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Nachdem immer mehr Besitzer eines Dell G5 und G7 Notebooks über ein Plundervolt BIOS Update berichteten (Beitrag), gibt es mittlerweile auch die ersten Berichte bei Alienware. So soll der m15 & m17 R1 (Beitrag-2) (BIOS 2.4.1) betroffen sein, so wie der AW15 R3 (Beitrag-3) (BIOS 1.9.0). Was den m15/ m17 R1 betrifft, gibt es es das UV-Problem wohl nur mit Intels XTU Software. Mit ThrottleStop soll es weiterhin möglich sein, was ich auch mit meinem m15 R1 bestätigen kann. Laut NBRF "schleicht" sich das BIOS Update über den SupportAssist ein.2 Punkte
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War/ Ist nur auf die Notebook-Sparte bezogen und auch nur auf RAID0. RAID1 und höher haben natürlich ihre Daseinsberechtigung. Roman hatte vor einiger Zeit auch das Thema in einem Video besprochen und die selben Probleme mit RAID angesprochen. Wie schon in den Beiträgen vorher angesprochen, ist der Area51m ein High-End Gerät, was irgendwo auch die Enthusiasten anspricht und alle, die die maximale mobile Performance haben wollen. Und wie das immer so ist, ist das System immer nur so gut, wie das schwächste Bauteil im Glied. Wenn ich weiß, dass ich für SSDs Geld ausgebe will/ muss und ein Gerät für 3.000€+ habe, spare ich nicht an 10-20€, sondern kaufe mir dann einfach das beste und gut ist. Zumal mir das Sytem das passende Setting (AHCI) zur Verfügung stellt. Gleiches Thema ist auch RAM, wobei das in der Community etwas mehr Anklang findet, aber grundsätzlich betrachtet die gleiche Diskussion ist.1 Punkt
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MMn ist diese ganze RAID0-Geschichte mehr Marketing als alles andere. Das was bei Desktops wunderbar klappt, kann man nicht zwangsläufig alles auf Notebooks übertragen. Wenn ich das richtig verstanden habe, sind die m.2 SSD Slots nicht direkt per Lanes an die CPU angebunden, sondern laufen alle über den PCH (Intel HM370 Chipset). Somit erklärt sich dann auch der Flaschenhals. Die Samsung 970 Evo/ Pro wurde mehrmals getestet. Die ist im AHCI mit dem Samsung NVMe Treiber am schnellsten. Die angesprochene Intel PCIe SSD ist ne ganze Ecke langsamer, vielleicht kann es sein, dass zwei im RAID besser performen als alleine, jedoch werden sie nicht besser performen als eine Samsung SSD + die angesprochenen Nachteile. Irgendwo ist es auch normal für ein Forum. Es gibt verschiedene Sichtweisen, verschieden Wissensstände und dementsprechend auch unterschiedliche Standpunkte. Ich kann mich davon auch nicht freisprechen und habe mich auch schon öfter geirrt, weil ich jenes oder dieses vermutet oder geglaubt habe. Am Ende muss aber jeder selbst entscheiden, was für einen richtig ist und welche Informationen und Ratschläge man annimmt.1 Punkt
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@Sk0b0ld: Das ist ja auch meine Sicht der Dinge, aber wie du ja hier in den vorangegangenen Posts selber lesen kannst, ist der ein oder andere hier anderer Meinung. Darum hatte ich ja auch gesagt, dass er besser eine Non-Raid-Konfiguration einrichten soll mit einer einzelnen, aber gescheiten SSD anstatt ein RAID0 mit 2 nicht so guten SSD's. Mir scheint es aber, als wenn er da schon relativ festgefahren und entschlossen ist und sich daher von seinem Vorhaben wohl eher nicht mehr abbringen lässt. Eigentlich sehr schade für ein Notebook vom Schlage Area-51m . Ja, mein Reden, man holt sich zuviele Nachteile ins Haus, Vorteile überwiegen nicht. Gruß Jörg1 Punkt
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Liegt daran, dass das nicht HWiNFO ist. Brauchst schon das richtige Programm.1 Punkt
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Von dem, was mir so bislang aus der Notebook-Welt bekannt ist, sehe ich in einem RAID0-Verbund keinen wirklichen Vorteil. Leistungstechnisch sowieso nicht und wenn die eine SSD flöten geht, sind die Daten auf der heilen SSD auch unbrauchbar (außer bei RAID1). Gibt ja auch mehrere Videos, wo das verschiedene Leute getestet haben. Beispiel: Außerdem hat man den Nachteil, dass die SSDs nicht im AHCI-Mode laufen und damit die Hersteller-Treiber, sowie die Software nicht funktioniert.1 Punkt
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Das hört sich aber stark nach GPU-Spulenfiepen an. Lade mal bitte Profil 4 (0,8v) im Afterburner und höre ob es damit besser ist. Bei meiner GPU ist das Spulenfiepen auch schon mit 0,9v kaum noch hörbar. Wenn es bei 0,8v / Profil 4 immernoch unverändert laut ist, dann ist es wohl doch was anderes. Wichtig: nachdem du auf die 4 geklickt hast, noch auf den Haken klicken.1 Punkt
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Genau, schau dir hierzu z.B. diesen Post an. Neben dem Vorteil, dass du dann so gut wie kein Spulenfiepen mehr hörst, sparst du dir auch noch Abwärme, hast also weniger Grad auf deiner GPU und/oder ruhigere Lüfter.1 Punkt
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Genau. Es handelt sich um den Atmega 328p. Das ist der gleiche Chip wie auf einem Arduino Nano.1 Punkt
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Ausgeglichen reicht in den meisten Fällen. Die OC-Profile sind nicht optimal, bieten kein großes Spektrum. Memory-Takt bei der GPU kann man glaube ich nur bis 200 MHz gehen. Meine läuft bis knapp +800 stabil (nutze 500 MHz). Und Undervolting der GPU geht mit AWCC gar nicht... Und beim UV der CPU kann man auch "nur" bis -100mv gehen, mit ThrottleStop bist du flexibler. Und mit Afterburner für die GPU kannst du dir eine Takt-/Spannungskurve bauen (STRG+F drücken wenn Programm offen), das geht mit AWCC z.B. wie gesagt gar nicht. Die Empfehlung ist also, die CPU mit ThrottleStop und die GPU mit MSI Afterburner zu verwalten. Probiere folgendes / fange so an: - 100mv für die CPU (das bringt schon sehr viel, 100 Grad wirst du dann nicht mehr sehen). Wenn nicht stabil, dann -50mv und dann eben immer höher, bis du eine optimale Setting gefunden hast. Die meisten machen es wohl andersrum, aber ich probiere immer einen relativ hohen Wert und arbeite mich dann runter. Geschmackssache... - maximal 0,9v für die GPU (fange mit 1750-1800 MHz an, wenn stabil, erhöhe den Takt immer geringfügig) 0,9v reduziert übrigens auch schonmal deutlich das Spulenfiepen der GPU. Zudem hast du im Prinzip in den meisten Fällen keinen Leistungsverlust gegenüber Auslieferungszustand (denn bei harten Spielen unter entsprechender Last schafft die GPU bzw. 2080 auch nicht mehr als 1800-1860 MHz im Auslieferungszustand).1 Punkt
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Ich muss das Thema mal wieder erneut aufgreifen. Grund dafür was das letzte Video von Dave2D und dem neuen Gigabyte Aorus 15G. Das Gaming-Notebook ist mit Intel's 10th Gen. CPU (i7-10875H) und einer RTX 2070 Super ausgestattet. So weit, so gut. Doch ab Minute 6:50 geht er auf das Thema UV ein und teilt mit, dass er das Notebook nicht undervolten konnte. Im NBRF wurde das Thema Intel 10th Gen. CPU und Plundervolt bereits öfter diskutiert. Scheinbar erhärtet sich die Vermutung, die schon einige User dort geäußert haben und zwar, dass die neuen Intel CPUs direkt mit der UV-Sperre kommen werden. Sollte das tatsächlich so kommen, dass auch die nächste Generation der Alienware-Notebooks direkt mit dem Plundervolt-Sicherheitsupdate ausgeliefert werden, sehe ich für OC, Benchmarking und Optimierung schwarz.? Ist ja jetzt nicht so, dass die neuen Intel-CPUs sonderlich kühler laufen als ihre Vorgänger. Gleichzeitig erklärt das natürlich, warum ASUS ihre neuen Gaming-Notebooks direkt mit LM ausliefert... Scheinbar ist es anders nicht mehr zu bewerkstelligen. Wenn der Hersteller das nicht müsste, würde er das auch nicht machen. Bei meinem Desktop-PC konnte ich sowohl den 9900K, als auch den 9900KS von Anfang an nicht undervolten. Jedoch kann man das hier gut verkraften, da man in der Kühlung nicht so eingeschränkt ist und das Mainboard eine Vielzahl an Voltage-Einstellungen bietet. Es ersetzt zwar nicht das Undervolting, aber man kann sehr gut die CPU in der Spannung beschneiden, so dass es ungefähr auf's gleiche rauskommt. Der Vorteil dabei ist, dass das gesamte Setting auf Board-Ebene statt findet und nicht auf CPU-Ebene wie UV. Hätte man solche Einstellungsmöglichkeiten auch im Notebook, wäre Plundervolt nicht so ein Problem. Jedoch bezweifele ich, dass Alienware "intelligente" Voltage-/ Phase-Controller einsetzt und das BIOS mit einigen Voltage-Settings erweitert. Ein weiteres Problem von Plundervolt, und wahrscheinlich auch der Grund für das Vorgehen der Hersteller, ist der eigene Ruf und Marketing. Das "nicht schließen" oder "ignorieren" von Sicherheitslücken ist immer schlechte Promotion für den Hersteller und das will man höchstwahrscheinlich vermeiden. Niemand möchte als "untätig" dastehen oder sich vorwerfen lassen, dass man Probleme solcher Art nicht erst nimmt. Dann lieber die Lücke schließen, Leistung begrenzen und LM rein. ------------------------------------------------------------------------------------------- Noch ein letztes Wort zu dem Plundervolt-Sicherheitsupdate und dem damit verbunden Risiko. Trotz meiner Bitte, habe ich den Hinweis bekommen, dass ich mich noch mal dazu äußern soll, bevor Missverständnisse entstehen. Wie bereits in den Quell-Links (erster Beitrag) erklärt, ist die SGX Microcode Sicherheitslücke ein hardwarenaher Programmcode, bei dem Byte-Werte so verändert werden, dass das System crasht. Ähnlich wie ein zu starkes Under- oder Overvolting. Es geht also nicht darum irgendwelche Daten auszuspähen oder sich auf ein System zu zuschalten, sondern darum, dass Angreifer eine Systeminstabilität verursachen können. Ein Angreifer hat nicht wirklich einen Nutzen davon einen Rechner von einem Privatanwender zu crashen und ist daran auch nicht wirklich interessiert (Zu viel Arbeit, zu kleiner Erfolg). Größere Kontenpunkte oder Server, die ebenfalls mit Intel-CPUs laufen, sind da schon ein wesentlich besseres Angriffsziel. Hinzu kommt, dass ein Angriff dieser Art mit hardwarenahem Programmcode (wie z.B. Assembler) nicht mal eben von irgendwelchen Skript-Kiddis erfolgen kann.1 Punkt
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Seit einiger Zeit ist nun bekannt, dass auch Dell das Plundervolt BIOS Update auf ihre Geräte spielt. Welche Geräte davon exakt betroffen sind, kann ich nicht sagen. Laut dem NotebookReviewForum, dem UltrabookReviewForum und einigen Einträgen im Dell-Forum (Beitrag1, Beitrag2) sind zumindest einige Geräte der XPS- und G-Reihe betroffen. Die Quellen habe ich euch alle verlinkt. Gut möglich also, dass die Updates demnächst auch bei den Alienware-Geräten Einzug finden könnten. Daher weiße ich sicherheitshalber nochmal auf den angesprochenen Punkt der automatischen BIOS-Updates via Windows-Updates hin. Da Text gern und schnell mal überlesen wird, hier nochmal das Setting mit Bildern, welches man ausstellen sollte, wenn man nicht ein BIOS-Update via WU (Window Update) haben möchte. Danke @captn.ko noch mal für den Hinweis. Die Einstellung findet sich im BIOS unter dem Reiter Security --> UEFI Firmware Capsule Updates: Eine Sache noch, auch im Interesse der Community. Ich bitte drum, eine Diskussion über Sicherheitsupdates und deren Wichtigkeit/ Notwendigkeit zu unterlassen bzw. diese dann gegebenenfalls in einem anderen Thread zu führen. Wer kein Undervolting braucht und drauf verzichten kann, soll gerne die zukünftigen BIOS Updates auf sein System einspielen. Wer sich auch nur ein bisschen in die Materie der Intel Microcode-Sicherheitslücke eingelesen hat, wird wohl schnell feststellen, dass das Risiko für den Privatanwender eher als äußerst gering einzustufen ist. Dennoch ist es als Sicherheitslücke zu sehen, aber zumindest sollte man es selbst in der Hand haben, ob man diese auch schließen möchte. Ich spreche diesen Punkt bewusst an, da Alienware-Geräte meist mit viel Leistung daherkommen und hohe CPU-Temperaturen ein Dauerthema im Forum sind. Ein einfacher Weg die Temperaturen zu senken und allgemein sein System zu optimieren ist halt Undervolting. Daher sollte man gut abwägen, was einem persönlich wichtiger ist und womit man öfter ein Problem hat. Da Besitzer von Alienware-Notebooks eher im Enthusiasten-Bereich angesiedelt sind, stehen Performance und kühle CPU/ GPU Temperaturen meist im Vordergrund.1 Punkt
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