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Hallo webmi, Falls ich dich jetzt richtig verstanden habe, vermute ich eher nein. (Schreib mir vielleicht besser ne Nachricht) Liebe Grüße ---------- Beitrag hinzugefügt um 22:41 ---------- Ursprünglicher Beitrag wurde erstellt um 22:39 ---------- Falls ich das jetzt alles richtig beieinander bekommen habe: Mag sein das DsFactorySetup.exe voraussetzt, dass die Ziel-Festplatte genauso viel Kapazität aufweist wie die Quell-Festplatte. Wenn wir nun eine SSD einbauen die ja vielleicht kleiner ist, hätten wir ein Problem. Aber das könnten wir relativ einfach umgehen, indem wir unser Fabrikabbild (Factory.wim) per Hand auf die kleinere SSD kopieren. Anleitung: 1. Wir schnappen uns die Factory.wim und entpacken sie mit 7zip. 2. Wir starten unseren Rechner (mit der neu eingebauten und leeren SSD) mit einer LiveCD von Linux. (Gibts z.B. auch als USB Stick Ubuntu Live auf dem Dell ftp Server) 2. Wir erstellen unter Linux auf der SSD eine NTFS Partition. 3. Auf diese leere NTFS Partition kopieren wir unsere entpackte Factory.wim 4. Erledigt :-) Falls Windows nach der Hardwareänderung nicht mehr aktiviert sein sollte und man nicht per Telefon reaktivieren will: Notepad öffnen und folgende Zeilen einfügen cscript %windir%\system32\slmgr.vbs -ilc %windir%\system32\oem\OEM.xrm-ms cscript %windir%\system32\slmgr.vbs -ipk xxxxx-aaaaa-xxxxx-aaaaa-xxxxx Die Datei nicht unter txt abspeichern, sondern mit der Endung .cmd (Anstelle der xxxxx-aaaaa's nimmt man den Windows Code der auf dem Rechner klebt)