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Inhalte mit der höchsten Reputation am 22.01.2018 in allen Bereichen anzeigen

  1. @K54 Damit wird die Eingangsimpedanz (Eingangswiederstand) des Kopfhörers angegeben, um so höher dieser ist umso Leistungsstärker muß der Kopfhörerausgang sein. Aber das heißt nicht immer, daß ein 80 Ohm Kopfhörer bei gleicher Leistung leiser ist als ein 32 Ohm Kopfhörer. Wie Laut ein Kopfhörer sein kann wird in dB SPL/mW angegeben. Dieser Wert sollte für jeden Kopfhörer in den technischen Daten zu finden sein, er gibt den Schalldruck je Milliwatt in dB an. Generell kann man aber davon ausgehen, daß Du bei einer Impedanz von 250 bis 600 Ohm einen Kopfhörerverstärker benötigst. Ich hatte es mir bei meiner Wahl des Kopfhörers auch nicht leicht gemacht, habe erst viel im Internet gelesen um eine Auswahl der vermeintlich besten Kopfhörer zu kennen. Beim Probehören mußte ich dann feststellen, daß ich die Kopfhörer vollkommen anders wahrnehme wie die vielen Rezensionen die ich gelesen hatte. Daher mein Tipp, gehe in ein Musikfachgeschäft oder einem großen Elektronik Fachmarkt um die Kopfhörer selber mit Deiner Lieblingsmusik zu testen (gerne auch Filmton). Grundsätzlich solltest Du dabei beachten ob Du eben eher niedrig Ohmige Kopfhörer wählst, die Du auch am Laptop und Smartphone einsetzten kannst oder ob es nur welche für Daheim an der Soundanlage sind. Auch ob diese eher für Musik oder Filme und Gaming geeignet sein sollen. Danach ist noch die Trageweise wichtig, hier gibt es in-ears, on-ears und over-ears. Vorsicht wenn Du auch etwas größere Ohren hast, dann sind viele over-ears schnell on-ears. Zuletzt gibt es noch unterschiedliche Bauformen, Offene- , Halboffene- und Geschlossene-Systeme. Bei offenen und halboffenen Kopfhörern kannst Du die Umgebung noch gut hören und auch der Ton dringt noch nach außen. Bei geschlossenen Kopfhörern ist das nicht der Fall, der Ton wird dadurch jedoch auch dumpfer und die Bässe stärker. Ebenso mußt Du bedenken, daß Deine Ohren bei geschlossenen Systemen schlechter frische Luft bekommen und so schnell unangenehm warm werden können. Wem meine Wahl interessiert darf gerne weiter lesen...
    2 Punkte
  2. So hier nun die Meßwerte unter Last, wie im Betrag davor beschrieben mit OCCT für die CPU und Uniqine Heaven im kleinen Fenster bei 820x320 px und alles auf ultra. So wird die CPU zu 100% belastet und die GPU zu ca. 31%. Damit sollte der Test etwas realistischer sein, Spiele wie BF1 die ebenfalls eine sehr hohe Last erzeugen fehlen in meiner Sammlung. Vergleichswerte CPU & GPU Lasttest: 3,8 GHz | Voltage Offset -0.140 Volt | Hochleistungs-Modus | Stock Paste Laptop flach auf dem Tisch Laptopständer, Lüfter aus Laptopständer, Lüfter auf 100% Maximum CPU Temp. n/a 94°C 96°C Average CPU Temp. n/a 88°C 87°C Maximum GPU Temp. n/a 78°C 75°C Average GPU Temp. n/a 68°C 66°C Maximum CPU GHz n/a 3,793 GHz 3,793 GHz Average CPU GHz n/a 3,706 GHz 3,759 GHz Avg./Max. CPU Lüfter n/a 4200 RPM 4200 RPM Avg./Max. GPU Lüfter n/a 4400 RPM 4400 RPM Fazit: Unter Last ist der Unterschied mit eingeschaltetem Zusatzlüfter bei maximaler Drehzahl fast nicht vorhanden, die Durchschnittswerte sind um 1-2 °C besser und die CPU hält etwas besser ihren Takt. Den Test mit dem Alienware flach auf dem Tisch habe ich ausgelassen, das Ergebnis wäre absehbar. Aber was heißt das jetzt für uns, lohnt die Modifikation mit dem Zusatzlüfter unter dem Laptopständer nicht? Nein ich denke es ist primär eine sehr gute Erkenntnis, denn die eingebauten Lüfter unseres Alienware 17 R4 leisten unter Volllast sehr gute Dienste, da vermag auch ein Zusatzlüfter kaum noch zu helfen. Jedoch flach auf dem Tisch sollten wir unseren Laptop nicht stellen. Im IDLE Betrieb und bei mittlerer Belastung werden die Zusatzlüfter sehr wohl einen Effekt haben und die Hardware schonen, da die eingebauten Lüfter weniger arbeiten müssen und die Temperaturen geringer sind. Da allerdings meine Temperaturen recht hoch sind, hab ich meinen Repaste lange genug vor mir her geschoben. Die Thermal Grizzly Kryonaut Wärmeleitpaste und die Thermal Grizzly Minus 8 Pads habe ich soeben bestellt. Auch habe ich nun eine gute Ausgangsbasis an Testdaten für die Vergleichswerte nach dem Repaste.
    1 Punkt
  3. Ha! Da mir die Sache keine Ruhe ließ, habe ich das Gerät gestern nun doch zerlegt. Dabei bin ich auf ein verrutschtes Lautsprecherkabel gestoßen, schön von einer Gehäuseschraube aufgeschlitzt und somit mit Masse verbunden. Isoliert, richtig verlegt, alles wieder gut! Vermutlich hat es der Techniker, der letzten Sommer Display und Tastatur getauscht hat, dort platziert. Da das Gerät bisher immer auf dem Schreibtisch stand und erst seit ein paar Wochen täglich transportiert wird, ist der Fehler erst jetzt aufgetreten. Aber das ist wie gesagt nur eine Vermutung. Vielen Dank für eure Hinweise!
    0 Punkte
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