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Hallo @Cyberspace_kurt ich versuche mich mal mit einzuklinken, weil ich - wie @einsteinchen bereits erwähnte - selbst ein AGA am AW15R1 betreibe und dieses Gerät bis auf den Formfaktor quasi baugleich zu deinem AW17R2 ist. Fehler im Betrieb habe ich bis heute noch keine erlebt *3x auf Holz klopfen*. Zuerst hatte ich eine EVGA GTX970FTW verbaut und aktuell eine Gainward RTX 2070. Ich hatte es an anderer Stelle schon mehrfach erwähnt. Ich bin wirklich erstaunt wie robust und stabil das läuft ... selbst in der letzten Windows 10 Version. Die von @Jörg erwähnten Probleme des AGAs hängen eigentlich meistens mit Inkompatibilitäten der zu verwendenden Grafikkarte zusammen. Ist es die Version Version 3.0.12.0, A03? Welches BIOS hast du installiert? In Version A08 wurden einige AGA bezogene Optimierungen vorgenommen. Wie hast du die Tests durchgeführt? Hast du auch schon einen ePSA Test, mit angeschlossenem AGA durchgeführt? Ja, das ist so genau richtig. nVidia hat hier vor einiger Zeit mal Anpassungen vorgenommen: Da ich mein Setup ausschließlich mit angeschlossenem AGA betreibe, kann ich nicht einmal genau sagen, wie es bei mir momentan aussieht. Ich könnte ja gleich mal ohne AGA booten und nachschauen. Wenn es sich so verhält wie ich es anno 2015 geschrieben habe, müsste ich den gleichen Treiber nochmals installieren. Mit der o.g. Version der AGA Software werden diese Möglichkeiten der Verbindung, respektive Trennung möglich: Aber auch hier muss ich gestehen, dass ich das Hot-Dock in der beschriebenen Form noch nicht selbst getestet habe. Wie gesagt, ich betreibe den Laptop mehr oder weniger im AGA-modus only.2 Punkte
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Guten Abend, mein Name ist Kurt und ich bin neu hier im Forum. Ich habe Probleme mit einem Alienware 17 R2 in Verbindung mit dem Amplifier. Das Gerät gehört einem guten Freund von mir, dieser ist mit seinem Latein am Ende weshalb ich mein Glück versuchen sollte. Ich selbst habe vor Jahren Fachinformatiker gelernt, bin aber nicht mehr in dem Beruf tätig. Trotzdem kommen hin und wieder Freunde auf mich zu damit ich mich ihren Problemen annehme. Zu meinem aktuellen Problem: Das Notebook wurde von mir komplett frisch aufgesetzt mit Win 10 Pro 64 Bit. Die Treiber habe ich von der Dell Website durch den Service Tag ermittelt und heruntergeladen und installiert. Lediglich die Treiber der VGA im Amplifier und Intern habe ich direkt bei Nvidia geladen (über Gefore Experience). Weiter wurde die neueste Version der Amplifier Software aufgespielt. Im Notebook befindet sich eine GTX 970M. Im Amplifier eine GTX 960 4G. Ich starte das Notebook und der Amplifier startet ebenfalls und bringt auch ein Signal sobald das Betriebssystem den Desktop aufgebaut hat. Jedoch kommt es vor das bereits nach kurzer Zeit der Amplifier einfach Neu startet oder sogar komplett ausgeht (LED aus, Lüfter aus). Es ist aber absolut nicht erkennbar wieso und in welchen Abständen das passiert. Die Zeiträume sind unterschiedlich, und es spielt auch keine Rolle ob das System gerade belastet wird oder vor sich hin läuft. Weiter konnte ich beobachten das der Amplifier das auch tut wenn kein Bildschirm angeschlossen ist. Durch dieses Verhalten habe ich teilweise auch das Problem das sich das Notebook komplett aufhängt. Es erklingt mehrmals das klassische Geräusch (wie wenn man ein Datenträger einsteckt) und die Auflösung spinnt hin und her. Kurz darauf schwarzer Bildschirm und keine Reaktion mehr. Für mich fühlt es sich an wie wenn da ein Wackelkontakt vorliegt. Aber ich kann ihn nicht provozieren. Oder das Netzteil im Amplifier ist Defekt. Was habe ich bisher versucht: -Kaltgerätekabel am Amplifier getauscht -Verkabelung zum Amplifier (Stecker und Buchsen) ausgeblasen und gereinigt -VGA im Amplifier ausgebaut und neu eingesteckt, Verkabelung auf Sicht geprüft -anderen Bildschirm über anderes Medium angeschlossen (Standard soll DVI genutzt werden, im Test wurde auch HDMI mit einem Bildschirm von mir getestet) Ich konnte aber bisher nichts erreichen. Hat noch jemand ein Tipp für mich? Liebe Grüße Kurt1 Punkt
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Finde ich persönlich jetzt nicht. Jedenfalls im Setup, wo er oben steht. Ist vielleicht grad mal ne handbreit Abstand. Dadurch saugt er die warme Luft wieder erneut ein. Nein sie erlischt nicht. RAM, SSDs, WiFi usw. darfst selbst tauschen. Repaste ist ne andere Sache, wobei der Area 51m sehr wartungsfreundlich ist. Wenn du aber von der ganzen Repaste-Thematik wenig bis gar keine Ahnung hast, lass es lieber sein oder lass es von jemanden machen, der nachweislich davon Ahnung hat. Damit will ich sagen, geh nicht in irgendeinen Laptop-Store und lass es dort machen, falls sie es überhaupt machen. Alienware ist bei vielen ein unbekanntes Gerät. (Tech-Support lässt grüßen) Naja, mit Undervolting hat man eine einfache Möglichkeit seine Temperaturen und Performance zu verbessern, ohne an dem Gerät rumzufummeln. Nach meiner Erfahrung ist das schlimmste was passieren kann ein Bluescreen und wenn es mal dazu kommt, ist nach dem Neustart alles wieder beim alten. Hardware-technisch kann man nichts kaputt machen. Das ist selbst mit overvolting sehr schwierig, wenn nicht unmöglich. Beim R5 habe ich fast bis -200mV undervoltet und im OC (inkl. bisschen overvolting) den 8950HK bis 5,4Ghz all Core hochgeprügelt (Pic im HWinfo Thread). In so einem extremen Testing sieht man dann unzählige Bluescreens, aber dann weiß man wo die Grenzen des jeweiligen Geräts sind. Für daily-gaming bin ich mit ganz humanen -150mV bei 4,7GHz fahren. Ohne Undervolting waren rote Zahlen bei der Leistung unvermeidbar, selbst mit 100% Lüfter, LM und externen U3-Kühler. Ich kann die Skepsis verstehen, ich war schließlich damals selbst nicht anders eingestellt. Wenn man der ganzen Sache ohnehin nicht traut und dann unsicher ist, was man da in die Software eingibt, will man damit am besten erst gar nichts zu tun haben. Wie heißt es so schön: Was der Bauer nicht kennt... Dabei ist das Thema gar nicht mal so schwer. Man kann es vielleicht mit einem Auto vergleichen, wo der Motor mit zu viel Sprit läuft und UV das Optimieren der Einspritzung ist. Da nicht alle CPUs ab Werk gleich sind (Silicon Lottery), gibt es kleine Toleranzen in der Leistungsaufnahme. Beispiel: CPU-1 braucht für all Core 4.0 Ghz 1.3mV, CPU-2 für die selbe Leistung "nur" 1.27mV und CPU-3 wiederum 1.32mV Weil die Hersteller jetzt nicht den optimalen Wert für jede CPU ermitteln können (bzw. wollen), hauen sie einfach so viel Strom auf die CPU, dass selbst die letzte Krücke von CPU mit der Spannung läuft. Das Problem ist, je höher die angelegte Voltage ist, desto mehr Strom prügel ich durch die CPU, ergo mehr Wärme entsteht. Das ist in HWinfo der Wert: "CPU Package Power". Wenn ich nun die CPU undervolte, sorge ich dafür, dass die CPU die gleiche Leistung mit weniger Strom generiert. Weniger Strom = weniger Watt (Package Power) = weniger Abwärme --> bessere Temps. Man kann den UV-Wert nun so lange erhöhen bis die CPU abschmiert (BSOD). Halt wie ein laufender Motor den man immer und mehr und mehr an Sprit klaut. Irgendwann geht er halt aus, weil es einfach zu wenig ist. So ist das mit der CPU und undervolten. Technisch gesehen ist undervolting sogar besser, weil du das VRM + CPU durch die geringere Last schonst. Bei OC ist das natürlich etwas anders. Ist nicht spektakuär, aber dennoch ok denk ich. CPU im Durchschnitt grob 10-12°C weniger. GPU durchschnittlich ca. 8°C weniger + höherer Takt (von 1.610 auf 1.737 Mhz). Komm, immerhin ne Verbesserung^^ Mit UV bekommst du wahrscheinlich auch die roten Spikes weg. Das ist Definitionssache. Grundsätzlich kommt er ja zurecht, nur halt unter Einbußen von Leistung. Sowas in der Art wird dir auch der Support schrieben. Average ist unter 100°C also Normalzustand laut Dell's Interpretation.1 Punkt
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Ja, habe ich ... wie ich in dem anderen Thread ja auch gezeigt habe. Ich weiß auch, dass diese Meldung seinerzeit auch mal funktionierte. Weil ich den AGA aber ständig angeschlossen habe und das Connectorkabel, in den wenigen Fällen wo ich den Laptop mal auswärts benötige, wenn dann immer im kalten Zustand entfernt und wieder angeschlossen habe, habe ich nicht mitbekommen, dass die Funktion irgendwann mal verloren gegangen zu sein scheint. Viele FN-Kombis sind mittlerweile Windows-Standard und funktionieren deshalb auch ohne OSD Treiber. Wenn du diesen mal noch installieren möchtest, findest du hier eine unter Win10 lauffähige Version: https://www.dell.com/support/home/de-de/drivers/DriversDetails?productCode=alienware-17-r2&driverId=41TTF, Das Kabel und insbesondere die Verbindung zu beiden Geräten ist definitiv eine Schwachstelle. Ich habe mich immer gefragt, warum man hier nicht eine robustere Lösung hätte finden können. Das ganze Setup scheint ja zusammen gekauft worden zu sein und wir kennen die Vorgeschichte nicht. Wer weiß wie mit der Verbindung umgegangen wurde oder welche scharfen Knicke das Kabel erleiden musste. Ich tippe wenn dann auch eher auf das Kabel, als auf den AGA selbst.1 Punkt
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Also laut Dells Geräte-Manual ist FN+F1 dazu da, um die Grafik umzuschalten. Welche Einstellungen werden denn ausser Erweitert und Doppelt noch angeboten? Du schreibst ja "usw." ... . Ihr redet da definitiv von 2 verschiedenen Dingen. @Jörg meint die Meldung, die bei FN + F1 erscheinen müsste (Bei mir taucht sie z.B. nicht (mehr) auf ... wahrscheinlich eine Inkompatibilität mit Win 10) @Cyberspace_kurt jedoch von dieser Windows-Funktion (das hat mit dem AGA nicht wirklich etwas zu tun und bezieht sich nur auf einen Multi-monitor Betrieb) Ok, das sieht sehr gut aus. Das passt. Auch wenn ich zu dem Problem kein Zusammenhang (mehr) sehe, könntest du den ePSA Test dennoch mal durchlaufen lassen. Ganz uninteressant ist der Durchlauf nicht. Die LED leuchtet ausschließlich weiß ohne Farbwechsel. Die weiß/rot wechselnde Farbe symbolisiert eigentlich den Disconnect, wie das Video ab 1:30min zeigt Ich schaue mal, ob ich zu den Farbcodes noch etwas finde, aber wahrscheinlich signalisieren diese irgendeinen Zustand im Zusammenhang mit der Verbindung. Rot wird wohl eher einen unerwünschten Zustand signalisieren.1 Punkt
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Stell das Ding mal auf den Tisch, wo die Tastatur steht, mit ausreichend Abstand zur Wand und teste mal nochmal. Das Notebook hat auch vorne Füße, die bei dir in der Luft hängen. Dadurch verringert sich der Abstand der Bodenplatte (mit den Lufteinlässen) zur Tischplatte. Das dadurch schlechter Frischluft ansaugen. Ja, aber wenn er fleissig die Dell Software installiert und im BIOS "UEFI Firmware Capsule Updates" aktiviert hat, kann man ihm trotzdem ein BIOS Update reindrücken. Wir hatten das Thema im Plundervolt-Guide etwas ausführlicher betrachtet. @Elecsys deine BIOS-Version kannst du relativ einfach nachgucken. Win-Taste drücken, dann einfach msinfo eingeben, Enter. Dort siehst du deine BIOS-Version.1 Punkt
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Es ist halt insgesamt ein schwieriges Thema, weil jeder da etwas anders drüber denkt, zum Teil aber auch völlig falsche Vorstellungen davon hat wie es tatsächlich in der Welt aussieht und was tatsächlich gemacht wird. Viele Filme stellen das besonders authentisch dar 😄 Ich hatte mich beispielsweise im Plundervolt-Thread (Beitrag) dazu mal kurz geäußert, weil ein "Experte" meinte, dass man durch die Plundervolt-Sicherheitslücke alles machen könnte. Sowas triggert ich natürlich, weil das völliger Blödsinn. Wenn man schon zum Thema klugsch***en möchte, sollte man sich zumindest in die verlinkten Themen einlesen. Gut, lesen war eh nicht seine Stärke, egal. Das Problem ist, dass viele so denken. Phychologisch ist es auch bewiesen, dass etwas, wofür man Geld bezahlt, man einen größeren Wert zuspricht als etwas, was man kostenlos bekommt. Sprich, mit einem Virenscanner, wofür ich Geld bezahlt habe, fühle ich mich sicherer. Die Seiten, auf den man rumsurfen kann sind da gar nicht so das Problem. Der beste Schutz, wie du bereits gesagt hast, ist immer noch Kopf benutzen und Verstand einschalten. Viren sind gar nicht so häufig das Problem wie man glaubt, sondern vielmehr der Weg wie man sie bekommt. Social Engineering ist ein großes Problem in Unternehmen. Vielen fehlt die Weitsicht Original von Fälschung zu unterscheiden oder das Risiko richtig einzuschätzen. Wer meint seine persönlichen Daten an beispielweise den nigerianischen Prinzen zu schicken, hat ohnehin selbst Schuld. Da hilft auch Kaspersky nicht. Das ist sicherlich richtig, hat aber seinen Preis. Das ist auch mit dem Defender nicht anders. Will man mehr Sicherheit, muss man mit mehr Einschränkungen leben. Deswegen äußere ich mich da nicht so gerne zu, weil es halt meine Meinung ist, wie ich zu dem Thema stehe. Ich weiß, dass Kaspersky beliebt ist und viele darauf nicht verzichten wollen. Bestimmten Personengruppen würde ich Kaspersky auch vielleicht empfehlen. Ich befasse mich gerne mit dem Thema und war auch schon beruflich auf einigen Cyber-Security Seminaren, wo man auch mal live sehen konnte, wie sowas abläuft und was die Voraussetzungen sind (war ein Beispiel von vielen). Das Ding ist, es wird halt marketingtechnsich viel mit Unsicherheit und Angst geworben, fast nach dem Motto: sobald man sich ins Internet begibt, ist man schutzlos ausgeliefert und jeder kann die Daten von einem klauen. Wie gesagt, der beste Schutz ist Kopf einschalten und Backups. Gerade im Bezug auf die Backups hört man häufig den Satz:1 Punkt
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Hallo @Jörg , Hallo @einsteinchen Vielen Dank für eure Antworten also das System wurde von meinem Bekannten gebraucht gekauft. Natürlich sagt der Private Verkäufer das immer alles einwandfrei gelaufen ist. Das Notebook läuft ohne den Amplifier wirklich gut. Gerade heute morgen hatte ich mit verschiedenen Benchmarks (3D Mark usw..) etwas Belastung erzeugt. Dabei gibt es absolut keine Probleme. Auch eine Runde Call of Duty Warzone hat er über sich ergehen lassen. Natürlich wurden die Einstellungen auch so getroffen das es für das Notebook mit seiner Ausstattung zu schaffen ist. Der Gute hat ja schon paar Jahre auf der Uhr. Inzwischen habe ich trotzdem noch ein paar andere Dinge überprüft: -RAM Test OK -HDD Test OK -SSD Test OK -Netzteil des Amp geöffnet in der Hoffnung Fehler an den Elkos zu finden --> Sichtbar OK Ich habe leider momentan nicht die Möglichkeit den Amp mit einem anderen Netzteil zu prüfen. Oder umgekehrt die VGA in einem Desktop PC. Hier steht aktuell nur der "Office PC" meiner Frau und der hat am Netzteil leider nicht genug Strom Kabel um die VGA zu versorgen. Demnach kann ich leider weder ihr Netzteil nutzen, noch die VGA Testweise in den Office PC einbauen. Ich selbst hab auch nur ein Gaming Notebook (ASUS ROG). Klappere gerade mein Freundeskreis ab in der Hoffnung das noch jemand einen Amp hat um es testen zu können. Oder Allgemein ein Alienware Notebook um auszuprobieren wie sich der Amp dort verhält. Ich hatte die Vermutung das die Treiber der verschiedenen Grafikkarte sich beissen. Im Amp befindet sich eine GeForce 960 4G, im Notebook eine 970M. Ohne den Amp wird im Gerätemanager die OnBoard Intel HD VGA und die GeForce 970M angezeigt. Sobald der Amp angeschlossen ist wird im Gerätemanager die OnBoard Intel HD VGA und die Externe GeForce 960 4G angezeigt. Da ich mich mit den Systemen so nicht auskenne denke ich das es seine Richtigkeit hat. Aber es ist doch richtig das ich Beide Treiber installieren muss? Sowohl den für die 970M und 960 4G (Desktop Treiber) ? Es ist ein wirklich faszinierender Fehler. Manchmal hat das ganze seine guten Momente und läuft dann auch mal für 15 Minuten, und manchmal ist beim hochfahren schon Schluss. Manchmal schafft es das Notebook auch den Ausfall des Amps zu überstehen. Es ist dann spürbar das ihm das ganze zu schaffen gemacht hat, aber nach kurzer Zeit ist er dann wieder voll da. Meine Vermutung wird immer größer das der Amp Defekt ist. Vielleicht auch das Kabel. Ich hoffe ich kann die Tage einen Test mit einem anderen Amp machen um Gewissheit zu bekommen.1 Punkt
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Mal schauen ob ich alle Fragen beantworten kann. Ja ich bin Erstbesitzer und habe das A51 im July 2019 bei Dell erworben. 144Hz mit G-Sync ist verbaut und ich habe einen 144Hz Monitor über Displayport mit angebunden. Der Laptop steht in meinen Büro auf einen Selbstgebauten Schreibtisch. Abstand zu Wand ist genügend und generell herscht auch eine recht kühle (18-20°C) Raumtemperatur) Von außen ist vom Staub her wenig zu erkennen. Hier werde ich mal aufmachen und nachschauen sofern es nicht meine Garantie/Support dadurch erlischt. Ich habe nichts am Bios verändert also denke ich es ist das Standard installiert. Ich habe einiges zum Thema undervolting gelesen aber traue mich da nicht wirklich dran da ich es nicht so verstehe und ehrlich gesagt auch der Meinung bin das mein Rechner mit meinen Anforderungen die ich ihn Stelle unter Standardbedingungen zurecht kommen sollte (Was ja auch bisher ohne Probleme der Fall war). Ich bin mal gespannt was der Support noch dazu sagt. Den habe ich vorhin mit den HWInfo Daten mit angeschrieben.1 Punkt
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Mag ja sein, aber die Systemleistung (und damit die Abwärme) mit'm 9900K + RTX 2080/ RTX 2070 ist meilenweit höher als seine Konfig mit'm 8700 (non-K) + RTX 2060. Schon mal Lob und Anerkennung, dass du das mit HWinfo direkt hinbekommen hast. Der Log sieht soweit ok aus und lässt das ganze nun wesentlich besser beurteilen. Deine Temps sehen in der Tat leider alles andere als gut aus und um ehrlich zu sein eher untypisch für das Gerät. Der Area 51m hat eine sehr performante Kühlung und sollte mit der Systemleistung von ca. 130w (CPU Power + GPU Power) normalerweise locker fertig werden. (auch die 2060 Heatsink) Folgende Informationen könnten zum Ermitteln der Ursache hilfreich sein: 1. Bist du der Erstbesitzer von dem Notebook oder hast du es gebraucht gekauft? Ein Grund könnte ein fehlerhafter Repaste sein. Entweder wurde mit der Paste Mist gebaut oder es wurden falsche/ dopplte Wärmeleitpads benutzt, wodurch die Heatsink nicht optimal über'm DIE sitzt und die Temps dementsprechend ausehen. 2. Verstopfte Lüfter bzw. Kühlrippen. Gerade wenn man Zweit- oder Drittbesitzer ist, weiß man oft nicht wie und wo das Notebook benutzt wurde. Viele nutzen ihr Notebook auf'n Sofa oder im Bett zum Filme gucken. Logischer saugen die Lüfter dann wunderbar den ganzen Staub auf und alles setzt sich vor den Kühlrippen fest. Das Problem ist, dass du von außen nicht wirklich dran kommst. Weder mit Staubsauger, noch mit Durchpusten oder so. Ich seh das bei meinen ganzen Repaste relativ häufig. Beispiel: 3. Wie/ wo betreibst du dein Notebook wenn du spielst? Ist es weit genug von der Wand weg, so das die warme Abluft ausreichend Platz zum zikurlieren hat? Sitzt es auf irgendeinem, nicht passenden, Kühler oder so? Wir hatten mal den Fall, wo jemand sein Area 51m auf eine Art Notebook-Halter hatte. Die Füße des Area 51m standen über (kam sichtbar) und die Bodenplatte des Notebooks lag dadurch fast auf, was zur sehr hohen Temps geführt hatte. 4. Ich weiß jetzt nicht welches BIOS du hast, aber mit einem Undervolting-Setup auf CPU und GPU kannst du deine Temperaturen auch sehr einfach reduzieren. Für die CPU empfiehlt sich ThrottleStop, für die GPU MSI Afterburner. Die CPU würde ich wahrscheinlich mit ca. -130mV undervolten und die GPU irgendwo bei 1.750MHz bei 0.875V. Sind jetzt nur Pauschal-Werte. Beispiele: MSI Afterburner ThrottleStop: (Button FIVR) 5. Wenn dich ein Repaste interessiert, findest du alle wichtigen Informationen im Area 51m Repaste-Guide:1 Punkt
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Finale! Fertig is fertig! Letztes Upgrade war der UWQHD von LC und das wireless Charging Mousepad von Logitech Logitech: https://www.logitechg.com/de-ch/products/gaming-mouse-pads/powerplay-wireless-charging.943-000110.html LC Monitor: https://www.lc-power.com/produkte/pc-monitore/lc-m34-uwqhd-100-c-v2/ Grüsse1 Punkt
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