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Inhalte mit der höchsten Reputation am 21.06.2021 in allen Bereichen anzeigen

  1. Hallo zusammen, von mir gibt es auch mal etwas neuen Input. Vor bereits einiger Zeit habe ich mein Alienware Aurora Gehäuse umgebaut, da ich das sehr nervig fand mit den ganzen Plastikabdekungen und man hat kaum Platz dring gehabt, vor allem durch die Festplattenkäfige. Also habe ich so viel rausgeschmissen wie möglich und einmal alles schwarz lackiert. Ja, ich weiß da ist zz kein System drinne, ja es steht ungenutzt in der Ecke und staubt ein. Und ja der Lack hält nicht so gut wie ich es gerne gehabt hätte. Und ja, von der Innenraumumgestaltung sieht man mit geschlossenem Gehäuse auch nix. Das ist aber nur der eine Teil meiner Umbauten. Beim ausschlachten ist auch die originale RGB Platine mit rausgeflogen. Zum einen funktioniert sie nicht mit allen Mainboards und das AWCC ist auch sehr bescheinen in meinen Augen. Daher habe ich meine eigenen Platine entwickelt. Das war die erste Platine die ich entwickelt habe, heute würde sie vermutlich anders aussehen und auch andere Bauteile haben. Jedenfalls funktioniert sie einwandfrei. Das Layout habe ich mit Eagle designt und bei JLCPCB fertigen lassen. Da das bestimmt schon 1 1/2 Jahre her ist, kenne ich leider auch nicht mehr alle Details, aber so kompliziert ist es eigentlich nicht. Für die Stromversorgung der LEDs sind 3,3V nötig. Dafür ist der LDO an der Unterkante zuständig. Oben Rechts befinden sich 3 Transistoren für die Ansteuerung von den Leds (Arbeits- und Steuerstromkreis und so). Angesteuert werden die von einem ATmega328p. Die Platine kann man ganz leicht oben links im Bild erkennen, ist in Isolierband eingewickelt. Der wiederum kann über einen internen USB Header ans Mainboard angeschlossen und Programmiert werden. Ich hatte alles mit Python geschrieben und die LEDs sind PWM gesteuert. Der Vorteil dadurch ist, dass die Farbwechsel deutlich smoother werden als bei der originalen Platine. Da hatte ich das Gefühl, dass das immer stufenweise erfolgt. Außerdem stehen alle Farben zur Verfügung. Die Effekte sind also nur von den eigenen Programmierkünsten Abhängig. Was die Platine nicht kann: die RGB Leisten einzeln ansteuern. Das Gehäuse ist immer einfarbig beleuchtet. Die optionale Beleuchtung des IO Shields funktioniert auch noch, sowie die Beleuchtung der Fronttür, sofern sie geöffnet ist. Eine Überlegung, die mir jetzt erst gekommen ist; Wenn das Mainboard einen RGB Header besitzt (nicht A-RGB!), dann sollte die Platine auch direkt ans Mainboard anschließbar sein, der ATmega wäre also nicht mehr nötig und die Transistoren auch nicht. Lediglich eine Spannungswandlung, das die LEDS nicht durchbrennen. Hmmm, müsste ich nochmal drüber nachdenken... Weiß hier jemand ob die Mainboard RGB dinger mit PWM oder variabler Spannung arbeiten? Ansonsten müsste ich es mal nachmessen oder so. Es tut mir leid dass die teschnisch nicht so versierten (und vielleicht auch die Versierten) in meinen Erklärungen etwas in Stich gelassen habe. Wenn es noch Fragen gibt, kann ich gerne nochmal einen Erklärungsversuch starten. Ist alles im Grunde kein Hexenwerk
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  2. So, ich schicke die Corsairs zurück. Das Säuseln / Kratzen der Pumpen ist scheinbar Stand der Technik (keine Luft mehr im System), und dass man keine 3090 mit 24 GB VRAM bekommen kann, ist auch schade. Zu viele Kompromisse für den Preis. Ich warte nun erstmal bis sich der Markt entspannt und kaufe dann vielleicht (wieder) Einzelkomponenten. Dann gleich 5950x + 3090. Vielleicht bleibts aber auch noch lange (alleine) beim Area 51m R1 🤪 (PS5 für Controller-/4k-/60fps-Titel is auch noch vorhanden). Mal sehen.
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  3. Ich habe ziemlich das gleiche Verhalten bei meinem Eigenbau PC mit einer GTX 1080 und einem Samsung 34 Zoll Ultrawide Monitor. Mein PC piepst auch 3 Mal beim booten, was darauf hinweist, dass keine VGA Karte/Signal erkannt wurde. Ich sehe den kompletten Bootscreen mit BIOS usw. wenn ich den Monitor anschalte kurz bevor ich den PC starte (also den Monitor anschalten oder aus dem Standby aufwecken). Bei mir ist das Problem, dass der Monitor einen Macken hat was das erkennen von Bildsignalen angeht. ABER: bei dir vermute ich, dass die Grafikkarte bei dir zwei Monitor "sieht" (warum auch immer). Deshalb siehst du den Startvorgang nicht via dem DP Kabel und du siehst keine Fenster via HDMI (weil die Fenster auf dem anderen "Bildschirm" auftauchen). @Blue hat hier schon richtig vermutet. Versuche einzustellen, dass du nur einen einzigen Monitor bei Nvidia hast. Wenn Fenster nicht angezeigt werden, kannst du die per Tastenkombination auf den dir sichtbaren Bildschirm verschieben (link).
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  4. Danke erstmal für eure ganzen Infos. Das Gerät habe ich seit 2 Wochen und gekauft wurde es Ende Februar. Um mal einheitlich alles beantworten zu können, fange ich erstmal beim Knowhow an. Ich mach das schon mein ganzes Leben lang und bin zurzeit als Redakteur bei einem Online Magazin tätig. Ein Kollege hatte das M17 R4 schon getestet und dem sind die hohen Temps auch schon aufgefallen, sowie Bildfehler am Bildschirm unter Volllast. Mit LM arbeite ich schon ziemlich lange, daher konnte ich auch das Einseitige Auftragen erkennen. Nicht nur das war das Problem sondern auch durchgedrehte Schrauben, die ziemlich schwer zu entfernen waren. Naja das Ende vom Lied war, er hats über Umwege "zugegeben", sein Kumpel hatte das Gerät vorher, er hatte ihn jedoch gefragt und er dementiere natürlich den Repaste. Ich hab mich jetzt selbst drum gekümmert und neues LM und Pad-Ersatz drauf gemacht. Den Coolermaster U3 (von euch abgeguckt) habe ich schon länger mit Netzteil und 3 Noctua 120mm PWM Lüftern, musste sie nur etwas anders platzieren. Die Temperaturen waren vorher bei GPU auf knapp 93 und CPU auf über 100, was sich natürlich auch in der Performance bemerkbar machte und bei Games/Benchmarks zu extremen Drops führte. Mittlerweile ist die CPU bei 82 Grad und die GPU auf 73 Grad im extremsten Fall. Also soweit alles gut! Im TimeSpy komme ich mit OC auf 13500 Punkte, was mich ziemlich zufrieden stellt. Wie sind eure Temperaturen mit LM? Ich freue mich ein Teil eurer Community zu sein!
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  5. naja mit US Layout für mich eh raus. Hab ich keinen Bock drauf. Und verkauft sich auch schlecht weiter wenn ich den nach nem Jahr abgebe. @pitha1337 hast nicht mal ein Jahr VOs dazu genommen? So hab jetzt den X17 auch bestellt. i9 10980HK RTX 3080 32GB 3466Mhz 120Hz UHD 1 TB SSD 3Y Premium Support Plus mit Unfallschutz Wenn dann das A51m R2 und das X17 da ist werden beide direkt verglichen. Das bessere bleibt und das andere kommt entweder hier den MP oder zu Kleinanzeigen. Da beide 3Y Vos haben bekommt man eins davon sicher gut verkauft ohne Miese zu machen.
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  6. Hatte zufällig noch Artic Silver Articlean Zuhause .Es hat tatsächlich funktioniert. Besten Dank für dein Tip 👍😁
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  7. Hatte das auch schon einmal. Habe es mit mir wegbekommen: Arctic Silver ArctiClean Reinigungskit (60ml)
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  8. @Sk0b0ld: Für den Fall dass du da etwas in den falschen Hals bekommen haben solltest, meine Fragen sollte keine Vorwürfe sein so nach dem Motto "Was stellen die sich so an", nene, das waren reine Informations-und Interessenfragen. Und natürlich kann ich den Ärger nachvollziehen !! Sehe ich absolut genau so und das entspricht ja dem, was ich eigentlich vor längerer Zeit bereits gepredigt habe. Die ganze Aufregerei und Ärgererei bringt nichts, solange jeder immer weiter schön fleissig neu kauft. Es wird schon seine Gründe gehabt haben warum sich Frank Azor verabschiedet hat. Umsonst und einfach so zum Spaß hat er das sicher nicht getan. Gruß Jörg
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  9. Auf der Suche nach der Ursache von Fehlern oder Problemen wie Rucklern/Freezes bei Spielen oder Spulenfiepen wird sich oft über VRM, Powerstages, MOSFETs, VRAM, Chokes usw. unterhalten. Nicht jeder weiß was diese Begriffe bedeuten und vor allem, wo sie auf dem Board sitzen und was sie eigentlich für Aufgaben haben. Gerade für Besitzer eines Gaming-Notebooks, die ihr System besser verstehen wollen, könnte der Thread eine gute Hilfe sein. Da ich mich gerne mit der Hardware (und Kühlung) beschäftige, habe ich mir gedacht, dass ich mir die Mühe mache und einen ausführlichen Beitrag zu dem Thema erstelle. Zusätzlich wollte ich noch ein paar Begriffe erläutern, die hier oft in den Beiträgen erwähnt werden. Gerade für Neulinge, die sich noch nicht lange mit dem Thema beschäftigen, kann das Fach-Chinesisch eine Herausforderung sein. So hat man gleich den Vorteil, dass man in zukünftigen Beiträgen nicht alles erklären braucht, sondern einfach auf den Thread hier verlinkt. Eine Sache gleich vorweg. Ich weiß auch nicht alles, versuche aber das was ich weiß, so richtig wie möglich zu beschreiben. Nehmt's mir also nicht übel, wenn vielleicht die ein oder andere Info nicht richtig ist. Gerade im Bezug auf das Mainboard sind offizielle Informationen kaum vorhanden. Dazu später aber noch mal mehr. Manchmal sind meine Quellen auch nicht immer richtig. Wenn jemand also etwas richtig stellen möchte, freue mich natürlich über Kritik. Schließlich lernt man davon nur. Über positives Feedback freue ich mich natürlich auch^^. PCB Dieser Begriff steht für "Printed Circuit Board". Im Grunde beschreibt es einfach die Platine auf dem die Chips und die anderen Komponenten sitzen. Also jede Grafikkarte, jedes Mainboard, RAM-Riegel ist/ hat ein PCB. Unser Notebook-Mainboard ist ein sogenanntes Multi-Layer PCB. Das bedeutet, das die Leiterbahnen nicht nur ober- und unterhalb auf dem Board liegen, sondern auch da zwischen auf mehreren Schichten. Aus wie viel Schichten genau das AW-Board besteht, konnte ich leider nicht rausfinden. Ich nehme an, dass es zwischen 10 und 20 Schichten liegen müsste. Aktuelle High-Rnf Grafikkarten liegen bei 15 Layern und mehr. (Link Wikipedia) BGA Auch ein Begriff, der hier öfter fällt. BGA steht für "Ball Grid Array" und beschreibt das Verfahren wie Chips (GPU, CPU, VRAM, etc) aufs PCB gebracht werden. In Forenkreises meint man mit einem BGA-Notebook, dass die wichtigsten Komponenten wie CPU und GPU festgelötet und somit nicht austauschbar sind. Zumindest nicht so einfach. Es hat jedoch den Vorteil, dass sich ein besonders flaches PCB realisieren lässt und somit auch die super flachen Notebooks. Als Beispiel: vor der Montage sieht ein GDDR5 Speicher-Chip und ein Intel Core i7-7820HK wie folgt aus: Wie die Kügelchen auf den Chip kommen, kann man hier in dem Video sehen. (Link Wikipedia BGA) DIE Als DIE bezeichnet man die Oberfläche eines Chips. In den meisten Fällen meint man damit die Oberfläche (Diffursionsschicht/ -sperre) von CPU, GPU oder PCH. Also meist das, was so schön spiegelt. Besonders oft fällt dieser Begriff in Kühlungsthemen, wo es darum geht wie der Kühlkörper (Heatsink) auf dem DIE aufliegt. Bitte nicht verwechseln mit einem IHS (Intergradet Heatspreader). Dieser ist z. B. bei Intel-Desktop CPUs auf dem DIE geklebt. Bei unseren AW-Notebooks ist der Heatspreader die große Kupferplatte auf dem Kühlkörper. (Link Wikipedia Heatspreader) Komponenten des Mainboards Die Erläuterungen der Komponenten habe ich anhand meines AW17 R5 Mainboards gemacht. Jedoch lassen sich die Sachen auch auf andere Notebooks wie beispielsweise dem Area51m übertragen, da sich in der Grundstruktur nicht so viel verändert. Ich werde nicht all zu tief ins Detail gehen, da ich sonst wahrscheinlich drei Tage für diesen Beitrag brauche. Also nur kurz und knapp und warum sie da sind und was sie machen. Ich fange mit der Spannungsversorgung von CPU und GPU an. Da CPU und GPU die leistungsstärksten Komponenten auf dem Board sind, benötigen sie dementsprechend eine speziell starke Spannungsversorgung. Das Schaubild ist zwar mehr auf einen Desktop-PC bezogen, funktioniert aber relativ gleich im Notebook. Die "Chokes", auch "Coils" oder in deutsch "Spulen" heißen richtigerweise Induktor. Der Begriff "Spule" kommt tatsächlich davon, dass sich im Inneren eine spulenähnliche Konstruktion (siehe Bild) befindet. Auch das Problem mit dem Spulenfiepen kommt genau aus diesem Bauteil. Sie können, je nach Modell und Last, in einer Frequenz takten, wo sie das menschliche Ohr hören kann. Zusammen mit dem Voltage-Controller, Doublern, MOSFETs und den Kondensatoren füttern sie die CPU/ GPU mit ausreichend Strom. VRM = Voltage Regulator Modul, bezeichnet die gesamte Einheit von Anfang bis Ende. Das nächste Bild beschreibt die Begriffe PCH, VRM, VRAM und wo diese auf dem Board liegen. Angefangen bei der GPU. Die Spannungsversorgung für den GTX 1080 Chip, ist Vcore GPU. Der Video-RAM (auch VRAM) hat seine eigene Spannungsversorgung, abgekürzt Vmem. Der Video-RAM beträgt 8 GB GDDR5X. Der Speicher kommt von Micron und das X steht einfach für einen etwas schnelleren Speicher. Guckt man sich die Bereiche zur Spannungsversorgung an, ist auch genau das der Bereich, den die Heatsink abdeckt (siehe Bild mit HS). Gerade die MOSFETs können sehr warm werden und es wirklich wichtig, dass die Bauteile gekühlt werden. Zwar werden Sie nur passiv und mit einem Wärmeleitpad gekühlt, aber das reicht schon für einen normalen Betrieb unter Last aus. Werden die Komponenten nicht richtig gekühlt und werden zu heiß, greift eine Schutzabschaltung ein, ähnlich wie bei der CPU. Meist macht sich das mit (dauerhaftes Intervall) kleinen Rucklern oder Freezes bemerkbar. Die Spannungsversorgung der CPU ist allgemein auf den gesamten Chip bezogen. Wahrscheinlich sind die beiden äußeren Induktoren rein für die iGPU. Der Rest wie Audio Controller usw. sollte klar sein. Der LAN Controller hat noch eine galvanische Trennung. Guckt man sich mit den Infos jetzt ein Area 51m PCB an, findet man viele Komponenten wieder. Mainboard von meinem alten AW17 R4: Anschlüsse auf dem AW17 R5 Board: Noch ein paar ergänzende Sachen. Viele Chips besitzen in einer der Ecken eine Markierung. Bei CPU und GPU sind das ein Dreieck bzw. ein Pfeil und bei den anderen Chips ein Punkt. Ich habe mal ein paar markiert. Von der CPU kennen das sicherlich viele. Die Markierungen sind dazu da den Chip richtig rum einzubauen. In einigen Schaltplänen ist die Markierung ebenfalls zu sehen. Falls es jemanden interessiert wie so ein Schaltplan im Einzelnen aussieht, einen Schaltplan vom M17x R4 hätte ich da: AW Schematics Document Was Aktuelles wird man leider nicht so einfach bekommen. Ich lade in den nächsten Tagen noch zwei High-Resolution Bilder vom R5 Mainboard hoch. Dann kann sich jeder einen besseren Blick vom PCB verschaffen.
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