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Inhalte mit der höchsten Reputation am 27.08.2016 in allen Bereichen anzeigen

  1. @Spatzkrapfen Hier ein Paar weitere Gedanken dazu: Wenn Du die einzige Festplatte in Deinem Notebook auch während des Setups auch mal gar nicht siehst und wenn doch, Dir für die angezeigten Partitionen nicht die üblichen Optionen angezeigt werden, gelingt auf dieser Basis natürlich keine Neuinstallation. Grund dafür kann einerseits sein, dass Deine Festplatte, zumindest die Sektoren, die die Bootdateien enthalten, physisch defekt sind. Denn die Meldung "inaccessible boot device", kann auch genau das bedeuten, und leider nicht nur, dass die Startdateien unvollständig oder softwaremäßig fehlerhaft sind, was sich ja reparieren ließe. Andererseits ist es möglich, dass schon dein Bootmedium auf USB-Stick nicht korrekt erstellt oder gar nicht passend für Dein Notebook war. Du erwähntest oben, bei Deinen ersten Versuchen hättest Du kein aktuelles ISO, sondern ein altes Wiederherstellungsmedium benutzt und später bei der Neuinstallation, einen USB-Stick, das von einem anderen PC-Setup stammt. Um Fehlerursachen auszuschließen, würde ich Dir raten, einen aktuelles ISO mit Media Creation Tool für Deine Win10 Version zu erstellen, wie ja@einsteinchen eingangs auch schon sagte. Sollte es weiterhin nicht gelingen, bis zum Installationsfenster zu gelangen, könntest Du auch versuchen, Deine Festplatte, mit einem Tool wie zB Parted Magic, (DL kostenlos bei Chip, Heise,..., dann Datei kopieren auf USB-Stick u. davon starten) zu formatieren. So kämest Du wenigstens vielleicht dazu, die Windows 10 Neuinstallation auf der nunmehr komplett leeren HDD fortzusetzen. Wenn aber, wie gesagt, tatsächlich Hardwarefehler vorliegen, wird auch dieser Weg, wenn er denn überhaupt funktioniert, leider nur eine vorübergehende Lösung sein. Dann kommst Du natürlich nicht um ein neues Laufwerk herum.
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  2. @Spatzkrapfen Ich rate dir eine frische Installation von Win 10 zu machen. Win kannst du dir mit dem Media Creation Tool von MS auf einen USB spielen, die Treiber zu dem Notebook findest du bei Dell und die Reiherfolge in der sie installiertwerden hier. Davor solltest du die Vorschläge über meine Post beachten
    2 Punkte
  3. Eine ausdrückliche Garantieerklärung hab ich auch nicht gefunden (nicht mal für USA^^) Der Ärger resultiert wohl schon daher, weil speziell mit der Upgradefähigkeit geworben wurde, natürlich immer mit Hinweis auf mögliche Beschränkung auf bestimmte Länder. Schließlich wurden im Rahmen des Upgradeprogramms laufend neue Kits angeboten, nicht nur in den USA. In Deutschland wurde ein Notebook zB so angepriesen: "MXM VGA DESIGN – AUSTAUSCHBARE GRAFIKKARTE Für die Grafik kommt bei den GT80- und GT72-Notebooks ein austauschbares MXM-Modul zum Einsatz. Das bietet die Option auf ein Upgrade der Grafik auf die jeweils neuste Generation. Über das MSI Service Center oder ausgewählte Händler können bestimmte MSI-Notebooks damit in puncto 3D-Performance und Funktionen auch beim Erscheinen neuer mobiler Grafikkarten weiter auf den neusten Stand bleiben. *Das MXM Upgrade Programm ist nur in bestimmten Ländern bei ausgewählten Händlern verfügbar" Siehe ausführliche Info, Quelle:https://de.msi.com/Laptop/GT72-2QE-Dominator-Pro.html#hero-overview Und so wurden zB Anfang 2015 auch hier in Deutschland Upgrade-Kits direkt vom Hersteller angeboten: "Grafikkarten-Upgrade-Kits für MSI GT72 Notebooks Typ: Product News Veröffentlicht: 27.02.2015 Besitzer eines MSI GT72 Dominator Gaming-Notebooks haben extra Zukunftssicherheit: Per Grafikkarten-Upgrade lässt sich die Hardware auf den neuesten Stand der 3D-Technik bringen. Die ersten Aufrüst-Kits sind jetzt im Handel verfügbar." Quelle: https://de.msi.com/news/detail/DCbUMo8uHF6Rdd4zC9E2jIjz00cdMKE3QXgYKF5U8EC1QZcPqD2LrXMGEpr-G7zNgXe4ys3ZlzzxGEpFrcxrqQ~~ Für mich persönlich wären die Geräte zwar schon vom Design (zT auch Wertigkeit) nicht interessant, aber die Upgrade-Idee mittels Kit (GK +Kühler+Anleitung) fand ich schon sehr pfiffig. Ebenso hätte ich mich jetzt beim Wechsel auf die Pascal-Generation sehr geärgert, wenn MSI da nicht noch reagiert und nachträglich etwas angeboten hätte, damit das Versprechen noch gilt. Eine andere Frage ist natürlich, ob denn die Konditionen des "trade in"-Angebots die Kunden auch tatsächlich zufriedenstellen werden, also vor allem, ob für das Altgerät ein anständiger Wert angerechnet wird.
    1 Punkt
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