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Inhalte mit der höchsten Reputation am 07.08.2017 in allen Bereichen anzeigen

  1. Hallo. Wie Jörg ja bereits geschrieben hat, ist es bei bestimmten Alienware-Geräten möglich, defekte Adressbereiche im Arbeitsspeicher zu kennzeichnen und Zugriff auf diese Bereiche im Betrieb zu unterbinden. Ich habe das damals bei meinem Aurora R4 auch beobachtet. Nach dem EPSA-Test mit der Meldung "Memory Errors Resolved" gab es auch im Memtest86 keine Fehler. Das funktioniert aber nur bis zu einem gewissen Grad. Beim M18x R2 hatte ich mal defekten RAM und im EPSA-Test kam nach mehrfachem "Memory Errors Resolved" eine Meldung, dass der Speicher zu viele Probleme macht und ausgetauscht werden muss. Das Gerät "merkt" sich sogar die Module. Es kommt beim erneuten Ausführen eine Meldung, dass der Arbeitsspeicher noch nicht gewechselt wurde und erst nach dem Wechseln geht der Selbsttest wieder. Also, wenn du nur die "Memory Errors Resolved"-Meldung hattest, sollte der Rechner jetzt wieder ohne Probleme laufen. Ich würde aber trotzdem austauschen, einfach für's Gewissen. Gruß
    1 Punkt
  2. Um ganz sicher zu gehen, würde ich es nochmals mit MemTest testen. ( Den von dem man Bootet, nicht der von Windows aus ) Dort nicht nur 10 Minuten, sondern 3-4 Stunden laufen lassen. Wenn es dort keinen Fehler bringt, kannst du sicher sein das alles OK ist. Falls nicht, DDR3 Ram bekommst du zur Zeit nach geschmissen MFG
    1 Punkt
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