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  1. Steph

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Inhalte mit der höchsten Reputation am 26.09.2016 in allen Bereichen anzeigen

  1. Gerade getestet mit einem USB Stick, bei mir funktioniert es auch nicht. Gleiche Fehlermeldung.
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  2. Ich gebe hier jetzt mal nur meine persönliche Meinung wieder. Seit Einführung von Windows 10 im Sommer 2015 gab es doch "nur" 2 große Updates, eines im November letzten Jahres auf Version 1511 und zuletzt eines Ende Juli auf Version 1607. Wenn dieser Turnus beibehalten wird, wie MS angabegemäß plant, dann heißt es also für all die Lizenznehmer sich 1 bis max 2 pro Jahr etwas näher mit dem eigenen System zu beschäftigen, sei es auch nur zu überprüfen, ob individuelle Settings ggfs wieder angepasst werden müssen. Das denke ich ist nicht zu viel verlangt. Wenn Treiber verändert wurden oder nun nachträglich angepasst werden müssen, dann ist es eben so, und man muss dann möglicherweise selbst Hand anlegen. Sollte es etwa nötig werden, hält sich selbst im Falle einer Neuinstallation der Aufwand in Grenzen, wie ich finde, und birgt sogar auch die Chance sein Setup mal grundlegend zu prüfen und zu aktualisieren. Ein willkommener Anlass auch für all diejenigen, die bis dato immer noch keine Sicherung ihrer persönlichen Dateien vorgenommen haben, dies nachzuholen. Wir wissen zwar nicht, wann sich welche Beteiligten zuvor miteinander abstimmen, damit bei Release etwas aus einem Guss herauskommt, aber ich denke vielfach sind Drittanbieter entweder gar nicht involviert oder aber in Verzug mit notwendigen Anpassungen, und MS muss trotzdem mit großen Schritten voranschreiten. Bei umfangreichen Veränderungen des Betriebssystems kann es aber m.E. gar nicht anders sein als dass nicht alle vorhandenen, zT. auch deutlich älteren, Konstellationen von Geräten, Treibern und eigenen Anwendungen berücksichtigt werden können. Da würden noch so umfangreiche Insiderprüfungen nicht ausreichen, um sicherzustellen, dass ein Roll Out ohne Ausnahme problemlos laufen wird. Für den Großteil der Nutzer trifft dies aber offensichtlich dennoch zu, was man anerkennen sollte. Bei aller Kritik an der Updatepolitik und weitgehenden Voreinstellungen bzgl. Datenschutz, die User ungewollt zur Wachsamkeit und manchmal Korrekturen zwingen, gelangt vieles, was gerade Windows 10 an Verbesserungen laufend mitbringt m.E. zu leicht in den Hintergrund. Ich gehöre jedenfalls zu denen, die sich nach Abwägung bewusst entschieden haben, dieses Betriebssystem zu nutzen. Das schließt alle Fehler, Bugs, Inkompatibilitäten ein, die möglicherweise auftreten könnten; letztlich nichts anderes als die Situation, in der man ist, wenn zB Nvidia oder ein Spielentwickler Fehlerhaftes liefert. Man findet früher oder später eine Problemlösung. Ich rate da stets zur Gelassenheit ;-) Schließlich steht uns ja allen jederzeit die Möglichkeit offen, auf Windows-Alternativen wie zB Linux auszuweichen und damit gleichzeitig zu deren Verbreitung beizutragen. Dies wäre auch ein Weg konsequent zu sein anstatt wieder unzufrieden anlässlich eines Updates.
    1 Punkt
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