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Inhalte mit der höchsten Reputation am 30.06.2011 in allen Bereichen anzeigen

  1. Immer wieder bieten Softwarehersteller Produkte an, mit denen eingerosteten PC-Systemen zu neuem Glanz verholfen werden soll. Dabei versprechen die Hersteller wahre Wunder und das alles ganz ohne Hardwareaufrüstung. Sowohl der Freeware als auch der Shareware Markt sind voll mit sogenannten Tweaking-Tools. Doch was ist wirklich dran an dieser vermeintlichen Wundersoftware? Ist die Software tatsächlich in der Lage die angepriesenen Wunder zu vollbringen? In diesem Thread sollen zunächst 2 für den Gamer konzipierte Programme näher unter die Lupe genommen und sowohl untereinander als auch mit dem Ausgangszustand verglichen werden. Die Probanden im Detail: [TABLE=class: grid] [TR] [TD]Produkt [/TD] [TD]GameBooster [/TD] [TD]GBoost [/TD] [/TR] [TR] [TD]Hersteller [/TD] [TD]IObit[/TD] [TD]Gzero[/TD] [/TR] [TR] [TD]Version [/TD] [TD]2.41[/TD] [TD]1.0.3.0[/TD] [/TR] [TR] [TD]Typ[/TD] [TD]Shareware[/TD] [TD]Freeware[/TD] [/TR] [TR] [TD]Preis [/TD] [TD]$ 9,99[/TD] [TD]$ 0,00[/TD] [/TR] [/TABLE] Unter den performanten Alienware Systemen soll der kleinste der Notebookfamilie als Testgerät fungieren. Ein M11X der ersten Revision. Mit seinem Intel SU7300 Core2Duo Prozessor, der eher gebaut wurde um eine außerordentliche Akkulaufzeit zu erreichen als das das Maß aller Dinge zu sein, wird sich am besten aufzeigen lassen, was die Hersteller versprechen. Getestet wird außerdem in praxisnaher Umgebung. Zum Einsatz kommen die Games Mafia II und World in Conflict. Beide stellen einen eigenen Benchmark zur Verfügung. Nicht näher erklärt werden muss, dass jeder Test unter den gleichen Bedingungen durchgeführt wurde. D.h. Verwendung der gleichen Treiber und auch Grafikeinstellungen der jeweiligen Testumgebungen. Die Testergebnisse: World in Conflict [TABLE=class: grid] [TR] [TD][/TD] [TD]Ausgangszustand [/TD] [TD]GameBooster [/TD] [TD]GBoost[/TD] [/TR] [TR] [TD]Durchschnittliche fps [/TD] [TD]21[/TD] [TD]24[/TD] [TD]22[/TD] [/TR] [TR] [TD]min fps [/TD] [TD]5[/TD] [TD]8[/TD] [TD]7[/TD] [/TR] [TR] [TD]max fps [/TD] [TD]80[/TD] [TD]81[/TD] [TD]78[/TD] [/TR] [/TABLE] Mafia II [TABLE=class: grid] [TR] [TD][/TD] [TD]Ausgangszustand [/TD] [TD]GameBooster [/TD] [TD]GBoost [/TD] [/TR] [TR] [TD]Durchschnittliche fps[/TD] [TD]25,1[/TD] [TD]25,8[/TD] [TD]25,6[/TD] [/TR] [/TABLE] Auswertung: Die Testergebnisse zeigen, welche Auswirkungen beide Tools auf die Performance des Systems haben. Auf dem ersten Blick mögen die Verbesserungen nur marginal erscheinen doch versuchen wir die Werte mal richtig zu interpretieren. Die gemessenen Werte wie sie oben stehen, zeigen nur einen groben Überblick über den gesamten Testzeitraum. Sie sagen nichts über Momentansituationen und Augenblicke aus. D.h. wir wissen damit nicht genau wie oft und wie intensiv ein Spiel ruckelte. Diese eher subjektiven Erscheinungen sind jedoch einer der Hauptgründe warum auf Tweaking Tools zurückgegriffen wird. Um deren Wirkungsweise zu verstehen und wie die Tools versuchen dem Ruckeln entgegenzuwirken, schauen wir uns einmal an, was diese im Hintergrund überhaupt tun. Das Prinzip ist nicht sonderlich kompliziert. Es werden im Grunde genommen lediglich lästige Windowsdienste deaktiviert, die zum Spielen absolut irrelevant sind und nur Ressourcen verbrauchen. Solche Dienste führen z.B. Diagnose- oder Überwachungsfunktionen aus. Mit deren Deaktivierung wird also Arbeitsspeicher und Prozessorleistung frei, die der anspruchsvollen 3D-Software zugesprochen werden kann. Weitere Ressourcen versuchen die Hersteller mit Deaktivierung unnötiger Prozesse/Programme externer Anbieter freizuschaufeln. Diese Erkenntnis bringt uns auch gleich zu einem neuen Fakt. Ein Fakt der sich auch an der Auswahl der beiden Benchmarks festmachen lässt. Strategiespiele wie World in Conflict beanspruchen die CPU weitaus mehr als es Actionspiele wie Mafia II tun. Deshalb ist es nicht weiter sonderlich, dass unter World in Conflict ein deutlicherer FPS-Schub zu verzeichnen ist. Um die Kurve zurück zu den Rucklern zu bekommen: Es lässt sich subjektiv sagen, dass es den Tools tatsächlich gelingt das Ruckeln abzupuffern. DENNOCH (Zusammenfassung): Es ist immer abhängig vom System und vom Spiel. Der Test sollte verdeutlichen, dass es diesen Tools eher gelingt Prozessor-schwachen Geräten unter die Arme zu greifen. Keinesfalls kommt man um einen Hardwaretausch herum, wenn man spürbar mehr Performance braucht. Wer von euch noch Vorschläge zum Testen, Anregungen oder mal selbst die Initiative ergreifen möchte ... THE STAGE IS YOUR´s
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  2. Schnuffel meint, dass das nicht nur moeglich ist, sondern auch ganz einfach. Aber es geht noch einfachar: Wenn das US Geraet im Netzt haengt, muss man nur bei Windows update die Versteckten Updates sichtbar machen und dann das Deutsche Sprachpacket installieren. So muss nicht einmal Windows neu installiert werden! Gruesse vom Schnuffel
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  3. Schnuffel meint: Die Windows Versionen von Alienware sind OEM Versionen und machen sich am Alinware Eintrag im DMI fest. ISt dieser vorhanden, kann dies Version installiert werden. OEM Versionen sind weitgehend unproblematisch. Die Installationsmedien sidn gleich, Egal ob Home, Business, oder Ultimate. Die entsprechende konfiguration passiert ueber die Serienummer des OS. Es gibt von Alienware prinzipiell 2 Versionene: Die fuer Europa und Asien und die fuer die USA. Installiert man eine Fremde Windows 7 version auf einem Alien ist zu beachten, dass man eine 64 Bit Version verwendet. Die 32 Bit Version unterstuetzt nicht imme ralle HW (z.b. Speicher ueber 4 GB). Weiter stellt Alienaare keine treiber fuer die 32 Bit Versionen mehr zur Verfuegung. Gruesse vom Schnuffel
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