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Inhalte mit der höchsten Reputation am 08.05.2013 in allen Bereichen anzeigen

  1. Auf genau diesen Vergleich habe ich eigentlich schon eine gewisse Zeit lang gewartet. knruff hat noch etwas vergesen um die Vorzüge des M14x gegenüber dem Obstklappcomputer. Zu nennen wäre die Kühlung. Wenn du versucht in dem RMBP die GraKa und den CPU zu übertakten dürften dir die Finger auf der Tastatur wegschmelzen. Bei selber Taktung im M14x wird e zwar warm und mit leise ist's vorbei jedoch kannst du ihn noch anfassen ohne Brandblasen zu bekomme. Auch die allgemeine Kompatibilität wäre zu erwähnen. So passiert es gerne mal, dass RAM-Bausteine oder SSDs in Produkten von Apple ihren dienst verweigern. Wenn du dorttwas austauschst solltest du vorher immer immer in diversen Listen kontrollieren ob es schon erfolgreich getestet wurde oder direkt zu den von Apple zertifizierten Komponenten greifen. Diese sind neben dem entsprechenden Ausdruck auch an dem Preisaufschlag zu erkennen. Jedoch gestehe ich gerne ein, dass meine Wahrnehmung beider Produkte subjektiv ist. Ich kann dem Obstelektroniker nicht wirklich etwas abgewinnen und bin zur Zeit dank meines M15x von der Verarbeitung Alienwares überzeugt. Daher verweise ich hiermit auf den roten Satz in meiner Signatur. Und damit es nicht zu sehr OT ist: Bitte Dell, baut eine andere Tastatur ein als auf dem Foto zu erkennen ist. Und gebt mir ein neues M11x. Edit: Ich editiere eine kurze Antwort hier hinein damit ich nicht unnötig viele Beiträge schreibe die nichts mit dem Thema zu tun haben. Danke Moriarty, für deinen Beitrag. Ich habe mich nun nochmal gründlich eingelesen was das rMBP anbelangt. Ein persönliches Interesse habe ich, weil meine Frau für ihr Studium schon lange mit einem MacBook liebäugelt und ich die Hoffnung hege ihr Blockheizkraftwerk (Desktoprechner) so aus dem Wohnzimmer zu bekommen. Sollte sich Dell tatsächlich entscheiden ein Ultrabook unter dem AW-Logo zu veröffentlichen bleibt nur zu hoffen, dass sie sich hier ein Vorbild an den rMBP's nehmen. Zwar ist die Aufrüstbarkeit begrenzt, dies ist jedoch der Bauhöhe geschuldet (18mm, M14x 37,8mm). Und die Thermik ist dank dem Metallbodies auch akzeptabel, wenn man nicht übertakten möchte. Wobei ich auch nach einer intensiveren Recherche bleibe ist der Punkt, dass bei zu viel Abwärme (durch OC) der Alubody zur Hitzefalle wird und es unagenehm wird das MBP anzufassen.
    2 Punkte
  2. Warum auch nicht, schliesslich haben beide Marken den Anspruch, Premiumqualität abzuliefern - zu Premiumpreisen... Ich habe mein M14x jetzt fast 2 Jahre und nie übertaktet. Aber schon beim normalen Surfen oder Office-Nutzen wird der Lüfter so laut, dass man sich fragt, ob man vielleicht einen angeschalteten Staubsauger vor sich liegen hat. Beim Zocken ist das nichtmal so schlimm, da ich da in der Regel Kopfhörer aufhabe. Aber um mal in der Uni Texte mitzutippen oder im Büro den Laptop zu nutzen ist es schon arg peinlich, wenn die Lärmkulisse so extrem ist. Und NUR hier setzte mein Apple-Vergleich originär an: Deren Ingenieure haben sich wenigstens Gedanken gemacht, und asymetrische Lüfter konzipiert, die den Lärm auf ein breiteres Spektrum verteilen. Fazit: Ganz objektiv gesehen ist das MBPR flüsterleise im Vergleich zum M14x. Und... Ich habe BEIDE hier vor mir stehen und täglich im Einsatz, kann daher - im Gegensatz zu vielen - einen wirklichen Vergleich ziehen. Und auch bei Skyrim muss ich sagen - das M14x schlägt das MBPR immer noch knapp in punkto Lüfterlärm. Und verbrannt hab ich mich an beiden noch nicht... Auch in der Windowswelt werden Dir bei RAM und SSD in der Regel Markenkomponenten von den "großen Herstellern" empfohlen - sogar hier in dieser Community. Ich habe noch keine SSD von Samsung, Corsair, intel & Co erlebt, die in einem MacBook Pro nicht völlig problemlos lief. Und ich baue berufsbedingt oft an Macs rum. Mag sein, dass Du eine NoName-SSD findest, die nur in einem Windows-System zum laufen zu kriegen ist, aber das sind meist keine Platten, mit denen die Nutzer dann wirklich glücklich sind. Der Punkt der Erweiterbarkeit geht aber dennoch an Alienware, zumindest könnte man dort problemloser einen BluRay-Brenner einbauen als in ein MacBook Pro, wo Slot-in-Laufwerke erwartet werden. Witzige Anekdote allerdings: Die ganzen Bays, die die Leute in ihre M14x bauen, um eine zweite Platte anstelle des optischen Drives zu verbauen, sind eigentlich für die MacBooks erfunden worden, und werden bei ebay meist unter dem Namen "Second HD-Bay for MacBook / MacBook Pro" verkauft. Siehe entsprechende Posts auch in diesem Forum... Soviel zum Thema "Mac kann nicht aufgerüstet werden"... aber speziell das Retina-Modell ist natürlich ein Sonderfall. Wobei... wenn man das normale MacBook Pro mit Core i7, GT650 und SSD kauft, fällt sogar der Retina-Mehrpreis weg und man liegt fast bei den 1800,-€, die ein gleich aufgerüstetes M14x zur Zeit kosten würde... Das Argument "Mac = teurer" ist also auch relativ... Aber hier geht's um die AW-Notebooks und ich bin selbst AW-Nutzer und Fan. Sie sollen auch nicht Apple _kopieren_, sondern einfach den Kunden für den hohen Preis auch eine Qualität bieten, wo Acer/Medion/Samsung/HP/Lenovo-Käufer vorstehen, und nur noch "Wow..." stammeln. Bei allen Argumenten für oder gegen Apple - sie zeigen, dass man auch mit Top-Materialien und innovativen Techniken (wie die leiseren Lüfter) ein Gerät bauen kann, wenn man nur Herzblut reinsteckt. Mein M14x wirkt auf den ersten Blick auch sehr exklusiv, aber beim Blick hinter die Kulissen ist es dann doch wieder viel Kompromiss und Halbgares. Sollen die AWs doch noch 200,-€ mehr kosten, wenn sie dafür wieder die absolute Speerspitze der Mobilcomputertechnik wären, würde ich das liebend gern zahlen! Dennoch bin ich von Herzen Apple- UND Alienware-Fanboy! Dennis
    1 Punkt
  3. Ja genau. Im Intel Rapid Storage Tool wird Intel Smart Response als "Accelerate" aufgeführt. Die 32GB Samsung SSD war doch vorher auch als Cache SSD eingerichtet oder? Wenn ja, dann musst du diesen Cache beim Systemstart löschen. Dafür erst nochmal auf "RAID" im Bios schalten und restarten. Dann wird die mSATA wieder erkannt als Cache Platte und mit einer bestimmten Tastenkombi (Ich glaube CTRL + I) kannst du dann die RAID Einstellungen direkt nach dem Anschalten verwalten. Da musst du die Platte dann wieder freigeben bzw. die RAID Einstellungen davon wieder löschen. Diese Caching ist eigentlich eher ein RAID. Ich nutze das selbst bei meinem Windows PC. Hier noch das Guide von Intel: Chipset Software — Intel® Smart Response Technology User Guide
    1 Punkt
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