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Moin zusammen, wie ihr sicher alle schon am eigenen Leib erfahren musstet, kann die Frage: "Was ist eigentlich die beste Wärmeleitpaste?" zu einem Kleinkrieg der Meinungen führen. Häufig kommen dabei Aussagen wie "Also bei mir läuft es seit dem 3°C kühler!" oder "Die Herstellerangaben stimmen nicht!" auf. Ich habe mir in den letzten zwei Wochen das Ziel gesetzt, mich mal wissenschaftlich mit dem Thema zu beschäftigen und, so hoffe ich, endlich Klarheit in diese Thematik zu bringen. Zunächst zu den oft gehörten und hier frei zitierten Aussagen: "Also bei mir läuft es seit dem 3°C kühler!" mag bei dem Autor stimmen, trägt aber keinerlei Aussagekraft für andere Systeme. Tatsächliche Abwärme, Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit, Nutzungsverhalten, Gehäuse, Kühloberfläche und Wärmeleitwege haben einen viel zu großen Einfluss. Selbst die Schlussfolgerung "besser als die alte Paste" ist mit Vorsicht zu genießen. Pasten altern viel zu unterschiedlich und auch die Temperatur, bei der sie getestet werden ist maßgeblich. Dazu aber im nächsten Absatz mehr. Sehr verwundert hat mich die Aussage: "Die Herstellerangaben stimmen nicht!". Ich konnte mir kaum vorstellen, dass die Hersteller auf ihren Verpackungen lügen. Viel zu groß ist die Gefahr sich damit selbst sein "Image-Grab" zu schaufeln. Bei der Recherche ist mir ein wesentlicher Punkt aufgefallen: Es steht nie dabei, in welchem Temperaturbereich der Wärmeleitwert gemessen wurde, oder bei welcher Schichtstärke. Die Wärmeleitfähigkeit von Flüssigkeiten (mit einem flüchtigen Bestandteil) nimmt mit steigender Temperatur ab. Das hängt mit dem Phasenverhalten der einzelnen Bestandteile der Paste zusammen. Wurde vom Hersteller also bei einer sehr geringen Temperatur gemessen, kann das die Wärmeleitfähigkeit positiv beeinflussen. Auch die Schichtdicke ist nicht uninteressant. Der Wärmeübergang an den Oberflächen der Paste ist schlechter als im Inneren. Also kann eine Dicke Schicht die Werte des Herstellers auch schönen. Aber Vorsicht! Das bedeutet nicht, dass eine dicke Schicht in PC besser ist. So oder so ist die Leitfähigkeit der Paste schlechter als die von Kupfer oder Aluminium. Daher sollte die Schicht natürlich IMMER so dünn wie möglich sein. Wie wir sehen konnten gibt es einige Möglichkeiten für die Hersteller die Ergebnisse zu beeinflussen. Doch wie bekommt man jetzt heraus welche Paste für welchen Anwendungsfall die beste ist? Zu diesem Zwecke habe ich mit einen Versuch überlegt. Wen nur die Ergebnisse interessieren, der kann weiter unten gucken. Für die technisch Interessierten unter euch (ich tippe auf die Mehrheit) habe ich versucht mein Vorgehen (hoffentlich verständlich) zusammen zu tragen. Grundaufbau und Idee: Der Versuch besteht aus einem leistungsstarken Labornetzteil, einem Steckbrett mit Arduino zur Datenverarbeitung, einem Laptop zur Anpassung der Prüfparameter, einem Lüfter zum schnelleren Abkühlen nach dem Versuch und.... dem eigentlichen Experiment. Das besteht aus zwei identischen Aluminiumkörpern mit Sensoren und Heizelementen. Beide Körper haben eine sehr ebene Prüffläche auf die die Wärmeleitpaste aufgetragen wird. Mit einer kräftigen Kunststoffklemme wird der Anpressdruck erzeugt. Die beiden Blöcke habe ich aus Aluminium gedreht und gefräst. Sie haben genau die gleichen Abmaße, was bei der Berechnung der thermischen Kapazität wichtig wird. Außerdem habe ich die Messoberfläche sehr fein geschlichtet, um eine spiegelnd glatte und Ebene Auftragsfläche für die Paste zu erzeugen. Anschließend habe ich den ersten Block mit zwei Keramikheizelementen ausgestattet. Diese eigenen sich besonders gut, da sie die Wärme über einen elektrischen Widerstand erzeugen und somit einen Wirkungsgrad von fast 100% haben. Jedes Element hat ca. 40W Wärmeleistung. Außerdem habe ich einen Temperaturfühler (NTC-Thermistor mit 100k) nur einen Millimeter hinter der Messfläche in der Mitte angebracht. Der zweite Block bekam nur einen Sensor und keine Heizelemente. Die Idee hinter dem Aufbau: Wenn der erste Block erwärmt wird beginnt ein Wärmestrom durch die Prüffläche und die Wärmeleitpaste in den zweiten Block zu fließen. Dieser Wärmestrom ist, in Abhängigkeit der Schichtdicke, der Auflagefläche und der Temperaturdifferenz, begrenzt durch den Wärmeleitwert zwischen den Prüfflächen. Thermodynamik 🤮 Ich muss zugeben, dass Thermodynamik nicht mein Lieblingsfach im Studium war. Jedoch ist das hier ein relativ einfacher Zusammenhang und somit nicht ganz so sauer, wie es meiner Überschrift aufstößt. Für die Berechnung des Wärmeleitwerts benötigen wir folgende Größen: Den Wärmefluss Qp [W] Den Abstand zwischen den Messflächen l [m] Die Fläche der Messflächen A [m²] Die Temperaturdifferenz der Messflächen dT [°K] Gesucht ist der Wärmeleitwert lamda [W/m*K] = [W*m/m²*K]. Nun ist leider die Wärmeleistung der Heizelemente nicht gleich dem Wärmefluss zwischen den Blöcken. Jeder kennt dieses Phänomen aus dem Alltag. Stellt man einen Topf auf den Herd, so dauert es eine Weile, bis er heiß genug zum kochen ist. Das liegt an der Wärmekapazität. Um das zu erklären ist es zunächst wichtig zu verstehen, dass Wärme und Temperatur nicht die gleichen Dinge sind. Wärme ist eine Energieform, weshalb ihre Einheit auch Joule oder Wattsekunde ist - daher auch der Wärmefluss in Watt! Die Temperatur gibt an, wie viel Energie in Abhängigkeit der Wärmekapazität ein einer bestimmten Menge eines bestimmten Stoffes enthalten ist. Das ist sehr kompliziert ausgedrückt, was im Grunde auch jeder von zuhause kennt. Man braucht mehr Energie um ein kg Wasser zu erhitzen als ein kg Luft. Die Einheit der Wärmekapazität ist J / kg * K (Joule pro Kilogramm mal Kelvin). Aluminium besitzt eine Wärmekapazität von 900 J/kg*K. Da ein Joule gleich einer Wattsekunde ist, kann man sagen, dass man 900W braucht um 1kg Alu um ein Grad Kelvin in einer Sekunde zu erwärmen. Werden nun beim Versuch die Blöcke erwärmt, kann man anhand dieses Zusammenhangs und der Heizdauer die Leistung berechnen, die in das Alu geflossen ist. Rechnet man die beiden Leistungen der Blöcke zusammen. Erhält man eine Leistung, die knapp unter der Elektrischen Leistung liegt. Die Differenz ist Wärme, die von den Blöcken an die Luft abgegeben wurde. Daraus wird ein Korrekturwert berechnet, der zusammen mit der Leistung des zweiten Blocks den Wärmestrom durch die Paste ergibt. Ab hier ist es einfach. Der Anstand der Messflächen ergab sich als 0,05mm und die Oberfläche ist aus der Konstruktion bekannt. Somit kann der Wärmeleitwert berechnet werden. Versuchsdurchführung und Ergebnisse Durch einen Druck auf einen kleinen Taster wir die Messung gestartet. Von der Raumtemperatur ausgehend habe ich auf 35°C, 50°C und 100°C erhitzt. Am Ende des Versuchs wurde mir das Messergebnis auf einem kleinen OLED angezeigt. Ich habe auch die Wärmeleitfähigkeit eines Motoröls gemessen, da diese dort sehr genau im Datenblatt angegeben wurde und konnte damit die Richtigkeit meiner Messergebnisse sehr gut belegen. Alle Werte lassen sich mit einer Genauigkeit von 0,02W/m*K reproduzieren. Ich habe folgende Pasten getestet: Thermal Grizzly Kryonaut fast 5 Jahre alt aber noch sehr flüssig und nicht eingetrocknet angegeben mit 12,5W/m*K Thermal Grizzly Kryonaut 1g Packung (war bei meinem Kühlblock dabei) kein Jahr alt aber schon ziemlich hart aber noch nicht trocken angegeben mit 12,5W/m*K Industrielle Wärmeleitpaste angegeben mit 1,73W/m*K Wärmeleitmittel 20°C bis 35°C 20°C bis 50°C 20°C bis 100°C Luftspalt (0,01mm) 0,17 W/m*K X X Thermal Grizzly (0,05mm) alt 7,03 W/m*K 4,24 W/m*K 1,68 W/m*K Thermal Grizzly (0,05mm) 1g Packung 2,40 W/m*K 1,48 W/m*K 1,48 W/m*K Motoröl 15W40 0,48 W/m*K 0,38 W/m*K 0,24 W/m*K Industriepaste 3,58 W/m*K 1,97 W/m*K 1,32 W/m*K Alle Angaben mache ich nach bestem Wissen und Gewissen aber ich hafte natürlich nicht für etwaige Fehler, die mir bei der Messung unterlaufen sein könnten. Als nächstes möchte ich gern von euch wissen, welche Pasten am interessantesten zum testen sind. Ich werde mir auf jeden Fall frische Thermal Grizzly Kryonaut und Arctic MX5 besorgen. Aber wenn ihr noch interessante Pasten für mich habt, lasst es mich gerne wissen. In Zukunft soll mein Prüfaufbau das Steckbrett verlassen. Ich werde eine Platine und ein eigenes Netzteil mit interner Leistungsmessung ergänzen um die Genauigkeit und die Bedienfreundlichkeit zu erhöhen. Falls ihr Ideen dazu habt auch immer her damit. Vielleicht hat ja sogar der eine oder andere an einem fertigen Produkt. Ich hoffe Ihr habt Spaß mit meinem kleinen Versuch und findet die Ergebnisse (die noch folgen werden) hilfreich. LG1 Punkt
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So ich hab mal ein paar erste Versuche gemacht. Gefühle sind sehr gemischt muss ich gestehen. 1. Die Lüfter sind keinen deut besser als beim X17R1. Die pfeifen immer noch genauso. Da ist ein A51m einfach mal Klassen besser. 2. Ich hab 3 Pixelfehler drauf. Also wieder VoS kommen lassen. 3. Lightbleed sieht OK aus. Teste ich noch mal im dunklen. 4. CPU hat 115w Powerlimit, 195w nur wenn Lüfter volle Leistung gestellt werden. Im silent Profil ebenfalls 115w 5. GPU hat 150w Powerlimit. 175w nur wenn Lüfter auf volle Leistung gestellt werden. Im silentprofil auch 150w aber nur 74°C Templimit statt 85°C Bei 115w Powerlimit kann die CPU 3,9ghz halten. Bei längerer Last Schwank es zwischen 3,8ghz und 3,9ghz. Das aber nur bei reiner CPU Last. Hier noch Cinebench R23 Stock ohne irgendwelche Änderungen1 Punkt
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Ich werde ihn Mal neben mein Aw17R5 und den A51mR2 stellen und vergleichen. Ist dann aber nur meine subjektive Meinung. Display erwarte ich weder eine Enttäuschung noch eine Offenbarung. Ist halt Full HD mit Gsync. Kennt man und weiß was einen erwartet. Mich interessieren vor allem die Lüfter (fiepen / pfeifen) und die inneren Werte. - welchen Takt = welches Powerlimit kann die CPU dauerhaft halten - was kann die GPU - wie schlägt sich das Gerät zum A51mR21 Punkt
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@Sammy217: Schön und gut, aber das ist doch letztendlich auch nur so ein "Wir wissen zwar nicht was es ist, aber wir tauschen einfach mal was "- Ding. @Norbert Bortels: Da würde ich noch nicht mal meinen kleinen Finger für ins Feuer werfen, geschweige denn meine ganze Hand !! Gruß Jörg1 Punkt
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Die FX Platine steuert bei mir nur die LEDs und die Finnen, alles andere wird vom MB gesteuert. Die Platine oben links benutze ich nicht. Das Alienware Command Center ist halt gegenüber aktueller SW schon etwas altbacken. Jetzt zickt bei mir die Ansteuerung der Finnen, vielleicht muss ich mir langsam Gedanken drüber machen, wie ich das über nen Arduino steuern könnte. Auch die LED Steuerung ist eeeeecht langsam, dynamische Effekte kannste vergessen, das ruckelt wie Sau. Statisch ist aber völlig OK. Zum E-ATX kann ich nix sagen, aber in dem Gehäuse ist mächtig Platz. Ich hätte eigentlich auch den Käfig für das ODD entfernen können, hab ich seit über nem Jahr nicht benutzt Mechanisch werde ich jetzt aber wieder etwas umbauen (müssen): Bisher hatte ich das Seitenteil immer weggelassen, um nen schönen Blick auf die HW zu haben. Aber seit Anfang des Jahres fiepen ein paar Spulen auf dem MB beim zocken so übel, daß ich das Seitenteil doch wieder geschlossen habe. Dafür reicht die Lüftung für meine zwei RTX 3090 aber nicht mehr ... Deswegen habe ich mir jetzt ein Cooler Master MasterBox NR600 bestellt, das will ich ins Area 51 einbauen - mal sehen, ob das so klappt ...1 Punkt
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Servus Pan, ich hab mal ein Bild von dem FX board angehängt. Dazu habe ich die SW installiert: https://www.dell.com/support/home/de-de/drivers/DriversDetails?driverid=442CY In bin mir aber nicht mehr sicher, ob ich dazu noch was Anderes installiert habe, wie z.B. in dem Thread beschrieben: https://www.alienowners.com/threads/how-to-install-command-center-for-a-non-alienware-motherboard.7119 Kannst Du ja erstmal Schritt für Schritt ausprobieren. Um das FX Board an ein anderes Netzteil anzuschließen, brauchst Du aber einen Adapter für die Stromversorgung (die Buchse unten rechts auf dem Bild) Für das FX Board brauchst Du einen Molex 10-Pin Stecker (2x 5-Pin) mit Crimp Kontakten Stromversorgung - female Ich habs auf auf einen SATA Anschluß adaptiert, aber die Belegung leider nicht aufgehoben. Aber ich kanns vieleicht nächste/übernächste Woche nochmal ausmessen - ich muß meinen Area 51 noch etwas umbauen. Viele Grüße1 Punkt
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Wasserkühlung ist immer der richtige Weg. Da gibt's nichts zu belächeln. Hab meine Strix auch gewässert aber mit custom Loop. 35°C mit UV und 1700mhz, 42°C stock und 48°C bei 520w 😁1 Punkt
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Hallo zusammen Ich habe es getan, auch wenn mich viele dafür belächeln werden. Ich habe meine Strix 3090 unter Wsser gesetzt. Da ich mir keinen Custom Loop bauen wollte bin ich den alternativen Weg gegangen und habe eine Alphacool AIO verwendet. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden und die Temps sind deutlich besser als zuvor. Jetzt erreicht die GPU unter Vollast nicht mehr als 54° Grad. Die Regenbogen RGB verwende ich eigentlich nie sondern nur weisse RGB. Hatte aber kein anderes Bild. Grüsse aus der Schweiz1 Punkt
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Ich habe heute leider nicht viel Zeit gehabt um das Deck zu testen. Ein paar Eindrücken kann ich aber schon mal schildern. TL;DR tolles Gerät, leichter als es aussieht, liegt gut in der Hand, toller Sound, permanent laufender und schriller Lüfter, micro SD Karte nicht Windows kompatibel. Insgesamt bin ich positiv überracht Die Verpackung ist recht schlicht. Nach dem Um-Karton kommt nur noch ein Plastikbeutel mit Tasche und dem Deck. Gefällt mir aber, weniger Müll. Ich habe die 512 GB Variante mit anderer Tasche als bei der 64GB und 256GB Variante. Dazu habe ich keinen Vergleich. Auf den Bilder, die ich im Internet sehen konnte, ist die Farbe anders, eventuell auch das Material? Der entspiegelte Bildschirm gefällt mir aber sehr gut, wobei mir aber auch da der direkte Vergleich fehlt. Nach dem ersten Start und Updates ist aber direkt etwas aufgefallen. Der Lüfter. Er läuft fast immer mit einem schrillen Ton. Darüber gibt es auch von anderen Beschwerden. Dass die Lüfter ständig laufen scheint ein Problem mit Zen CPUs/APUs unter Linux zu sein, die Temperaturen werden wohl nicht richtig ausgelesen. Dazu soll es ein Update geben. Warum der Lüfter Ton aber so hoch ist, wurde nicht geklärt. Das hat mich auch sehr gewundert, weil die Tests von einem relativ angenehmen Lüftergeräuch gesprochen haben 🤷♂️. Das Deck fühlt sich ansonsten wertig in der Hand an, obwohl es doch merklich Plastik ist. An einer Stelle ist es bei mir leicht scharfkantig, was ich aber kaum merke. Ganz wichtig: es fühlt sich leichter in der Hand als es aussieht! Das erste Spiel was ich testen wollte ging direkt nicht es war Shatter, ein sehr kurzweiliges Spiel mit toller Musik. Das Spiel ist nicht für das Deck zertifiziert, aber es hat eine sehr geringe Downloadgröße und war schnell heruntergeladen. Danach habe ich ein paar andere Spiele geladen. Eine Liste der Spiele, dich ich geteste habe und wie es lief, findet ihr weiter unten. Generell war ich überracht, wie viele der Spiele mit Steam Deck Status "unknown" doch liefen. Das Deck lag bei meinen Tests sehr gut in meiner Hand. Ich habe alle Tasten gut erreicht. Da ich plane einige Emulatoren auf dem Deck zu installieren, habe ich mir noch eine micro SD Karte gekauft. Meine Überlegung war, dass ich die Spiele von meinem PC auf die micro SD Karte kopieren und diese dann ins Deck stecke. Das Problem dabei ist aber, dass das Deck auch für die micro SD Karte das ext4 Dateisystem nutzt. Auf Datenträger, die damit formatiert sind, kann man nicht so einfach unter Windows zugreifen 🙄. Da das Deck einen USB C Anschluss hat, werde ich jetzt wohl alles mit einem USB Stick hin und her kopieren. Neben dem Download der Spiele auf das Deck soll man auch Steam Spiele von einem Windows PC auf das Deck kopieren und sich so den Download sparen können. Je nach Internetanbindung sehr hilfreich. Da der Weg via micro SD Karte nicht geht, habe ich es via eines USB Sticks gemacht. Für Control hat es für 43 GB ca. 25 Minuten gedauert (~10 Minuten PC -> USB Stick, ~10 Minuten USB Stick -> interner Speicher des Deck, restliche Zeit zum verifizieren der Dateien). Das Spiel wurde nicht automatisch erkannt. Nach dem Start der Installation von Controll wurden aber alle Dateien durch den Verifikationsprozess gefunden. Das Spiel läuft so auf dem Deck! Viel gespielt habe ich es nicht, daher taucht es nicht in der Tabelle weiter unten auf. Ob das Vorgehen für alle Spiele funktioniert, kann ich nicht sagen. Vermutlich aber für alle Windows only Spiele. Falls es eine eigene Version für Linux gibt, sollte man besser diese direkt installieren. Desk Job ist ein gutes Spiel für den Einstieg ins Deck. Die Steuerung mit den beiden Trackpads und dem Gyro funktionieren sehr gut! Hier ist mir noch etwas am Deck aufgefallen: der Ton der Lautsprecher ist sehr gut! Es kommt schon fast etwas wie Sourroundsound auf. Ich habe deutlich gehört von wo der Ton kam. Sehr beeindruckend für so ein kleines Gerät. Steam Deck Status Meine Erfahrung Shatter unknown lief nicht Dark Souls unknown lief, leichte Einbrüche bei der Framerate obwohl FPS Limit auf 30 Desk Job verified lief ohne Probleme, ist das "Paradespiel" von Valve für das Deck Bit Trip Runner 2 verified lief ohne Probleme Rocket League verified lief ohne Probleme, habe aber noch kein Spiel online gespielt Star Wars Dark Forces unknown lief ohne Probleme, obwohl es via DosBox emuliert wird. Die Controller Belegung gibt es von der Community. Super Meat Boy verified lief ohne Probleme Splinter Cell unknown lief ohne Probleme, nachdem ich einen Startparameter für die Beleuchtung gesetzt hatte The Ultimate Doom unknown lief ohne Probleme1 Punkt
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Kleine Anmerkung: am besten in die Tabelle noch die Einheiten der Messwerte ergänzen. Trägt dann sehr der Verständlichkeit bei ☺️ Wenn du noch ein paar Durchläufe machen willst ein paar Ideen: - Frische Pasten testen damit man auch sieht wie die kaufbaren Pasten zueinander abschneiden. Alte oder trockene Pasten haben ja wenig Aussagekraft für den Käufer. - LM wäre interessant aber wird mit Alu nicht funktionieren, dafür bräuchtest du dann Testblöcke aus Kupfer - Kryonaut wird nachgesagt das sie schnell altert. Vielleicht magst du das ja Mal testen indem du die Paste eine Zeit lang drauf lässt und in regelmäßigen Abständen den Test wiederholst.1 Punkt
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