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Inhalte mit der höchsten Reputation am 01.09.2016 in allen Bereichen anzeigen
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Die "Gebühr" habe ich ja bereits gezahlt. Bei TI steht das svl7 ein Retired Staff oder so ähnlich ist und für mich damit nicht mehr dabei ist, somal sein Profil auch schon länger nicht mehr online war. Ich habe auch dem Support geschrieben, da ich anfangs vergeblich versucht habe das Elite Abo zu kaufen und Paypal jedensmal Probleme mit deren Shop gemacht hat. Nach über zwei Tagen wurde der Fall dann einfach kommentarlos geschlossen. Und ja, ich bin ziemlich entäuscht von der TI Seite. Ich selbst bin auch schon länger in Foren unterwegs und habe nie etwas für meine Tipps, Beträge etc. verlangt bzw. verlangen wollen. Und so sollte es auch in einer Community sein, man gibt Tipps und Hilfestellungen wo man kann, bekommt bei eignen Problemen aber auch Erfahrungen anderer mitgeteilt. Den Weg von TI (den neuen und scheinbar unerwünschten) "Neuling" in Vorleistung treten zu lassen finde ich so nicht in Ordnung. Zumal TI jemanden erst nach "Quality" Postings freischaltet. Diese Qualität wird aber subjektiv von einem Moderator festgelegt, dieser muss jeden der Posts dann auch manuell als solchen kennzeichnen. Hätte man mich das Bios wenigstens nach meiner Spende laden lassen hätte ich mich möglicherweise mal dort genauer umgesehen und beteiligt aber so nicht. Du darfst diesbezüglich gerne deien Meinung haben, aber ich habe halt meine eigenen Erfahrungen gemacht. Das Prema Bios habe ich nach zwei Tagen wieder durch das originale ersetzt. Die Benchmarkwerte sind zwar gut, fordert man die Karte aber länger, muss sie die Taktraten deutlich senken. Beim Heaven Benchmark hatte ich z.B. beim 1. Durchgang 47,5 fps, im 4. Durchlauf waren es dann nur noch 41 fps. Die gewählte Spannung von ca. 1,060V ist wohl einfach zu hoch und undervolten kann man bei Maxwell leider nicht so einfach.2 Punkte
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Dell räumt dem User verschiedene Methoden zum BIOS-Update ein. Zweifelsfrei ist das Update aus Windows heraus die komfortabelste Variante. Meist reicht das einfache Ausführen der heruntergeladenen Anwendung (*.exe) aus und eine Installationsroutine verrichtet ihren Dienst. Die Komplexität der Windowsumgebung und aktive Hintergrundanwendungen lassen die Systemstabilität und das fehlerfreie Arbeiten der Routine zum Zeitpunkt des Upgrades mitunter in fragwürdigem Licht erscheinen. Nicht wenige User sind fehlgeschlagenen Updates bereits zum Opfer gefallen und mussten einen kompletten Austausch des Motherboards über sich ergehen lassen. Um das dieses Risiko weitestgehend zu minimieren, lassen sich diese Updates alternativ außerhalb von Windows installieren, ohne dass der User große Vorkenntnisse haben oder Vorarbeit leisten muss. Man benötigt lediglich einen USB-Stick im Dateiformat Fat 32, auf dem das heruntergeladene Update (*.exe) unverändert gespeichert werden muss. Weiterhin müssen im BIOS - wenn eingestellt - die Funktionen "UEFI BOOT" und "Secure Boot" deaktiviert werden. Nach dem Update müssen diese dann vor dem Windowsstart wieder aktiviert werden. Das Update initiiert man letztendlich bei angeschlossenem USB-Stick über den Boot-Manager kurz nach dem Anschalten des Gerätes über die Taste [F12]. Dort findet sich der Eintrag "BIOS Flash Update". Wählt man diesen aus, gelangt man zu folgender Maske: Hier wählt man das unter "Files" verfügbare BIOS Update aus und startet das Update über den jetzt aktiven Button "Flash Upgrade" Hinweis: Sollte die Maske nicht mit der Maus oder Touchpad bedienbar sein, navigiert man mit der "Tabulator-Taste" zu den jeweiligen Punkten und bestätigt diese mit [Enter]. Es erscheint eine übliche Warnmeldung ... ... nach deren Bestätigung das Upgrade sukzessive durchgeführt wirdDas System startet anschließend selbstständig neu. Vor dem ersten Systemstart geht es noch fix ins BIOS um die obligatorischen "BIOS Defaults" zu laden (das garantiert, dass wirklich alle Updates vom System ordnungsgemäß genutzt werden und keine alten Einstellungen Murks produzieren) Nachfolgend die Prozedur nochmal checklistenartig zusammengefasst: Fall 1 - Windows ist im "Legacy Boot Modus" installiertDas BIOS Update (*.exe) auf einen USB-Stick (Fat 32) kopierenSystem neustarten und mit [F12] den Boot-Manager aufrufenDen Eintrag "BIOS Flash Update" auswählenDas zu installierende Update auswählen und Updatevorgang starten (Flash Upgrade)Nach dem Reboot ins BIOS booten und "Load optimal Defaults" ausführen (Taste [F9]) ... eventuell eingestellte Einstellungen müssen wieder vorgenommen werden!Speichern, BIOS verlassen und "normal" booten.Fall 2 - Windows ist im "UEFI Boot Modus" installiert Das BIOS Update (*.exe) auf einen USB-Stick (Fat 32) kopierenSystem neustarten und ins BIOS booten, "UEFI" zu "Legacy" und "Secure Boot" von "enabled" zu "disabled" umstellenSpeichern, BIOS verlassen und beim Booten mit [F12] den Boot-Manager aufrufenDen Eintrag "BIOS Flash Update" auswählenDas zu installierende Update auswählen und Updatevorgang starten (Flash Upgrade)Nach dem Reboot ins BIOS booten und "Load optimal Defaults" ausführen (Taste [F9]) ... eventuell eingestellte Einstellungen müssen wieder vorgenommen werden!Außerdem im BIOS wieder auf "UEFI" Boot und "Secure Boot: enabled" umstellenSpeichern, BIOS verlassen und "normal" booten. Das alles dauert keine 2 Minuten und ist wirklich kein großer Aufwand!1 Punkt
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Ich habe die 980M Karten in folgenden Modellen verbaut und getestet AW17 R1 / AW18 R1 / M18X R2 im M18X R2 liefen die Karten am besten!1 Punkt
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Das kann nicht sein! Dann wurde etwas beim Einbau etc. falsch gemacht! Erstmal schauen wie die Temps ohne OC und MOD VBIOS sind. Wenn alles im grünen Bereich dann MOD VBIOS von SVL7 flashen (TechInferno kannst es downloaden). Sollten die Temps immer noch ok sein, dann kannst du mit NvidiaInspector die Karte noch etwas "hochschrauben". Beachte weniger ist manchmal mehr!1 Punkt
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Die 900er gehen wohl nicht weil sie ein UEFI-Bios/Mode benötigen und es für das R3 jenes nicht gibt, nachdem was ich dazu gelesen hab.1 Punkt
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Ups, ja, da habe ich mich geirrt ^^ GTX 680m Firestrike1 Punkt
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@Rene @ShinyShady M17X R3 Probleme nach Grafikkartenupdate Im Grunde genommen handelt es sich hierbei um keinen Trick, sondern um meine persönliche Erfahrung bzw. Vorgehensweise bei einem Grafikkartenupgrade. Dieser Weg könnt ihr versuchen, wenn ihr mit der Eurocom Anleitung keinen Erfolg hatte, besser gesagt wenn ihr beim Booten einen weißen Bildschirm seht. Eine Garantie, dass es funktioniert kann ich natürlich nicht geben, jedes System ist zum Teil anders und kann sich somit auch anders verhalten (Stichwort Mainboardrevision). Erfolg hatte ich mit diesem Weg schon 2mal BS war Windows 10. Hier nun meine Schritt für Schritt Anleitung: 1) BIOS mit der alten Grafikkarte auf Unlocked BIOS A12 flashen 2) System herunterfahren 3) alte Grafikkarte ausbauen 4) Festplatte formatieren (am besten mit einem anderen PC) 5) Windows neu aufsetzten OHNE Grafikkarte (IntelHD) Windows 10 6) Achtung! Bitte keinen Internetzugang für den PC! 7) alle Treiber gemäß Treiberreihenfolge (AW-Community) installieren / Achtung! Audio Treiber und Grafiktreiber nicht installieren! 8) automatische Treiberaktualisierung deaktivieren 9) System neu starten und ins BIOS gehen, Einstellungen im BIOS wie im Video ändern 10) Einstellungen speichern und System sofort ausschalten 11) Grafikkarte einbauen 12) System hochfahren und modifizierten Grafiktreiber installieren (Treibersignatur vorher deaktivieren) 13) Im BIOS Einstellungen ändern siehe Video 14) System hochfahren und Audiotreiber im Gerätemanager installieren 15) Fertig! Kann funktionieren, muss aber nicht1 Punkt
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Auf folgender Seite sieht man mal eine Übersicht der VRAM-Auslastung aktueller Games: http://ht4u.net/reviews/2016/nvidia_pascal-architektur_geforce_gtx1060_gtx1070_und_gtx1080_im_test/index10.php1 Punkt
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Hab ich auch schon geschaut ja, aber wenn man 8GB liest sieht es gleich soviel mehr aus. würde die für ein Upgrade für ...sagen wir mal...2 Jahre die Maschine halbwegs brauchbar erhalten? Will meinen M17 jetzt noch so lange wies geht halbwegs am stand halten und sobald es die finanzen wieder mal zulassen, kommt höchstwahrscheinlich wieder ein Desktop ins Haus. Meine Zeit der mobilen LAN-Party-Orgien ist vorbei. Komme bald ins "Ich-werde-auch-mal-heiraten-und-dann-Kinder-haben-Alter". LG Chris1 Punkt
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Folgende Möglichkeiten zur GPU-Aufrüstung bestehen:1 Punkt
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Genau so ist es, die 75W Kühlung hat eine Zweifachpipe, man erkennt das sofort nach dem Öffnen des Bodendeckels, liegt alles frei. Hier (rechts) ist die 100W Version zu sehen:1 Punkt
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@einsteinchen Ja die Pads sind sehr teuer aber bedenke, dass die Pads 17 bzw. 14 w/mK haben! Das ist extrem! Zum Vergleich die Grizzly Kryonaut von "der 8auer" hat 12,5 w/mK d.h. die Pads haben einen besseren Wert als eine Wärmeleitpaste! Die 14 w/mK sollten reichen. Ich habe die 0,5mm Pads verwendet, hat perfekt gepasst! Notfalls, wenn der Abstand bei dir größer ist, kannst du ja auch 2x 0,5mm Pads übereinander legen (geht auch, die Pads sind flexibel).1 Punkt
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Eine 980m ist so schnell wie 680m sli. Daher ist sie ca 70% schneller wie eine 880m. Also ja das Upgrade lohnt sich. Die 980m hat auch noch reichlich oc Potenzial. Ich bin mit meinen 880m auf 10500 store im FS Benchmark gekommen. Mit der übertakteten 980m auf 1400mhz waren auch ca 10500 drin.1 Punkt
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@Blue:Nun, mit den Worten von Jeremy Clarkson: Breiter, Härter und MORE POWER MFG1 Punkt
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Ja, werde ich dann die Tage machen ggf. in einem neuen Theard (Anleitungen und How to Do).1 Punkt
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Hallo ShinyShady, die 880m ist ca. 25% Leistungsstärker ggü. der 870m, hier ein Vergleich. Bei dem GPU-Kühler solltest du die 100W 3-Heatpipe-Variante haben und das Netzteil 240W leisten. Hier noch etwas zum Nachlesen:1 Punkt
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