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Inhalte mit der höchsten Reputation am 30.09.2020 in allen Bereichen anzeigen

  1. Getreu dem Motto habe ich mir dieses Jahr im März einen neuen Gaming PC gebaut und meinen aufgerüsteten Aurora R4 in Rente geschickt Hier mal die Komponenten: CPU: AMD Ryzen 7 3700X (291 €) Arbeitsspeicher: 32 GB DDR2-3200 CL16 (152 €) SSD: Samsung 970 Evo 1 TB (168 €) Mainboard: Asus PRIME X570-PRO (239 €) Gehäuse: NZXT H510 Elite Window Schwarz (154 €) CPU Kühler: Scythe Fuma 2 (49 €) 2 Noctua Chroma black Lüfter (50€) Gesamt: 1103 € Meine GTX 1080, ein Corsair RM750x Netzteil und eine 740 GB SATA SSD habe ich aus dem Aurora in meinen neuen PC mitgenommnen. Als Monitor habe ich den Samsung CF791 (34 Zoll Ultra Wide, Curved, VA Panel, 3440x1440, 100 HZ), als Maus die Racer Viper Ultimate und als Keyboard das CM Storm Rapid-I. Die genaue Liste der neuen Teile gibt es hier. Wahl der Komponenten: Am wichtigsten für mich war das Gehäuse. Es sollte kompakt sein, ein ATX Mainboard unterbringen, Glas Seitenteil + RGB und einen USB-C 3.2 Front Anschluss haben. Mit den Kriterien ist mir nicht viel mehr viel Auswahl geblieben . Das NZXT Gehäuse ist rechteckig und schlicht, hat vorne und an der linken Seite Glaswände und kommt mit 2 140 mm LED Lüfter vorne und einer LED Leiste innen am Gehäusedach. Zusätzlich ist ein LED und Lüfter Controller verbaut, der alles steuert. Letztendlich bin ich mit dem NZXT Gehäuse zufrieden, was mir nicht gefällt schreibe ich weiter unten. Bei der CPU habe ich mich bewusst für 8 Kerne und AMD Entschieden. AMD wegen P/L und 8 Kerne, da ich mit dem PC nur zocken will und 12 oder 16 Kerne nicht nutzen werde. Es hätten auch 6 Kerne gereicht, die hatte ich aber schon in meinem Aurora, das ging dann natürlich nicht . Das Mainboard war eine schwierige Wahl, letztendlich sollte es auch RGB haben und einen USB-C 3.2 Front Header. Die X570 Plattform wegen Zukunftssicherheit und PCIe 4.0. Das Asus Board ist super, aber die LEDs nutze ich wegen der Software nicht und mein Gehäuse leuchtet auch so bunt genug. Beim Arbeitsspeicher haben ich mit 3200 MHz ein Kompromiss zwischen Geschwindigkeit und Preis gefunden. Schnellerer RAM war deutlich teurer. Hier habe ich aber eins gelernt: immer die RAM-Kompatibilitätsliste des Mainbaords beachten! Das habe ich nicht gemacht und eines der wenigen RAM Kits erwischt, die nicht kompatibel sind... Nach ein paar Mainboard Updates bootet aber alles mit XMP Profil. Die SSD war recht simpel. Auch wenn ich die Geschwindigkeit nicht brauche ist Samsung doch für Qualität bekannt. Eine 750 GB SATA SSD habe ich aus meinem Aurora übernommen. Der CPU Lüfter war auch eine leichte Wahl. Ähnliche Leistung wie der 120m Noctua Kühler mit 2 Lüftern, aber nur der halbe Preis und ein (wie ich finde) schickeres Design. Die Montage war recht einfach und die CPU Temperaturen in meinem Gehäuse sind gut. Meine GTX 1080 ist immer noch flott und die RTX 2080 Super war einfach nicht super genug. Das hat sich mit der RTX 3080 geändert, es könnte sich also noch was tun . Was mir nicht gefällt: Zunächst zum Gehäuse. Dadurch, dass die Front aus Glas ist, kann Luft nur durch einen Spalt an der Seite und unten ins Gehäuse kommen. Die Lüftung war wohl so schlecht, dass NZXT neben den beiden 140 mm Frontlüftern noch einen 120 mm Lüfter hinten und einen 140 mm Lüfter oben verbaut hat. Die beiden Lüfter hinten und oben waren mir zu laut, deshalb habe ich sie gegen zwei Noctua Chroma Black getauscht. Mit der richtigen Lüfterkurve für die Lüfter vorne, hinten und oben funktioniert es aktuell aber gut. Wenn die Lüfter schnell drehen hört man ein pulsierendes Brummen. Es bildet sich ein Unterdruck im Gehäuse, da nicht genug Luft nach kommt. Hier kann ich mir gut vorstellen, dass ein gelochtes Blech mit Luftfilter anstatt dem Glas in der Front Abhilfe schaffen kann. Der zweite Kritikpunkt ist die Lüfter/LED Steuereinheit. Die Software dazu lässt sich gut bedienen, es kommen aber oft Updates und wenn ein Update installiert wird drehen die Lüfter immer auf max. Das nervt. Was aber noch mehr nervt: immer wenn ich den PC vom Netz nehme vergisst die Steuereinheit meine Lüfterkurve und LED Einstellung?! Man kann also die NZXT Software nicht aus dem Autostart nehmen wenn man regelmäßig den PC vom Strom trennt... Zum Mainboard: die Asus Software zum steuern der LEDs ist mies. Lahm, gamery Design und buggy. Das Mainboard an sich läuft stabil, aber wegen der LED Komponente braucht man Asus nicht zu kaufen (angekommen andere Asus Boards habe die selbe Software). Fazit: Nach einigen Problemen mit dem RAM und der Lüftersteuerung habe ich mir ein schicken und flotten PC zusammen gebaut. Klar, es ist nicht der schnellste PC, aber ich habe darauf geachtet qualitativ hochwertig Komponenten zu verbauen und für meine Anwendungen eine gute Leistung zu bekommen. Auch habe ich wieder viel gelernt was aktuelle Hardware angeht mein letzter Eigenbau ist doch schon ein paar Jahre her und es hat sich einiges getan. Ein Problem bleibt aber, das Kabelmanagement Was meint ihr zu meinem PC? Teilt auch gerne euren selbst gebauten PC
    2 Punkte
  2. Hab gesehen einer hat die 3080 im razer Core getestet und hatte keine Mehrleistung zur Notebook 2080 mal schauen wie die 3080 im Aga performt. mit google übersetzer Leider gibt es keine einfache Antwort auf diese Frage. Ich werde versuchen, die bestmögliche Erklärung zu geben, da sie häufig gefragt wird und es viele Fehlinformationen gibt. Für den Kontext gelten meine Kommentare für die neuesten Alienware-Modelle nach 15R3 / 17R4. Einige der früheren Geräte haben mit dem Routing von PCIe-Lanes und der Ressourcenzuweisung verrückte Dinge gemacht, die sie ein wenig anders machen. TL; DR am Ende. Ursache des AGA-Engpasses Der von der AGA auferlegte Engpass hängt direkt davon ab, wie viele Informationen über den 4x PCIe 3.0-Bus gesendet werden müssen. Die Schnittstelle weist im Vergleich zum 4x PCIe 3.0-Bus eines typischen Desktop-Computers aufgrund der Art und Weise, wie sie in der AGA implementiert ist, technisch einen sehr geringen Bandbreitenverlust auf. Der Caldera-Stecker, die Kabellänge und die minderwertige EMI-Abschirmung, die dem Design eigen sind, tragen alle dazu bei, aber es ist eine sehr kleine Menge, die wir zur Erklärung ignorieren können. Die Menge an Informationen, die den PCIe-Bus übertragen, wird hauptsächlich davon bestimmt, wie viel Arbeit die CPU ausführen und anschließend an die GPU übertragen muss und umgekehrt. In den meisten Fällen - insbesondere beim Spielen - navigiert der Großteil des PCIe-Datenverkehrs über den Bus von der CPU zur GPU. Daher sind wir hier am meisten besorgt über Engpässe. Diese Annahme gilt nicht unbedingt, wenn die GPU an einer Aufgabe in einer kopflosen Konfiguration arbeitet (es wird überhaupt keine Anzeige gezeichnet) oder wenn ein Bild auf einer GPU gerendert und auf einer Anzeige gezeichnet wird, die an eine andere GPU angeschlossen ist. Nehmen wir zur Vereinfachung an, wir diskutieren den AGA-Engpass beim Spielen auf einem Display, das direkt an die GPU in der AGA angeschlossen ist. Wenn Sie die AGA verwenden, um ein Bild zu rendern und es auf dem internen Laptop-Display auszugeben, können Benutzer eine Vielzahl von Leistungsergebnissen erzielen, die sowohl vom Laptop-Modell als auch von der verwendeten Windows-Version und den angewendeten Betriebssystemeinstellungen beeinflusst werden. Microsoft war sehr aktiv bei der Suche nach neuen Wegen, um Systeme mit mehreren GPUs unterzubringen, das Rendern und Ausgeben auf verschiedenen GPU-Geräten sowie die GPU-Planung, sodass sich die Ergebnisse in einem solchen Zustand wahrscheinlich auch in den nächsten Monaten ändern werden. Beispiele dafür, wo der AGA-Engpass nicht besteht Wenn ein AGA-Engpass davon abhängt, wie viele Informationen den PCIe-Bus übertragen, verwenden wir einige praktische Beispiele, um zu verstehen, wo die PCIe-Busgrenzen existieren und wo nicht. Ich werde hier zum Beispiel ein wenig verallgemeinern, aber das Ergebnis gilt im Durchschnitt. In fast allen Fällen verfügt eine CPU über mehr Informationen, die über den PCIe-Bus an die GPU übertragen werden können, wenn die Bildraten steigen, alles andere ist konstant. Bildraten sind nicht der einzige Faktor, aber sie sind leicht zu verstehen. Bei den meisten Spielen generiert eine CPU mit 120 FPS viel mehr Informationen zum Senden an die GPU als mit 60 FPS, vorausgesetzt, die Framerate ändert sich nur. Dies ist der Fall, wenn ein Frame-Limiter verwendet wird und keine anderen visuellen Einstellungen oder die Auflösung geändert werden. Hohe CPU-Auslastungen allein reichen nicht aus, um einen Engpass zu schaffen. In Civilization 6 können beispielsweise die KI-Umdrehungszeiten gegen Ende des Spiels sehr langsam werden, während die CPU hart daran arbeitet, die Tausenden von Aktionen zu berechnen, die die KI ausführen muss. Trotz harter Arbeit an der CPU haben diese späten KI-Runden des Spiels weitgehend keine Auswirkungen auf einen von der AGA auferlegten Engpass, da nur sehr wenig von der von der CPU geleistete Arbeit an die GPU gesendet werden muss. In ähnlicher Weise verschärfen extrem hohe GPU-Lasten allein keinen AGA-Engpass. Ein sehr einfaches Spiel, das nur minimale CPU-Leistung erfordert, aber mit einer absurden 16k-Auflösung erstellt wurde, erfordert nicht viele Informationen, die über den PCIe-Bus gesendet werden, sondern eine enorme Menge an Leistung von der GPU. Ein weiteres extremes Beispiel für einen GPU-Engpass bei minimaler Belastung des PCIe-Busses gibt es in vielen nicht spielenden GPU-Arbeiten wie Data Science und Crypto Currency Mining. Wenn Sie einen Moment Zeit haben, sich ein Crypto Currency Mining-Motherboard anzusehen, werden Sie feststellen, dass viele über ein Dutzend oder mehr 1x PCIe 2.0-Steckplätze verfügen, um mit leistungsstarken GPUs zu füllen. Obwohl jeder dieser Steckplätze 1/8 der Bandbreite selbst unserer niedrigen AGA hat, ist die 1x PCIe 2.0-Schnittstelle nicht einmal ein Engpass für die leistungsstärksten GPUs, wenn es um Crypto Mining geht. Der PCIe-Bus wird in diesem Fall nur zum Senden von Rohdaten zum Füllen des VRAM verwendet, den die GPU langsam verarbeitet. Die Rate, mit der die GPU die in ihrem VRAM gespeicherten Daten verarbeitet, ist langsamer als selbst die miserable Bitrate einer 1x PCIe 2.0-Schnittstelle. Auch hier besteht kein Engpass. Wo der AGA-Engpass besteht Wenn in den oben genannten Extremfällen kein AGA-Engpass besteht, wo ist dann ein AGA-Engpass am ausgeprägtesten? Die Antwort ist, wo weder die GPU noch die CPU selbst Engpässe aufweisen, die von der CPU zur GPU übertragenen Informationen jedoch hoch bleiben. Eine solche Situation besteht, wenn relativ moderne Titel mit niedrigen Auflösungen und außergewöhnlich hohen Bildraten abgespielt werden. Dies ist der Fall bei Esport-Titeln, bei denen ein Spiel wie CS: GO immer noch regelmäßig mit sehr niedrigen Auflösungen von 1024 x 768 gespielt wird. Sogar diese Spiele wurden auf diesen wettbewerbsfähigen Grafiken gespielt
    2 Punkte
  3. Hab mal mit nem Kumpel die Karten getauscht ca.15% unterschied zur 3090 eagle mit der 3080 msi gaming x trio aber nur der halbe Preis
    1 Punkt
  4. lt. Manual solltest du den Jumper von der Mitte abziehen, das System ohne Jumper Hochfahren lassen zum Passwort löschen und ihn nach dem Runterfahren dann wieder in der Mitte (Pin 3-4) einstecken. Du kannst aber auch noch den CMOS-Reset versuchen, dazu den Jumper, wie im Manual ab S.89, von der Mitte (Pin 3-4)zur Innenseite des Gehäuses hin (Pin 5-6) stecken. Dann sollte beim Hochfahren eine Nachricht kommen dass die CMOS-Einstellungen zurückgesetzt wurden und die BIOS Defaults geladen worden sind. Drücke dann [F1] zum fortsetzen und lass ihn komplett hochfahren und fahre ihn dann wieder herunter. Zum Schluss setzt du den Jumper wieder in die Mitte auf Pin 3-4.
    1 Punkt
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