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Inhalte mit der höchsten Reputation am 27.09.2015 in allen Bereichen anzeigen

  1. Super! Freut mich wirklich, dass du es hinbekommen hast und den ganzen Stress/Aufwand (den hättest du garantiert gehabt) mit Dell umgehen konntest! Bezüglich deines nVidia Problems würde ich dich bitten ein extra Thread zu erstellen, damit wir eine saubere Trennung haben. Eventuell kannst du dein Problem dort nochmal konkretisieren. Hinsichtlich der Downloads werde ich nochmal einige Nachforschungen betreiben und dich ggf. via PN benachrichtigen. Abschließend noch der Hinweis, dass es nicht schaden kann nach dieser "Aktion" im BIOS die Defaults zu laden (Taste F9) und falls du den Schritt auf BIOS A06 dennoch nochmal wagen möchtest, den angesprochenen sichereren Weg gehst
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  2. Hat funktioniert! Mein System läuft wieder. Danke an Angus, dass Du mir Mut gemacht hast, das auszuprobieren und mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden bist! *jubelt* Jetzt bin ich wieder beim Ausgangsproblem, nämlich warum sich der NVidia Treiber nicht installieren lässt... Doch, die Auswahl bekomme ich schon, aber es wird immer die 6er Version runtergeladen, egal was ich anwähle. Aber bei Dell hab ich die 5er bekommen
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  3. Du bekommst wenn du auf "diese Datei herunterladen" keine Auswahl der jeweiligen Versionen??
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  4. Ja das ist die ProzedurbeschreibungokDu lädst ganz normal das BIOS herunter ... z.b. hier bei uns: ... Die Version A05, weil das Upgrade auf A06 ja fehlschlug http://www.aw-community.com/forum/files/file/235-alienware-17-r2-system-bios/ Das Archiv entpacken und die Datei direkt auf Festplatte "C" speichern. Dann CMD als Admin ausführen und folgende Befehle ausführen: Dann erstellt er dir auf "C" diese ominöse .hdr DateiOkOkGenau, Akku leergelaufen verbaut lassenGenau so durchführen wie es da steht. Sprich: - USB-Stick mit den kopierten Dateien anschließen, "END" Taste gedrückt halten, Netzteil anschließen (das sollte bisher nicht angeschlossen gewesen sein!)Die Frage ist gut. Ich würde das so lange gedrückt halten, bis man irgendeine Aktivität erkennt (USB-Stick hat eine LED?!)OK
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  5. Du beziehst dich auf den Punkt mit dem Abklemmen der Batterie? Also das würde ich auch nicht machen. Aber betrachte es doch mal konkret ... du lässt, bzw. hast den Akku doch sowie leerlaufen lassen. D-h- das Gerät dürfte doch gar keinen Saft mehr bekommen, was dem Abklemmen gleich käme?! Ich kann mich auch irren, denn der Akku besitzt ja noch eine Energiereserve zu seinem Schutz. Die Frage hier wäre also, ob das Gerät dann tatsächlich kein Saft mehr bekommt. Also doch probieren?
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  6. Servus Pendrogami, out of the Box ist mir keine Methode bekannt das zu realisieren. Anhand der angebotenen Makro-Optionen im Alienware CommandCenter habe ich mir jedoch folgende Vorgehensweise überlegt, die ich jedoch selbst noch nicht verifiziert habe. Die Idee besteht darin, den Makro-Keys schlicht eine Tastenkombination zuzuweisen, welche dem Mediaplayer hinterlegt sind und die entsprechenden Aktionen ausführen. Ein Problem ist jedoch, dass solche Standard-Tastenkombinationen nur funktionieren wenn die Anwendung im Vordergrund ist. D.h. sie funktionieren nicht wenn zum Beispiel gerade im Browser gesurft wird. Man muss also eine Möglichkeit finden "globale" Tastenkombinationen einzurichten. Dazu gibt es ein Plug-In für den Windows Media Player, welches du zunächst einrichten müsstest: http://wmpkeys.sourceforge.net Im WMP müsstest du dann in den Optionen schauen ob das Plugin aktiv ist: Anpassen kannst du die Tastenkombinationen dann folgendermaßen: Die entsprechenden Tastenkombinationen solltest du dir dann kurzzeitig merken: Im Alienware CommandCenter weist du diese Tastenkombinationen den entsprechenden Makrokeys zu: Ich denke so solltest du dein Ziel erreichen!
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  7. Diese Tatsache ist definitiv ein Punkt der einem das Problem erträglicher macht. Ohne Kenntnis auf den VOS-Service zurückgreifen zu können, wäre ich gewiss auch nicht so lässig an die Sache herangegangen. Andererseits opfert man dennoch Freizeit und an der einen oder anderen Stelle Nerven. Dell über dieses Problem zu informieren wird wohl zu einem Austausch des Motherboards führen. Da wird kein Techniker den Versuch unternehmen ein Recovery-BIOS durchzuführen. D.h. nicht bei dir. Eventuell wird man das in der Werkstatt nachholen und das Board dann als refurbished/Ersatzteil wiederverwenden. Ich fände es schön, wenn du die beschriebene BIOS Recovery-Methode ausprobieren würdest und uns darüber berichtest. Was hast du schon zu verlieren ... Als ich letzte Woche vor dem Problem des BIOS-Updates stand, habe ich mich prophylaktisch auch schon auf die Suche nach derartigen Anleitungen gemacht. Dabei bin ich auf ältere Beiträge gestoßen, bei denen man sich der Methodik bereits bewusst war, jedoch noch nicht wusste wie man den Flash-Vorgang initiiert (der Punkt 7: "Now, insert your USB stick, hold down END key, plug PSU back in with battery removed.") Deshalb würde es mich interessieren, ob man nun eine funktionierende Recovery-Anleitung gefunden hat. Entsprechend publiziert würden auch andere betroffene User davon profitieren.
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  8. Da es mal wieder Zeit wurde für eine neue Mouse plus Mousepad, wurde meine Logitech G700 und das Alienware Mousepad nach 5 Jahren Benutzung in Rente geschickt und ich habe mir etwas Neues zugelegt. Gekauft habe ich mir wieder Produckte von Logitech da ich mit Qualität, Haltbarkeit und Design von dieser Firma überzeugt bin. Zunächst einige Daten der Mouse und des Pads im Überblick: Logitech G502 Proteus Core Tunable Gaming Mouse kabelgebunden11 programmierbare TastenGewichts und Schwerpunktanpassung mit beiliegenden GewichtenEmpfindlichkeitsumschaltung im Spiel per KlickScrollrad mit zwei BildlaufmodiAuflösung 200 - 12000 DPIGummierte GriffflächenLänge 132mm, Breite 75mm, Höhe 40mm, Gewicht 168g3 Jahre eingeschränkte HardwaregarantiePreis 89,99€ (bei Logitech) Logitech G440 Hard Gaming Mouse Pad Reibungsarme und feste Polyethylen- Oberflächegleichmäßige OberflächenstrukturHarter Polystyren- KernUnterseite aus NaturkautschukLänge 340mm, Breite280mm, Höhe 3mm, Gewicht 229g3 Jahre eingeschränkte HardwaregarantiePreis 29,99€ (bei Logitech) Ich habe mich dieses Mal für eine kabelgebundene Mouse entschieden. Meine Vorgängermouse war ja eine Funkmouse die nur zum Aufladen mit dem Kabel angeschlossen werden musste. Da die wieder aufladbaren Batterien auch keine unendliche Lebensdauer haben und ich beruflich bedingt immer unterwegs bin, ist es manchmal vorgekommen das die Batterie so langsam den Geist aufgab und ständig mit Strom versorgt werden musste. Dieser Umstand hat mich doch ziemlich abgenervt und deshalb eben diesmal "mit Kabel". Das Kabel der G502 ist ca. 2m lang und bietet somit auch genug Bewegungsfreiheit. Wem das zu lang ist, der kann es mit einem am Kabel befestigtem Klettverschluss zusammenhalten. So wird ein allzu großes Kabelwirrwar auf dem Tisch vermieden. Das Kabel selbst hat eine geflochtene Ummantelung und ist sehr flexibel. Die Maus selber hat 11 frei belegbare Tasten. Natürlich die rechte und linke Mousetaste und das Scrollrad, wobei das Rad alleine schon 3 "Tastenfunktionen" plus Aufwärts und Abwärtsscrollen inne hat. Man hat also das Scrollrad mit seitlichen Klick nach recht und links, sowie Draufklicken und dem Scrollen. Neben der linken Mousetaste befinden sich zwei weitere, sehr gut erreichbare Tasten. Für den Daumen stehen drei Weitere zur Verfügung. Über dem Scrollrad sind zwei weitere Tasten. Die eine direkt über dem Rad hat aber lediglich die Funktion das Scrollrad zu entsperren und kann nicht anders belegt werden. So kann man entweder Zeile für Zeile scrollen oder man hat im entriegelten Zustand einen freien Bildlauf. Das eignet sich hervorragend bei langen Dokumenten, Internetseiten, … . Die zweite Taste über dem Scrollrad ist um zwischen einzelnen Profilen der Mouse hin und her zu schalten. Die Tasten selber sind alle sehr gut erreichbar und haben einen kurzen aber klaren Klickpunkt. Einzig das Scrollrad hat nicht so ganz bestimmte Punkte und ist gerade beim Hochscrollen recht laut. Die Mouse selber liegt auch bei größeren Händen sehr gut in der Hand. Zusätzlichen Halt bekommt man durch die gummierten Oberflächen an den Seiten, dort wo Daumen, Ring und Kleiner Finger die Mouse festhalten. Zusätzlich ist an diesen Stellen auch noch eine Oberflächenstruktur eingebracht und sorgen für noch mehr Gripp. Es gibt auch noch zwei Beleuchtungselemente an dem Gerät. Zu einen oben auf der Mouse ist ein beleuchtetes G. Dieses steht für das G aus der G- Serie von Logtitech. Es leuchtet immer blau wenn die Mouse angeschlossen ist kann aber auch deaktiviert werden. Eine andere Farbe kann meines Wissens nicht eingestellt werden. Zweitens gibt es noch drei weitere LED`s seitlich der linken Mousetaste. Diese zeigen euch an welches DPI- Profil ihr eingestellt habt. Das kann unter Umständen sehr hilfreich sein wenn man "in Game" per klick verschiedene DPI- Werte einstellen kann. Um alle diese Funktionen nutzen und einstellen zu können müsst ihr euch bei Logitech die "Logitech Gaming Software" runterladen. Diese Software ist kostenlos. Damit könnt ihr die Mouse auf eure Bedürfnissen einstellen, verschiedene Profile abspeichern und Tasten frei belegen. Die G502 lässt sich ohne diese Software nur eingeschränkt nutzen. Die minimalen Funktionen einer Mouse gehen natürlich. Sobald ihr dann aber die Software habt und diese öffnet wird eure Mouse sofort erkannt und ihr könnt loslegen. Hier ist mal ein Bild und der Link zur Software.: http://support.logitech.com/software/gaming-software Auf der Unterseite der Mouse befindet sich noch ein Fach wo man bis zu fünf kleine Gewichte mit je 3,6g unterbringen kann. Diese kleinen Gewichte sind im Lieferumfang des Gerätes enthalten und sollen dem User die Möglichkeit geben eine ausgewogene Balance zu finden. Sollten diese Gewichte einmal verloren gehen könnt ihr diese bei Logitech auch nachbestellen. Ebenso nachbestellbar sind die kleinen "Füße" der Mouse die sich je nach verwendeten Untergrund auch abnutzen können. Der Preis ist jedoch nicht ganz günstig. Als passende Unterlage habe ich mir noch das G440 Hard Gaming Mouse Pad dazugekauft. Als das zu mir nach Hause kam war ich anfangs ein wenig über die Größe überrascht. Es ist doch deutlich größer als mein altes Alienware- Mousepad. Wenn ihr als nicht so viel Platz habt auf eurem Tisch achtet bitte auf die Abmessungen des Pads. Wenn ihr beides zusammen, also Mouse und Pad verwendet, wird euch al erstes der geringe Reibungswiderstand zwischen der G502 und dem G440 auffallen. Durch die verwendeten Materialien gleitet die Mouse wirklich mühelos über das Pad. Durch die mit Naturkautschuk beschichtete Unterseite liegt das G440 schön satt auf auf dem Tisch. Sobald ein wenig Druck auf das Pad ausgeübt wird scheint es auf der Oberflache des Tisches zu kleben und man verschiebt da gar nichts mehr. Das und die Tatsache das die Mouse so hervorragend auf dem Pad gleitet hat mich am meisten vom G440 überzeugt. Bilder zur Mouse und dem Pad könnt ihr euch hier ansehen. Außerdem ist hier noch ein kurzes Video.: Bis dann, RENÈ!
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