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  1. Gamer_since_1989

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Inhalte mit der höchsten Reputation am 17.03.2018 in allen Bereichen anzeigen

  1. Folgende Schritte hatte ich gemacht, wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht. Ich bin auch von der Grundkurve mit +200 MHz gestartet und habe dann die Maximalen Werte auf exakt 2000 MHz begrenzt. Nun habe ich den TimeSpy Test gestartet, auf Basis dessen ob er sofort oder erst im Laufe des Tests abgestürtzt ist habe ich dann wieder die Kurve angepaßt. Ich habe nun bei Problemen nacheinander immer den mV Bereich der als erstes auf Max MHz eingestellt war um ein paar MHz reduziert und dann sofort wieder TimeSpy gestartet. Diesen Schritt habe ich nacheinander mV Bereich für mV Bereich durchgeführt und bemerkt, dass wohl die maximale MHz allgemein das Problem waren, mein nächster Schritt war exakt 1987 MHz dort lief TimeSpy komplett durch ohne Probleme. Nun habe ich nacheinander den ersten mV Punkt/Bereich gewählt der noch nicht auf 1987 MHz war und ebenfalls auf diese angehoben Nun wieder TimeSpy gestartet und geprüft ob es zu Problemen kam, mein Ergebnis war ich konnte mit den 1987 MHz bis auf 950 mV herunter gehen. Nun galt es die Kurve zwischen 800 mV und 950 mV zu optimieren. Hier hatte ich ersteinmal die Kurve etwas geglättet und dann versucht erst den 800 mV Bereich minimal anzuheben. Wieder TimeSpy gestartet, hier bricht er ganz schnell ab wenn er den Takt bei 800 mV nicht halten kann Genau so könnte man nun Punkt für Punkt in diesem Bereich optimieren, viel herausholen tut man in diesem Bereich allerdings nicht, da bei Spielen die GPU ohnehin auf dem maximalen Takt läuft und die das finden der maximalen Frequenz / Takt zusammen mit der niedrigsten Spannung bei der dieser ohne Probleme gehalten werden kann. Als letzten Schritt hatte ich eben etwas gezockt und geschaut ob es hier noch zu Problemen kam, bei mir war das nicht der Fall, habe aber auch kein BF1 oder ähnliches in meinem Sortiment. Wenn ich Probleme hätte würde ich das CPU Undervolting etwas zurücknehmen um dieses als Fehlerquelle ausschließen zu können. Treten dann immer noch Probleme auf liegt es sicherlich an der OC Kurve der GPU. Dann kann man wieder versuchen den niedrigsten mV Bereich wo die maximal eingestellte Frequenz anliegt etwas herunter zu nehmen, damit die maximale Frequenz einen mV Schritt später anliegt. Naja und dann eben wieder Spielen und auf Probleme prüfen, und bei bedarf diesen Schritt wiederholen. Das alles kann ne menge Zeit brauchen, aber wir Deutschen sind ja Detail verliebt und optimieren ja gerne. Das Ergebnis ist dann eine stabile OC Kurve, wo die jeweils maximale Takt bereits bei einer geringeren Spannung anliegt, dadurch springt die GPU erst gar nicht auf ein höheres Spannungslevel und somit hat man gleichzeitig das Undervolting und somit eine Optimierung der Temperaturentwicklung. Also viel Spaß, ich hoffe mein Vorgehens-Gedächtnisprotokoll hilft.
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  2. Bei Deinem Problem solltest Du wieder die Fehlerquellen ausschließen, ggf. liegt es ja auch am CPU Undervolting. Auf eine Beschädigung würde ich jetzt erst einmal eher nicht tippen. Als ich noch die GTX 1070 hatte, da hab ich mich an ein stabiles Setting heran getastet. Pauschal +200 MHz klappt eher nicht, hier sollte man mehrere Faktoren beachten. Meinen maximalen GPU auf jeden Fall unter 2000 MHz halten, stabil war es bei mir erst bei 1987 MHz. Jedoch ist auch hier jede GPU etwas anders. Genauso wie sich jede CPU etwas anders verhält beim Undervolting & Overclocking. Da Du hier keine separaten Regler für ein Undervolting und Overclocking hast mußt Du eben die Kurve verstehen. Die maximale Frequenz hatte ich bei 950 mV eingestellt. Die Kurve darf danach nicht mehr höher oder tiefer liegen. Dadurch springt die Grafikkarte auch nicht mehr auf eine höhere Spannung. Hatte ich eine höhere Frequenz gewählt kam unter Last zu Abstürzen und wählte ich eine geringere Spannung das Gleiche. Aber auch die Kurve ab 800 mV sollte feinjustiert werden damit zu keiner Spannung ein zu hoher Takt verlangt wird. Hier noch die Grafik mit der bei mir stabilen OC Kurve, die ich in meinem ersten Alienware 17 R4 mit der GTX 1070 hatte.
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  3. Hier ein aktueller Gaming-Chair-Test 2018: http://www.pcgameshardware.de/Gaming-Chair-Hardware-265715/Tests/Vergleich-Kaufen-Bestellen-Stuhl-1228077/
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  4. Nabend zusammen. Habe nun auch ein Repaste mit Flüssigmetall durchgeführt und mir alle Dinge besorgt die @captn.ko vorschlägt (ja sogar auch den Werkzeugkoffer ) Vorab, das war mein erster Repaste und ich musste das Ganze dann auch direkt 4 mal machen. -Als erstes habe ich eine CPU Schraube zerstört, die Dinger sind echt mega fest und drehen gerne durch, musste ich dann ausbohren ( Schweißausbruch ) habe dann die fehlende Schraube durch eine vom Mainboard ersetzt, das sind die gleichen und es sind ja massig da Nun ja... Liquid Metall drauf, Pads erneuert, alles wieder zusammen gebaut < Temperaturen hatte ich dann über 100 Grad sie sprangen von 40 auf 90 auf 100 wie Pingpong > (Schweißausbruch) -2 Runde gleiche Prozedur, etwas mehr Liquid drauf, Heatsink gebogen wusste aber nicht wie viel ...... Pads nach der 1080 Beschreibung gelassen. Temperaturen auf 2 Kernen Okay die anderen wieder 95 Grad ( Schweißausbruch ) -3 Runde ( das Umbauen geht mittlerweile echt gut von der Hand ca. 20min auf machen inkl. wieder alles schließen, na wer kann das toppen ) egal ...... Pads diesmal so gemacht wie bei der 1070 also statt 1,5mm nur 1mm. Etwas Liquid wieder abgesaugt. Kaffee gemacht ..... PC an und............ Temperaturen wieder wie bei Versuch eins über 100 C ( Schweißausbruch + absolute Ratlosigkeit ) -4 Runde .... 3000 € Schrott ....... mittlerweile war es 21:30 Uhr @SteffRoe Post nochmal angeschaut wegen Heatsink biegen..... aber wie viel soll ich denn biegen ??? Ich habe dann einfach viel gebogen man sah es wirklich sehr. Schrauben machten nun schon echt Probleme werden nach so viel Bastelei nicht schöner. Kleiner Tipp: habe immer wieder schlechte Schrauben mit dem Mainbord getauscht, die CPU Schrauben sollten relativ ordentlich sein müssen ja fest sitzen. Achso auch wieder etwas mehr Liquidmetall drauf gegeben. PC an und....... Nein, keine Schweißausbrüche mehr Denke die Heatsink war das Problem ( Anpressdruck ) inkl. Selbstüberschätzung ein wenig zumindest ...... Achso, habe übrigens die W-Lankarte immer angesteckt gelassen, ging ohne Probleme nur die Schraube lösen und sie durch die Abdeckung führen. Auch das Mainboard habe ich nicht abgenommen man kann doch die Lüfterabdeckung einfach von oben abmachen, das geht dann echt fix. Pads habe ich nach der 1070 Variante verbaut funktioniert gut. Hier nun ein Paar Bilder: Letzte Bild zeigt meine Temperaturen 35x -0,15V vor dem Repaste stand dort eine 88 Teste mich dann die Tage mal an meine Grenze denke aber 40 oder 41 Ghz sind realistisch
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