB (4x8GB) Die Sandy Bridge kann max. 8 GB pro Slot und max. 2 Slot’s pro Channel ansteueren. Der M17xR3 hat aber nur 1 Slot pro Channel, also 4 Slot’s, daher die 32 GB Limitte) - 2 x USB3 Schnittstellen (über NEC USB Controller, Intel ist noch immer zu doof dazu) - HDMI IN Port - Optical S/P Diff - Nvidia 3D Support (optional) Und SEHR VIELE kleine Detailverbesserungen. Beispiele dafür: - Grösseres Touchpad - Akkuladefunktion im BIOS ausschaltbar (bei mehrheitlichem Desktop-betrieb sinnvoll) - Geniales Powermanagement - Computrace Funktion (muss im BIOS eingeschaltet werden) - Mechanische wesentlich bessere USB Ports - Viel bessere Lautsprecher als bis anhin - Obwohl etwas groesser und 17“ ist die Batterielaufzeit sehr viel besser als beim m15x - Das 3D Display unterstützt auch im normal Mode 120 HZ! Der M17xR3 unterstützt auch die NVIDIA GTX 485m (kann bei Dell noch nicht bestellt werden, kommt aber noch, Nachrüstung heute schon möglich). Das Gerät hat selbst bei Vollbestueckung noch einen freien Extended MINI PCI 157 Pin Slot! Dazu werden wir in einigen Wochen kommen, meint Schnuffel... Natürlich möchte Schnuffel auch die Nachteile nicht verschweigen: - Das WWAN Module ist dem Rotstift zum Opfer gefallen (im batteriefach deutet ledihlich noch ein Schlitz fuer die SD Karte darauf, dass S........ aeh der Entwickler einmal daran gedacht hat - Die Tastatur ist im linken Bereiche etwas schwammig (lässt sich beheben) - Der Alienkopf im Deckel ist nicht mehr mit dem AlienFX-System beleuchtet (nur noch durch die Displaybeleuchtung) somit lässt sich der Ladezustand im geschlossenen Zustand nicht mehr erkennen - Das 1920 x 1200 RGB LED Display des m17XR2 musste einem 1920 x 1080 WLED Platz machen - Im Vergleiche mit dem m17xR2 ist auf DEN ERSTEN BLICK auch die Grafikkartenkonfiguration mit nur noch 1 Karte ein Rückschritt (aber auch dazu in einigen Wochen....) Zum Konfigurieren: Also am besten die günstigste Version konfigurieren (ausser Display und Blueray). Alles andere kann man selber Umbauen… Zum Tuning: Grafikkarte: Als erstes sollte mal eine NVIDIA GTX 485M in das gute Teil rein. Schnuffel findet das angemessen. Will man eine GTX 485M nachrüsten, sollte man eine NVIDIA bestellen. Die Kühler der ATI passen nämlich nicht auf die NVIDIA. Aber ein 460M kann problemlos mit einer GTX485m ersetzte werden. Festplatte: Nun empfiehlt Schnuffel die Festplatte rauszuschmeissen und mit 2 Kingston SSD’s zu ersetzen. SATA 3 währen natürlich das höchste der Gefühle, aber auch SATA 2 tun’s wenn man 2 Stücke nimmt. Reicht das Budget nur für eine, so sollte es bitte schön eine SATA 3 sein. Hier ist wichtig zu wissen: Selbst wenn man die kleinste Konfiguration mit nur einer Platte bestellt, ist der Rahmen für die zweite inklusive Stecker und Schrauben im Gerät vorhanden. RAM: Wichtig ist, dass alle 4 DIMM’s besetzt sind. Dafuer braucht Ihr einen Quad Core CPU. Und fuer alles, was ueber 4 GB Systemram hinausgeht, ein 64 Bit Betriebssystem. Nun kommt die Frage, wie viel Speicher es denn sein soll… Schwierige Antwort. Schnuffel rechnet: - OS: 2 GB - Treiber, Dienste etc. 1 GB - Eine 32 GB Applikation, und das sind die meisten, inkl. den Games, kann eigentlich theoretisch 4 GB aber faktisch nur 2 GB direkt adressieren. - High-End Grafikkarten haben gerne bis zu 2.6 GB Shared System Speicher - Wenn wir Windows noch tunen wollen (dazu kommen wir ja dann vielleicht später) dann sollten wir für die verschiedensten Tricks noch etwa 2 GB vorrätig haben. Zusammen kommt Schnuffel auf 10 GB. Da wir die nicht wirklich auf 4 Slot’s verteilen können, müssen wir entweder Ab- oder Aufrunden. Abgerundet wären dass dann 4 x 2 GB (total nur 8 GB) oder aufgerundet eben 4 x 4 GB (total 16 GB). Je nach Budget. … Nun zum Softwaretuning: Da geht extrem viel. Praktisches und solches was Geschwindigkeit bringt. Und solche Dinge die direkt ins Bios langen. Gibt es da bei Euch ein Forum, dass Schnuffel in den nächsten Monaten mit Tips füllen darf??? Gruesse von Schnuffel Anmerkung der Administration: Die Diskussion dieser Schnuffel-Anleitung befindet sich in folgendem Thread:1 Punkt
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