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Inhalte mit der höchsten Reputation am 08.01.2020 in allen Bereichen anzeigen

  1. Nachdem @Sk0b0ld mit dem Alienware Concept UFO etwas von der CES gepostet hat, will ich hier noch eine Sammlung weiterer Vorstellungen starten. Interessant finde ich die neue Produktreihe rund um Intel NUC9. Eine via PCIe steckbare Platine mit einer CPU und Slots für RAM und m.s SSDs. Die CPU ist maximal eine i9-9980HK und auf 45 Watt limitiert. Intel bietet auch direkt selbst ein Gehäuse dafür an, allerdings passen nur kurze Grafikkarte dort hinein. Ein Video dazu gibt es hier, ein Bild weiter unten. Razer wird mit Tomahawk auf dem Konzept von Intel NUC9 aufsetzen, allerdings mit einem eigenen Gehäuse und Platz für eine normal große Grafikkarte (siehe Bild weiter unten). Link. Weitere Hersteller sollen folgen. Den Trend PCs in möglichst kleinen Gehäusen zu bauen gibt es schon ein paar Jahre. Ich selbst habe ein Dan A4-SFX Gehäuse. Mit der NUC9 Plattform von Intel wird es jetzt einfacher, da man sich um die Kühlung der CPU keine Gedanken mehr machen muss und schon ein Gehäuse mitgeliefert wird, idealerweise mit passendem Netzteil und Stromkabeln. Auch will Intel über mehrere CPU Generationen das CPU Board anbieten, was Upgrades sehr einfach machen kann (wurde in dem verlinkten Video gesagt). Ich hab aber ein paar offene Punkte/Fragen: Neue Plattform neues Glück. Kommen passende Upgrade CPU Boards dafür auch noch in ein paar Jahren? Wie gut/laut ist die CPU Kühlung. Da man den CPU Kühler nicht selbst einbauen kann, muss man mit dem Leben was man bekommt. Laptop Kühler Lautstärke im Desktop will ich persönlich nicht. Wird es damit ein neues Alienware Aplha oder X51 geben? Was kostet das Bearbone Kit? Der Vorgänger Intel NUC 8 Hades Canyon war schon recht teuer und nicht voll modular.
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  2. Bekomne normal in der nächsten Woche den area 51m mit der 9700 dann kann ich das testen.
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  3. @Sk0b0ld vielleicht hast du es überlesen aber ging um den 9700 (NON K). Der hat nur 3,8ghz Allcore Boost, kein HT und keine OC Möglichkeit. Der 9900K hat stock 900Mhz mehr (24%) und 4Mb L3 Cache weniger. Wenn der 9900K auf 5Ghz oder 5,2ghz läuft sind es schon 32% bzw 37% mehr Takt. In FPS am Beispiel anno 1800 (da hier CPU Takt voll durchschlägt) 9900k 4,7ghz 32 FPS 9900k 5.0ghz 34 FPS 9900k 5.2ghz 35-36 FPS 9700 3,8ghz 26 FPS das macht schon den Unterschied zwischen ruckelt deutlich und geht noch aus. Selbst auf 4,7ghz. Auch wenn ich High FPS Spieler bin, bei Anno gehts leider nicht anders. Stabile 30 FPS fühlen sich viel besser an als Drops in den mittleren 20er Bereich. Auch beim Spielen mit HDD kann ich @broly1988s Erfahrungen bestätigen. Je nach Spiel gibt es sehr deutliche Ruckler wenn es auf einer HDD liegt. Auch der Ram Menge muss ich dir widersprechen. Zb kürzlich beim VR spielen: mit 16gb ram hatte ich Ruckler, mit 32 nicht. Taskmanager bestätigte 21gb belegten Ram.
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  4. Auf Gaming-Performance bezogen beides eher nebensächlich. Mit 16Gb bist du aktuell noch bestens bedient. Da macht die Geschwindigkeit (2.400 vs 3.600 MHz beispielsweise) des Arbeitsspeichers schon deutlich mehr aus. SSDs sind aus meiner Sicht zwar Pflicht fürs Gaming, was aber die durchschnittlichen FPS angeht, macht es tatsächlich fast keinen Unterschied zu einer guten HDD aus. Da war ich auch überrascht (Grüße an JetLaw an der Stelle). Da für mich Ladezeiten aber ebenso zum Spieleerlebnis dazu gehören, sind für mich SSDs dahingehend unerlässlich, gerade bei den Preisen. Wie viel RAM für Gaming RAM Geschwindigkeitsvergleich SSD vs HDD vs m.2 (Ladezeiten) SSD vs HDD (mit FPS) Für all diese Themen gibt's gefühlt tausende Videos, die alle relativ das gleiche Ergebnis zeigen. Also was Spiele-Performance angeht, sind ganz andere Parameter/ Hardware entscheidender. Auch hier gibt es tausende Vergleichsvideos. Egal ob 8700K, 9700K oder 9900K. (Vergleichsvideo 8700k vs 9700K vs 9900K). Teilweise gibts unter den 3 genannten CPUs kaum einen Unterschied, teilweise skaliert der 9700K mit Spielen besser. Ja, für Cinebench und Co. ist der 9900K besser, rein auf die Gaming-Leistung bezogen halte ich "extremer Leistungsschub" etwas für übertrieben. Youtube und Google machen das ganze halt sehr transparent.
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  5. Ergänzung zu Windows 10: Führt den original Treiber aus und lasst ihn die Dateien in den vorgegebenen Ordner "C:\NVIDIA\DisplayDriver\..." entpacken. Bevor ihr die Installation nun abbrecht kopiert den entpackten Ordner auf z.B. den Desktop, weil er sonst wieder gelöscht wird. Nun ändert ihr die nvdmi.inf im kopierten Ordner "...NVIDIA\DisplayDriver\VERSION\Win10_64\International\Display.Driver\" mit dem Editor wie folgt: Welche Änderungen müssen vorgenommen werden? Kommen wir nun zum Kernthema. Es sind nur zwei (vier für Win10) Zeilen die wir der Datei hinzufügen müssen. Die erste Zeile sagt dem Treiber, dass unsere HardwareID kompatibel ist. Um die Stelle der ersten Änderung zu finden ist es wichtig zu wissen welches Betriebssystem verwendet wird. Sucht jeweils die Zeile die zu eurem OS passt. 1.1 Vista [NVIDIA_SetA_Devices.NTamd64.6.0] 1.2 Win7 [NVIDIA_SetA_Devices.NTamd64.6.1] 1.3 Win8 [NVIDIA_SetA_Devices.NTamd64.6.2] 1.4 Win8.1 [NVIDIA_SetA_Devices.NTamd64.6.3] 1.5 Win10 (insgesamt 3 mal) unter jeweils folgender Zeile einmal einfügen: [NVIDIA_Devices.NTamd64.10.0...14310] [NVIDIA_Devices.NTamd64.10.0...16299] [NVIDIA_Devices.NTamd64.10.0] In der Zeile darunter tragen wir nun folgendes ein: %NVIDIA_DEV.11A0.043A.1028% = Section033, PCI\VEN_10DE&DEV_11A0&SUBSYS_043A1028 Natürlich müsst ihr diese Zeile euerer HardwareID entsprechend anpassen. Die zweite Zeile die wir ändern sagt dem Treiber wie er die Karte anschließend benennen soll. Sucht die folgende Zeilen : DiskID1 = "NVIDIA Windows (64 bit) Driver Library Installation Disk 1" NVIDIA = "NVIDIA" NVIDIA_A = "NVIDIA" unter Win10: DiskID1 = "NVIDIA Windows 10 (64 bit) Driver Library Installation Disk 1" NVIDIA = "NVIDIA" NVIDIA_A = "NVIDIA" In der Zeile darunter tragen wir nun unsere Karte ein. In unserem Beispiel wäre dies: NVIDIA_DEV.11A0.043A.1028 = "NVIDIA Tuschkasten GTX 680M" Auch diese Zeile muss etsprechend eurer HardwareID angepasst werden. Anschließend müssen wir nur noch die Datei speichern und die Installation neu starten. Hierzu folgende Datei, von eurem Speicherort (z.B. Desktop), ausführen: C:\Users\BENUTZERNAME\Desktop\NVIDIA\DisplayDriver\VERSION\Win10_64\International\setup.exe Muss ich sonst noch etwas beachten? Da der Treiber nun modifiziert ist stimmt er nicht mehr mit der digitalen Signatur überein. Bei Vista und Win7 ist dies nicht weiter schlimm. Hier muss man nur bestätigen, dass der Treiber dennoch installiert werden soll. Ab Win8 hingegen muss zuerst die Installation von nicht signierten Treibern zugelassen werden. Hierzu die Eingabeaufforderung öffnen (WinTaste+X) und folgendes eingeben: bcdedit /set {current} testsigning yes Danch Windows neu starten und den Treiber installieren. Um die Installation nicht signierter Treiber wieder zu unterbinden erneut die Eingabeaufforderung öffnen und folgendes eingeben: bcdedit /set {current} testsigning no Auch diese Änderung wird erst nach einem Neustart wirksam. für Win10: Geht auf "Start"->"Windows System"->"Eingabeaufforderung" über Rechtsklick als Admin starten Im neuen Fenster geben Sie den Befehl "BCDEDIT –Set LoadOptions DDISABLE_INTEGRITY_CHECKS" ohne die Anführungszeichen ein und bestätigen Sie mit [Enter] Geben Sie anschließend den Befehl "BCDEDIT –Set TESTSIGNING ON" ein und bestätigen Sie erneut mit [Enter] Reboot gemoddeten Treiber als Admin installieren Geht auf "Start"->"Windows System"->"Eingabeaufforderung" über Rechtsklick als Admin starten Geben Sie anschließend den Befehl "BCDEDIT –Set TESTSIGNING OFF" ein und bestätigen Sie mit [Enter] Reboot Alternativ könnt ihr auch einen Neustart über "Start"->"Ein/Aus"->"Neu starten" zusammen mit gedrückter [Shift]-Taste durchführen, damit wird der Reparaturmodus aufgerufen. Hier wählt ihr die "Problembehandlung"-> "Erweiterte Optionen" aus und darunter die "Starteinstellungen" -> "neu starten". Nach dem Neustart wählt ihr Punkt7 aus um die Signaturprüfung einmalig zu deaktivieren. Dann könnt ihr den modifizierten Treiber als Admin installieren. Bei der Anzeige dass der Treiber nicht Signiert ist, einfach auf "Trotzdem Installieren" klicken. Nun kann es noch passieren, dass "Windows Update" euch den installierten Treibermod durch die automatische Gerätetreiberupdate-Funktion wieder mit einem Standardtreiber überschreibt. Dies könnt ihr verhindern indem ihr diese Funktion wie folgt deaktiviert: Windows-10-Treiber-Updates verhindern für Win10 Professional: Microsoft hat Windows 10 mit Version 1607 (Anniversary Update) eine Richtlinie spendiert, über die sich die automatischen Treiber-Updates deaktivieren lassen. Verwenden Sie eine der Profi-Editionen, starten Sie dazu den Editor für lokale Gruppenrichtlinien, indem Sie den Ausführen-Dialog aufrufen und den Befehl gpedit.msc eingeben. Nun navigieren Sie zu Computerkonfiguration / Administrative Vorlagen / Windows-Komponenten / Windows Update. Doppelklicken Sie rechts auf den Eintrag Keine Treiber in Windows-Updates einschließen. Anschließend im neuen Dialog die Option Aktiviert wählen und mit OK bestätigen - fertig. für Win10 Home: Windows-10-Treiber-Updates per Registry deaktivieren Wer Windows 10 Home nutzt, muss die Anpassung in der Registry durchführen. Starten Sie den Registry-Editor, und navigieren Sie zu HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\WindowsUpdate. Sollte dieser Schlüssel auf Ihrem Computer noch nicht vorhanden sein, legen Sie ihn einfach an. Rufen Sie nun im rechten Teil des Dialogfensters das Kontextmenü auf, und erstellen Sie einen neuen DWORD-Wert (32-Bit) mit dem Namen ExcludeWUDriversInQualityUpdate. Als Wert vergeben Sie 1. User, die Windows 10 x64 einsetzen, müssen zusätzlich noch zum Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\WOW6432Node\Policies\Microsoft\Windows\WindowsUpdate wechseln. Auch an dieser Stelle legen Sie - falls er noch fehlt - einen DWORD-Wert (32-Bit) mit dem Namen ExcludeWUDriversInQualityUpdate und dem Wert 1 an. siehe auch: https://www.tecchannel.de/a/treiber-updates-unter-windows-10-per-richtlinie-unterbinden,3277817
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