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Inhalte mit der höchsten Reputation am 05.07.2018 in allen Bereichen anzeigen

  1. Ist nicht so übersichtlich. Hat dafür aber 4 Profile die man zuverlässig wechseln kann. Zu beachten ist das man bei core und cache den selben offset einstellt. Sonst wird das nicht übernommen. Xtu verstellt den Cache offset automatisch. Man kann halt mit TS viel mehr verstellen als mit xtu. Probiers am besten mal aus:)
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  2. Das XTU sich tief einklinkt ist normal, schreibt ja schließlich ins Bios. Aber es ist leider sehr unzuverlässig und Buggy. Auf meinem R4 habe ich fast 1 Jahr lang XTU genutzt. Alle Settings gelassen, nur das Powerlimt angehoben damit die 4.2ghz stabil gehalten werden... Paar mal rebooten, alles gut. Trotzdem setzen sich ab und zu die Limits zurück... wenn ich XTU starte meckert es auch nicht das es abgestürzt ist. Trotzdem muss ich die Limits neu einstellen. Seit ich Throttlestop nutze hab ich das nie wieder gehabt. TS in Autostart und es setzt meine Settings zu 100% zuverlässig.
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  3. Die Alienware haben in der Regel die bessere Kühlung, weil dicker und mehr Platz. Dazu halt das spezielle Design (falls du das haben willst). Die MaxQ ist eher so schnell wie eine 1050Ti. Also schon spürbar langsamer (ca 15-20%) beim Aw17 hast du mit deinem Budget die Wahl zwischen GTX 1060 - 1699 Euro hier würde ich dazu empfehlen: +50 Euro 1080p IPS mit Gsync ( IPS wegen Bildbearbeiten und Gsync fürs Zocken - lohnt sich! ) + 150 euro für 16Gb Ram + 10 Euro für 256 statt 128 gb NVME SSD - geschenkt +0 Euro den gräßeren Akku nicht vergessen anzuwählen! kommst du auf 1909 Euro - also 1622,65 mit den 15% ODER GTX 1070OC - 2049 Euro dazu: + 50 Euro 1080p Gsync + 10 Euro 256gb NVME SSD Akku ist hier der große Serie 2098,99 - mit 15% 1784,14 Euro Ram dann wenn wieder Geld da ist bzw bei Bedarf nachrüsten. Hier drauf achten die Konfig mit 1x8gb zu wählen, Dann kannst du 1 Weiteres Modul einfach dazu stecken. Die GTX 1070 ist etwa 40% schneller als die GTX 1060. Ob dir die 40% 150 Euro wert sind (+später Ram) musst du entscheiden grüße
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  4. LM lohnt sich immer richtig. ist allerdings auch mit Risiko verbunden. Das fängt damit an du ein 3500 Euro Notebook komplett auseinander baust und hört damit auf das du el. leitende Wärmeleitmittel verwendest. Wenn man das aber sorgfältig macht und keine 2 linken Daumen hat, ist das kein Problem. das Reduzieren vom Takt kann 2 Gründe haben. In deinem Fall wohl eine Kombination aus beidem. Der i9 8950Hk ist eine 45w/60W CPU. Das heißt sie kann kurzfristig (glaub bis zu 25s) 60w verbrauchen (=höherer Takt möglich) und regelt dann auf 45w für Dauerlast runter (reduziert den Takt). Nach ein paar Versuchen entsprechen 45w stock bei 100% Auslastung ziemlich genau 3.5ghz. Mit undervolting bekommt man 4ghz mit 45w hin. Der zweite Grund ist die Temperatur. irgendwo im mitlleren 90er Bereich fängt die CPU an den Takt des entsprechenden Kerns zu reduzieren um die Temperatur runter zu bekommen. Wie gesagt, in deinem Fall denke ich das hier und da abwechselnd beides auftritt. Dell/Intel meint es beim i9 8950HK zu gut mit der Spannung und gibt viel zu viel Saft auf die CPU. Das wird beim Verbrauch sehr deutlich: 4.3ghz stock = 110w Cinebench 4.3ghz undervolt= 75w beides läuft stabil. Auf dem I9 sind im Schnitt 0,2v zu viel drauf! Deswegen wird der auch so warm. Leider kann man nicht -230mv undervolten weil die LLC zu krass eingestellt ist. Unter Last laufen -230mv immer noch stabil aber im idle gibt es direkt einen Bluescreen weil im idle die Spannung zu sehr abfällt. Das kann man bei Desktops im Bios einstellen, hier leider nicht. Daher gehen auch nur so -140mv Als erstes solltest du die CPU undervolten um die Temps in den Griff zu bekommen. Wenn du dann immer noch unzufrieden bist kommst du um einen Repaste nicht herum. Undervolten mit Intel XTU oder Throttlestop (TS) 8.6. Ich nutze zur Zeit lieber TS weil ich da 4 Profile mit verschiedenen Takten und Spannungen einstellen kann. XTU ist aber in der Handhabung einfacher.
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  5. Vor einigen Tagen habe ich mir ein zweites Alienware Notebook ins Haus geholt. Zwar kein R4, aber dennoch wie ich finde ein sehr schönes und immer noch leistungsstarkes Notebook. Die Ausstattung sieht wie folgt aus: Alienware 17 R2 (Mitte 2015) CPU: i7 4710 HQ GPU: Nvidia GTX 970M RAM: 16 GB HyperX Impact @ 1600 MHz Full HD IPS Panel (matt) 3x 250 GB M.2 SSD Samsung 860 EVO 1x 1 TB Standard HDD WLAN: Killer 1525 + BT Das Notebook habe ich für meine Freundin gekauft, damit Sie mich besser beim Videoschnitt unterstützen kann (und damit ich sie nicht so oft an meinen geliebten R4 lassen muss^^) da ich wirklich oft und viele Videos schneiden und bearbeiten muss. Da sie nicht nicht wirklich zockt, sondern eher ein Notebook für Office-Anwendungen, Internet und Filme schauen nutzt, musste es jetzt nicht das beste vom besten sein und für knapp 600 € war es ein echter Schnapper. Gut, zwei der M.2 SSDs (+ 150 €) habe ich dann selbst noch eingebaut, damit die Bearbeitung der ganzen Videos auch flott vonstatten geht. Soviel erstmal zur Vorgeschichte. Zuhause angekommen wurde das Notebook gleich mit Staubsauger und Putzlappen unter Beschlag genommen. Sah dann auf den ersten Blick auch aus wie neu. Dennoch juckte es mir in den Fingern, da das Repasting und das Optimieren der Kühlung von meinem R4 langsam zum Hobby mutiert. Glücklicherweise hatte ich auch noch jede Menge Kühlzeug (Wärmeleitpaste, Pads, etc) von meinem R4 über. Also kurz Youtube an --> Disassembly Alienware 17 R2 kurz überflogen und schon ging's auch los. Jedes Teil wurde beim Ausbau gleich gründlich gereinigt und abgesaugt. Auch alle Teile, die im Gehäuse verblieben. Wenn schon, denn schon. Nach den Jahren war es natürlich klar, dass sich Staub im Notebook befindet, da es augenscheinlich nie geöffnet worden war. Als ich beim Heatsink ankam war ich sehr froh, dass ich es zerlegt hatte. Obwohl ich es von Außen wirklich gründlich abgesaugt hatte, war zwischen Kühlkörper und Lüfter noch ein halber Teppich versteckt. Spätestens ab dem Moment war klar, dass alles zerlegt und gereinigt werden muss. Die Lüfter sahen nicht viel besser aus. Die Kühlung, die ich leider vorher nicht getestet hatte, war nicht nur durch den ganzen Staub und Dreck beeinträchtigt, sondern zusätzlich auch durch die ausgehärtete Wärmleitpaste und den Wärmeleitpads. Sah echt alles nicht mehr so toll aus. Beim Repadden habe ich dann einen Fehler gemacht, den ich leider erst später sehen konnte*. Da die alten Wärmeleitpads schon einige Jahre auf'n Buckel hatten und für mich recht dünn erschienen, hatte ich vorsichtshalber die Dicke um 0,5mm auf 1,5mm erhöht. Nach dem Motto "das drückt sich schon platt". Ich habe dafür die Wärmeleitpads von ARCTIC genommen. Diese haben einen guten W/mK Wert und sind noch weich genug um sie optimal als Lückenfüller einzusetzen. Wärmeleitpads mit hohen W/mK Werten hören sich zwar immer schön an, sind aber in der Regel sehr hart, was das Ausfüllen der Toleranzen erschwert. Außerdem sind sie (Thermal Grizzly Minus Pad, Phobya) recht teuer und von daher kann ich diese nur bedingt empfehlen. *Zum Fehler, als ich das Notebook zum ersten Mal nach dem Repaste/ Repad wieder zusammen hatte, wurde das Notebook schon im Idle recht warm. Die Temperaturen schwankten zwischen 70 - 80 °C. Da wusste ich schon, dass die Erhöhung von 0,5mm bei den Wärmeleitpads ein Fehler war. Das liegt aber zum größten Teil an dem Heatsink Design, genauer gesagt wie es befestigt wird. Anders als beim R4, hat der Kühlkörper des R2 einen relativ geringen Anpressdruck, da die Schrauben vom Heatsink ein "Ende" haben, sprich man kann sie irgendwann nicht mehr tiefer reinschrauben, obwohl man den Kühlkörper gefühlt locker noch 2-3 Umdrehungen tiefer reinschrauben könnte. Durch die 0,5mm dickeren Wärmeleitpads saß der Kühlkörper nicht mehr optimal auf dem DIE und Kühlwirkung war um ein vielfaches schlechter. Also Notebook wieder zerlegen und Wärmeleitpads tauschen. Für Diejenigen, die ihr AW17 R2 repasten und repadden wollen, hier die exakten Werte, die 100%ig passen: (zumindest beim AW17) Nach dem Wechsel habe ich das Notebook 30 Minuten im Idle (Leerlauf) laufen und siehe da......viel bessere Werte. Im Stresstest (von Alienware) sind die Temps nicht über 84 °C gestiegen. Was will man mehr, mit dem Ergebnis war ich zufrieden. Eine Sache muss ich noch anmerken, die mir schon beim Zerlegen aufgefallen ist. Lüfter und Kühlrippen sind nicht wie beim R4 verbunden, sondern werden nur aufgelegt. Im zweiten Bild sieht man besser was ich meine. Lediglich eine Plastiklippe verdeckt den Spalt zwischen Kühlrippen und Lüfter. Beim R4 sind die Lüfter fest mit dem Kühlkörper verlötet, damit jedes kleine bisschen Kühlleistung an den Kühlrippen vorbei muss. Jetzt beim neuen R5 hat man das System noch weiter optimiert und eine der beiden Heatpipes in den Lüfter eingelötet. Des Weiteren kam noch eine Abdichtlippe oberhalb der Lüfter dazu damit die Kühlluft auch nur dort vorbei geht, wo es soll. Alles kleine Optimierungen die immer paar Grad einsparen. Anscheinend hat man beim R2 noch nicht so viel Wert auf kleine Optimierungen am Kühlsystem gelegt. Wenn halt ein wenig frische Kühlluft an den Seiten vorbei strömt, reicht es immer noch für eine ausreichende Kühlwirkung. Die angesaugte Luft muss durch die nah aneinander liegenden Kühlrippen, also ist schon hier ein Widerstand da. Desto stärker der Lüfter kühlen muss, desto mehr Frischluft muss umgewälzt werden um zu kühlen. Dabei wird durch den Widerstand der Staudruck erhöht und die Frischluft sucht sich Wege an Stellen zu entweichen wo weniger Widerstand ist. In dem Fall an den offenen Seiten und evtl über die Plastiklippe, ergo man hat eine schlechtere Kühlleistung. Deshalb habe ich hier mit ein wenig mit Alutape nachgebessert. Ich habe mich für Alutape entschieden, weil Metall sowieso eine kühlende Wirkung hat und ich sicher gehen kann, dass das Tape auch noch nach Jahren die Stelle zuhalten wird. Ist halt recht dickes, gut biegsames und gut klebendes Tape. So kann die gesamte eingesaugte Frischluft nur in eine Richtung --> --> --> nur durch die Kühlrippen. Ich hoffe, ich habe es halbwegs verständlich erklärt wieso ich das gemacht habe. Notebook-Kühlung kann schon ein recht komplexes Thema sein, aber das macht's auch wiederum interessant. Momentan bin ich mit der Kühlleistung des R2 absolut zufrieden und hoffe das die Werte lange Zeit so bleiben. Nach einigen Tests werde ich mal wieder aktuelle Werte posten.
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