Rangliste
Beliebte Inhalte
Inhalte mit der höchsten Reputation am 13.01.2019 in allen Bereichen anzeigen
-
Sorry, da muss ich zurückrudern. Das muss nicht unbedingt stimmen. Wenn du einen neuen Chip bestellst, kann eine BIOS Version bereits auf dem Chip sein. Erkundige dich vorher bei dem Verkäufer. Der Kollege sagte, er hatte sein Notebook bzw. nur das Mainboard zu Biosflash.com geschickt. Die haben ihm wieder ein funktionierendes BIOS draufgeflasht. Wieso fragst du nicht den Dell Support zu aller erst? Schließlich stellen sie es auch bereit. Wer weiß wie es auf den alten R1 Modellen großartig getestet wurde.1 Punkt
-
Bist du dir sicher das du es selber machen willst? Aufn Eprom schreibst du die Werte Hexabinär und solltest schon grob wissen was du da machst. Da hast du keinen Kompiler, der dir sagt ob das passt oder nicht. Ich habe das damals gemacht, aber nicht im Mainboard Bereich. Für die paar Euros kannst du das besser machen lassen, glaub mir. Hab ein bisschen Geduld, ich habe meinen Kollegen bereits angeschrieben. Übrigens, ein neuer BIOS Chip bringt dir gar nichts, weil dieser erst mit den richtigen Daten beschrieben werden muss. Dell --> Treiber Support. Kann man dort nicht die vorherige BIOS Version laden?1 Punkt
-
Der Chip selber wird nicht getauscht, man kann ihn mit der Klammer neu beschreiben. Das ist wesentlich einfacher. Die CPU selber hat kein "Gedächtnis" wie eine SSD beispielsweise. Zwar hat sie einen Cache-Speicher (L1, L2, L3), dieser ist aber flüchtig und hat mit dem eigentlichen Problem nichts zu tun. Wie @Jörg schon richtig sagte kannst du ein BIOS Reset durchführen in dem du die CMOS Batterie kurz entfernst. Damit kommst du aber "nur" auf den Default Stand der A16 Version. Nicht auf die vorherige oder gar erste Bios-Version. Deswegen ist so ein Bios Update immer etwas kritisch, weil es kein zurück mehr gibt. Zumindest nicht so einfach wie beim Betriebssystem. Weder noch. Im Chipsatz bzw. auf Hardware-Ebene bewegen wir uns in maschinennaher Programmiersprache, das läuft da alles ein wenig anders. Die klassischen .bin, .ini, .exe usw laufen dort nicht.1 Punkt
-
4x PCIe 3.0 Ob das Netzteil oder der laute Lüfter mal getausch wurden weiß ich nicht. Aber rein vom Anschluss her war der AGA immer mit 4x PCIe angeschlosse, bis heute.1 Punkt
-
Ich glaube nicht, weil BIOS Einstellungen immer vorrangig geladen und ausgeführt werden. Deswegen macht mein OC Setting, Lüfter-Profil usw. immer im Bios. XTU greift zwar auf diese Einstellungen auch zu, aber erst im geladen OS. Zwar kann auch XTU gewisse Einstellungen in den "Bootloader" legen, die sind aber nur temporär. Und egal wie du dein Betriebssystem versaust, dem BIOS ist das (fast) egal. Für mich hört sich das eher nach einem Problem mit der BIOS Version an, sprich dein Update auf A16. Würde es Probleme mit/ im Windows geben, würdest du zumindest den ganzen BIOS Kram sehen, da diese Dinge völlig unabhängig von einander laufen. Das Ausbauen der Komponenten mit den Piep-Codes scheint zu funktionieren. Also wird ein klassischer Hardware-Defekt, der das BIOS daran hindert zu booten wahrscheinlich auszuschließen sein. Ich tippe stark auf die BIOS Version. Tja, was kann man machen? BIOS Chip flashen und die Vorgängerversion draufhauen. Das wird aber mit so 'ner speziellen Klammer und Software gemacht. Ehrlich gesagt habe ich da zu wenig Erfahrung mit. Ich hatte bislang nur einmal den Fall bei 'nem Kollegen mit nem Asus Lappy. Da ich nicht viel machen konnte, hatte er sein Notebook irgendwo eingeschickt und die haben das gemacht. War auch gar nicht so teuer. Ich meine, es war etwas zwischen 20 - 40 €. Ich kann ihn ja mal fragen. Vielleicht hilft's dir ja. @Jörg Hardware hält überraschenderweise mehr aus als man denkt. Roman hat ein Mainboard und ne Graka in der Spülmaschine gewaschen. Anschließend ein paar Tage trocknen lassen und wieder eingebaut ohne irgendwelche Nachteile. Auch ich habe mich immer wieder gewundert wie viel so'n Lappy eigentlich aushält. In meinem Projekt funktionierten die Notebooks zum Teil noch und ich konnte mich damit schön austoben, da ich ja wusste das ich sie verschrotte. Auch Alienware hat ein beeindruckendes Video dazu gemacht. Oftmals ist es eher die Ungewissheit und Unsicherheit, da man das in der Regel nicht so häufig macht.1 Punkt
-
Ach Quatsch, ne. Ich habe gegen niemanden was. Ehrlich gesagt wusste ich nicht mal das es das zweite Mal war. Ich konnte nur deinen Post nicht ganz nachvollziehen. Der Threadsteller bat um Hilfe zu seinem Problem. Jeder Kommentar (einschließlich von dir) war/ ist bis dahin möglicherweise eine Hilfe zu seinem Problem. Ihn aber zu belehren, das sein Tun mit Risiken verbunden ist, fand ich etwas unnötig. Das hilft ihm in keinster Weise weiter und wahrscheinlich weiß er das auch selbst. Was bleiben ihm sonst für Möglichkeiten? Wenn er das Teil nicht zum laufen bekommt, war's das für den Lappy. Wie auch immer...Seh's nicht so eng. Im Endeffekt haben wir beide die gleichen Absichten und wollen dem Threadsteller nur helfen.1 Punkt
-
@Sk0b0ld: Sag mal, hast du es auf mich abgesehen oder wie ? Ist jetzt schon der zweite "Mecker" gegen meine Posts . Das ist natürlich richtig, selbstverständlich darf und kann man Komponenten testweise entfernen, sofern man weiß, wie es geht und was man tut. Unabhängig davon besteht aber nunmal bei jeder Demontage/Montage die Möglichkeit, dass sich Fehler einschleichen oder Sachen kaputt gehen, egal wer es macht, liegt in der Natur der Dinge. So war das von mir gemeint und nicht etwa, dass man grundsätzlich niemals etwas auseinandernehmen darf oder sollte. Gruß Jörg1 Punkt
-
Wie diejenigen die es noch mal auf deutsch sehen wollen. Sind auch ein paar schöne Aufnahmen von der Heatsink bei. Man muss schon sagen das Alienware auf der CES 2019 gut Gas gegeben hat. Zwar hat der Area-51m (noch) nicht den passenden Monitor, aber dafür gibt's wenigstens eine externe Variante von AW. Der riesen 55" OLED Monitor ist echt eine Augenweide. Jetzt, wo ich wieder aufn Standrechner umgestiegen bin, merke ich schon wie sehr mir ein anständiger Gaming Monitor fehlt.1 Punkt
-
@Rambo24 Bis auf das Problem mit den Netzwerktreibern bin ich bis jetzt zufrieden. Ich habe aber noch nicht viel mit dem Teil gemacht bis auf ein paar Stunden Windows Neuinstallation und meinem Krieg gegen die Treiber. Was ich bis jetzt sagen kann: Verarbeitung ist wie gewohnt sehr gut. Im direkten Vergleich zum Alienware 13 R2 ist die Haptik des m15 noch mal wesentlich besser: das ganze Chassis fühlt sich nach Metall an (ist es wahrscheinlich auch) und auch die Bildschirm Rückseite macht einen besseren Eindruck. Das ganze Gerät fühlt sich kälter (vom Anfassen der Materialien) und massiver an obwohl es nicht viel schwerer ist als das 13 R2. Das meiste Gewicht liegt eher hinten am Gerät (wahrscheinlich die Kühlkörper). Das 13 R2 fühlt sich eher nach sehr stabilem und hochwertigem Plastik an. Ich habe in den letzten 10 Jahren vier Alienware Laptops gekauft und war (und bin es immer noch) mit der Verarbeitung und Qualität extrem zufrieden. Der Grund weswegen ich die Dinger kaufe (obwohl ich eigentlich keinen Gaming Laptop mehr brauche). Vom Desing her gefällt mir das m15 gut. Das Gerät ist sehr dünn aber trotzdem extrem sabil. Das Chassi ist absolut verwindungssteif und auf unter der Tastatur extrem stabil. Der Bildschirm ist nicht wackelig und hat gute steife Schaniere. Was mir nicht so gut gefällt, ist dieser sehr breite, reflektierende Kunststoffstreifen über der Tastatur, in dem der Alienhead Einschaltknopf und die Lautsprecher sind. Der ist für mich etwas zu breit geraten und da hätten sie auch noch einige Status LEDs (WLAN, NUM Pad Capslock, (die LED ist die einzige Status LED am Gerät und in der Taste selbst)) verbauen können. Durch diese Leiste wirkt die Tastatur nach vorne gedrückt und in die Breite gestreckt. Die Handballenauflage und das Touchpad fallen etwas klein aus und wirken ebenfalls in die Breite gestreckt. Das Tochpad selbst ist recht glatt funktioniert aber sehr gut. Ich bin generell kein Fan dieser ausklappbaren LAN Ports aber besser als keiner und mit der Geringen Höhe des Chassis geht es wahrscheinlich nicht besser. An der Anzahl der IO Port habe ich nichts zu mekern nur ihrer Platzierung: Ich hätte mir den Typ-C Port und den Powerconnector an der Seite und nicht Hinten gewünscht. Wobei auch diese kleine Klappe einen recht soliden Eindruck macht und bei der Höhe des Gerätes geht es nicht anders. Absolut klasse ist der Netzteilanschluss selbst: seit 10 Jahren bei drei meiner Alienware-Laptops der gleiche (Ausnahme das kleine M11x). Ich kann das Netzteil von meinem M15x (Baujahr 2009) an meinem 13 R2 und dem neuen m15 verwenden: der Stecker ist unverändert. Die Tastatur des m15 hat Wesentlich weniger Hub als die alten Alienware Laptop-Tastaturen und einem anderen Anschlag. Ist aber denke ich Gewöhnungssache und nicht wesentlich schlechter oder besser. Die drei RGB-Zonen der Tastatur (exklusive Zahlenfeld) finde ich unnötig, hier entweder eine Zone oder die Tasten einzeln. Die Übergänge zwischen den Zonen sind hier einfach zu scharf (siehe Bilder im Vergleich zum 13 R2). Das neue Command-Center ist eine Windows-App und hat einige neue Funktionen (verglichen mit dem 13 R2): Fan-Kurven für verschiede Thermoprofile, Monitoring für CPU, GPU und RAM, die Konfiguration für die Makrotasten. Die Anwendung selbst ist Teilweise recht unübersichtlich. Und gerade was die Lüfterprofile angeht ist das glaube ich immer noch etwas verbuggt. Was die Leistung angeht habe ich nur ein paar CPU und SSD Benchmarks gemacht und hier ist alles wie aus diesem Test hier www.notebookcheck.com/Test-Alienware-m15... erwartet. Temperaturen und Lüfterlautstärke hängen von dem gewählten Thermoprofil ab und da bin ich noch am Experimentieren, was da eine gute Wahl ist und wie genau diese Profile funktionieren. Generell sind die Lüfter sehr schnell und man merkt, dass sie sehr viel Luft bewegen. Obwohl das Gerät recht dünn ist sind die Kühlelemente sehr groß. Diese erstrecken sich über fast die Hälfte der Tiefe des Geräts. Ich plane an sich das Gerät in der Konfiguration zu behalten. Im Nachhinein hätte ich auch die CES abwarten sollen und dann mal schauen wie die Preise sind. Ich wollte das Gerät aber in meinem Urlaub einrichten und habe deshalb Ende des Jahres zugeschlagen. Das RTX 2000 Update ist für mich nicht interessant. Ich werde auf dem Gerät kaum Zocken und wenn ich mal was auf dem Laptop spiele reicht die 1070 bei 1920p allemal für meine Spiele. Ich werde das Gerät zum Arbeit nutzen und da geht es mehr um die CPU, den RAM, die SSDs und die allgemeine Qualität des Laptops. Ich arbeite viel in virtual Machines und an CPU basiertem wissenschaftlichem Rechnen. Zum coden, rechnen und testen war da der i5-4210U in meinem 13 R2 einfach nicht mehr zeitgemäß. Auf die extra 4Kerne/8 Threads des i7-8750H mit 4GHz Turbo freue ich mich sehr. Für mich wäre nur die stärkere CPU (Intel Core i9-8950HK) wirklich interessant. Aber ich vermute da muss man im Vergleich zum i7-8750H nochmal ordentlich was drauf zahlen und ich bezweifle (ohne Tests gesehen zu haben), dass der i9 so gut in dem Teil laufen wird. Die Leistungsaufnahme und Abwärme wird im Multicore-Betrieb wahrscheinlich nochmal krasser als mit dem i7 und ob man da dann am Ende mehr als 10% raushohlen kann wage ich zu bezweifeln aber mal sehen.1 Punkt
Diese Rangliste nutzt Berlin/GMT+01:00 als Grundlage