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  1. Priest

    Priest

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Inhalte mit der höchsten Reputation am 13.07.2013 in allen Bereichen anzeigen

  1. Ich frage mich, inwieweit Geräte noch getestet werden, bevor sie an den Kunden gehen ... und das meine ich in jeder Hinsicht! 1. In der Vorserie: Einerseits sollten neue Serien vor dem Marktstart gründlich getestet werden ... irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, daß dies bei Dell noch der Fall ist ... ich meine, denen muss doch klar sein, welche Leistungswerte für den Preis erwartet werden ... und da Alienware Geräte nur von 'Freaks' gekauft werden, muss denen doch klar sein, daß man die letzten Prozentpunkte aus der Hardware holen will ... vor allem bei dem Preis ... wenn eine Firma eine Marke als Premium bezeichnet und Premium berechnet, kann der Kunde auch Perfektion erwarten! 2. Im Pre Sale / der Verwaltung: Wie kann es sein, daß Konfigurationen verkauft werden, die nicht umsetzbar sind? Wie kann es sein, daß Bestellungen storniert werden und der Kunde nicht persönlich mit einer persönlichen Mail bzw. einem Anruf informiert wird? Das sollte das absolute Minimum sein! Dazu sollten im Service Leute sitzen, die muttersprachlich deutsch sprechen! Ich weiß nicht, wie oft ich mich schon geärgert habe, weil mich mein Gegenüber in der Technik nicht verstanden hat ... und so undeutlich artikuliere ich mich in der Regel nicht ... ach ja ... früher kam man problemlos zur Technik durch ... heute hängt man auch mal 30 Minuten in der Warteschleife ... in der Tat sehr 'Premium' ... 3. In der Fabrik / Produktion: Kratzer, Pixelfehler, Probleme mit der Hardware ... hallo, merken die noch die Einschläge? Wie Guido schon schrieb: Wenn ich einen Porsche oder BMW kaufe, erwarte ich Perfektion ab Werk! In der guten alten Zeit gab es noch einen Burn In Test, der 24 Stunden lief ... ja, das ist lange her ... vielleicht sollte Dell mal darüber nachdenken, wieder in der EU oder den USA produzieren zu lassen ... Geiz ist nicht geil ... schon gar nicht, wenn man sich selbst als Premium bezeichnet! Ich bin mittlerweile sehr skeptisch, was meinen Alienware 18 betrifft ... sollte das Gerät nicht meinen Erwartungen bzw. dem Kaufpreis entsprechen, war es das mit Dell / Alienware für mich. Meine Hoffnung: In den US Foren liest man bis jetzt nur Positives über das 18er ... bis auf offensichtiliche Produktionsfehler ... aber das im Vorwege so hoch gelobte 17er scheint die Erwartungen nicht wirklich zu erfüllen ...
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  2. Das ist schlichtweg falsch. Furmark wird so oder so throttlen, das ist so im Nvidia Treiber eingebaut, und zwar mit gutem Grund - Furmark ist genau für eine Sache gut, das Leben deiner GPU drastisch zu verkürzen. Furmark belastet viel weniger die GPU als die Spannungsversorgung dieser, was gerade bei einem mobilen System nicht gerade eine super Idee ist. Übrigens lehnt Dell beim Gebrauch von diesem Program jegliche Haftung ab, steht sogar auf der Dell Seite:
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  3. Sorry, jedem seine Meinung ... wenn es dieses Hitzeproblem beim 18er gibt, warum ist offenbar niemand davon betroffen? In US Foren schreibt keiner was davon und auch in Testberichten liest man davon nichts. "Insiderinfos" sind schön und gut, aber wenn man davor warnt, Geräte zu kaufen, sollten 100% belastbare Informationen folgen ... sonst hat das einen etwas faden Geschmack ... jedenfalls finde ich es schon bedenklich, wenn ein so schwerwiegender Vorwurf in den Raum gestellt wird und dann seit dem 23. Juni völlige Funkstille herrscht ... andererseits man nur zufriedene Stimmen hört ... aber gut.
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  4. Hallo, ich habe mein Alienware 18 gestern bekommen und muss sagen ich bin begeistert, das Gerät ist im Office fast lautlos und beim 3DMark 11 Test auch sehr leise ich habe den vergleich zu meinen alten M17x R4 mit I7-3610 und 680m + 3D das Gerät wird beim Test sehr laut. Speicher Micron Tech. 8KTF51264HZ-1G6E1 Festplatte WDC WD7500 750GB/16GB Windows Startet in 21 sek. SSD Cache LITEONIT LM-64M6M 64GB Laufwerk PLDS DL-8A4SH Monitor 184HL (SDC4C48) NVIDIA GeForce GTX 780M video card benchmark result - Intel Core i7-4700MQ,Alienware Alienware 18
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  5. Bei mir war eine Windows 8 DVD dabei. Es war jedoch ein M14x R2!
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  6. Hallo, nach einiger Recherche ist es mir nun Gott sei Dank gelungen mein misteriöses "Umschaltungsproblem" zu lösen. Es liegt, wie ich schon anfangs vermutete, Gott sei Dank NICHT an meiner Kingston KC100 oder an einer anderen Komponente meines Systems, die Ursache liegt tatsächlich in der RST-Software. Leider hat Intel da ein kleines bisschen Mist gemacht. Die eigentliche Ursache des Problems nennt sich "Link Power Management", oder auch kurz "LPM". Es handelt sich hierbei mehr oder weniger um eine Stromsparfunktion für angeschlossene HDD's und SSD's, die Intel in das RST-Paket eingebaut hat. Bei normalen HDD's wird es wahrscheinlich damit niemals Probleme geben. Betroffen sind meistens SSD's, die an einem SATA III(6GB/s)-Port angeschlossen sind. Da diese aufgrund des aktivierten Link Power Managements zeitweise zu wenig Strom bekommen, kann es je nach SSD-Modell bzw. Hersteller zu sehr unangenehmen "Hängern" oder gar BSOD's kommen. Diese Funktionsstörungen konnte ich bei mir bisher nicht beobachten, bei mir wurde(jetzt Gott sei Dank nicht mehr;)) einfach auf ein anderes SATA-Protokoll umgeschaltet, nämlich auf SATA II(3GB/s). Bei den neueren RST-Versionen ab 10 ist dieses LPM grundsätzlich aktiviert.Intel ist wohl laut diverser Aussagen der Meinung dass moderne Laufwerke damit klarkommen:83:. Bei Notebook-Installationen sind auch ältere RST-Versionen davon betroffen. Man kann also sagen : Grundsätzlich ALLE!!! Notebooks mit installiertem RST haben das Link Power Management aktiviert, es muss zwar nicht, aber es kann zu den oben genannten Problemen kommen, hauptsächlich bei SSD's an SATA III-Ports !!! Nun gibt es mehrere Möglichkeiten zur Abhilfe. Intel selbst beschreibt irgendwo in den Untiefen seiner Webseite wie man vorgehen kann. Eine Möglichkeit ist das LPM per Reg-Eintrag abzuschalten. Ich habe mir dazu fertige Reg-Dateien besorgt, die man einfach mit dem Reg-Editor öffnet, eine Datei zum aktivieren, und eine zum deaktivieren, praktisch wie ein an/aus-Schalter. Wer Interesse an diesen Dateien hat kann mich hier gerne per PN anschreiben. Auch wenn ich jetzt die Lösung gefunden habe müsste ich mich eigentlich dennoch wieder schwarz ärgern. Da kauft man sich als an das Gute glaubende User ein Hochleistungs-System, eine schnelle SATA III-SSD, installiert spezielle Software(RST), die ja angeblich die Performance steigern soll, hat aber dadurch, wenn man Pech hat, ein mehr oder weniger kastriertes System mit Leistungs-Verlust, und merkt es u.U. noch nicht mal, nur weil ein Software-Hersteller eine Funktion einbaut, die vielleicht gut gemeint ist, sich aber nicht mit allem verträgt und harmoniert. Ich möchte nicht wissen wie viele leidgeplagte Notebook-Besitzer durch so einen Sch... Probleme in Form von Hängern, Systemabstürzen,Performance-Einbrüchen haben und sich absolut nicht erklären können warum. Man kann echt froh sein dass das Orakel Google kein Geld verlangt, denn ohne geht es fast schon nicht mehr, LEIDER !!
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