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Hallo zusammen, ich hab hier mal ein paar kleine Tips für die Betreiber von SSD Festplatten zusammen gestellt. Wenn ihr Dienste nicht findet die hier aufgelistet sind, einfach die Punkte überspringen. Es ist nur eine Zusammenfassung und einige Sachen sind ggf. Windows XP / Vista / 7 spezifisch. Ich bin die Liste bei den letzten HDD > SSD Clones durchgegangen, damit ich nichts vergesse. Es ist wie nur eine persönliche Gedankenstützen gewesen, aber vieleicht hilfts ja noch jemandem. Ich distanziere mich auch von eventuellen Problemen, wie z.B. wenn man nur 4GB Ram hat und die Auslagerungsdatei abschaltet und man dann ein Programm startet was mehr Speicher braucht, dann kommt es zu Warnhinweisen. Änderungen sind auf eigene Gefahr durchzuführen! Wenn Windows 7 neu installiert wird, werden die meisten Sachen hier schon automatisch durchgeführt und für alles nicht hier aufgelistete gibts immernoch SSD Tools wie z.B. die Toolbox von Intel. Ausschaltung von Diensten Start > Ausführen > services.msc 1. "Defragmentierung" deaktivieren 2. Indexdienst "Windows Search" deaktivieren 3. "Superfetch" deaktivieren 4. "Readyboost" / "Readyboot" deaktivieren oder Start > Ausführen > regedit 1. Nach HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management\PrefetchParameters wechseln 2. EnableSuperfetch / EnablePrefetcher auf 0 setzen Boot-Optimierung aussschalten Start > Ausführen > regedit 1. "HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Dfrg\" den Wert "OptimizeComplete" auf "No" Schreibcache aktivieren Start > (...) > Systemsteuerung > System > Gerätemanager 1. Rechtsklick auf die Festplatte machen und "Eingenschaften" auswählen 2. Reiter "Richtlinien" auswählen 3. "Schreibcache auf dem Gerät aktivieren Backup deaktivieren Start > (...) > Systemsteuerung > System > Erweiterte Systemeinstellungen 1. Reiter "Computerschutz" auswählen 2. "Computerschutz deaktivieren" auswählen Indizierung / Komprimierung des Datenträgers ausschalten Explorer öffnen > Computer 1. Rechtsklick auf das SSD Laufwerk 2. "Zulassen, dass für Dateien auf diesem Laufwerke Inhalte zusätzlich zu Dateieigenschaften indiziert werden." deaktivieren 3. "Laufwerk komprimieren, um Speicherplatz zu sparen" deaktivieren Auslagerungsdatei deaktivieren (Optional bei 8GB oder mehr) Start > (...) > Systemsteuerung > System > Erweiterte Systemeinstellungen 1. Reiter "Erweitert" auswählen 2. Bei der Kategorie "Leistung" "Einstellungen..." auswählen 3. Im Leistungsoptionen-Dialog "Erweitert" auswählen 4. Auf "Ändern..." klicken und die Auslagerungsdatei erstmal manuell einstellen und auf 0 oder auf den Minimalwert einstellen. 5. Computer neustarten 6. Vorherigen Schritte wiederholen, blos jetzt die Auslagerungsdatei deaktivieren Paging für Systemdateien abschalten (Optional bei mehr als 4GB) Start > Ausführen > regedit 1. "HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management\" den Wert "DisablePagingExecutive" auf "1" setzen Ruhezustand für mehr Speicherplatz deaktivieren 1. Die Eingabeaufforderung im Administrationsmodus starten (cmd.exe) 2. POWERCFG -H OFF Eingeben Das richtige Alignment bei SSD festplatten 1. Mit AS SSD Benchmark überprüfen ob das Alignment richtig gesetzt ist (roter BAD Hinweis=falsches Aligment, grüner OK Hinweis=Alignment ok) 2. Wenn das Alignment nicht ok ist kann man sich eine GParted CD / USB-Stick erstellen und mit diesem Booten (ggf. im Fallback-Modus starten, da sonst die GUI nicht richtig dargestellt werden könnte - war bei meinem m17x der Fall) 3. Die Partitionen so verschieben, dass vor der ersten Partition 1MiB frei ist 4. Mit der Windows 7 CD Booten und unten die Windows Reparaturoption auswählen 5. Windows normal Booten3 Punkte
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Hallo webmi, Nicht mal Respawn lies sich installieren, er wollte immer eine Recovery Partition, damit ich das Setup überhaupt auführen konnte. Ich habe es also nichtmal geschafft das Respawn zu installieren. Ist das hier etwa anders? Jaja ist das anders. Das Problem das Du schilderst kenne ich nicht. Klingt für mich so als wäre da vielleicht Symantec Ghost am Werk? Vielleicht hat Dell mal mit denen zusammengearbeitet ? Könnte ja auch sein das etwas parallel installiert war? Ein Backup Container von Paragon? Du merkst schon, da binnich auf Vermutungen angewiesen. Die von mir benutzte Version (Ich glaube 4.61 oder 9.61 Versionsnummer o.ä.) ist die, die oben verlinkt ist. Das sollte die neueste sein und ich habe die installiert und deinstalliert mit und ohne bestehender Recoverypartition. Auch bei zwei Recoverypartitionen auf meiner Systemplatte ließ sich alles wunderbar installieren. Die letztgemachte war dann die, die ich ausm BIOS anwählen konnte. Wenn ich dann eine der Recoverypartitionen gelöscht hatte, verrichtete die andere klaglos ihren Dienst. Allerdings wurde die Wiederherstellungspartition von Respawn angepasst. Auf dem Bild isses zu sehen. gibt es eine Auswahlmöglichkeit, oder schreibt er automatisch auf den primären Datenträger? Die Partition wird am Ende der Systemplatte angelegt. Mit der XML Datei im gleichen Order kannst Du angeben wo und wie Sie angelegt werden soll. Ich habe die übrigens auch von Hand verschoben auf USB Festplatten. Ohne Xml. Also ohne das Respawn wissen konnte wo es sich befindet. Trotzdem wurde auch in dem Fall alles selbstständig vom Programm berichtigt. (siehe Bildchen) Ich will nicht verprechen das alles prima klappt. Aber wenn Du dein System vorher sicherst kannste ja richtig loslegen. Ich habe eine Premium Lizenz, aber ich kann mir nicht vorstellen das das einen Unterschied macht. Zumal ich den Schlüssel später erst eingebe. Dann würde nämlich der eigentliche Sinn dieses Programmteiles Image einfach bereitzustellen ja fehlen. (So wie bei meiner ehemaligen Fastschwiegermutter der Sinn für Essen kochen. Praktisch nutzlos!)Ich selbst kann nur noch Dateien sichern und zeitgesteuerte Images anlegen. Ich nehme mal an meine Toaster.exe ist eine andere. Und gerade die benutzen wir ja alle nicht wenn wir uns ein Image auf die oben beschriebene Weise erstellen. Die arbeitet erst richtig, wenn wir nach abgeschlossener Installation den Rechner neustarten. Das ist auch prima so das wir anschließend kein Image machen dürfen sonst würde man ja zu nix zurückkehren können wenn man sich sein Windows vermukst hat. (Und das tue ich zumindest regelmässig) Liebe Grüße Danke für das Lob und dir auch narandza Nachtrag: Release=AlienRespawn 3.0 9.4.61 Hier war die Recovery Partition auf einer USB-Festplatte, ging auch alles glatt. Webmi Von denen ist Alienrespawn, leider gibts keine Support Dokumente zum anschauen. wewewe.softthinks.com1 Punkt
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Vielen Dank. Gern geschehen. Per XML hat man die Möglichkeit sein Abbild abgeändert zu erstellen. Die Größe der Recovery Partition meinetwegen oder der Grad der Kompression. Ob die Recovery Partition am Ende der Festplatte angelegt wird oder sonstwo. Auch etwas ausschließen. Da gibt's ne Menge Möglichkeiten habe ich gerade nachgestellt. Nur dann würde es schon fast Sinn machen sich mit WAIK und ImageX auseinanderzusetzen. (Übrigens, die sinnvollste aller Möglichkeiten schien es mir zu sein, eine Recovery Partition unter der genormten Landwirtschaftlichen Bezeichnung "Rehguwwer" entstehen zu lassen. Zum Glück habe ich eine Frau die Essen kocht, sonst hätte ich womöglich noch die Russische Bezeichnung "Rekowskaja" ausgetestet.) Für die Dell Rechner funktioniert das ganze Procedere mit "DataSafeLocalBackup_Basic.exe" natürlich Sinngemäss. Hier ein Link: http://dslbdownload.datasafelocalbackup.com/dsldownload-de.html ---------- Beitrag hinzugefügt 03.02.2012 um 12:51 ---------- Ursprünglicher Beitrag wurde erstellt 02.02.2012 um 20:28 ---------- Da wäre noch ne Kleinigkeit... Nen Bekannter von mir der nen Alienware besitzt, hat seinem Bruder, der sich nicht so gut auskennt und im selben Onlineballerclan ist, seinen USB-Respawnstick überreicht weil der eine seinen Rechner nicht so gut in Schuß und zugemüllt hat und der andere nicht. Da brauch man ja nur den Benutzer löschen und meinethalben den Internetzugriff abändern... Nun hat aber der eine Hirsch nen Alienware und der andere nicht. Ist ja praktisch ne Migration hab ich dem vollmundig erklärt. Fast das Gleiche wie ne Neuinstallation. Allerdings habe ich nicht bedacht das die beiden das mit ihren unterschiedlichen Rechnern austauschen. Klar werden Treiber installiert die benötigt werden und man hat auch endlich das Alienware Hochfahrebildchen. Nur eben muß man da etwas mehr wissen: Es gibt zum einen unterschiedliche Windowsversionen und zum anderen unterschiedliche Möglichkeiten die zu aktivieren. Mal angenommen ich geh innen Saturn und kaufe mir Windows 7 mit Servicepack 1, zuhause angekommen und aufn Rechner aufgespielt fragt mich mein Windows nach meinem Freischaltecode. Den Tippe ich ein und mein Windows denkt entweder: Das könnte stimmen, oder das könnte nicht stimmen. (Zum Beispiel mußte früher mal ne Zeitlang die Quersumme aller enthaltenen Nummern des Codes 7 sein. Da würde es dann eben bei einer anderen Zahl nicht stimmen können.) Also die Nummer die wir eingegeben haben ist zwar schomma möglich und wir haben ne Zeitlang um unser Windows per Internet oder Telefon endgültig (bis auf weiteres) zu aktivieren. Ich teile also des weiteren meinen Code einer Datenbank mit, von mir aus auch ner dicken Frau und die nimmt meinen Code wie nen Legostein und steckt die andere Hälfte drauf. Dann wirft sie beides innen Körbchen hinter sich und denkt: "Muß ich trotzdem ma besser aufpassen ob nich noch son Schlawiener mit demselben Code ankommt. Noch 2 oder 3 mit diesem Code und ich werd den Strolchen mal nen Zertifikat vor die Füße werfen." Das Zertifikat ist jetzt das Stichwort. Nehmen wir mal als Beispiel die Alienwares. Unsere OEM Volumen-Versionen. Da ist das alles anders. Die verkaufen mehr Lizenzen, schweißen die nich extra ein oder erfinden tolle Codes für die Legofrau. Die haben was anderes. Die haben einen Tschechen oder jemand anderen in einem Büro sitzen der hat ne Version von Windows 7 Ultimate. Und von seiner Kopie macht der andere Kopien. Eine Kopie mit $OEM$-Ordner und passender ei.cfg Datei für Starter und eine Kopie mit $OEM$-Ordner und passender ei.cfg Datei für Home Premium und so weiter. Der Alienwaretscheche legt Zertifikate von Alienware auf unserer DVD ab und dazu nen Code der pro Version immer der gleiche ist. Also jeder HomePremium Käufer hat den Code AaP1 und jeder Professional Käufer hat wasweißich AhP1. Bei der Installation merkt Windows das ein Zertifikat von Alienware vorhanden ist. Dann erwartet es, das auch im BIOS Alienware steht. Zum Schluß akzeptiert Windows das Alienwareprofessional-Zertifikat, wenn es auch den passenden AhP1 Code serviert bekommt. Und erst dann ist man hinter der Legofrau und ihrem Körbchen. Mann kann doch kein Zertifikat von Alienware auf dem Rechner haben und ein BIOS von Compaq. Liebe Grüße1 Punkt