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Hey Community, Da es hier in der letzten Zeit einige Diskussionen und unterschiedliche Meinungen über den eventuellen Garantieverlust beim sogenannten "Repasting" gab, habe ich mal diesen Thread hier angelegt. Im Idealfall soll hier geklärt werden, ob es bei diesem Vorgang zu einem Verlust der Garantie kommt oder nicht. Zumindest soll dieser Thread aber auf mögliche Folgen hinweisen. Vorweg noch bemerkt, die Ausführungen welche ihr hier lesen werdet beziehen alle samt auf Garantien die DELL gewährt. Solche Garantien sind freiwillig gegebene Services eines Herstellers. Sie haben nichts mit der gesetzlichen Gewährleistung zu tun. Um etwas mehr über zulässige und garantiverlustfreie Aktionen zu erfahren habe ich zunächst in den "Allgemeinen Geschäftsbedingungen" nachgeschaut. Diese sind ja auch Bestandteil des Kaufvertrages wenn man bei DELL ein Gerät kauft. Hier der Link.: http://www.dell.com/learn/de/de/decorp1/terms-conditions/art-dell-emea-consumer-direct-ts-and-cs-010111-de?c=de&l=de&s=corp&cs=decorp1 Speziell zum "Garantieverlust" ist in den AGB nichts zu finden. Einzig, was ja auch mit der von DELL gegebenen Garantie zu tun hat ist unter Punkt 6 "Serviceleistungen" zu finden. Hier mal als Zitat, weil das im Garantiefall von Bedeutung ist. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind aber nicht alleiniger Bestandteil des Kaufvertrages. Da bei jedem Kauf eines Alienwares auch Service in Form von "Vor Ort Service" (VOS) mit gekauft wird, gelten hier noch andere Bestimmungen. Diese findet man unter den sogenannten "Serviceverträgen" Was es alles für Servicevertäge gibt und was diese aussagen, könnt ihr hier nachlesen.: Servicevertäge für Privatanwender http://www.dell.com/learn/de/de/decorp1/terms-of-sale-consumer-service-contracts Support - Services http://www.dell.com/learn/de/de/decorp1/terms-of-sale-consumer-service-contracts-support Vereinbarungen mit vollem Funktionsumfang Dell Premium Support http://i.dell.com/sites/doccontent/legal/service-descriptions/de/Documents/dell-premium-support-cons-DE.pdf Consumer Basic Hardware Service http://i.dell.com/sites/doccontent/legal/service-descriptions/de/Documents/consumer-basic-hardware-service-description-DE.pdf Dell Elektronikversicherung (Dell Accidental Damage Protection) http://i.dell.com/sites/doccontent/legal/service-descriptions/de/Documents/ad_091014_dell_germany_review_terms_final_1a_de.pdf Zusätzliche Service- Vereinbarungen http://www.dell.com/learn/de/de/decorp1/terms-of-sale-consumer-service-contracts-support-additional-agreements Vor- Ort- Service am nächsten Tag mit Premium- Telefon- Support (Dell Premium Phon Support) http://i.dell.com/sites/doccontent/legal/service-descriptions/de/Documents/Dell_Premium_Phone_Support_v1_0_August_1_2012_PR_DE.pdf Support bei einzelnem Vorfall und abgelaufenem Service (Singel Incident Expired Warranty Support) http://i.dell.com/sites/doccontent/legal/service-descriptions/de/Documents/Dell_Single_Incident_Expired_Warranty_Support_v2_3_February_13_2014_PR_DE.pdf Akkuaustauschservice (Battery Replacement Service) http://i.dell.com/sites/doccontent/legal/service-descriptions/de/Documents/Battery_Replacement_Service_v1_0_July_9_2012_PR_DE.pdf Wie ihr sehen könnt, gibt es eine Vielzahl von Bestimmungen. Es sind bestimmt nicht immer alle Bestimmungen gleichzeitig Bestandteil eines jeden Kaufvertrags, aber es ist sicher interessant zu sehen/lesen was alles dazu gehören kann. Ich versuche hier nun mal das Wichtigste für unser Thema "Garantiverlust" herauszufiltern. Die für uns womöglich relevanten Dinge habe ich aus diesem Grund rot eingefärbt. Unter "Dell Premium Support" auf Seite 4 finden wir unter Anderem folgende, für uns interessante zwei Punkte. Natürlich steht hier auch nicht explizit, dass beim Wechseln der Wärmeleitpaste die Garantie erlischt. Was hier aber sehr wohl steht, ist, dass bei bestimmten Szenarien und den eventuell auftretenden Problemen kein Support von DELL gewährt werden kann. Das heißt also, wenn wir eigenmächtig die Wärmeleitpaste wechseln und es dadurch zu Schäden kommt wird Dell hier keine Haftung übernehmen bzw. keinen kostenlosen Support geben. Unter "Vor- Ort- Service am nächsten Tag mit Premium- Telefon- Support" in den Service- Verträgen ist noch etwas zu finden, in welchem Fall von Dell keine Garantie gewährt werden kann. Auf Seite 8 unter "Sonstige wichtige Daten" "Haftungsausschlüsse" finden wir noch folgenden Punkt.: Auch hier verstehe ich es wieder so, dass in unserem Fall ein "Repasting" nicht direkt zu einem Garantieverlust führen. Wohl aber, das Schäden die auf das Repasting zurückzuführen sind, bzw. verursacht werden, nicht von diesem Dell- Service abgedeckt werden. Eine weitere Erkenntnis kann man unter "Sonstige Servicereaktionsoptionen" auf Seite 7 finden. Das betrifft das Thread- Thema zwar nicht direkt, aber ist meiner Meinung doch sehr wichtig und erwähnenswert. Wenn wir also Vor Ort Service erworben haben, könnte man ja meinen, man hätte ein Recht darauf das ein Techniker zu einem nach Hause kommt und die Mängel beseitigt. Dies ist aber nicht in allen Fällen so. Dazu bitte folgendes Zitat lesen.: In dieser Tabelle ist zum Beispiel folgende Servicereaktionsoption zu finden. Weitere Punkte kann ich zu unserem Thema erstmal nicht finden in den "Service- Verträgen". Für mich, der kein "Recht- Experte" ist, ließt sich das Ganze so, dass das eigenständige Repasten nicht automatisch ein Garntieverlust bedeutet. Aber alle Schäden die auf diese Prozedur zurückzufühern sind werden nicht als Garantiefall von Dell anerkannt und bedeuten letzten Endes, dass man auf dem Schaden sitzen bleibt. Es ist also etwas Vorsicht geboten wenn ihr selber an euren Aliens arbeitet. Falls ihr noch weitere relevante Inhalte zum Thema Garantieverlust, Dell- Service, Rechtliches, … findet, könnt ihr das gerne in diesem Thread unterbringen. Bis dann, RENÈ!4 Punkte
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Hi Zusammen, Dies wird der erste Teil einer Reihe von Guides. In diesem möchte ich auf das GPU OC eingehen. Im nächsten Teil auf Displays, natürlich nur sofern Interesse von eurer Seite besteht. Das hier ist also sozusagen ein Testlauf Der eine oder andere hat vielleicht schon mal daran gedacht seine Grafikkarte (GPU) zu übertakten um noch etwas mehr Leistung zu bekommen, oder betreibt vielleicht sogar seine PCs seit jeher mit OC. in diesem Guide möchte ich euch das Übertakten von Pascal GPUs näher bringen, auf die Neuerungen eingehen und die Unterschiede zum Desktop Pascal OC aufzeigen. Am GPU OC gibt es per se erst mal keine großen Risiken. Wenn ihr euch halbwegs an diesen Guide haltet kann nichts schief gehen und ihr bekommt ein stabiles Setting mit dem ihr auch keine Angst haben müsst das es instabil ist. #####GPU OC Grundlagen##### OK, fangen wir bei den Grundlagen an. Ich bin der Meinung das es nicht zielführend ist nur zu erklären welche Regler verschoben werden müssen. Jeder sollte verstehen was er da tut um Fehler auch selber erkennen zu können. Das ist das Wichtigste. Deshalb auch: Wenn es Fragen gibt, stellt sie! Beim GPU OC wird die Taktrate der GPU (also des Grafikprozessors) angehoben um mehr Rechenbefehle in der gleichen Zeit abarbeiten zu können. Die GPU arbeitet mit dem Grafikspeicher (VRAM) zusammen. Beide Bereiche müssen aufeinander abgestimmt sein. Beispiel: GPU zu langsam -> Speicher ist nicht ausgelastet und hat Kapazitäten. Weitere Speicherübertaktung würde nichts bringen VRAM zu langsam -> Speicher ist nicht schnell genug um GPU mit Daten zu füttern bzw aufzunehmen. Weiteres GPU OC würde nichts bringen. Um also ein optimales Ergebnis zu erhalten muss ggfs beides Übertaktet werden. GPU: Bei der GPU kann ich den Takt solange erhöhen bis bei einer 3D Anwendung der Treiber abstürtzt oder der PC ausgeht, oder die Anwendung abstüzt. Für einen bestimmten Takt benötigt die GPU eine bestimmte Spannung. Gggfs muss man die anheben um einen Takt stabil zu bekommen. Dabei steigt auch die Verlustleistung und damit die Wärme, aber darauf gehe ich später ein. VRAM: Da kann man nicht viel falsch machen. Bei zu hohem Takt gibt es Grafikfehler oder einen Absturz. Mehr Spannung bringt selten etwas. Also entweder der Vram schafft den Takt oder nicht. Verlustleistung: P=UxI also die Leistung ergibt sich aus der Spannug und dem Strom. Wenn ich die Spannung bei selben Takt erhöhe steigt also auch der Verbrauch. Erhöhe ich dazu noch den Takt kommt auch mehr Strom hinzu was den Verbrauch umso mehr steigen lässt. Da elektrische Energie in einem PC zu einem sehr größen Teil in Wärme umgewandelt wird, erhöht sich logischerweise auch die Temperatur #####GPU OC VOR PASCAL##### Früher lief OC etwas anders als heute. Da hatte die GPU ihren festen 3D Takt. Man konnte solange den Takt anheben bis es instabil wurde. Hatte man eine gute Kühlung konnte man über die Spannung mehr Takt rausholen. Dabei stieg wie bereits angesprochen auch die Verlustleistung stark an. #####GPU OC MIT PASCAL##### Da wir mit Pascal aber einen Grafikchip bekommen haben der seine Verlustleistung überwacht läuft das OC heute etwas anders, bzw man muss auf andere Sachen achten um ein optimales Ergebnis zu bekommen. Aber fangen wir mit den neuen Funktionen an. BOOST 3.0: überwacht die Verlustleistung der GPU und die Temperatur und regelt danach den Takt in vorgegebenen Grenzen. Wird die Grafikkarte zu warm oder zuviel Leistung abgefragt, senkt die GPU den Takt. TEMPERATURLIMIT: Das Temperaturlimit gibt an, wann BOOST 3.0 den Takt massiv drosselt. POWERLIMIT: Gibt an, bei welcher Leistungsaufnahme der Takt gesenkt wird. Bei den Desktop Karten kann man das Powerlimit anheben um so höheren BOOST- Takt zu erhalten. das geht leider bei den Notebook Pascals nicht. Wir müssen also anders an das OC rangehen. Mit Pascal haben wir nicht mehr die Möglichkeit den Takt absolut zu bestimmen. Wir geben über ein Offset ein Takt +XX auf den Boost drauf. die Grafikkarte entscheidet dann anhand der Boost Parameter welchen Takt sie anlegt. Wenn also die Temperatur passt und das Powerlimit angehoben wurde kann die GPU somit ihren maximalen Boosttakt + Offset anlegen. Das ist die einfachste Möglichkeit für OC. Das ist durch das beschränkte Powerlimit bei den Notebook Pascals leider nicht so effktiv wie bei den Dekstop Karten Also machen wir es anders Wir haben seit Pascal glücklicherweise noch ein deutlich mächtigeres Instrument bekommen. Den Curve Editor im MSI AFTERBURNER #####DER CURVE EDITOR##### BOOST 3.0 hat viele Taktstufen die eine bestimmte Spannung anlegen. Der Curve Editor gibt uns die Möglichkeit für jede dieser Stufen ein eigenen Takt Offset einzutragen. Warum das so wichtig ist erklär ich später. Bei den Desktop Karte ist das Ziel das Powerlimit zu erhöhen um der GPU zu ermöglichen die maximale Spannung und Takt zu halten. Da wir das nicht anheben können müssen wir also die optimale Leistung aus unserem Powerlimit holen. Das ist eine curve von einer Desktop Karte. Ihr seht, der User hat Wert auf den Bereich um 1v gelegt und den bereich um 0.8xx V nicht erhöht. Das geht weil er das Powertarget anheben kann. Unsere Notebook Pascals legen bei 3D Anwendungen den Wert auf das Powerlimit. Um in diesem Limit zu bleiben ,,hüpfen,, die Karten über die Spannungs/Takt Kurve rauf und runter. also 1700mhz/0,81v -> 1770mhz/0,85v -> 1650mhz/0,77v um die 120W (GTX1070) einzuhalten. Wir versuchen jetzt also dieses Verhalten zu optimieren. Wie bereits gesagt erhöht die Spannung die Verlustleistung also auch die Ausnutzung des Powerlimits. Mein Ziel war es also die GPU in einen möglichst niedrigen Spannungsbereich zu zwingen und da den Takt zu erhöhen. Wenn ich also den Takt in den oberen Spannungsbereichen erhöhe steigt da auch die Leistungsaufnahme an und die GPU springt auf einen niedrigeren Spannungspunkt und senkt den Takt. Wir gewinnen also nicht viel. Deswegen erhöhe ich mit dem Curve Editor die unteren Spannungsbereiche stärker als die oberen. Damit bringe ich die GPU dazu auf die niedrigeren Spannungspunkte zu springen (Leistungsaufnahme senken) um da den Takt zu erhöhen (Powerlimit ausreizen). Damit habe ich am ende effektiv mehr Takt anliegen bei einer niedrigeren Spannung. Stadard hätte ich eine höhere Spanung mit weniger Takt. ich hoffe das ist halbwegs verständlich. Hier seht ihr die Standard Curve von der 1070 im Aw17R4 Hier die selbe GPU mit offset +200Mhz ich habe die interessante Stelle markiert. Der Maximaltakt steigt auf über 2100mhz. Wenn die GPU wenig Last hat taktet sie in diesen Bereich und stürtzt ab wenn das nicht stabil ist (was es sehr wahrscheinlich nicht sein wird! ) deswegen müssen wir da jetzt ansetzen. (siehe nächstes Bild) ich habe jeden Punkt ab 0,981v auf 2000mhz gezogen um den Takt auf maximal 2000mhz zu begrenzen. Die unteren Bereiche haben weiterhin ihre +200mhz anliegen. das wird umso wichtiger je höher man den Offset wählt. bei +250mhz liegen in der Spitze schon fast 2200mhz was selbstredend nicht stabil ist. Jetzt könnte der ein oder andere auf die Idee kommen den unteren Bereich auch zu begrenzen. Ähnlich wie folgendes Bild: Damit habe ich den minimalen Takt auf 1800mhz beschränkt. Die 1070 hat diese 1800mhz auch gehalten. Leider war aus irgendeinen Grund die Performance niedriger, wie in BF1 getestet stock: 80FPS -> @ 1600mhz Offset +200 auf 2000begrenzt: 92 FPS @ 1750Mhz Offset +2000 auf 2000 begrenzt und 1800 angehoben 88 FPS @ 1800Mhz ich kann mir das nur so erklären, dass die Curve einen graden Anstieg haben muss um die optimale Performance zu haben. Die Obere Begrenzung hat wiederum keinen Einfluss auf die Leistung in den unteren Bereichen. Das hat natürlich einen großen Nachteil: Man muss die einzelnen Spannungspunkte auf Stabilität testen. Dazu habe ich den Heaven Benchmark mit Fenstermodus im LOOP laufen lassen und daneben den Curve Edior auf gehabt. man sieht da sehr gut auf welchem Spannungspunkt die GPU sich grade befindet. Nun einfach die Entsprechenden Punkt anheben und schauen was sich verändert. Schmiert der Rechner ab war`s für den Punkt zu viel. Man sieht dann an welchem Punkt die GPU stehen geblieben ist. Das dauert, aber das Ergebnis lässt sich dann sehen Damit erreicht ihr die optimale Performance. Ihr könnt aber auch die Komplette Curve um einen kleinen -Offset verschieben und erneut testen. damit verschenkt ihr aber kleine Leistungsreserven weil ihr ja Takt von Spannungspunkten nehmt die eventuell schon stabil waren. Auch das VRAM OC zieht vom Powerlimit. Ihr müsst also einen Kompromiss eingehen. Ich habe das maximale VRAM OC bevorzugt. Dadurch aber weniger Takt erhalten. So und nun viel Spaß beim Testen und reges mitmischen im Benchmarkthread ^^ Bei Fragen einfach stellen. Keine PMs. Die anderen User intressieren die Fragen sicher auch und anschliesend werde ich den Guide entsprechend ergänzen.1 Punkt
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@Pferd5612 mal ganz ehrlich macht man sich da nicht vorher gedanken?1 Punkt
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ich hab seit einigen Monaten eine Gigabyte Founder Edition drin laufen. Was ich dir unebdingt empfehlen kann, ist dir einen anderen Lüfter in den Amp einzubauen. Der in meinen Augen minderwertige Serienlüfter macht da nicht gesteuert einen unglaublichen nicht akzeptablen Lärm und gibt permanent alles. Hatte ihn zuerst ganz abgeklemmt, aber kein gutes Gewissen dabei - obwohl die Karte deshalb nicht wesentlich hörbar wurde und nicht sehr angestrengt lief außer bei A+ Spielen. Leider muss man dazu aber auf Grund des nicht normgerechten Steckers des Dell Lüfters das Kabel abschneiden und zusammenlöten, bzw, verdrillen um einen üblichen Lüfter zu betreiben. Habe über das beim Noctua beiliegende Kabel auch gleich noch die Drehzahl gesenkt - man hört jetzt noch den Lüfter, aber total unstörend. Ansonsten funktioniert alles seit Tag 1 ohne jedes Problem und perfekt. Du wirst staunen was das zu dem 980M ausmacht - krass - ich spiele mit 3440x1440 jedes Spiel auf maximum Warp. ich konnte nicht warten und hab für die Karte und den Booster Richtung 1000 Schleifen abgelegt, aber bereue es bis heute nicht und bin total häppy damit. Denke damit bis zum Lebensende meines 17R3 ausreichend gerüstet zu sein. Pläne mir einen Desktop mit ner 1080 bzw. einem 1080 SLI zuzulegen habe ich jedenfalls schon länger verworfen und denke da auch gar nicht dran - ich wüsste nicht, was das noch für einen Vorteil bringen, oder wozu man bei der Hammerkarte zum spielen noch ein SLI benötigen könnte.1 Punkt
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Das Touchpad des M17X R3 kann nicht beleuchtet werden. Du scheinst ein neueres Modell zu haben. Bitte teile uns die verbaute Hardware mit, damit wir das Modell zunächst identifizieren können. Außerdem wären zusätzliche Informationen ebenfalls hilfreich. Warum hast du ein unbekanntes USB-Gerät im Gerätemanager? Hast du das Betriebssystem neu aufgesetzt?1 Punkt
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Stichwort "Temps" und "Videos": Detaillierte Reviews über die tatsächliche Performance des Baby-Aliens kommen ja sicher bald. Letzte Woche gab es aber zumindest schon mal Gaming-Videos von AW Umar. Insg. waren es wohl gut 1 Std Spielzeit, aber mit recht schlechter Übertragungsqualität. Vielleicht finde ich die Videos deshalb nicht mehr im Netz, aber ich hatte mir Einiges an Notizen dabei gemacht, die vielleicht interessant sind. Er spielte überwiegend Titanfall 2 und ein klein wenig Overwatch. Bei Titanfall 2 waren die Temperaturen für die CPU meist um die 62-65°C, für die GPU meist ca 76-80°C, meistens bei mindestens 65 FPS (59-100); Overwatch ähnlich bei meist mind. 80 FPS Zuvor hatte er einen FireStrike Extreme Test laufen lassen mit einem Ergebnis von 5042, max Temp. CPU 50°C, GPU 68-70°C. Ich habe zu all den Werten keine Vergleichsdaten, und kenne bspws auch Titanfall 2 nicht. Wenn das auch die tatsächlichen Gaming-Temperaturen der Seriengeräte wären, könnte man wohl sagen, sie sind noch im Rahmen, vor allem für ein Notebook dieser Größe, oder ? Spielraum nach oben gäbe es dann erst mit Repasting. Ich weiß, es ist noch früh zu urteilen und noch viel wenn und aber.. Dennoch, was meint Ihr dazu?1 Punkt
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