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  1. Wir hatten ja am Anfang dieses Threads dazu eine teilweise hitzige Diskussion, die in Grabenkämpfen ausartete. Letztlich kann sich die eine Seite, die bei Dell ein Qualitätsproblem im Assembling-Bereich gesehen hat, gerade auch durch Deine Geschichte und die Aussagen des Dell Supports bestätigt sehen. Wie schon bei M17x R4/M18x R2-Serie bestehen keine grundsätzlichen Konstruktionsprobleme bei den aktuellen Geräten sondern der QM-Prozess stimmt nicht. Wenn solche Dinge wie im damals von Schnuffel hier verlinkten Video von der Verpackungsstraße des eigentlichen Herstellers passieren, man dann noch die Berichte einzelner betroffener Nutzer und die Selbsteinschätzung des Supports dazu nimmt, dann gibt das schon ein belastbares Gesamtbild. Das wird auch nicht dadurch negiert, dass trotzdem die überwiegende Zahl der Käufer keine Probleme hat. Schon die Art der Probleme deutet auf ein QM-Problem hin. Mein Gerät wurde mit einem offenkundigen Fehler ausgeliefert. Der Techniker vor Ort stellte bei der Behebung des Fehlers fest, dass der Hersteller bei meinem Gerät wohl vergessen hat, einige Schrauben zu verbauen, dafür befand sich eine weitere Schraube auf Wanderschaft durch das Gerät. Insgesamt wohl ein Einzelfall, der durch einen individuellen Fehler an der Fertigungsstraße entstanden ist, trotzdem hätte das Gerät so nicht durch die Endkontrolle gehen dürfen. Es ist also noch immer in gewisser Weise ein Lotteriespiel, ob man ein ordentlich zusammen gebautes Gerät erhält, in dem alle verbauten Komponenten auch von Anfang an funktionieren, oder man in den braunen Eimer greift. Letzteres mag dann als unglaubliches Pech angesehen werden, trotzdem sind die Ursachen m.E. doch etwas weniger zufällig und im Hinblick auf den auch gerade im Preis zum Ausdruck kommenden Premium-Anspruch kein Ruhmesblatt. Mich tröstet es zumindest nicht, dass eine hohe Prozentquote von anderen Käufern zufrieden waren, während ich bei mittlerweile drei Geräten dreimal teils heftige Probleme hatte.
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  2. soda, am dienstag ist er gekommen und dann mal eingeschaltet ! naja win8 bissl ungewohnt musste beim ersten mal ausschalten ein youtube video ankucken weil ich nicht wusste wie ich das ding runterfahr ! dann ne samsung 840 evo 500GB eingebaut und neu installiert (mit der richtigen reihenfolge) und es läuft alles perfekt und starten tut das ding ja mal richtig schnell ! lappi hatte keine macken oder sonstige beschädigungen von der produktion ! bin seit dienstag auch schon fleißig am bf4 zocken ! was soll man sagen wirklich geiles teil, habs jetzt mal gelb beleuchtet passt besser zum Steelseries Siberia v2 "Navi Edition" (natürlich ist die Sensei MLG auch gelb beleuchtet )
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  3. So, Techniker war da und hat den Akku getauscht, jetzt geht wieder alles. Er konnte nur mit dem Kopf schütteln was Dell da wieder gemacht hat. Wegen eines Akkus! Aber irgendwie freute er sich auch da er die gleiche Vergütung bekommt ob er nun nur den Akku tauscht oder das ganze Bord. Etwas früher Feierabend hat er jetzt ja auch. MFG
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  4. Wie angegossen!!! Hab mir vorher auch darüber den Kopf zerbrochen, aber es passt perfekt. - - - Aktualisiert - - - Hier zwei Fotos
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  5. So, ich bin meinem Problem auf die Spur gekommen. Zur Erläuterung: Ich hatte ein M18x R2 mit einer 32GB mSATA SSD von Samsung als Caching-Laufwerk in Kombination mit der Standard-HD 500GB von WD geordert. Nach der Lieferung habe ich meine SSDs aus meinem alten M17x R4 statt der HD eingebaut und fand die mSATA SSD nur im BIOS und der Intel Storage Software und dort mit dem Hinweis versehen, dass das Laufwerk nicht funktionieren würde. Es gab keinerlei Möglichkeit das Laufwerk anzusprechen/anderweitig zu nutzen. Grund: Die Cachingfunktion wird von Intel über den RAID-Controller-Chip realisiert, d.h. die mSATA SSD wird im RAID-BIOS als RAID0 für Caching konfigiert und die HD als Caching-Ziellaufwerk. Dies kann auch über die Intel RST/Storage-Treibersoftware in Windows eingerichtet werden. Dummerweise hatte ich vor dem ersten Start von Windows von RAID auf AHCI umgestellt, so dass die als RAID-Laufwerk konfigurierte mSATA dann nicht mehr richtig angesprochen werden konnte. Nach Rückbau auf die HD und Umstellung auf RAID lief die Sache sofort. mSATA Caching SSD als normale SSD nutzen: Man kann die mSATA Caching SSD ohne Probleme als normales Laufwerk nutzen (verliert dabei natürlich die Caching-Funktion). Im BIOS-Menü des RAID-Controllers (STRG+I) das Caching-Laufwerk auswählen und in ein normales Laufwerk umwandeln und die Einstellungen speichern. Die Daten auf dem Caching-Target-Laufwerk bleiben erhalten. Nach einem Reboot kann die mSATA SSD dann partitioniert und formatiert werden.
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