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Inhalte mit der höchsten Reputation am 29.04.2016 in allen Bereichen anzeigen

  1. Leute, ein ernst gemeinter Rat, lasst das flicken von solchen Netzteilen, wenn euch später die Bude abfackelt weil es einen kurzen gab, zahlt euch das keine Versicherung. Das Risiko lohnt auch nicht wenn das Netzteil 200 Euro kostet. Und der Gedanke "Wird mir schon nicht passieren" Murphys Gesetz kennt Ihr ja oder ?
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  2. Eine überarbeitete Fassung dieser Anleitung findet ihr hier.: WIN10 Neuinstallation auf m.2 PCIe/NVMe SSD unter UEFI,RAID, SecureBoot on Achtung: Hier wird eine Clean-Installation beschrieben, bei der alle bisherigen Partitionen (auch OEM) auf der Boot-SSD gelöscht und von Windows neu erstellt werden. -in Stichworten/Fotos folgen in Kürze- Teil A ) Installation von Windows 10 unter UEFI Teil B ) Treiber und Programme nachinstallieren ************************************************************************** Teil A ) Installation von Windows 10 Voraussetzungen/Vorbereitungen: ⦁ BIOS-Einstellungen auf "default", dh. insbes. UEFI, SATA-Operation auf RAID und SecureBoot on ⦁ Aktuellste BIOS-Version, z.Zt. A05 / 1.2.7., mindestens A03/ 1.2.2. wg NVMe-Unterstützung ⦁ WIN10 ISO auf USB-Stick, zu erstellen via MediaCreationTool von MS-Seite, Optionen: "für anderen PC", "empfohlene Einstellungen für diesen PC wählen" "Updates herunterladen" ⦁ Intel Rapid Storage Technology (RST)-Treiber auf einem separaten USB-Stick, und zwar entzipped. Hierzu von Dell-Seite Treiberversion 14.6.1.1030 herunterladen, ausführen und dann, anstatt installieren, extrahieren auswählen und Dateien in einem wieder auffindbaren Ordner, zB. RSTunzipped, auf USB-Stick speichern. (USB-Stick kann auch andere, später benötigte Treiberdateien enthalten) Durchführung: ⦁ USB-Stick mit WIN10 ISO in USB-Slot einführen, PC starten, während des Bootens sofort einige Male F12 drücken, bis Fenster mit UEFI-Optionen usw. erscheint ⦁ Unter UEFI-Optionen den USB-Stick / Windows wählen, WIN 10-Installation und Annahme Lizenzbedingungen bestätigen, anschließend "Benutzerdefiniert" auswählen ⦁ Fenster mit Auswahl des Laufwerks für die Installation erscheint, allerdings nur mit Anzeige der HDD-Partitionen. Um die SSD sichtbar zu machen, Option "Treiber laden" auswählen ⦁ Separaten USB Stick mit RST-Treiber einführen und "durchsuchen" wählen ⦁ In dem darauf folgenden Explorerfenster, das USB-Laufwerk und den Speicherort für den RST-Ordner ausfindig machen. ⦁ Unterordner x64 markieren und mit "OK" bestätigen ⦁ Nach einiger Zeit erscheint im Fenster "zu installierender Treiber auswählen" der Eintrag mit dem Treiber "..\iaStorAC.inf", wenn markiert, mit "weiter bestätigen ⦁ Nach Installation erscheint wiederum Fenster mit Laufwerken, diesmal ergänzt um die SSD ⦁ Die Partitionen der SSD nacheinander jeweils markieren und löschen, bis am Ende unverändert die HDD und ein "nicht zugewiesener Speicherbereich" auf der SSD übrig bleiben. ⦁ Letztere markieren und "weiter" ⦁ Windows-Installationsroutine nicht unterbrechen, Interaktion erforderlich bei "Verbindung zum Netzwerk herstellen", wenn WLAN-Anschluss ausgewählt werden kann, bei "Einstellungen anpassen", Kontoanmeldung oder lokales Konto, wenn übersprungen ⦁ Nachdem erstmalig Desktop erscheint, installiert WIN10 unbekannte Geräte (anfangs Stück 16, siehe Geräte Manager während Installation), dabei nur bei ausdrücklicher Aufforderung zum Neustart aktiv werden, ansonsten abwarten, bis alle Geräte erkannt sind. ⦁ Windows Updates aktualisieren, Einstellungen individualisieren, insbes. Datenschutz, Desktop, Startkacheln anpassen ⦁ Vor eigenen Treiber bzw. Programminstallationen neu starten, sicherstellen, dass keine aktuellen Windows-Updates vorhanden sind. Teil B ) Treiber und Programme nachinstallieren Voraussetzungen/ Empfohlene Vorbereitungen: ⦁ Empfehlung: Erforderliche Treiber/Programme auf USB-Stick bereithalten. Hierzu Download aller Treiber für das spezielle Gerät von Dell-Seite, ggfs zusätzlich von Intel und Killer ⦁ Persönliche Stellungnahme: Nach heutigem Stand sind nahezu alle von Microsoft aktuell installierten Treiber zumindest rein nach der Versionsnummer identisch mit den Treibern von der Dell Seite. Eine Ausnahme bildet der aktuellere Dell-Treiber für Intel Management Engine Interface , ebenso sind aktuellere Treiberversionen für Bluetooth, Wlan, Ethernet, Intel Grafik, Nvidia Grafik auf Seiten der Hersteller vorhanden. Da nicht ersichtlich ist, inwieweit die von Dell angebotenen Treibern nicht eigens verändert wurden, ist es m.E. zumindest nicht verkehrt, diese auch bei gleicher Versionsnummer erneut zu installieren. Aus eigener Erfahrung weiche ich lediglich bei den Grafiktreibern von Intel (Intel Downloadcenter) und Nvidia (über GeForceExperience) sowie den Netzwerktreibern für WLAN, Ethernet und Bluetooth (alle über KillerNetworking) auf aktuellere Versionen aus. Es ist aber genausomöglich zunächst komplett bei den Dell Treiberversionen zu bleiben und diesen Schritt ggfs später zu unternehmen. ⦁ Nachstehend beispielhaft Liste der für mein Gerät (Konfiguration siehe unten) in Frage kommenden Treiberversionen/Programme (+ Version installiert, - nicht installiert) Stand 24.02.2016, in der Installationsreihenfolge, jeweils mit Neustart nach Installation. + BIOS 1.2.7/Dell - Chipsatz Device Driver, Version 10.1.1.7/ Dell Achtung: Obige Version 10.1.1.7 war wochenlang nicht zum Download erhältlich auf Dell-Seite, auch keine aktuellere, somit wären PCI-Bus Geräte unbenannt und mit MS-Treibern gesteuert anstatt Intel. Auf meine Nachfrage beim Support hieß es, man sollte davon ausgehen, dass es auch mit MS-Treibern funktioniert, insofern hatte ich den Treiber zuletzt erstmalig gar nicht installiert. Nun aber ist der alte Treiber wieder gelistet, kann also auch installiert werden * ) + Intel DPTF, Vers. 8.1.10603.192 /Dell + Intel Thunderbolt , Vers. 10.0.10125.21277/Dell + Intel Man.Engine Interface, Vers. 11.0.0.1173/Dell, installiert wird Treiber ("1172") + Realtek Card Reader, Vers. 15.2.32.250/Dell + Intel RST, Vers. 14.6.1.1030/Dell - Intel HD Gr., Vers. 20.19.15.4312/Dell -> oder gleich aktuellere Vers., siehe unten** - Nvidia Gr., Vers. 10.18.13.5442/Dell -> oder gleich aktuellere Vers., siehe unten** + Dell Airplane, Vers. 1.4.2.0/Dell - Killer Ethernet E2400 ) Vers. 1.1.56.1236/ Dell ) oder gleich - Killer WLAN 1535 )Vers. 1.1.56.1236/ Dell )aktuellere Version, - Qualcomm Bluetooth )Vers. 10.0.0.137/ Dell )siehe unten*** + Creative Soundblaster, Vers. 6.0.100.2058/ Dell - Kionix FreeFall, Vers. 1.1.4.0/ Dell, (auf nochmalige Installation verzichtet, da keine Änderungen,außer dass unter P&F dreimal Kionix auftaucht) + Synaptics Touchpad, Vers. 19.0.15.15/Dell + AW Command Center, Vers. 4.5.19.1/Dell + AW OnScreenDisplay, Vers. 0.33.0.20/Dell ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Anmerkungen: *) Wird kein Dell Chipsatztreiber installiert, ist es übrigens auch möglich, bei den betreffenden PCI-Bus-Geräten einfach mit "Treiber aktualisieren" via Gerätemanager auf die aktuellere Chipsatzversion 10.1.1.13 zu wechseln. Dann werden unter Systemgeräte 6 PCI-...-Brücken benannt (ein LPC Controller nebst 4 Root Ports sowie ein PCIe Controller), nun mit einem Treiber 10.1.1.13 von Intel anstatt MS Standardtreiber. Ebenso kann nach Installation der nun wieder verfügbaren Dell Version 10.1.1.7 ebenfalls via Gerätemanager auf 10.1.1.13 aktualisiert werden. Hinsichtlich der Funktionsweise sind mir bei all den genannten Versionen von Dell oder MS im Ergebnis gar keine Unterschiede aufgefallen, somit wäre Installation empfehlenswert, aber nicht zwingend, da die MS-Treiber offensichtlich auch ihren Dienst tun^^ Vielleicht bietet Dell bald wieder einen aktuelleren Chipsatz Device Driver zum Download an, genau so wie nun auch der Intel DPTF-Treiber aktualisiert wurde- **) + Intel HD Gr., Vers. 20.19.15.4352 v. 15.12.15/Intel ->Download "win64_154014.4352" von Intel Downloadcenter, entzippen auf separaten Ordner, dann 2 Optionen: -entweder gem. Beschreibung im Forum die Inf-Datei ausfindig machen und installieren oder -Intel Grafik unter Programme &Features deinstallieren, nach Neustart sofort auf Setup im separaten Ordner doppelklicken, fertig! + Nvidia Gr., Vers. 10.181.13.6191 v. 8.2.16/Nvidia ->Download GeForce-Experience Vers. 2.10.2.40 von Nvidia, nach Installation Grafiktreiber aktualisieren lassen auf Version 361.91, Express-Installation ***) + Killer Ethernet E2400 ) via Killer Suite , aktuelle Vers. 1.1.57.1686 + Killer WLAN 1535 )unter Support/Downloads "KillerNetworking" + Qualcomm Bluetooth )Bluetooth-Driver Suite, Vers. 10.0.0.191, auch "KillerNetw" ACHTUNG: Alle Informationen auf Basis eigener Erfahrungen, aber ohne Gewähr! Beschriebene Vorgehensweise ist nur ein Weg von vielen, so getestet auf System mit folgender Konfiguration: -i7 6820HK, 16GB RAM, Nvidia GTX 980M 4GB, Intel HD 530, -m.2 PCIe/NVMe SSD Samsung PM951 512 GB Firmware Version BXV7 (seit Bios Update auf 1.2.2), 1 TB, HDD, -Killer Wlan1535, Killer Ethernet E2400, Windows 10 Home. -SSD steckt in m.2-Slot Nr1. (der näher an Notebookaußenseite befindliche Slot mit 4 lanes) Kommentare/Korrekturen/Änderungswünsche sehr willkommen Viel Spaß beim Installieren & LG Blue
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  3. Guten Tag, Ich würde ganz gern parallel zum M.2 SSD Kaufempfehlungs Thread einen Thread Allgemein für SSD Empfehlungen eröffnen und mich auch gern eher auf die mit einer höheren Speicherkapazität beziehen, sowie gesundes aufteilen von Programmen, Dateien und Spiele auf ein System mit M.2 und SSD/HDD. Nach den Bootproblemen, die nun hoffentlich beseitigt sind, habe Ich mich mal etwas erkundigt ob es denn große Unterschiede gibt beim laden/ausführen von Programmen/Spielen, sowie Lesen und Schreiben, zwischen den SSD HDD und SSHD. Mal abgesehen davon das es von Hersteller zu Hersteller noch unterschiede gibt. Wie Ich finde wurde der Vergleich hier schön dargestellt. (Ich hoffe es ist Ok solche Quellen hier einzubinden) Wie auf dem Link zu sehen ist, lässt eine 2,5 Zoll SSD seine beiden konkurrenten gut stehen beim Booten , starten und ausführen von Spielen/Programmen, sowie beim Schreiben und Lesen von Dateien (was das natürlich beeinflusst). Natürlich bringen alle Ihre Vor- und Nachteile mit, aber für solche Unser denke Ich wäre eine SSD am geeignesten, wenn die Sparbüchse das zu lässt. Ich gehe mal davon aus das auch die meisten eine Externe HDD zur Datensicherung besitzen. Da Ich nun am Überlegen bin, jetzt wo mein System quasi wieder auf Null ist und Ich noch net Sicher sagen kann ob es Stabil läuft, ob es nicht ein guter Zeitpunkt wäre meine 1TB HDD durch eine 1TB SSD zu ersetzen. Da Ich die 256 GB Samsug 950 Pro M.2 nur noch für Programme nutzen möchte und die 2,5 Zoll für Dateien(Musik,Bilder,...) und Spiele. Mein Favorit unter den Herstellern in der Festplatten Rubrik ist Samsung. Auch wenn Sie nicht den besten Service haben und nicht in allen Rubriken das non plus ultra sind, liefern die Festplatten ein gutes Preis/Leistungs-Verhältnis ab. Deshalbt geht meine Tendenz hier zur Samsung 850 PRO 1TB ,bzw. Samsung 850 EVO 1TB. In der Leistung geben Sie sich nicht viel. Der einzige wohl bedeutende Unterschied ist, dass die PRO mit einem MLC-Flashspeicher und die EVO mit einem TLC-Flashspeicher bestückt ist. (Der genaue Unterschied wird hier sehr schön beschrieben.) Was letztendlich Hauptsächlich Auswirkungen auf die Lebensdauer haben kann und somit Samsung auf die PRO 5 Jahre Garantie und auf die EVO "nur" 3 Jahre Garantie gibt. Jetzt würde Ich gern wissen ob es schon jemanden gibt der sich eine 1TB 2,5 Zoll SSD zugelegt hat und mir eine Empfehlen bzw. nicht Empfehlen kann ? und ob eine solche Aufteilung Sinn macht und es bedenklos so auch umsetzen kann ? oder wenn Ihr es Preisgeben möchtet, wie habt ihr euer System aufgebaut ? Kurz zu meinen BIOS einstellung: SATA Operation: Raid, UEFI Boot: on, Secure Boot: On Die Hardware steht in der Signatur. mit Grüßen aus Hessen.
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  4. Um hier auch mal meinen Senf beizutragen. Ich hab zwar kein AW13, nur das AW17 und ein 13" MacookPro, ja ich weiß Apple = Böse , würde aber nie mehr auf UHD verzichten wollen. Die Windows-Skalierung funktioniert inzwischen recht gut, Spiele sehen selbst in nicht nativer Auflösung besser aus, als auf einem FHD. Gibt es doch mal ein Spiel was Probleme macht, hab ich mir verschiedene Auflösungen auf die Macrotasten 6-9 gelegt. Das geht mit dem Tool "HRC".
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  5. Review des Cooler Master NotePal U3 Plus ########################### Hallo liebe Gemeinde, gestern Abend habe ich den Notebookkühler Cooler Master U3 Plus bekommen, und ausgiebig mit Prime95 testen können. Ausgepackt empfing mich der metallerne Notebookständer sowie in einer kleinen Box der USB-Lüfter-Adapter samt Lüfterregelung sowie den drei Lüftern. # Montage: Die Lüfter werden mit einem cleveren Mechanismus befestigt, 2 Gnubbel werden eingehakt, 2 Gegengnubbel werden über einen Spannmechanismus (bestimmt eine simple Metallfeder im Innern) eingehakt, fertig. Leider ist an einem Lüfter 1 von 4 Gnubbeln nicht vorhanden, befestigt werden konnte dieser trotzdem. Auf diesem Foto seht ihr meine Lüfteranordnung, den Tips aus dem anderen Thread (*klick*) folgend habe ich 2 von ihnen auf die Lüftungsöffnungen neben den Ventilatoren angebracht, einen mittig auf die Revisionsklappe. # 1. Meinung: Schick & gut verarbeitet. Der Alienware 17R3 sitzt geschmeidig auf dem Notebookständer, die Gummielemente (am vorderen Bereich ein breiter Streifen, am hinteren sind die Ecken gummiert) geben perfekten halt. Die Größe ist wie angegossen für unseren "kleinen". # Testaufbau: Meine Konfiguration des 17R3 kann man meiner Signatur entnehmen. Die Raumtemperatur betrug 19,5°C. Als Vergleich diente ein Vollplastik-Notebookständer von Ikea, für ca. 10€. Dessen "Arbeitsfläche" ist durchgängig, d.h. nicht gelocht. Prime95 wurde 5-10 Minuten laufen gelassen, danach Rechner runtergefahren, 1-2 Minuten abkühlen lassen, wieder hochgefahren. # Die Ergebnisse (Screenshots aus Gründen der Übersicht entfernt): Ikea Unterlage: #1-1 No OC, Leerlauf: 42°C, max 45°C #1-2 No OC, Prime95: 68°C, max 77°C (Throtteling 2.9GHz) #2-1 OC-LVL3, Leerlauf: 51°C, max 55°C #2-1 OC-LVL3, Prime95: 74°C, max 85°C (Throtteling 2.7GHz, dabei Temperaturen von 59°C, springt aber sofort wieder auf 74-85°C hoch) Cooler Master NotePal U3 Plus (Lüfter aus!): #3-1 No OC, Leerlauf: 42°C, max 48°C #3-2 No OC, Prime95: 65°C, max 77°C (Throtteling 2.9GHz) #4-1 OC-LVL3, Leerlauf: 44°C, max 54°C #4-2 OC-LVL3, Prime95: 77°C, max 82°C (Throtteling 2.7GHz, dabei Temperaturen von 59°C, springt aber sofort wieder auf 77-82°C hoch) Cooler Master NotePal U3 Plus (Lüfter an!): #5-1 No OC, Leerlauf: 44°C, max 52°C #5-2 No OC, Prime95: 61°C, max 77°C (Throtteling 2.9GHz) #6-1 OC-LVL3, Leerlauf: 38°C, max 52°C #6-2 OC-LVL3, Prime95: 80°C, max 84°C (Throtteling 2.7GHz, dabei Temperaturen von 59°C, springt aber sofort wieder auf 80-84°C hoch) Cooler Master NotePal U3 Plus (Lüfter an, zusätzlich im BIOS den High Performance Mode aktiviert! (Video hier: VID_20160427_194212.mp4 )): #7-1 OC-LVL3, Leerlauf: 26°C, max 31°C #7-2 OC-LVL3, Prime95: 75°C, max 77°C (Throtteling 2.7GHz, dabei Temperaturen von 57°C, springt aber sofort wieder auf 75-77°C hoch) # 2. Meinung: Pro: Der metallerne Aufbau in Verbindung mit den Halt gebenden Gummielementen, sowie die Größe sind perfekt. Die Lüfter sind auf der höchsten Stufe vom Pegel her einem Kopierer im CopyShop im Standbybetrieb vergleichbar, also subjektiv leise. Auf der niedrigsten Stufe könnte man sie fast überhören, aber da unser Alienware ohne Last auch gar kein Geräusch macht, hört man sie eben doch minimal. Die abgewinkelte Form am höheren Ende des Notebookständers macht eine Ablage auf den Beinen (z.B. im Bett) sehr angenehm, in diesem Betrieb zum Film schauen o.ä. stören die Lüfter und die Kabel nicht. Als Vorteil ggü. meinem Ikeanotebookständer sehe ich die Soundentwicklung, die dank der fehlenden Aufkantung am vorderen Ende endlich nicht mehr wie aus einer Blechdose klingt (der Soundblaster Equalizer muss natürlich trotzdem angepasst werden). Ebenso rutschte der Alienware immer Richtung dieser Aufkantung nach vorne, eine Druckstelle an der vorderen Spitze des Rechners wollte ich vermeiden. Kontra: Die Ergebnisse betrachtend haben weder die luftige Lochblechkonstruktion des Notebookständers noch die Lüfter einen merklichen Anteil am Herunterkühlen unserer Gaming-Rechner. Lüfter an oder aus, Ikea oder Cooler Master, macht im Vergleich Leerlauf oder unter synthetischer Volllast fast keinen Unterschied (1-3°C Schwankung). Dies spricht entweder gegen den Cooler Master, oder für die Konstrukteure der Gummifüße unseres Alienware, die für den nötigen Abstand zu jeglicher Unterlage und damit für genügend Frischluft für die internen Lüfter sorgen. Der ca. 3cm vom Alienware abstehende USB-Lüfter-Adapter ist eine wackelige Angelegenheit und prädestiniert in einer ungünstigen Situation herausgerissen zu werden. # Beobachtungen: Die Lüfter sind mit 80mm einfach zu gering bemessen. Diese liefern jeweils, also 3x 15.42 m³/h (http://eu.coolermaster.com/de/cooling/notebook-cooling/notepal-u3-plus/), im Vergleich zum 230mm Lüfter des NotePal XL mit 89,8 m³/h (http://eu.coolermaster.com/de/cooling/notebook-cooling/notepal-xl/, dieser ist leider zu klein bzw. schweben die Gummifüße des Alienware links und rechts neben dem Ständer und dieser liegt somit auf) zu wenig. Bei Konfiguration #6 (OC-LVL3, Cooler Master Unterlage, Lüfter aktiv) habe ich alternativ die drei Lüfter in Reihe an den oberen Rand montiert, ohne einen Unterschied im Ergebnis bemerken zu können. Die Temperaturen bleiben gleich, Throtteling tritt nach wenigen Minuten auf. Ich denke es liegt also nicht an der Lüfteranordnung. Sogar ohne OC bringt der syntetische Benchmark Prime95 mein Exemplar des Alienware 17R3 zum Throtteln, 4 Kerne sollten laut (http://www.notebookcheck.com/Intel-Core-i7-6820HK-Notebook-Prozessor.149417.0.html) einen zeitweisen Turboboost bis zu 3.2 GHz unter Last ermöglichen, um nicht zu überhitzen pendelt sich mein CPU-Exemplar auch mal beim Basistakt von 2.7 GHz ein. Beim Zocken tritt dieser Zustand eher weniger ein, hier limitiert z.B. bei Far Cry Primal (alles auf Ultra) vorher die Grafikkarte. Wenn jemand die CPU zum rendern verwenden möchte, hilft der Cooler Master wenig weiter bzw. ist die mobile CPU nicht die beste Wahl, auf Grund des Throttelings. Ernüchternd. Fazit: Den Cooler Master U3 Plus Notebookkühler werde ich behalten, die Konstruktion ist solide, die Funktion der Lüfter nicht gegeben. Vielleicht taugen sie wenigstens zur Gehäusekühlung, die CPU bleibt unbeeindruckt heiß.
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  6. Ich würd es aber dann gleich mit aktuellerem BIOS versuchen, wirklich alles auf default natürlich, und mit abgeklemmter HDD, nachher macht doch noch irgendwas an diesem ursprünglichen Systemlaufwerk noch Probleme. Ansonsten ja, einen Versuch wäre es ja wert. Wir wissen ja, dass die Methode auch schon bei der Samsung 950 Pro funktioniert hat, diese also auch mit IRST-Treiber erkannt wurden beim Setup, und nicht nur die OEM-SSD's wie bei mir zB. Ich hatte seit der ersten und einzigen CleanInstall auf dem neuen System vor gut drei Wochen nicht einen einzigen kritischen Fehler oder Bootprobleme. Wenn Deine SSD damit auch nicht fehlerfrei läuft, oder gar nicht erkannt wird, spricht doch sehr viel dafür, dass da hardware- oder firmwaremäßig was nicht in Ordnung ist. Im übrigen find ich es müsste doch eigentlich besser möglich sein, Dein Setup mit denen anderer 950 Pro-Nutzer hier genau zu vergleichen, um dann ggü Samsung oder Dell belegen zu können, worin das Problem offensichtlich liegt. Ein Paar Eckdaten reichen, insbesondere welches BIOS, Einstellungen UEFI, sofern abweichend von Default, welcher Treiber, Boot-SSD ja /nein, Belegung anderes Laufwerk HDD/SSD, Spiele wo,.... Wäre das nicht eine Hilfe, ggfs. auch für Argumentation ggü Samsung oder Dell? Frage mich auch, ob die NVMe SSD bei all denen, die Samsung Treiber nutzen, auch doppelt in HW-Info angezeigt wird wie bei Dir? Schon komisch oder..... Nachtrag^^: Vielleicht kann jemand, der sich besser mit Partitionen auskennt auch sagen, ob diese nicht zugeordnete Partition auf der HDD , Probleme machen könnte beim Bootvorgang, oder dies zumindest ausschließen.
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  7. Nein eben nicht! Du änderst die darzustellenden Elemente in ihrer Größe, ohne die Auflösung zu verändern. Einfaches Beispiel: Es soll ein Quadrat dargestellt werden. Bei einer geringen Auflösung X werden dazu fiktive 9 Pixel benötigt (3x3). Damit das gleiche Quadrat bei einer viel höheren Auflösung Y genau so groß dargestellt wird, müssen mehrere Pixel verwendet werden ... z.b. 100 Pixel (10x10). Und genau das macht die Skalierung. Welches Quadrat ist nun qualitativ hochwertiger? Ganz klar das mit den 100 Pixeln ... obwohl es von den realen Abmessungen genau so groß ist wie das der geringen Auflösung
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