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Inhalte mit der höchsten Reputation am 06.10.2016 in allen Bereichen anzeigen

  1. So weit kommts noch das ich mir meine eigene Wohnung verwanze... wohne im 1. Stock und schließe einfach immer doppelt ab damit auch alle 3 Riegel (oben unten und mitte) einrasten....fertig. was bringt eine videoüberwachung wenn die Bude schon ausgeräumt ist? Ich bin der Meinung das ein ordentliches Schloss mit 3 Riegeln und selbiges bei Fenstern ausreichen um die Gelegenheitsdiebe abzuschrecken... alle anderen kommen so oder so rein wenn sie wollen Edit aus Intresse: warum meldet man sich in einem Alienware Forum an und fragt in seinem ersten Beitrag nach der Einbruchsicherung der Wohnungen von Mitgliedern?
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  2. Gegen Einbrecher helfen doch keine Kameras. Was machst du denn wenn du die gefilmt hast? Meinst du die lassen sich darauf erkennen? Dazu kommt noch, dass man mit dem IP Cams riesige Sicherheitsrisiken eingeht. @Brati112 hast deine Cam auch richtig konfiguriert? http://www.heise.de/security/meldung/IP-Kameras-von-Aldi-als-Sicherheits-GAU-3069735.html http://www.heise.de/ct/ausgabe/2016-4-Passwortverrat-und-Firewall-Untertunnelung-bei-Foscam-Kameras-und-wie-man-es-unterbindet-3088868.html http://www.heise.de/security/meldung/Weiterhin-etliche-IP-Kameras-von-Aldi-unzureichend-geschuetzt-3092642.html http://www.heise.de/security/meldung/Sicherheitsexperten-finden-IoT-Botnet-3317830.html Am wichtigsten ist der letzte Link. Die IP Cams sind ein richtiges Problem, wenn nicht richtig konfiguriert. Aber zurück zu den Einbrechern. Wenn die bei dir rein wollen kommen sie auch rein. Du kannst es ihnen nur schwerer machen mit besseren Schlösser und Gitter vor Keller / Erdgeschoss Fenstern. Eine Kamera hat noch kein Verbrechen verhindert
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  3. Lass nur ein was an dem Notebook kaputt gehen und du kannst ein neues kaufen cpu und gpu sind auf dem Board verlötet. Wenn eins der drei kaputt geht darfst du das komplette Innenleben neu kaufen. Rechne mit 1200 bis 1500 euro für eine Reparatur. Und nun Überleg noch mal ob sich es lohnt das Risiko einzugehen... Klar ist die chance gering...aber wenn du eine 99% chance hast das dein Notebook läuft geht immer noch jedes 100ste kaputt...
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  4. Hallo zusammen, ich grabe diesen Thread mal wieder aus, da ich mir überlege das AW17R4 zu kaufen und mir intensiv überlege ob ich das Geld für die Garantieverlängerung in die Hand nehmen soll oder nicht, aktuelle Tendenz eher nein... Ich erwarte grob eine Nutzungsdauer von 3-5 Jahren (ggf. durch Grafikverstärker zu verlängern, falls das Gerät keine Probleme macht). Nutzen werde ich es täglich zu hause, als Desktop-Ersatz für alles und ein paar Mal pro Jahr geschäftlich unterwegs für Bildbearbeitung. Meinen aktuellen Desktop werde ich als Backup behalten, und vermutlich auch meinen 5 Jahre alten XPS15 (für den Notfall). Ich könnte als, auch wenn es schwer fallen würde, für eine gewisse Zeit auf den neuen Laptop verzichten. Hier mal die aktuellen Preise: +264 € 2 Jahre Abhol und Reparatur Service +333 € 3 Jahre Abhol und Reparatur Service +870 € 4 Jahre Abhol und Reparatur Service +355 € 2 Jahre Premium Support mit Onsite +494 € 3 Jahre Premium Support mit Onsite +1.053 € 4 Jahre Premium Support mit Onsite Wenn ich mir das so anschaue und auch die erwähne "Badewannen-Kurve" berücksichtige scheint Dell statistisch davon auszugehen, dass die meisten Defekte zwischen 3 und 4 Jahren auftreten, der Preisanstieg dafür ist nämlich echt happig. Daraus folgt: - Im ersten Jahr bin ich durch die Garantie abgedeckt. - Im zweiten Jahr stufe ich persönlich die Ausfallwahrscheinlichkeit als recht gering ein, zusätzlich ist man noch ein Stück weit über die Gewährleistung abgedeckt. - Am geringen Preisunterschied zwischen 2 und 3 Jahren Verlängerung schätze ich ab, dass auch Dell die Ausfallwahrscheinlichkeit als gering einstuft. Dementsprechend lohnt sich eine Garantieerweiterung nicht so wirklich. - Das 4. Jahr ist dann so eine Sache. Einerseits steigt die Ausfallwahrscheinlichkeit, andererseits sind die Kosten von 870-1053 € schon mehr als 1/3 das Laptop Kaufpreises, zusätzlich wird man sich sicherlich ab dem 3. Jahr bereits die ersten Gedanken darüber machen, ob es nicht ohnehin langsam wieder Zeit für einen neuen Rechner wird. Also entweder man hat im Falle eines Defektes Glück und bekommt ein dann aktuelles Modell als Ersatz, zum günstigen Preis (+ Preis für Garantieverlängerung dazu gerechnet), oder man bekommt nur die defekte Komponente augetauscht und dann wieder einen funktionierenden (aber bis dahin veralteten) Rechner. Dann könnte man auch lieber das Geld für die Garantieverlängerung ansparen und hat bis dahin bereits ein gewisses Polster für eine neue Investition. Mein Bauchgefühl ist deshalb eher, dass sich eine Garantieverlängerung (in meinem Fall) nicht lohnt. Oder habe ich etwas nicht bedacht? Gibt es andere Sichtweisen?
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  5. ...teures primitives Ding! ! Und ein Käse noch dazu, wer denkt sich sowas aus?? Ein Teil welches zum scheitern gebaut wurde! Hab ein neues bestellt. Halte euch auf dem laufenden. Gruß Jochen
    1 Punkt
  6. Hey @Sasse Ja, das "Problem" bzw. die Herausforderung war der Installationsprozess speziell bei NVMe SSD's, aber sie betraf nicht nur die später erschienene Samsung 950 Pro, sondern auch eine OEM SSD wie die PM951. Wollte man Windows 10 unter werkseitigen BIOS Einstellungen neu installieren, gab es im Setup-Menü keine NVMe-Disk zur Auswahl; man musste sich daher mit der dortigen Funktion "Treiber Laden" behelfen, um sie sichtbar zu machen und damit als Zielort für's neue Betriebssystem auswählen zu können. Hatte man sich zuvor für eine Änderung der BIOS-Einstellung auf AHCI entschieden, konnte man hingegen ohne "Treiber Laden" mit dem Setup fortfahren. Je nachdem ob Windows unter Default-Einstellungen im Bios aufgesetzt wurde oder unter AHCI, installierte Windows dann unterschiedliche Treiber im System. Entweder war dies der Intel Chipset SATA RAID Controller allein, der von vornherein alle Arten von Laufwerken (PCIe SSD und SATA SSD/HDD) und deren mögliche Konfigurationen unterstützt, oder aber die Microsoft-Versionen der einzelnen AHCI und/oder NVMe Treiber für die vorgefundenen Geräte. Dass, wie Du sagst, ab Werk fertige Images aufgespielt wurden, mit allen notwendigen Treibern, OEM spezifischen Anw­endungen und Daten, ist bestimmt richtig. Davon konnte man aber nur beim "Factory Reset" profitieren. All die, die Ihr System neu aufsetzen wollten, waren gezwungen, erstmal Wege zu ebnen, die zum Release-Zeitpunkt der 2015er Alien's noch keiner wirklich kannte. Warum das so war? Ich kann nur Vermutungen anstellen. Natürlich waren vor genau einem Jahr mehrere viele Komponenten gleichzeitig recht neu am Markt; Windows 10, NVMe-Laufwerke, Skylake-CPU's mit dazugehörigen neuen Mainboards. Natürlich waren dann auch nicht alle notwendigen Treiber zum frühesten Zeitpunkt verfügbar bzw mussten erst angepasst werden. Das betraf so ziemlich alle Beteiligten, nicht nur Microsoft, Intel, Nvidia usw., wie zB Samsung, die die automatische Erkennung ihrer Hardware im Falle der NVMe SSD's nur unter bestimmten Bedingungen zulässt. Alienware ihrerseits hat ja auch BIOS-seitig Anpassungen vorgenommen, aber insgesamt gesehen muss man sagen, dass bezüglich der NVMe SSD's die Abstimmung aller Beteiligten untereinander schlicht und einfach misslungen sein muss. Anders ist es nicht zu erklären, wieso beim Windows-Setup-Procedere trotz der mittlerweile mehrfach aktualisierten Quelldateien immer noch manuell Treiber hinzugefügt werden müssen. Die gute Nachricht ist, dass bezüglich der Pascal-Alienwares zumindest theoretisch eine Chance besteht, dass in Kombination mit neuem Mainboard, neuem BIOS und SSD's mit neuer Firmware und Hardware-ID's sich das "Problem" gar nicht mehr stellt; und wenn doch, dann wissen wir uns ja auch zu helfen^^
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