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Update: Mit dem Curve Editor des MSI Afterburner habe ich etwas Undervolting bei der GeForce RTX 2080 Ti Grafikkarte ausprobiert. Da ich kein Overclocking betreibe, konnte ich die Grafikkarte mit 1.560 Mhz GPU-Core-Takt bei 0.725 mV Voltage laufen lassen. Die Werte habe ich mittels Stress-Test im FurMark sowie im MSI Kombustor sowie in zwei Games, die ich sehr gerne spiele (Jagged Alliance 3 und XCOM 2), jeweils mit maximalen bzw. ultra Settings bei 1.920 x 1.080 FHD Auflösung und 144 Hz G-SYNC auf Stabilität hin gestestet. Alles läuft prima und die Karte ist auch unter Last absolut leise bzw. meist sogar unhörbar, da der Lüfter in der Regel nur mit 15-20% FanSpeed läuft. Die Grafikkarte wird bei aktiviertem Undervolting Profil selbst bei max. Auslastung im Stress-Test nicht mehr als ca. 65-68 Grad Celsius heiß. Zudem hat sich der Stromverbrauch der Grafikkarte von ca. 250 Watt auf ca. 125-140 Watt verringert. Das ist weit mehr, als ich erwartet hätte. 😊 Im Vergleich dazu war meine im Notebook verbaute interne GeForce RTX 2080 bei Jagged Alliance 3 mit aktivierten ultra Settings schon sehr laut bzw. rauschig und das Spielerlebnis dadurch erheblich getrübt, es ei denn, ich hatte meine Noise-Cancelling-Kopfhörer auf. 😉 Parallel dazu habe ich auch die Intel i9-9900K CPU des Area-51m (R1) mittels ThrottleStop etwas undervoltet, d. h. Core und Cache laufen jeweils mit ca. 100 mV weniger und die 8 CPU-Kerne habe ich vom Boost-Takt her auf max. 4,0 GHz begrenzt. Die CPU wird damit selbst unter Last nicht mehr als 55-60 Grad heiß. Wie gesagt, so brauche ich weder bei der GPU noch bei der CPU eine max. Auslastung oder gar Overclocking, da ich keine so aufwendigen Games spiele bzw. Apps benutze und ich sowieso auf FHD "limitiert" bin. 😉3 Punkte
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@Nuestra: Da stimme ich Dir vollumfänglich zu. Man sieht ja an den vorherigen Beiträge hier im Forum und anderswo, dass der Amplifier keinesfalls "plug and play" läuft, weder früher noch heute, sondern man schon ausprobieren und testen muss, bis alles zur Zufriedenheit läuft. 😉 Das beste Beispiel dafür war, als ich den Amplifier nach Vorgabe des Benutzerhandbuches erstmals an das Notebook angeschlossen habe bzw. gar nichts funktionierte, wie angegeben. Im Benutzerhandbuch wird ausdrücklich vor dem Ein-/Ausstecken des Grafikverbindungskabels im laufenden Betrieb gewarnt, aber genau dies führte dann letztlich erst zur gewünschten Funktion des Amplifiers und der Integration im AWCC bzw. der korrekten Anzeige auch im Windows Geräte-Manager.2 Punkte
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@Jörg und @Svencore: Danke für Eure sehr umfangreichen Ausführungen und Diskussionsbeiträge. ☺️ @Jörg: Ich verwende aktuell Windows 11 in der Version 23H2, welches laut DELL/Alienware auch offiziell für dieses Notebook freigegeben ist. Zudem habe ich auch nur die gemäß der Service-Tag-Nummer speziell für dieses Notebook offiziell von der DELL/Alienware Support Internetseite freigegebenen Treiber und Software bzw. Updates installiert. Auch bei der Wahl der GeForce RTX 2080 Ti Grafikkarte hatte ich mich bewusst für eine original DELL (OEM) Grafikkarte mit Referenz-Design entschieden, die zudem von DELL/Alienware offiziell für den Amplifier i.V.m. mit meinem Notebook als kompatibel gelistet ist. Zu den von mir als "störend" empfundenen zwei Punkten habe in den vergangenen Stunden sehr viel recherchiert und bin dabei zu der Erkenntnis gelangt, dass diese Punkte wohl normal sind bzw. man dies in Kauf nehmen muss, wenn man den Amplifier nutzern möchte. Aber vielleicht gibt es auch hierzu noch eine Lösung und/oder einen "workraround". In Windows erscheint in der Taskleiste auch das Symbol des offiziellen NVIDIA Grafikkarten Containers, der beide Grafikkarten anzeigt, und die interne als entsprechend inaktiv darstellt und angibt, dass alle GPU-basierten Anwendungen auf die externe Grafikkarte übertragen wurden. Mit ist auch kein System bekannt, in dem zwei (vollwertige) Grafikkarten unterschiedlichen Typs parallel betrieben werden können bzw. man zwischen diesen beiden wahlweise hin und her schalten kann. Selbst in den älteren SLI-Systemen mussten immer zwei Grafikkarten gleichen Typs verbaut sein. Die auf dem Mainboard verbaute Intel GPU zähle ich jetzt nicht dazu. Wie Du richtigerweise sagst, ist der Amplifier mittlerweile in die Jahre gekommen, der offizielle DELL/Alienware Support schon vor geraumer Zeit abgelaufen und die neueren GeForce RTX Grafikkarten der 30'er und 40'er Reihe werden leider nicht mehr (offiziell) unterstützt. Und trotzdem halte ich den Amplifier nach wie vor für ein tolles Gerät und ein spannendes (Hardware-) Thema. Mich hat es wie gesagt gereizt, eine noch leistungsstärkere Grafikkarte als die in meinem Notebook verbaute zu nutzen und dadurch insbesondere einen leiseren Betrieb des Notebooks zu erreichen, was letztlich gelungen ist. Es funktioniert auch soweit alles reibungslos. Sogar G-SYNC funktioniert auf dem angeschlossenen externen Monitor. Den Amplifier habe ich unterhalb meines Schreibtisches plaziert und dadurch höre ich die Grafikkarte selbst unter Last gar nicht mehr. Auch als ich den Amplifier zu Testzwecken direkt neben dem Notebook stehen hatte, war die Grafikkarte im Normalbetrieb nicht zu hören und selbst unter Last noch angenehm rauschig ruhig. Lediglich den störenden Gehäuselüfter des Amplifiers habe ich wie gesagt deaktiviert. Und wie ich in einem meiner vorherigen Beiträge bereits sagte, so reizt es mich schon auch eine nicht offiziell unterstützte GeForce RTX Grafikkarte der 30'er oder gar 40'er Reihe im Amplifier zum Laufen bringen und ich bin immer wieder fasziniert, wenn das Jemand tatsächlich umsetzen kann und im besten Falle dann auch gleich noch eine Anleitung für andere User mit dazu präsentiert. Von daher gehört der Amplifier noch lange nicht "zum alten Eisen".😉 Ursprünglich wollte ich mir ja das aktuelle Alienware m18 (R2) Notebook mit neuester (HighEnd-) Hardware kaufen, aber da ist man schnell mit 3.500,- bis 4.000,- € dabei. Und so habe ich mit dem Amplifier für 100,- € und einer externen Grafikkarte für 300,- € zumindest übergangsweise eine Alternative für mehr Grafikleistung gefunden. Und mal schauen, "was noch so geht" mit dem Amplifier. Der ultimative Umbau des Amplifieres wären dann natürlich so etwas wie im u. a. Beitrag und das Ganze dann noch mit einer aktuellen GeForce RTX Grafikkarte der 30'er oder gar 40'er Reihe und einem neuen (Silent-) Netzteil: @SpecialAgentFoxMulder: Die sollte auf jeden Fall in den Amplifier hinein passen. Viel Erfolg und Spaß damit bzw. bitte unbedingt hier berichten.😉2 Punkte
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@Svencore: Das ist natürlich richtig, hatte ich ja so auch in meinem allerersten Beitrag hier zu dem Thema auch gesagt, dass ich nur mutmaßen kann. Zwar bereue ich es nicht, nie einen Amp und ein passendes NB besessen zu haben, auf der anderen Seite würde es mich schon reizen, unverbastelte und nicht defekte HW zur Verfügung zu haben, um diverse "Testreihen" durchführen zu können . Lohnt sich aber nicht mehr wirklich, freie Zeit ist kostbar und die muss ich für die Dinge nutzen, die für mich persönlich relevant sind. Gruß Jörg1 Punkt
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@Svencore: Mir auch nicht . Das ist auch gut und richtig so. Wichtig ist, dass diejenigen, die den Amp und ein dementsprechend unterstützendes NB haben, damit zufrieden sind. Alles andere ist nebensächlich. Ich für meinen Teil bin froh, beides nie besessen zu haben. Auf der anderen Seite hätte ich schon gerne meine eigenen Erfahrungen gemacht, um dieses "Mysterium" Alienware Graphics Amplifier genauer zu betrachten. Vielleicht hätte ich die Ursache des ein oder anderen Problems offenlegen bzw. entschlüsseln können, um dann hier dementsprechend Hilfestellung zu leisten. Jetzt allerdings lohnt es sich nicht mehr, die Zeit des AGA ist vorbei. Gruß Jörg1 Punkt
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Mir geht's in keinster Weise ums Recht haben , ich berichte nur über meine Erfahrungen diesbezüglich. Aber mir ist es auch relativ egal wenn der Amp nur über einen Externen Monitor läuft, anders würde ich das mit dem Teil gar nicht haben wollen und als Sahnehäubchen noch Gsync dazu, bei passendem Monitor 😎1 Punkt
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@Svencore: Ich denke viele Dinge sind von der jeweiligen Situation und HW-Konfiguration abhängig. Ich bin gerade die offizielle AW User's Guide-PDF am lesen. Bezüglich der Pflicht für einen externen Monitor scheinst du zumindest teilweise recht zu haben. Dort steht unter Troubleshooting, dass alle Video-Ports und das Display des Computers(Notebooks) deaktiviert sind, wenn eine Dual Core-Grafikkarte genutzt wird. In diesem Fall erfolgt der Output einzig und alleine über den Amp und einen über diesen angeschlossenen, externen Monitor. Dies betrifft aber offensichtlich nur 2- und/oder allgemein Mehrkern-Grakas und ist nicht grundsätzlich immer so, darum hast du hier nur teilweise recht . Die Frage wäre natürlich jetzt : Ist die Graka, die @makla75 in seinem Amp eingebaut hat, solch eine 2 -oder Mehrkernkarte ? Falls ja, MUSS er tatsächlich einen externen Monitor verwenden, falls nein, MUSS alles auch über das interne Display machbar sein !! Ansonsten muss ich sagen, dass die AW-Beschreibung an sich gut ist bis auf ein paar Unstimmigkeiten und Widersprüche. Man muss wirklich langsam lesen, manche Sachen am besten 2 oder 3 mal hintereinander und alle Schritte peinlichst genau befolgen. Nur ein einziger Fehler kann alles zunichte machen. Ich denke wenn die Hardware ok und kompatibel, sämtliche Installationen passen und korrekt sind und man das Prinzip einmal verinnerlicht hat, dann wird es auch wenig bis gar keine Probleme geben. Alienware hat ziemlich sicher auch seinen Teil dazu beigetragen, dass die Verwendung des Amp problematisch und tricky ist und nur sehr wenig bis gar keinen Spielraum lässt was Abweichungen vom Optimum betrifft. Allerdings bin ich dennoch gleichzeitig davon überzeugt, dass viele Probleme auch durch allgemeine Bedienfehler zustande kommen oder durch unvollständige/fehlerhafte Windows-Installationen, wozu auch nicht passende Treiber gehören und auch Inkompatibilitäten allgemein. Gruß Jörg1 Punkt
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Ja ich weiß, hatte die OEM nicht gerade gefunden, denke und hoffe die passt auch soweit rein und macht keine Probleme. Kann ich dann vielleicht mitreden und meine genauen Schritte dazu kundtun.1 Punkt
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So, jetzt habt ihr mich dazu gebracht, diese GPU zu bestellen, weil ich es jetzt auch wissen will, ob es bei mir da zu Problemen kommt (günstig für 230€ geschossen, kenne den jenigen persönlich). 😅 https://www.zed-up.de/p/asus-turbo-geforce-rtx-2080-ti-11gb-gddr6-hdmi-2x-dp-usb-c?srsltid=AfmBOor6zXPn-3zac75xGtdye0yfvlasz70pPRPA_CIE7NYGHOaio3Rg1 Punkt
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Nun ja ich hab's ja am eigenen Objekt ausgiebig in allen denkbaren Settings getestet, ging bei mir ohne Gsync definitiv nicht. Zitat Reddit: I pulled the Dell 3080 from my desktop and plopped it into the AGA which was hooked up to my Alienware 17R4 at the moment. This one is able to drive the internal screen, whereas the Area51m is not, so I didn't want to rip tons of stuff apart just to test this. Gsnyc gab es damals noch nicht , richtig aber jetzt gibt's Gsync GpUs und Gsync Displays in Verbindung mit den neuesten Nvidia Treibern, damit muss das System nun zurechtkommen 😎1 Punkt
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@Svencore: Das sicherlich nicht, dennoch gibt/gab es bei vielen Probleme, ist nunmal leider Fakt. Wem dem so ist wunderbar, ist ja auch besser wenn man einen aktuellen Treiber verwenden kann. Stimmt, wäre ein großer Nachteil, gerade für etwas aktuellere Spiele. Dennoch schliesse ich es nicht zu 100% aus, dass es hier Anpassungen gibt. Man weiß es halt nicht genau. Darum würde ich, wenn ich den Amp und Probleme hätte, IMMER zunächst diesen Treiber verwenden, wäre mir zunächst scheissegal ob der total veraltet ist oder nicht. Das gleiche gilt auch für die restlichen Treiber , vor allem Chipset usw. , alles was systemrelevant ist und wo AW evtl. Modifikationen und Anpassungen vorgenommen haben könnte, die eine einwandfreie Funktionalität erst ermöglichen. Wäre mir neu, kann ich erstmal so nicht zustimmen. Extern war möglich, aber nicht zwingend notwendig. Werde ich die Tage mal recherchieren. Den Amp gab es, wenn ich mich richtig erinnere und mein älter werdendes Gehirn mich nicht täuscht schon , als G-Sync noch nicht Thema war. Damit hat das nichts zu tun. Aber wie gesagt, ich mache mich da schlau, bin aber eigentlich ziemlich sicher, dass ein externer Monitor NICHT zwingend notwendig war. Gruß Jörg1 Punkt
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Ist keine Raketentechnik/Hexerei 😉 Der offizielle Nvidia Treiber geht wunderbar dafür. Der von Dell ist auch steinalt 🫣. Es war meines Wissens nach das interne Display "nicht" nutzbar mit dem Amp. ,der benötigt einen externen Monitor. Es könnte sein das bei den Gsync unterstützten Internen Displays das mit dem Amp. funzt, meine da mal was von gelesen zu haben. Laut diverser Foren kann man die externe GPU nicht mit dem Notebook Monitor nutzen, sondern nur mit einem externen Monitor, welchen man an dem Amplifier anschließt. Also bei mir ging's auf den internen Display definitiv nicht, auf der Glotze im Wohnzimmer schon und mein Display im Notebook war wie bei dir dunkelgrau, also nicht komplett aus.Soll wohl normal so sein, wenn man den Amplifier abzieht gleich wieder ein Bild auf den Internen Panel hat.1 Punkt
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@makla75: Auch wenn ich nie ein Amplifier-fähiges Notebook hatte und selbigen natürlich dann auch nicht, kann ich mir nicht vorstellen, dass das von dir beschriebene Verhalten weder normal, noch von AW so angedacht ist/war. Leider kann ich, der zum einen nicht bei dir vor Ort ist, zum anderen auch keine eigene Erfahrungen mit der Amplifier-Thematik besitzt, daher nur mutmaßen. Zunächst würde ich mich dazu an deiner Stelle nicht darum kümmern, ob das interne Display ganz auszuschalten ist oder nicht. Das kann man später machen. Im Gegenteil, ich würde es vorziehen, während der Problemphase, solange noch nicht alles funktioniert, das interne Display aktiviert zu lassen und zum testen erstmal auf den externen Monitor verzichten. Der Amplifier war meines Wissens nach dazu gedacht, die interne Grafiklösung zu ersetzen. Der Anschluss eines externen Monitors war möglich, aber nicht notwendig. ALLES musste auch über das NB- eigene Display funktionieren!! Daher würde ich an deiner Stelle versuchen, nicht zuviele Dinge auf einmal anzugehen, das funktioniert meistens nicht und geht in die Hose. Man muss systematisch Schritt für Schritt vorgehen, GERADE bei dem Amplifier, dessen Einrichtung und Nutzung immer schon problembehaftet war bei vielen Besitzern. Daher sollte man sich erstmal auf die korrekte Erkennung des A und die korrekte Grafik-Umschaltung konzentrieren, bevor man zusätzliche, extern angeschlossene Peripherie mit ins Boot holt. Es sind natürlich sehr viele Fragen offen und bedürfen der Klärung. Dieses kannst aber nur du selber machen, aus der Ferne ist das unmöglich. Ist das Notebook korrekt und vollständig installiert mit offiziell unterstütztem Windows, nach Möglichkeit zunächst mit originalen Dell-Treibern(gerade für die interne Graka, evtl. ist der Dell-Treiber extra für die Umschaltung zum Amplifier angepasst, muss man mit rechnen!!) ? Befindet sich das Notebook im Originalzustand, oder wurden bereits Reparaturen durchgeführt bzw. Komponenten ausgetauscht? Das Gerät verfügt über eine Intel-Grafiklösung und eine dedizierte Graka. Funktioniert eine Umschaltung zwischen den beiden automatisch, oder muss manuell umgeschaltet werden per Tastenkombination? Ist letzteres der Fall, funktioniert diese Umschaltung perfekt ohne Probleme oder hakt es bereits dort schon? Ist sichergestellt, dass die installierte Version des CC den Amplifier unterstützt und kompatibel zum installierten Windows ist? Ist trotz vorhandenem CC evtl. eine zusätzliche, separate Amplifier-Software notwendig? Falls ja, wurde diese installiert? Ist diese kompatibel zum installierten Windows und wurde eine eventuell notwendige Installationsreihenfolge eingehalten? Es gibt viele Fragen, und das sind längst nicht alle. Sie dienen dazu, um festzustellen, ob überhaupt die Basis stimmt bzw. die Grundvoraussetzungen für eine korrekte Amplifier-Funktionalität erfüllt sind. Und eben dafür muss bereits beim Notebook alles stimmen bzw. passen, sonst kann man das vergessen. Dann geht es natürlich beim Amplifier weiter : Ist er im Original-Zustand bzw. gibt es Modifikationen ausser einem evtl. anderen Lüfter? Wird die im Amplifier eingesetzte Graka offiziell unterstützt? Stimmt die Stromversorgung? Ist das verwendete Verbindungskabel in Ordnung und nicht defekt? Wurden die von AW evtl. vorgeschriebenen Maßnahmen und/oder Installations-Anweisungen befolgt? Der Amplifier war immer schon problematisch(vielleicht nicht bei allen, aber bei vielen) und ich bin froh, dass ich mich nie damit auseinandersetzen musste. Gruß Jörg1 Punkt
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Das gleiche Problem hatte ich auch und Nirvana n den Griff bekommen.1 Punkt
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