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  1. Rene

    Rene

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Inhalte mit der höchsten Reputation am 03.06.2014 in allen Bereichen anzeigen

  1. Ich hab da nur ein, aber flüssig kligt besser.
    1 Punkt
  2. Der von Herrn Novak verlinke NF-F12 PVM ist wirklich klasse. Da braucht man sich auch nach Jahren noch keine Gedanken um Lagerschäden oder andere Abnutzungen zu machen.
    1 Punkt
  3. Hier bitte. Arctic Gehäuse Zubehör Lüfter 12 cm F12 PWM: Amazon.de: Computer & Zubehör Zwar nicht billig aber meiner Meinung nach sein Geld wert, ist Noctua. http://www.noctua.at/main.php?show=productview&products_id=42 LG Herr Novak
    1 Punkt
  4. Er ist endlich da und alles funktioniert :-) Grade alles am installieren ;-) Gesendet von meinem GT-N7100 mit Tapatalk
    1 Punkt
  5. An sich völlig logisch und unwiderlegbar richtig. Trotzdem, diese zulässige Sicht geht am Problem vorbei. Ein Diskussion über Zahlen, die niemand kennt, führt nicht weiter. Es erscheint mir durchaus sinnvoll, sich die Probleme Derjenigen anzuschauen, die etwas zu reklamieren haben. Diese Probleme kann man dann in einen Gesamtzusammenhang stellen. Der Rahmen für diesem Gesamtzusammenhang ist erkenntnistechnisch in der Tat lückenhaft. Trotzdem, es gibt immer wieder Berichte einzelner Nutzer von offenkundigen Fehlern, die einer Endkontrolle nicht entgehen sollten und haarsträubenden Assembling-Fehlern (vergessene Schrauben etc.). Nimmt man dann noch Schnuffels Insider-Berichte von Produktionsschlampereien bei Test-Samples für den Entwickler und z.B. das berüchtigte Video von der Verpackungsstraße dazu, dann ergibt sich ein erstaunlich scharfes Gesamtbild. Dieses Gesamtbild lautet: Qualitätsmanagement hat bei dem für Alienware arbeitenden Fertiger keinen hohen Stellenwert. Der Hinweis, dass es bei den Geräten anderer - meist günstigerer - Anbieter auch nicht besser ist, erscheint mir wenigzielführend. Der Betroffene ist Kunde bei Dell/Alienware. Er zahlt für das Gerät einen Premium-Preis und darf erwarten, dass er dafür auch ein Premium-Gerät bekommt. Premium bezieht sich dabei nicht alleine auf das Design, auf die verwendeten Materialen, auf die grundsätzliche Wertigkeit der verwendeten Komponenten, sondern eben auch auf den Assembling-Prozess. Vielleicht ist das marktwirtschaftliche Traumtänzerei. Andererseits, ob es sich marktwirtschaftlich lohnt, den Qualitätsmanagement-Prozess aus Kostengründen weitestgehend unter den Tisch fallen zu lassen oder gegen die Wand zu fahren und dafür einen Retouren-Programm zu fahren, was einige Kosten erzeugen dürfte? Darüber hinaus: Man sollte da nicht zu naiv sein - es erscheint wie ein Märchen mit Happy End, wenn sich ein Nutzer kontinuierlich von Modell zu Modell tauscht und dabei immer bessere Hardware erhält, bis er irgendwann mal ein Gerät in den Händen hält, dass dann vollständig funktioniert. Chapeau! dafür. Da Dell/Alienware die bei solchen Prozessen entstehenden Kosten nicht wirklich aus eigener Tasche zahlt, wird der Aufwand für solche haarsträubende Nummern, dann eben auf die Masse der Kunden abgewälzt. Wir kennen keine Zahlen, trotzdem erscheint das organisatorisch als äußerst fragwürdig.
    1 Punkt
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