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So gern ich bei AW auch geblieben wäre, macht die Konkurrenz es einfach besser bzw. bietet mir das, was ich mir von dieser Leistungsklasse einfach wünsche, auch wenn diese bei keinem Hersteller fehlerfrei sind. Dennoch muss man nicht so starke Kompromisse eingehen, wie das bei AW Notebooks der Fall ist. Nur mal ein paar Punkte aus meiner Sicht und dem Vergleich zum Lenovo Legion: Preise: AW Notebooks waren nie günstig und müssen sie auch nicht, wenn das Gesamtkonzept überzeugt, was es aber nicht tut. Vergleicht man sie aber mit Leistungsspitze von Razer, Asus, MSI, Lenovo, XMG und Co. katapultiert sich AW einfach meilenweit ins Aus. Sei es mit der Leistung, den fragwürdigen Display-/ RAM-/ Hardware-Konfigurationen, OC- und Optimierungsmöglichkeiten, Software, Garantie-Erweiterung, Ersatzteilen und und und. Nur mal zum Vergleich: Für mein Legion Pro 7 mit Ryzen-9 7945HX, RTX 4090, 32GB RAM, 16" QHD 240Hz usw. habe ich 2.309€ (BF Deal) bezahlt, neu direkt bei Lenovo. Darauf gab's knapp 90€ Cashback zurück, welches ich für die 3-jährige Premium Garantie (82€) Erweiterung verwendet habe. Obendrauf gab's zusätzlich von Lenovo für den Kauf des Legions noch Rewards Punkte, wodurch ich mir kostenlos eine Legion Maus und ein kleines 140w USB-C Netzteil (extra kompatibel fürs Legion) geholt habe. BTW, die Intel-Version (13900HX) war rund 150-180€ teurer bei dem Deal. Leistung: Ich denke, da braucht man nicht viel sagen, wenn man sich das Ranking in 3D Mark anguckt. 230w-250w kann die AMD Version dauerhaft im Crossload halten, die Intel-Version kann etwas mehr, sofern man die Leistung benötigt. Dennoch wird man weder in der CPU-, noch in der GPU-, noch in der Crossload-Leistung oder beim RAM beschränkt und die Kühlung (riesen Vapor-Chamber) gibt das auch her. Software: Ich weiß nicht wie es mittlerweile ist, aber ich habe das AWCC damals echt gehasst. Man musste ewig warten, bis die App (das erste) mal gestartet ist. Wenn das AWCC spinnte, war die De- mit anschließender Re-installation relativ aufwendig/ umständlich. AW-Zubehör war teilweise inkompatibel oder verbuggt und die Optionen die Leistung, UV und Lüfterkurven einzustellen mehr oder weniger nicht vorhanden. Sie waren schon da, nur wurden die Einstellungen nicht wirklich übernommen. Beim Legion nennt sich die Software Lenovo Vantage. Im Grunde ist sie in Ordnung, aber halt etwas mit Lenovo Werbung verseucht. Glücklicherweise gibt es aber Community-Software (Legion Toolkit), die einfach ein Vielfaches mehr kann und auf den ganzen Schnick-Schnack wie Werbung, Tracking oder sonst was verzichtet. Man steht fast täglich mit den Programmierern in Kontakt (Discord), Wünsche und Ideen werden berücksichtigt und diskutiert, man kann Sachen als Beta testen usw. Das macht schon Spaß und bietet für mich einen deutlichen Mehrwert. Allein schon, dass ich mir (dank Legion Toolkit) die Lüfterdrehzahlen im HWInfo anzeigen lassen kann, ist für mich Gold wert. Ich behaupte: würde/ hätte Dell mehr auf ihre Fanbase gehört und die Geräte nicht (nur) nach gewinnorientierten Entscheidungen entworfen, hätte Alienware auch eine größere Community und damit auch mehr Community-Projekte, wie das bei Legion der Fall ist. Natürlich spielt der Legion-Community auch der massive Preisunterschied der Notebooks in die Karten, wodurch sich mehr Leute die Geräte leisten können. Fakt ist jedenfalls, dass eine Community wie auch hier oder damals im Notebook-Review-Forum schon wirklich tolle Sachen auf die Beine stellen kann und für andere einen deutlichen Mehrwert schafft. Das fehlt AW aus meiner Sicht inzwischen fast komplett, was aber den Entscheidungen durch Dell geschuldet ist. Modding: Ein invertiertes Mobo ist für mich definitiv ein Dealbreaker (wie auch beim Legion 9i), weil es jegliche Art von Modding und den enormen Vorteil eines Custom-Kühlers unmöglich macht. Für mich ist das deshalb wichtig, weil ich dadurch die Gaming-Notebooks bis teilweise runter auf idle-Fanspeed im Gaming betreiben kann, was entsprechend sehr angenehm leise ist. Das Thema Modding mit einigen Bildern hatte ich -HIER- vor einiger Zeit schon mal erwähnt. Ich hatte das damals in einem ähnlichen Ausmaß auch bei den AW Notebooks gemacht, was heute aber kaum noch möglich ist. Hinzu kommt noch, dass ich bei Lenovo einfach über den Shop mir jedes Ersatzteil (mehrfach bebildert) vom Legion Pro 7 (für'n fairen Preis) problemlos bestellen kann und nie Originalteile verbasteln muss, sondern nur Ersatzteile, wodurch ich das Notebook jederzeit zurückbauen kann. Bei Dell ist das ein echter Graus mit den Ersatzteilen und bestellen als "Normalo" ist auch gar nicht möglich. OC & Optimierung: Ein Thema, wo mir mittlerweile wirklich wieder das Herz aufgeht. Sowohl den Intel 13900HX als auch den Ryzen 7945HX kann man im Legion undervolten und übertakten. Ist für diese (HX) CPUs/ Leistungsklasse aber auch eher Standard, als die Ausnahme. Allerdings ist das nicht der Standard bei Dell und darüber möchte ich mir auch nicht mehr den Kopf zerbrechen. Wenn man ehrlich ist, kauft man sich solche Geräte/ Hardware gerade weil sie viel Optimierungspotenzial besitzen und es auch Spaß macht, den Sweetspot auszuloten. Möchte man den RAM optimieren, kann man beim Legion das Advanced BIOS freischalten und sich nach Herzenslaune austoben. Das gute, Lenovo Geräte besitzen inzwischen ein BIOS mit "Self Healing" Funktion was dazu führt, dass sich das BIOS bei fehlerhaften oder nicht-boootbaren RAM-Einstellungen selbstständig zurücksetzen kann. Kurz gesagt: man riskiert keinen BIOS-Brick mehr. Wer sich so ein bisschen mit der Thematik auskennt, weiß dass das ein schwieriges Thema ist, weil bei solchen Geschichten häufig auch kein CMOS-Reset mehr einen rettet. Umso erfreulicher ist es, wenn der Hersteller den Enthusiasten dahingehend entgegenkommt. (gilt für die aktuellen Intel und AMD Legions ab Gen8) Gerade RAM Tweaking ist für daily und Gaming nicht unerheblich. Stock war bei mir das verbaut: und das nutze ich als daily inzwischen: (strammere Timings und FCKL auf 2.133 MHz erhöht) Man kann auch OC 6000 MT/s und 6200 MT/s einstellen: 6000 OC sind für Benchmarks zwar ganz gut, allerdings nutze ich für daily das eigene 5200er Profil. Aus dem einfachen Grund, weil bei (AMD) Spec 5200 der Vsoc gering bleibt und die Lüfter nicht so drehfreudig werden wie auf RAM OC 6000. Zumal für daily und Gaming ein optimiertes (tuned) 5200er Profil locker ein 6000er Profil outperformen kann (Zen Testing Hardware unboxed) Bevor ich jetzt zu weit abschweife.... Was ich damit nur sagen möchte, ist, dass solche Dinge für mich (und auch für viele andere) einen deutlichen Mehrwert oder DEN Kaufgrund ausmachen. Das macht mich in Bezug auf AW umso trauriger, weil das früher eigentlich die Notebooks waren, die sowohl technisch als auch von der Leistung her gezeigt haben, wo es lang geht. Bei den Monitoren ist zum Teil ja immer noch der Fall. Gerade solche Spielereien und Tweaking-Möglichkeiten würde Alienware Notebooks (und der Community) mal ganz gut tun, auch für's Image, weil so sind es eher teure Dell-Kisten nur mit der Marke Alienware als Aushängeschild (Marketing).5 Punkte
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@Fadi: Ich stimme @dude08/15 zu, denn laut den beiden u. a. Beiträgen hier im AW Community Forum fehlt dem Alienware "All Powerfull" M17x R3 Notebook ein UEFI-fähiges BIOS, was wiederum Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit der GeForce GTX 980m Grafikkarte ist. Aus meiner eigenen Erfahrung heraus mit einem GPU-Upgrade bei einem älteren Alienware 18 Notebook benötigt die GeForce GTX 980m Grafikkarte zudem einen modifizierten Kühlkörper mit einer besseren Kühlleistung von 100 Watt, sprich der im M17x R3 Notebook vorhandene GPU-Kühlkörper dürfte zum Einen nicht auf die GeForce GTX 980m Grafikkarte drauf passen und zum Anderen ist der vorhandene Kühlkörper auch thermisch nicht ausreichend dafür ausgelegt. Laut dem Beitrag hier im AW Community Forum, den Dir @Svencore schon verlinkt hat, kann man im M17x R3 Notebook aber wohl eine GeForce GTX 880m Grafikkarte zum Laufen bringen, aber auch das bedarf offensichtlich einiges an Aufwand. Leider hat das M17x R3 Notebook auch keinen Anschluss für den Alienware Graphics Amplifier (AGA), so dass Du darin evtl. eine leistungsstärkere externe Grafikkarte betreiben könntest. Und selbst wenn so hättest Du dann aber das Problem, dass die im im M17x R3 Notebook vorhandene CPU zu "schwach" ist und zum sog. "bottleneck" für die Gesamtperformance wird. Ältere Grafikkarten gibt's ja zu 99% nur noch als Gebrauchtware. Man weiß also nie, was man dann letztlich bekommt bzw. ob die Grafikkarte überhaupt funktioniert. Außerdem hat man in der Regel kein Umtausch-/Rückgaberecht und das ganze ist immer irgendwie mit diverser Hard-/Software-"Bastelei" verbunden. Von daher stimme ich@Jörg vollumfänglich zu, Dein Notebook lieber so zu belassen, wie es ist, und besser in aktuellere Hardware zu investieren. Es muss ja nicht gleich die neueste und teuerste HighEnd-Hardware sein, aber zumindest sollte sie insbesondere im Hinblick auf die systembedingten Anforderungen von Windows 11 schon zukunftssicher(er) sein.4 Punkte
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@makla75 Hallo, meine ist 26,9cm lang, 10cm hoch und 4,3cm breit, also fast identische Maße wie meine RTX 2070, sollte eigentlich zu gehen, der Deckel. Ein vBios habe ich nicht drauf, müsste ich erst modden, wollte aber jetzt nichts groß riskieren. Habe die Asus Software mal installiert, der läuft eigentlich so schon perfekt und selbst bei Silent mit niedrigsten Drehzahlen, bzw. 0, macht die GPU aber wohl immer noch Geräusche, aufjedenfall doppelt so laut wie meine 2070, aber jeder hat ein anderes Geräuschpegelgefühl und da der Amplifier direkt neben mir auf dem Tisch stehen muss, hört man es leider zu deutlich, Handy sagt zwars 35dB, aber ist halt ein hochtöniger Radiallüfter. Im Bios selber, gibt es bei mir keine Funktion, um an der GPU irgedwas umzustellen. So ein Schalter gibt es bei meiner 2080 ti nicht. Gesundes Neues Jahr an alle. 🙋♂️✌️4 Punkte
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Mainboard und Netzteil sind wieder eingene Entwicklungen, dass wusste ich aber bereits vorher. Groß "upgraden" wird also nicht möglich sein. Aktuell bin ich noch beim einrichten. Habe gerade Windows komplett clean installiert. Out of the box ist mein Ersteindruck durchwachsen. Hatte nie gleichbleibende Werte im TimeSpy. Es scheint sich aber nach der Neuinstallation geregelt zu haben. Optisch ist der Aurora R16 in Wirklichkeit deutlich schöner als auf den Screenshots/Videos. Die Verarbeitung ist durchweg sehr gut. Keine größeren Spaltmaße und extrem stabil gebaut. Dell typisch mit diversen Halterungen für GPU und Lüfter. Er wurde aber komplett aus Plastik gebaut, welches jedochs sehr hochwertig ist (dazu gehört auch das durchsichtige Seitenteil) Was ist bisher positiv: Gute Verarbeitung insgesamt Temperatueren sehr gering im Vergleich zu vorherigen Modellen (69°C GPU und CPU bei 60-75°C) <-- Ich zocke ausschließlich in 4K und habe nur Hunt: Showdown bisher getestet Lüfter sind um ein vielfaches leiser als zur vorherigen Generation, kann mit einem Eigenbau mithalten, aber natürlich nicht mit custom AIO WLAN Signal ist überragend, bin davon bisher am meisten beeindruckt Grafikkarte wie bisher absolut top verarbeitet 240mm AIO "gluckert" nicht und macht einen guten "leisen" Eindruck Verpackung und Lieferung Dezentere Optik mit schönem RGB Komakt Preis Negativ: BIOS komplett abgeschottet, so gut wie nichts einzustellen keine XMP Profile für RAM, nur 5600Mhz Alienware Command Center Profile nutzlos Dell Bloatware Neutral: Dell lässt ca. 5% Leistung auf der Straße liegen, vermutlich durch das Mainboard und nur 12 Phasen VRM für CPU Es handelt sich übrigens um folgende Hardware: Intel Core i9 14900KF Nvidia RTX 4090 32 GB DDR5 5600Mhz 2 TB SSD 1000W PSU 240mm CPU AIO 3 Jahrem Premium Support Preis: 3400€ - 400€ Cashback durch Shoop. Ich lande also bei 3K mit 3 Jahren Premium Support. Dazu gab es noch doppelte "Dell Rewards". Also glaube nochmal 175€ für den Dell Store. Gerade mal Helldivers 2 angeschmissen. GPU liegt bei 380-420W und CPU bei 150 - 200W. Temperaturen dann bei GPU 70-72°C und CPU 65°C - 85°C (je nach Kernauslastung)4 Punkte
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https://www.golem.de/news/raptor-lake-intel-erklaert-fehlerursachen-und-kuendigt-weiteres-update-an-2409-189322.html Gerade drüber gestolpert...4 Punkte
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Schick doch mal ein Foto von deinem Laptop dann können wir dir sofort sagen welcher es ist. Wenn es ein 17 Zoll Gerät von 2013 ist mit steckbarer CPU und GPU sowie länglichem Power Button bleibt nur der Alienware 17R1 übrig. Der AW17R1 ist tatsächlich bei dell unter legacy Notebooks nicht geführt aber über die Suche zu finden: https://www.dell.com/support/home/de-de/product-support/product/alienware-17/drivers Quelle Bild: https://jp.mercari.com/item/m730993243104 Punkte
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Hallo liebe Gemeinde, als ich gestern Abend an meinem Alien saß und zockte, flog plötzlich die Sicherung und das Notebook war auch direkt aus. Seitdem lässt sich das Notebook nicht mehr starten… Gibt es hierzu ein Troubleshooting bzw. Tipps was man hier machen kann? Gerät: Alienware Area 51m aus Januar 2020 Mit einer Gforce 2080 RTX. Vielen Dank für eure Hilfe! EDIT: Habe das Problem lösen können: Akku abgesteckt, beide Netzteile angesteckt und den Power-K(n)opf für 15 Sekunden gedrückt halten. Dann blinkt der Alienkopf 2 mal rot und signalisiert, dass es zurückgesetzt wurde. Danach konnte ich das Alien wieder starten und es funktioniert jetzt wieder ganz normal. Vielleicht hat ja mal jemand ein ähnliches Problem, dann kann man das probieren.4 Punkte
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Hi, ich eröffne mal das Thema hier exlusiv für die beiden neuen Alienware Area 51 Laptops von Alienware. Es wird in Q1 ein Alienware 16 Area 51 und ein Alienware 18 Area 51 Notebook geben. Unter folgenden Artikel gibt es die ersten Details inklusive Specsheet. Dell Unveils Pair of Alienware Area-51 Laptops | TechPowerUp Nun die schlechten Nachrichten, es scheint wieder nur ein Standard IPS Display zu geben...3 Punkte
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Ja, hab schon vor einigen Jahren mit Putty rumhantiert. Aus heutiger Sicht würde ich aber kein K5 Pro mehr empfehlen (damals gab's halt kaum was anderes). Wenn's um Wärmeleitpads geht --> Arctic TP-3 Wenn's um Putty geht --> CX-H1300 (13,5 W/mK) oder Upsiren UTP-8 Thermal Grizzly bietet seit neusten auch Putty in drei Abstufungen an. Igor's Lab hat sie getestet, falls dich die Unterschiede interessieren. Putty und Wärmeleitpads nur auf Hardware-Komponenten wie VRAM, VRM usw. Auf CPU und GPU sollte man wie vor auf klassische Paste, LM oder idealerweise auf Honeywell PTM7950 setzen.3 Punkte
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Ich bin grundsätzlich immer gegen Staubschutz. Jeder Widerstand verringert den Airflow und verschlechtert somit die Kühlleistung, teilweise sogar erheblich. Hängt natürlich immer vom Einzelfall ab, was einem wichtiger ist und wie viel Staub das Gerät ausgesetzt ist. Je nach Ausprägung/ Belastung kann ein Staubschutz schon sehr sinnvoll sein. Meine Notebooks und der PC steht im Büro, wo ich sehr wenig Staub habe. Im Nicht-Gaming-Betrieb kann ich oftmals die Notebooks mit Kühler und Mods soweit runterkühlen, dass nie NB-Lüfter erst gar nicht angehen, wodurch sie auch kein Staub ansaugen können. Das klappt aber auch nur, wenn man unter bestimmten Temperaturschwelle bleibt. Wäre mal interessant zu wissen. Evtl. auch der Vergleich mit dem Topside-Kühler. Noise-normalized wird wohl außer Frage stehen. Problematisch ist aber sauberes und fehlerfreies Messen/ Vergleichen. Dadurch, dass die NB-Lüfter nicht auf eine feste RPM-Zahl fixiert werden können und an bestimmten Temperaturpunkten hängen, ist ein Vergleich schwierig. Kühlt man besser von Außen (z.B. mit einem Kühler) machen die NB-Lüfter selbst weniger = ergo man landet bei einer ähnlichen Temperatur, nur entsprechend leiser.3 Punkte
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In meinem Area 51 ALX von 2009 funzte dass Gott sei Dank mit einem ASRock Board, da ist aber einiges zu beachten bezüglich Umbau, habe das hier im Forum auch ausführlich dokumentiert, finde es gerade aber nicht. Also es "kann" gehen, "muss" aber nicht. Das zerstören des Controllers ist wirklich eine heiße Kiste gewesen, zumindest bei den älteren Semestern. Achtung ,wenn man nicht genau weiß was man da tut und bei der kleinsten Unsicherheit:Finger weg!!! Es gibt auf Gifthub noch alternative Programme zur Beleuchtungssteuerung, z.B. Aurora Lights FX oder so ähnlich,damit geht's teilweise auch. https://github.com/antonpup/Aurora https://github.com/erlkonig/alienfx https://github.com/T-Troll/alienfx-tools https://github.com/trackmastersteve/alienfx3 Punkte
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Meines Wissens nach wird die Alien FX Beleuchtung hardwareseitig über einen DELL/Alienware eigenen Microcontroller mit eigenem BIOS/Firmware gesteuert, der auf dem DELL/Alienware eigenen Mainboard verbaut ist und dort am USB-BUS-System hängt. Der Alien FX Treiber für den Microcontroller wird mit dem Alienware Command Center (AWCC) installiert und das Ganze dann softwareseitig damit angesteuert bzw. die Beleuchtung entsprechend ein-/ausgeschaltet und farblich eingestellt. Ich persönlich kann mir daher nicht vorstellen und mir ist auch kein Fall bekannt, dass die Beleuchtung auf einem nicht DELL/Alienware eigenen Mainboard ohne diesen Microcontroller funktioniert. Dafür spricht insbesondere die Tatsache, dass es über die Jahre hinweg zahllose Varianten des Microcontrollers und entsprechende Versionen des AWCC gab. Für die Funktionsfähigkeit muss der Microcontroller bzw. dessen BIOS/Firmware aber zu einer ganz bestimmten Version des AWCC und dessen Alien FX TReiber passen! Im schlimmsten Fall kann man bei Inkompatibiltät den Microcontroller irreperabel beschädigen! Aber es scheint wohl doch eine recht komplizierte Möglichkeit zu geben, die Beleuchtung auch auf nicht DELL/Alienware eigenen Mainboards herzustellen und zu steuern (siehe dazu auch die u. a. YouTube Video Anleitung). Das Ganze wurde auch im DELL/Alienware Community-Forum publiziert (siehe hier: https://www.dell.com/community/en/conversations/alienware-desktops/area-51-r2-retail-motherboard-install-awcc/647f9eb9f4ccf8a8de362980?commentId=647f9ec6f4ccf8a8de3735ff). Auch auf "reddit" gab's mal einen entsprechenden Beitrag (siehe unten): Ich halte das wie gesagt für sehr aufwändig und riskant, aber wie so oft im Leben ist Nichts unmöglich. 😉 Gerne kannst Du ja mal über Deine Erfahrungen berichten, falls Du das Ganze mal an Deinem System ausprobieren willst.3 Punkte
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@StardusNbg: Das war grundsätzlich schonmal eine gute Entscheidung, da die gummierten Oberflächen irgendwann verschleissen und anfangen zu kleben und unansehnlich werden wenn man seine Hände beim schreiben häufig darauf abstützt. Bei Apple sind auch die Tastaturen geringfügig anders und stellen eine Art Sonderfall dar, da kann es natürlich sein, dass man bei einer externen Tastatur in Kombi mit beispielsweise einem MB Pro besser auf eine hauseigene Tastatur zurückgreift. Gerade für dich, der oft und lange mit Apple arbeitet bzw. gearbeitet hat, wäre das aus meiner Sicht am sinnvollsten. Generell kann man bei Windows-Systemen auch ganz beruhigt auf Fremdmarken zurückgreifen, das sollte kein Problem sein. Mit den gängigen Marken wie Cherry oder Logitech kann man meiner Meinung nach nichts falsch machen. Zunächst gibt es keine bescheuerten Fragen, sondern nur bescheuerte Antworten . Anschließen kannst du grundsätzlich erstmal alles, ob es aber vollumfänglich ansteuerbar ist und unterstützt wird, steht auf einem anderen Blatt. Über das Command Center kann man in der Regel nur hauseigene Tastaturen steuern und konfigurieren. Die gängigen Tastatur-Hersteller bieten aber teilweise auch eigene Software an, mit der sich ihre Produkte anpassen und steuern lassen. Die reine Schreibfunktion dürfte grundsätzlich immer garantiert sein und funktionieren, egal ob hauseigen oder Fremdmarke. Nur spezielle Sachen wie Beleuchtung, Makros etc. sind in der Regel von einer passenden bzw. hauseigenen Software abhängig. Mit sinnvoll oder nicht sinnvoll hat das nichts zu tun, es ist eine reine Geschmacksache und/oder eine Sache der persönlichen Anforderungen. Du hast halt nur leider für dich die falsche Tastatur von AW bestellt, die nunmal nicht beleuchtet ist. Solltest du vor haben, dir nun eine aktuelle AW-Tastatur mit Beleuchtung zuzulegen, prüfe bitte vorher, ob diese von der Command Center-Version deines Gerätes auch unterstützt wird, damit du nicht noch eine zweite Pleite erlebst. Da bin ich zu 100% bei dir, für mich auch nicht. In diesem Fall wirst du dich wohl von AW verabschieden müssen leider. Gruß Jörg3 Punkte
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Hat der das Tobii Eyeteacking? Wenn ja , dort in den Einstellungen die Dimmfunktion deaktivieren, hatte ich auch bei meinem. Die Fehlerbeschreibung ist auch sehr vage bzw. schwer zu verstehen 😉 Aber von den Symptomen her könnte es das sein, wenn ich das richtig bei dir interpretiere.3 Punkte
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Ha, ich wusste es, also, einbau der asus 2080 ti ohne Probleme, musste keine Reihenfolgen beachten, eingelegt, angemacht, wurde erkennt und fertig. Bloß die GPU ist mir persönlich bisher zu laut, dafür das sie konstante 30-32 Grad hält, entweder ich schau mal was sich noch machen lässt, oder geht wieder weg. Aaaaaaaaber, das Gehäuse geht hinten nicht komplett zu, mir wars irgendwie klar, hängt an vermutlich ein Nippel im Gehäuse, rund 5mm fehlen sozusagen um es komplett schließen zu können. 😅3 Punkte
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Update: Mit dem Curve Editor des MSI Afterburner habe ich etwas Undervolting bei der GeForce RTX 2080 Ti Grafikkarte ausprobiert. Da ich kein Overclocking betreibe, konnte ich die Grafikkarte mit 1.560 Mhz GPU-Core-Takt bei 0.725 mV Voltage laufen lassen. Die Werte habe ich mittels Stress-Test im FurMark sowie im MSI Kombustor sowie in zwei Games, die ich sehr gerne spiele (Jagged Alliance 3 und XCOM 2), jeweils mit maximalen bzw. ultra Settings bei 1.920 x 1.080 FHD Auflösung und 144 Hz G-SYNC auf Stabilität hin gestestet. Alles läuft prima und die Karte ist auch unter Last absolut leise bzw. meist sogar unhörbar, da der Lüfter in der Regel nur mit 15-20% FanSpeed läuft. Die Grafikkarte wird bei aktiviertem Undervolting Profil selbst bei max. Auslastung im Stress-Test nicht mehr als ca. 65-68 Grad Celsius heiß. Zudem hat sich der Stromverbrauch der Grafikkarte von ca. 250 Watt auf ca. 125-140 Watt verringert. Das ist weit mehr, als ich erwartet hätte. 😊 Im Vergleich dazu war meine im Notebook verbaute interne GeForce RTX 2080 bei Jagged Alliance 3 mit aktivierten ultra Settings schon sehr laut bzw. rauschig und das Spielerlebnis dadurch erheblich getrübt, es ei denn, ich hatte meine Noise-Cancelling-Kopfhörer auf. 😉 Parallel dazu habe ich auch die Intel i9-9900K CPU des Area-51m (R1) mittels ThrottleStop etwas undervoltet, d. h. Core und Cache laufen jeweils mit ca. 100 mV weniger und die 8 CPU-Kerne habe ich vom Boost-Takt her auf max. 4,0 GHz begrenzt. Die CPU wird damit selbst unter Last nicht mehr als 55-60 Grad heiß. Wie gesagt, so brauche ich weder bei der GPU noch bei der CPU eine max. Auslastung oder gar Overclocking, da ich keine so aufwendigen Games spiele bzw. Apps benutze und ich sowieso auf FHD "limitiert" bin. 😉3 Punkte
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Ganz ehrlich: find ich langweilig. 16gb bei der 5090m sind 2025 zu knapp. Von den 8gb bei 5060m und 5070m fangen wir gar nicht erst an. Das ist bei vielen spielen heute schon zu wenig. 5090m wird wieder der 5080 Desktop Chip mit langsamerem Vram und stark beschnittenem Takt sein um das Powerlimit zu halten. Die 4090m hat 9728 Shader. Die RTX 5080 Desktop vorraussichtlich 10752 Shader. Das sind grad mal 10%. Gefertigt wird der Chip wieder in 5nm. Also auch da keine großen Sprünge in Sicht. Ich sehe die 5090m bei der Rasterleistung maximal 15-20% vor der 4090m. Etwas mehr wird's mit Glück bei RT Last sein. Bei den Desktop Karten kommt eben noch das höhere Powerlimit dazu welches die 5080/90 im Vergleich zum Vorgänger haben wird. Bei der 5080 sollen es 80w mehr sein als bei der 4080. Klar kann man das in zusätzliche Mehrleistung umsetzen. Das fällt beim Notebook aber weg, weswegen ich den Abstand 4090m-5090m geringer einschätze als den von 4080 Desktop zu - 5080 Desktop. Da will sich bei mir so gar kein ,,haben wollen,, einstellen. Zumal man bei Alienware eh wieder mit zu dünnen Notebooks, fehlendem OLED, zu heißen CPUs und fiependen Lüftern rechnen kann. Gehypt bin ich nur auf die 5090. Ein fast 22000 Shader Monster mit 600w und fast 2TB Speicherbandbreite klingt schon sehr lecker 😱3 Punkte
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Nach langer Abstinenz wollte ich die Gelegenheit mal nutzen und hier wieder was posten. Diesmal auch mit ein wenig mehr hilfreichen Informationen zu Hardwareauswahl, Preise, Kauflinks etc. Auch damit man mal eine Vergleichbarkeit zu Fertig-Systemen hat. Das neue Rig sieht wie folgt aus: Verbaut ist folgende Hardware: Case: Vertikaler Benchtable Streacom BC1 V2 (150€ Caseking - bereits vorhanden) CPU: AMD Ryzen-7 9800X3D (549€ Mindfactory + 0,5% Cashback) Kühlung: Arctic Liquid Freezer 3 - 280 Black (65€ Mindfactory + 0,5% Cashback) Mainboard: MSI X870E Carbon WiFi (444€ Galaxus + 6% Cashback) RAM: Patriot Viper Venom DDR5-7200 32GB (2x 16GB) (109€ Mindfactory + 0,5% Cashback) GPU: MSI RTX 4080 Gaming X Trio (1.329€ am 12.2022 bei MF + 0,5% Cashback - bereits vorhanden) SSD: 2TB Samsung 990 Pro (vorhanden) + 2TB Kioxia Exceria Plus G3 (89€ Mindfactory + 0,5% Cashback) PSU: Corsair AX850 Titanium (120€ gebraucht übernommen damals - bereits vorhanden) Optional_1: Thermaltake Toughfan Pro 140 2er Set (38€ Amazon) Optional_2: Thermal Grizzly AM5 Sealing Frame (22€ ProCooling) Optional_3: Schwarz gesleevte PSU Kabel Type4 (50€ KA - bereits vorhanden) Optional_4: Gewinkelter 12VHPWR GPU Stromkabel Type4 (25€ Corsair + 1,5% Cashback) Gesamt 2.990€ (ohne Abzug von Cashback und Berücksichtigung von vorhandenen Teilen) Case: Da ich häufig auch Systeme für andere Leute baue, langweilen mich Gehäuse einfach etwas. Daher habe ich mich schon damals für ein offenes Gehäuse entschieden. Benötigt nur wenig Platz auf dem Schreibtisch, Stauwärme gibt's nicht und man spart ordentlich Geld für Gehäuselüfter. Allerdings erfordert die Umsetzung etwas handwerkliches Geschick. Dafür bekommt man aber auch einen schicken Eyecatcher (Unikat) und wenn man mal ans System muss, kommt man easy überall dran. CPU: Wenn der Fokus auf Gaming liegt, gibt's keine bessere CPU zurzeit, egal ob Leistung oder Effizienz. Und diesmal sogar mit der Möglichkeit auf OC und UV Spaß. Problem ist aktuell nur die Verfügbarkeit und teilweise der Preis. Kühlung: Hier hatte ich ein wenig überlegt, ob ich wieder eine AIO mit Display nehme, aber ehrlich gesagt habe ich mich an Displays und RGB ziemlich satt gesehen. Die Arctic LF3 ist aus mehreren Gründen ein absoluter Nobrainer: Stärkste AIO am Markt durch dicksten Radiator + Offset Mounting, Regelbare Pumpe und VRM Fan über PWM, Deutscher Hersteller mit 6 Jahren Garantie, Preislich einfach unschlagbar als Gesamtpaket. Durch die große Kühlleistung kann man selbst unter Last die Kühlung auf dem Minimum laufen lassen. Pumpe läuft bei mir auf 30% (unhörbar) und Lüfter drehen bei ~600rpm. Praktisch auch unhörbar und ich sitze direkt neben einem offenen System. Mainboard: Das MSI ist es geworden, weil ich zum einen nichts zu sehr verspieltes "alle sollen wissen das ich ein Gamer bin" haben wollte und mit überwiegend schwarz ist es relativ schlicht gehalten. Preislich ist es wie alle X870E Bretter nicht unbedingt günstig, bietet aber für den Preis solide Features und ein durchdachtes Layout. Insbesondere, weil man beim Carbon Wifi 3 der 4 m.2 Slots belegen kann, ohne PCIe-Lanes von der GPU zu klauen. Dank USB4 Verpflichtung der X870-Reihe, haben viele Boards diesen Nachteil. *Und MSI wegen MSI GPU. GPU: MSI Karten sagen mir qualitativ und optisch, neben der Founders, noch mit am meisten zu, vor allem weil diese immer sehr leise sind und gut kühlen. Im Gaming kann ich die GPU-Lüfter dauerhaft auf dem (sehr leisem) Minimum (30%) laufen lassen. *Zudem kann ich mit einer Software (MSI Center) Board und GPU steuern (Beleuchtung, Lüfter). Ist halt praktisch, wenn man nichts zusätzlich installieren muss. RAM: Grundsätzlich ist bei Ryzen 7000 & 9000 bei 6000 MT/s der Sweetspot. Da ich aber Spaß am Optimieren habe, habe ich 7200er Riegel gekauft, da ab dieser Geschwindigkeit normalerweise immer Hynix A-Die RAM-Chips verbaut sind (+ Richtek PMIC), die sich für Optimierungsvorhaben am besten eignen. Und mit 109€ kosten sie nicht wirklich mehr als gute 6000/ 6200er Kits. (und zum Glück kein RGB^^). Einziger Nachteil: es kein Plug & Play AMD EXPO Profil vorhanden, sofern man sowas überhaupt als Nachteil ansieht. Interessanterweise erkennt das MSI Board, dass Hynix Chips verbaut sind und bietet ein vordefiniertes Hynix-Profil für AMD CPUs an, welches auch direkt auf Anhieb problemlos lief. Daher ist das Kit sowohl für Leute interessant, die selbst alles einstellen möchten, als auch für Leute, die einfach nur XMP/ EXPO laden und direkt loslegen wollen. PSU: Netzteile sind immer so ein Thema. Von allen üblichen Herstellern (BeQuiet, Seasonic, etc.) gefällt mir Corsair am besten. Liegt einfach daran, dass man dafür problemlos Zubehör wie gesleevte Kabel oder 90° gewinkelte GPU-Kabel bekommt. Wenn einem Optik wichtig ist, kommt man fast nicht um Corsair vorbei oder wird ein Vermögen bei CableMod los. Wie sinnvoll ein Titanium Netzteil ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Cybernetics bietet hierfür so ziemlich die beste Datenbank an. Mein Kaufargument für ein Titanium-Netzteil ist die Effizienz auch im Light-Load-Betrieb (Browsing, Office, Discord/ Forum etc.) und der praktisch nie zum Einsatz kommende Lüfter, zumindest hab ich ihn noch nie gehört. Problem ist bloß, dass es nur sehr wenige Titanium Netzteile in einer halbwegs realistischen Dimensionierung (750-1000w) für Gaming-Systeme gibt. Das FSP Hydro Ti Pro wäre da eine Alternative zum Corsair AX850, aber dann muss man sich mit den Kabeln begnügen. Optional_1: Grundsätzlich sind die beiliegenden Arctic P14 Lüfter ganz gut. Will man aber das beste und leiseste haben, gibt man halt ein paar Kröten mehr aus. Find's halt super angenehm, dass das System selbst im Gaming einfach weiterhin extremst leise bleibt. Daher das kleine Upgrade auf die Toughfan Lüfter, sehen auch optisch besser aus. Optional_2: Auch dieses Zubehör ist nicht wirklich notwendig. Kühlverbesserung ist, wenn überhaupt, nur minimal zu erwarten. Gleichmäßiger Anpressdruck kann RAM-Performance zuverlässiger machen und der Rahmen hilft bei der Sauerei mit der Wärmeleitpaste. Außerdem gefällt er mir optisch, auch wenn man davon später nicht viel sieht. Ist einfach das i-Tüpfelchen für's neue System. Optional_3 & 4: Hauptsächlich gekauft wegen Optik und es sind keine Verlängerungen, die man günstig anstecken könnte. Die Kabel sind von Anfang bis Ende vernünftig gesleevt + Filter-Caps in den Kabeln. Macht optisch und qualitativ schon was her. Gesamtpreis: Zählt man alles mit Neupreis zusammen, kommt man auf 2.990€. Jedoch ohne Abzug von Cashback und den Teilen, die ich bereits besessen habe. Der riesen Vorteil von einem (normalen) PC, ist die Upgradebarkeit. Netzteil, GPU, Benchtable usw. hatte ich bereits alles da. Entsprechend waren die Kosten auf das Upgrade 9800X3D recht überschaubar. Zumal sich das Zeug, entweder komplett oder einzeln, recht einfach verkaufen lässt. Wenn die jetzt RTX 5000 kommt, kann ich im Grunde alles so lassen, die 4080 verkaufen und die 5080 einfach einstecken. Mit OEM Hardware ist das alles nicht so einfach. Abschließend: Das Thema Ich MUSS bei einem Nicht-OEM-PC viel selbst einstellen, kann man ganz klar verneinen, gerade mit Ryzen X3D CPUs. Man hat sicherlich die Möglichkeit, so ziemlich alles nach seinen Bedürfnissen einzustellen, aber man muss das keineswegs. Vieles läuft out of the box bereits sehr gut. Beim X3D kann man sowieso nicht viel einstellen bzw. lohnt sich nicht unbedingt. Einfach RAM auf XMP/ EXPO stellen und Abfahrt. Selbiges auch bei den Lüftern/ Kühlung. Entweder nimmt man eines der vorhanden Profile (Quiet, Balance, Performance) oder definiert seine eigenen Lüfterkurven.3 Punkte
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Hier mein Fazit nach nun 4 Tagen mit dem Aurora. Ich glaube die erste Frage die man sich stellen Sollte um ein Fazit ziehen zu können ist, für welche Zielgruppe ist der Aurora R16 geeignet? Meiner Meinung nach ist die Zielgruppe folgende: Man möchte alles aus einer Hand haben und im Garantiefall abgesichert sein (Premium Support) Man möchte nicht selber ein System zusammen stellen oder kennt sich schlichtweg nicht aus Man möchte das, dass System "Out of the box" einfach funktioniert Man möchte sich nicht mit BIOS Einstellungen, Software, Overclocking, Undervolting und Lüfterkurvern auseinandersetzen --> Starten und loslegen mit dem Zocken Man möchte High End Hardware zu einem angemessenen Preis (mit Rabatten und ggf. Cashback) Für den Aurora R16 trifft alles zu, gut zum Support kann ich noch nichts sagen, aber den kenne ich ja von den Laptops her. Im Zweifel erhält man ein neues Gerät Was trifft nun für mich zu mag sich der ein oder andere fragen. Tatsächlich ist es bei mir etwas "widersprüchlich", da ich mich ausgezeichnet mit Hardware/Software auskenne und bereits diverse Systeme selbst zusammen gebaut habe. Ich merke bei mir jedoch den Trend, dass ich mittlerweile zu den Leuten gehöre "Es muss einfach funktionieren, ich habe nicht mehr die Zeit/Lust alles bis ins letzte Detail einzustellen". Ich glaube das ist auch, was mich am Aurora r16 am meisten beeindruckt, es funktioniert einfach. Nach einigen Updates passt alles tadellos (Dell Bloatware sollte man natürlich immer deinstallieren). Ich muss mich nicht mit BIOS, Software, Treibern oder Lüfterkurven herumschlagen. Ich mache den Rechner und er tut was er soll. Bleiben vielleicht 5 -10% Leistung auf der Strecke, ja kann sein. Nehme ich aber gerne im Kauf, wenn ich mich wieder rein auf das Zocken konzentrieren kann Ich für meinen Teil kann den Aurora R16 in meiner Konfiguration uneingeschränkt empfehlen. Der einzige Nachteil, ist die Aufrüstbarkeit, dass muss aber jeder für sich selbst einordnen. Ich war noch nie der Typ der ein System bis zum "Alterstod" behält und dann anfängt einzelne Komponenten "upzugraden", daher passt es für mich so wie es ist.3 Punkte
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Das Gerät ist nur mit DDR4 (SO-DIMM) kompatibel. Sowohl vom Intel Sockel/ CPU her, als auch vom RAM-Slot und damit den technischen Spezifikationen (Spannung, Takt, Timings etc.). SO-DIMM DDR4 und DDR5 unterscheiden in der Hardware ehrlich. DDR4 hat die Einkerbung an einer anderen Stelle, um Verwechselungen auszuschließen. Zudem sind bei DDR5 ganz andere technischen Anforderungen gegeben (Tracing, Haupt- & Nebenspannung, Kompatibilität zur CPU etc.) Hat der User nicht zu entscheiden. Bestmögliches Profil wird aus dem RAM SPD beim POST geladen und das war's. Ausnahme waren die super exotischen "OC" RAM Sticks, die Dell für teuer Geld bei ADATA branden ließ und zusammen mit dem Area51m verkauft hat (hatten nur etwas mehr Takt). Bin mir gerade gar nicht sicher, ob's nicht erst beim Area 51m R2 der Fall. Jedenfalls, selbst irgendwas großartig tweaken oder falsch was einstellen kannst du da nicht. Persönlich vermute ich hier am ehesten die Fehlerursache. Schließlich wird über "Memory Installation" gemeckert. Bei PC Mainboards mit vier RAM-Slots sollte die Bestückung wie folgt sein: Wenn Sammy217 zwei Sticks hat und beide nur in Kanal A oder nur in Kanal B stecken, kann es diesen besagten Fehler beim Boot verursachen. Topologie beim Area51m weiß ich gerade nicht aus dem Kopf. Schaut man sich aber einige Teardown-Videos an, sind die Slots zumindest durchnummeriert, was ein Indikator für die richtige Bestückung sein kann: Würde daher die beiden Sticks wie im letzten Bild einsetzen. Normalerweise sollte das Area51m dann nicht mehr meckern.3 Punkte
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Entwarnung für mobile CPU's - nach folgenden Aussagen sind sie wohl definitiv nicht betroffen: Stellungnahme: Intel findet die Ursache für instabile Core-CPUs (pcgameshardware.de) News | Info zur Stabilität von Intel Core-CPUs in Laptops (xmg.gg)3 Punkte
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Moin Jörg, ja..... Razer und Service (Garantie etc.) ist halt ein echtes Problem. Die Geräte an sich sind schon ganz schick, aber wenn damit mal was ist, wird's echt sehr schwierig. Hoffe, dass @Shadowre da irgendwie noch einen kostenlosen Austausch bekommt. Der Werksreset ist halt... typisch Protokoll. Als nächstes kommt vermutlich der Vorschlag, ein BIOS Update durchzuführen. Den Laden, den ich hier und da mal erwähne, ist dieser hier: https://www.notebook-reparaturdienst.de/ Ist einer der wenigen Butzen, die noch richtige Lötarbeiten machen. Hat mir damals einen 30-Pin eDP-Stecker wieder ans Board gelötet. 95% aller anderen Läden können nur 1 zu 1 Teile austauschen und nicht wirklich reparieren.3 Punkte
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Okay liebe Leute, es war die Grafikkarte... Habe gestern noch bisschen herumprobiert, Laptop bzw. Display konnte ich etwa auf 5% Helligkeit stellen, zum Testen habe ich dafür auch den Ein/Ausschaltknopf so belegt, dass dieser nur das Display aus/anschaltet, Jedenfalls hab ich den Föhn aus dem Badezimmer geholt, ihn aufs Display gerichtet und vorsichtig mit niedriger Stufe das Display erwärmt. Bis es außen wärmer war, als bei "normalen" Gaming-Gebrauch. Es blieb bei der eingestellten Helligkeit. Dann ein paar Minuten gewartet, aida64 und den Stresstest nur für GPU gestartet und es war nahezu sofort das Display auf 0%. Auch wieder ein Indiz dafür, dass es an der GPU liegt. Da ich sowieso nicht so ganz zufrieden mit den Thermals der CPU war (und leider immer noch bin, müsste wahrscheinlich die CPU Köpfen und mehr zu erreichen, das wollte ich jetzt aber nicht) habe ich mich dazu entschlossen den Lappi ein zweites Mal (komplett) soweit zu zerlegen dass der Kühler raus muss und habe im selben Zug die Grafikkarte ausgebaut und aus dem Fenster geschmissen... Läuft! Während ich die GPU ausgebaut habe, habe ich den Ofen auf 170Grad C vorgeheitzt. Schön, bzw. so gut es ging die WLP entfernt, Multimeter mit Thermo-Fühler geholt und die GPU in den Ofen gelegt. Nach zwei Minuten habe ich die Tempereatur auf 225 Grad erhöht. Immer unter Aufsicht. Als langsam die 225Grad C erreicht waren habe ich das ganze für wenige Minuten so gehalten. Die Temp ging nicht über 227C heraus. Dann habe ich den Ofen ausgeschalten und die Temperatur nur langsam fallen lassen, also immer nur kurz einen kleinen Spalt die Tür auf, bis auf ca. 120C. Dann habe ich das Blech samt GPU serviert... Noch etwas gewartet und nach während dessen den Kühler wieder vorbereitet. Kühler, Abdeckplatte (Wofür soll die eigentlich gut sein? Ist das der selbe Quatsch wie im KFZ bereich?!) Kabel, etc. alles wieder fest gemacht. Den Akku kurz zum Testen nur mit zwei Schrauben festgemacht den Lappi umgedreht, geöffnet, den Knopf gedrückt und was soll ich sagen? Schon beim Schriftzug "Alienware" Samt Alien-Köpfchen habe ich gesehen dass das Display wieder da ist, kaum hochgefahren und Fn+F9/F10 gedrückt und die Helligkeit ist tatsächlich wieder einstellbar und gegeben. Ich werde das Display nie über 80/90% Helligkeit betreiben, ist übrigens auch ein guter Tipp für den TV daheim um die Lebenszeit zu erhöhen (im Vgl. zu 100%), hoffentlich hilft es auch beim Laptop. Schon ein paar Runden 3DMark durch und die Beleuchtung ist unverändert. Drückt mir die Daumen oder Klopft mit mir drei mal auf Holz, dass es nicht nur eine Drei-Monate-Lösung, sondern eher eine für drei Jahre ist. lg Patrick3 Punkte
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Hey zusammen, habe vorgestern das Acer Predator Helios 18 mit WQXGA miniLED, 14900HX, und RTX 4080 getestet. Mal in Kürze: gut bzw. besser verarbeitet als man denkt. Tastatur und Trackpad auch ganz ok Sound schlecht recht schönes Lüftergeräusch und im Balanced-Mode auch nicht zu laut (aber bin mittlerweile durch die Desktop-PCs total verwöhnt) das altbekannte Problem der Intel-CPUs: zu wenig Leistung bei geringer TDP. Ich stecke so z.B. bei "The First Descendant" im CPU-Limit und kann dort (Startgebiet "Albion") "nur" ~80 fps erreichen. Mein 7800X3D im Desktop limitiert bei ähnlicher Leistungsaufnahme hier erst bei ~180 fps. Das sind +125% mehr fps! Flüssig wirkt das Spiel also erst mit dem Desktop-PC (80 fps wirken für mich schon länger nicht mehr flüssig). Selbst im zu lauten "Leistungsmodus" liegen die fps bei ca. 110. Am Anfang liegen sie mit ~135 höher, bis dann nach wenigen Minuten PL1 und/oder ein Temp-Limit eingreift (müsste nicht sein, auch bei einem Laptop nicht, Stichwort Ryzen 9 7945HX3D...) das miniLED kann extrem hell werden, selbst für den Tag unnötig hell. Nur gut, wenn man damit bei direkter Sonneneinstrahlung sitzen würde (wer macht das mit einem Laptop? Am Smarthone gut, klar). Allgemein hat es vom Bild-Gesamteindruck her keine Chance gegen meinen neuen 31,5" UHD-QD-OLED-Monitor (mega). Zudem hat es helle Höfe um helle Inhalte herum bei sonst schwarzem Hintergrund. Man bräuchte beim miniLED viel mehr Dimmzonen, so wie beim MacBook Pro z.B. (aber OLED hat es halt gar nicht erst nötig... und die Helligkeit der OLED-Panels reicht für all meine Zwecke) geht Retoure (für mich ist die beste Kombination ja seit über 1,5 Jahren eh Desktop-PC + mobiles Laptop. Zocke meistens am Schreibtisch/Monitor, aber auch immer wieder mal auf der Couch im Couchmaster. In diesem Moment streame ich vom Desktop-PC auf das mobile OLED-Laptop, was wie an anderer Stelle schon mal erwähnt im gleichen Standort sehr gut funktioniert - gutes WLAN o. LAN vorausgesetzt, und auch ein Router mit schneller CPU für gute Latenzen)3 Punkte
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Ich sehe die Intel-Problematik bereits von Anfang an in Bezug auf Gaming-Notebooks etwas kritisch. Bei den Desktop-CPUs gab's jetzt immerhin eine Garantie-Erweiterung seitens Intel, aber bei 4000€+ Notebooks wird sowas niemals kommen und man ist als Kunde der Angeschmierte. Finde, dass gerade Gaming-Notebooks in dieser Debatte zu wenig Beachtung bekommen, obwohl es die gleichen Problem-Chips sind. Fakt ist jedenfalls, dass auch beim 13900HX, 13980HX und 14900HX ähnliche Probleme nicht ausgeschlossen sind. Intel hat hierzu folgendes Statement rausgehauen: "Intel 14th & 13th Gen Laptop CPUs not affected by same instability issue as desktop chips". Quelle WCCFtech. Quelle2 TomsHardware. Mag sich ja toll anhören, allerdings ist man sich auch hier irgendwelchen Problemen bewusst. Alderon Games hat auf Reddit dazu folgendes Statement gepostet: Was dann später von TechSpot und anderen Seite aufgegriffen wurde. XMG war zumindest selbst investigativ tätig und hat folgende Tabelle dazu erstellt: So wie es ausschaut, wird beim 14900HX (und 13980HX) nochmals ne ganze Ecke mehr Spannung angelegt (angefordert). Zusammen mit der hohen Betriebstemperatur unter Last im Notebook wird es die Lebensdauer sicherlich nicht verlängern. Screenshot von nem Legion: (VID 1,578v im Max) Da man die CPU im Notebook nicht einfach tauschen kann und ein umlöten sich finanziell nicht lohnt, Intel auch keine Verantwortung übernehmen wird, scheint eine Garantieverlängerung hier wohl die einzig sinnvolle Maßnahme zu sein. Die man natürlich erstmal selbst bezahlen darf -.-. Insbesondere bei Dell/ AW ist das keine unerhebliche Summe. Für die Besitzer von Gaming-Notebooks mit Intel i9 ist die ganze Intel-Nummer jedenfalls sehr nachteilig. Wenn nicht in der Leistung oder Funktion, dann spätestens im Wiederverkaufswert und für's Verkaufsinteresse insgesamt. Jemand der halbwegs im Thema ist, wird keine 2000€ für ein gebrauchtes Notebook ausgeben, welches dieses Problem haben könnte. Würden die mobilen CPUs so zuverlässig und problemlos laufen wie Intel behauptet, hätten sie schon in irgendeiner Form dafür die Verantwortung (z.B. Garantieerweiterung) übernommen, um wenigstens etwas Vertrauen zurückzugewinnen. Allerdings kam bislang von Intel nur kleine Statements und wie Alderon Games schrieb (down playing the issue) wird das Problem eher kleingeredet.3 Punkte
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Das vom M17X wird nicht passen, ganz anderes Design , schau mal bei Tante Google , eBay oder Kleinanzeigen, da gibt's neue MB (teuer) oder von einem Schlachter ausbauen. Das günstigste welches ich in neu gefunden habe bei AliExpress war für 330€.3 Punkte
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1. kannst du dir selbst die passenden Heastinks dafür bestellen (AliExpress & Co.) 2. sind die 990 Pro aktuell mit die besten PCIe 4.0 SSDs, würde mich daher nicht beschweren 3. Installiere mal Samsungs Magician Software und stell die SSDs auf Power Saving Mode3 Punkte
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Scheint ein Bug zu sein. Bei den Release notes für letzten Treiber heißt es unter „Open issues“ unter anderem: „GeForce Experience Performance Monitoring overlay may stop refreshing GPU information [4679970]“. PS: Abgesehen davon hab ich gelesen, dass ein User das „Frozen-Problem“ für sich quasi gelöst hat; wenn er im Hintergrund das Statistic-Menü von der NVIDIA App offen lässt, würden die Werte im Overlay korrekt übernommen.3 Punkte
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@Uziel: Kann ich einerseits verstehen, andererseits aber auch wieder nicht. Wenn das Notebook sonst in relativ gutem Zustand ist, funktioniert, und dir das alte Mädchen etwas wert ist und dir Freude macht, dann musst du halt etwas Geld in die Hand nehmen, das gehört dazu. Du kannst nicht erwarten, dass du für max. 50 Euro oder noch weniger ein Ersatzteil in Top-Qualität bekommst, was offiziell vom eigentlichen Hersteller gar nicht mehr oder nur noch schwer beziehbar und nach Möglichkeit auch noch original ist. Das funktioniert nicht. Natürlich nutzt der Verkäufer diese Situation auch ein wenig aus, denn er weiß ja auch, dass man diese Akkus nicht mehr so einfach bekommt und macht seinen eigenen Preis, ist nunmal so. Dass so eine Investition für so ein altes Gerät wie das M17X R2 nicht mehr wirtschaftlich ist leuchtet jedem ein, aber ich denke mal hier geht es nicht um etwas, was sich irgendwie rechnen muss, sondern um Sammel-Leidenschaft und Liebhaberei. Und bei diesen Dingen auf den Preis zu schauen verträgt sich in der Regel nicht sonderlich . Gruß Jörg3 Punkte
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leider nicht, hier wäre noch eines der seltenen Angebote, aber aufpassen: "Sitz in China"& schlechte Bewertungen: https://topbattery.co.uk/product/original-battery-for-dell-f310j-sl11387-1/ und hier noch gebraucht: DELL AIENWARE M17X LiIon Akku 85Wh Type F310J GEBRAUCHT-0C852J (sparepartz.de)3 Punkte
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Hallo, Danke für die Hilfe erstmal. Also ich habe auf eBay einen gebrauchten Deckel gefunden. Er sieht noch sehr gut aus, war aber auch leicht klebrig. Also erstmal meine Sonax Auto Politur ohne Schleifmittel angewendet und siehe da wie neu und klebt auch nicht mehr. Danach ohne Probleme eingebaut dank der Hilfe von Dude 08/15 👍😊 Der Tip ohne Display ausbauen hat super geklappt. Also der Lack am Deckel geht definitiv nur mit Verdünnung weg. Das wollte ich aber nicht. Auf der Handballen Ablage das gleiche Problem und hier hat das Colourlock GLD Lösungsmittelreiniger Wunder bewirkt. Erst mit dem Pinsel gut auftragen, dabei auf die angrenzenden Stellen achten. Danach mit Zewa Tücher die leicht getränkt sind nacharbeiten. Es lässt sich alles entfernen 😄👍 Hab dann noch mit Kunststoff Pflege nachbehandelt und es sieht aus wie neu. Das Gute daran es greift den Kunststoff nicht an....3 Punkte
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Paar Pünktchen bekomme ich sicherlich noch raus. Die mobile 4090 kommt wenn's gut läuft auf Desktop 4070Ti/ Super Niveau. Bei 175w ist halt Schluss. Von dem, was ich so bislang gesehen habe, sind meine Ergebnisse schon ganz ordentlich. Prema mit der shunt-gemoddeten 4090m knackt knapp die 6000 Marke in DX12 und das mit ~230w GPU Limit. Desktop 4080s und 4090 sind mit über doppelt so hohem PL in einer völlig anderen Klasse unterwegs. Da wird man mit'm Lappy nicht mal ansatzweise ran kommen.3 Punkte
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Ich werde den Tag auch nie vergesse wo ich das Area 51m ausgepackt habe und die Leistung spüren durfte. Das war wiklich ein "aha" Moment, denn zu der Zeit war das Notebook ebenbürtig zu einem gleichwertigen Desktop PC. Ich glaube Metro habe ich darauf gezockt und war einfach baff, wie schnell und leise das Gerät ist. Aber gut, dass wird es leider nicht mehr geben.3 Punkte
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Naja da ist die Rede von Paperlaunch der 5090 und 5080 die erst mal kommen sollen. Anfang 2025 dann breitere Verfügbarekeit. Ich glaube kaum das die mobilen Zeitgleich starten. Das war doch bisher nie so. Da gab es immer 4-5 Monate Verzug. September kamen immer die neuen Desktop HighEnd Chips und ende Januar die mobilen Ableger. Ich rechne bei Blackwell Laptops mit Verfügbarkeit nicht vor Ende Q1 25. Und dann mal schauen was die können und ob es sich lohnt mal wieder einen Laptop zu kaufen. Die letzten 3 Jahre war es ja gähnend langweilig in dem Markt. mit AW rechne ich nicht mehr. Die sind am Ende, was Geräte für Enthusiasten betrifft. Man hat ja am m18 gesehen was AW noch kann und will. Absoluter Durchschnitt und des AW Labels unwürdig. Kein wirklich richtig schlechtes Notebook aber eben auch nicht herausragend gut. Fiepsige Lüfter, Throttling, zu hohe Temps, 175w GPU nur im Max Fan Profil, nur 280Nit Display, kein Oled, kein 4K, kein HDR, kein Local Dimming, Port Positionierung etc etc. Sowas kann sich Acer erlauben aber kein Premium Alienware. Das geht für so viel Kohle einfach nicht. Wenn sie es nicht besser könnten wäre das ja alles IO aber Dell hat es in der Vergangenheit ja schon (viel) besser gemacht. Der A51m hat viele der Kritikpunkte eben nicht gehabt. Kühlung herausragend (vor allem beim R2), 200w GPU immer nutzbar auch im Silent Profil und über 200w CPU Power parallel zur GPU (R2) nutzbar, kein Throttling, vernünftige Lüfter und sinnvolle Port Verteilung. 51mR2: normales Lüfterprofil 335w Systemleistung die ohne Probleme gekühlt werden. Aktuell klopfen sich alle für 250w Systemload auf die Schulter, Das kann der 51mR2 (fast) nur bei der CPU im Cinebench. Einmal noch so einen richtigen Brocken wie das M18X / AW18 / A51m. Ich hätt so Bock drauf.3 Punkte
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Hab ich gemacht Lies es halt nicht. Ist es nicht. Es hat sehr berechtigte Kritikpunkte. Tu ich. Für eine sinnvolle Diskussion über das Thema hast du dich mit deinem Post eh disqualifiziert.3 Punkte
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@OnkelFeix: Eine Reduzierung des Stromverbrauchs durch Undervolting von CPU und GPU bringt nicht nur beim Overclocking sondern auch im Normalbetrieb ("Idle") etwas, besonders bei Laptops/Notebooks im Akku-Betrieb. Zudem schont das Undervolting die Hardware-Komponenten und erzeugt weniger Abwärme und dadurch einen wesentlich leiseren Betrieb durch geringere Lüfterdrehzahlen. Zum Thema Undervolting gibt es ja diverse Anleitungen und Videos "im Netz" auch mit unterschiedlichen Apps und Methoden. Meines Erachtens sind die beiden u. a. Anleitungen von @captn.ko zum Thema CPU Undervolting und das u. a. YouTube Video zum Thema GPU Undervoldting absolut empfehlenswert und selbst für Laien prima erklärt.2 Punkte
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@makla75: Ich glaube wir bekommen bald von der Moderation richtig eins auf den Deckel, leider zurecht, denn wir sind ziemlich Off Topic unterwegs . Ich hatte, wie bereits zu Anfang erwähnt, ab Werk eine 512GB mSATA-SSD geordert. Diese SSD ist zwar eine Samsung, jedoch anscheinend eine spezielle Erstausrüster-Version. Diese wird auch leider nicht vollumfänglich von der Magician-Software unterstützt . Beides wäre für mich niemals in Frage gekommen. Weder hätte ich mein Gerät selber dafür auseinandergerupft, noch es von anderen auseinanderrupfen lassen. Das Risiko einer möglichen Beschädigung wäre mir viel zu groß gewesen, vom finanziellen Faktor ganz zu schweigen. Entweder direkt ab Werk oder gar nicht. So wie ich es auch bestellt hatte, ja. So habe ich das auch in Erinnerung, wobei Bios eher zu allgemein formuliert ist, es werden eher die Raid-Controller Settings, erreichbar über CTRL-I, gewesen sein. Offensichtlich, wenn ich mir @Svencore 's Kommentar durchlese, hat das alleine jedoch nicht ausgereicht, man musste das ganze zusätzlich über die Intel-Software noch einstellen und aktivieren. Richtig. Auch richtig . @Svencore: Sehe ich auch so, ja. Vermag ich nicht zu beurteilen, ist aber vorstellbar. Gruß Jörg2 Punkte
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@Jörg: Laut dem Geräte-Lexikon hier im Forum war eine RAID-Konfiguration ab Werk offensichtlich nicht bestellbar. Ich selbst kann mich auch nicht erinnern, dass es diese Option seinerzeit gab. Und ich hatte mich damals vor dem Kauf sehr intensiv mit dem Notebook auseindergesetzt und diverse Testberichte, Forumsbeiträge, YouTube-Videos, usw. dazu gelesen/angesehen. Es gab meines Wissens nach wohl eine Art "Hybrid-Lösung" mit mSATA und HDD im Verbund. Es ist ja auch egal bzw. lange her, aber zumindest konnte man ein RAID-Verbund ja "nachrüsten" sozusagen. 😉 Und das RAID-0 mit zwei mSATA SSD's war in meinen Augen wirklich ein "Quantensprung" im Vergleich zur Performance einer normalen HDD. Nur Schade, dass der Alienware 18 keinen Anschluss-Port für den Alienware Amplifier hat, so dass man extern noch etwas mehr Grafikkarten Power hätte hinzufügen können. Die bei mir verbauten zwei GeForce GTX 880m Grafikkarten im SLI-Modus wurden unter Last z. Bsp. beim Gaming schon sehr heiß und das Notebook musste mächtig "pusten". Das Upgrade auf die zwei GeForce GTX 980m Grafikkarten im SLI-Modus hätte ich damals gerne im Alienware 18 gehabt, aber DELL/Alienware wollte damals ca. 2.300,- € für ein entsprechendes Upgrade-Kit haben (siehe hier: https://www.dell.com/community/de/conversations/laptops/alienware-18-980m-gtx-upgrade/647f60bef4ccf8a8dec43acc).😞 Offiziell war der HighEnd Alienware 18 mit den bereits ab Werk verbauten zwei GeForce GTX 980m Grafikkarten im SLI-Modus leider nicht in Deutschland erhältlich, sondern nur in US/UK bestellbar (mit entsprechendem Tastatur-Layout). Der Preis von umgerechnet seinerzeit knapp 6.000,- € für ein solches "Monster" ab Werk war ebenso extrem und "HighEnd" für den Geldbeutel.😉2 Punkte
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@makla75: Qualität zahlt sich immer aus, generell bei Hardware und bei allen Dingen im Leben. Problem ist halt, dass bei vielen Geiz leider immer noch geil ist und man dementsprechende Qualität nach Möglichkeit am besten umsonst geniessen möchte. Ist aus meiner Sicht mit ein Grund, warum alles immer mehr den Bach runter geht. Werde ich mich auch beim Kauf des Desktops für entscheiden, ja. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird es kein Desktop von AW, es sei denn, der Nachfolger des R16 stellt alles in den Schatten, wovon ich aber eher nicht ausgehe. Aktuell ist der Studio X von XMG mein Favourit, bin gespannt wie der Nachfolger nächstes Jahr mit brandneuer HW aussehen wird, sofern es überhaupt einen Nachfolger gibt, was ich mir sehr wünsche. Das versteht sich von selbst. Ah ok, das ist interessant zu hören. Ich hatte damals mein AW18 lediglich mit 512GB mSATA und 1TB HDD bestellt. Damals waren 512GB noch recht viel und teuer, heute natürlich nicht mehr. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine mich zu erinnern, dass eine Raid0-Konfiguration beim AW18 bereits ab Werk bestellbar war. Schade, hätte ich damals gewusst, dass man bei SATA-SSD's damit tatsächlich schneller unterwegs ist, hätte ich mich dafür entschieden. Naja, ist jetzt vorbei und lange her . Richtig, wobei das Thema Multi-GPU wieder ein separates Thema für sich darstellt. Diese Technologie hat man aus meiner Sicht von Anfang an komplett falsch angefasst bzw. realisiert. Man hat zu nahezu 100% die Verantwortung den Spiele-Entwicklern zur Realisierung und Umsetzung aufs Auge gedrückt. Genau den gleichen Fehler macht man aktuell bei Direct Storage auch wieder. Man lernt offensichtlich nicht dazu. Multi GPU ist eine gute Sache. Warum eine leistungsstarke Grafikkarte nicht noch durch eine zweite oder gar dritte/vierte verstärken, sofern die technischen Möglichkeiten dazu gegeben sind(und sie sind definitiv gegeben, da gibt es gar keine Diskussion!) und der Kunde bereit ist dafür zu zahlen? Hierfür hätten MS und die Hardware-Hersteller sich aber an einen Tisch setzen müssen, was sie nicht getan haben. Stattdessen hat man es sich einfach gemacht und den Spiele-Entwicklern die ganze Arbeit überlassen, die vollkommen verständlicherweise irgendwann dann auch keine Lust mehr hatten, da das ganze auch zusätzlichen Aufwand erfordert, für den letztendlich aber keiner aufkommen möchte, weder MS, noch NVidia/AMD, noch der Kunde. Und genau aus diesen Gründen hat man Multi-GPU langsam und schleichend sterben lassen und nicht etwa, weil man nicht über die technischen Möglichkeiten verfügt. Sehr schade, absolut unnötig, hätte nicht sein müssen. Gruß Jörg2 Punkte
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Ausgehend davon, dass auch wirklich das M17 R4 (und nicht M17x R4 gemeint ist) gemeint ist, befindet sich die CMOS Batterie unter den SSD-Slots: RTC - Real Time Clock: Auf welche "meisten" Notebooks genau trifft das zu? Mir ist ehrlich gesagt kein Notebook bekannt, welche keine CMOS-Batterie hat. Ich will's aber auch nicht ausschließen, deswegen frage ich nach. Edit, hab mir die Hardware Manuals von den "neueren" AWs angeguckt. War ja irgendwie klar, dass AW hier mal wieder ihr eigenes Süppchen kochen, während alle anderen Hersteller (und PC Mainboards) nach wie vor auf ne CMOS-Batterie setzen. Toll, jetzt darf man sich jedes Mal einen neuen Akku kaufen, wenn der durch ist. hab das schon das ein oder andere Mal gehabt (zuletzt beim NUC). Allerdings wird die Meldung nicht vom Akku oder CMOS Batterie getriggert, sondern eher vom RAM oder der SSD vermutlich. Selbst wenn die Meldung kommt, reicht in der Regel ein Neustart aus, damit die Bitlocker Meldung wieder weggeht, weil beim Reboot die Hardware-IDs wieder abgeglichen werden.2 Punkte
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Hi alle, ich hab endlich einen alten Alienware Pre-Dell ergattet, wonach ich lange gesucht habe. Hatte früher fast das selbe Modell, sowie einen M9750, danach fande ich noch Das alte M5500 ist in einem absoluten Top-Zustand, kaum Kratzer! Der Verkäufer hatte Windows 10 installiert, Grafikkarte wurde nicht mehr erkannt... Habe gestern erstmal XP SP3 aufgespielt und die wichtigsten Treiber installiert. Grafikkarte läuft wieder, Ton läuft auch, wenn auch sehr, sehr leise...? Einer der nächsten Schritte wird sein, mich der klebenden Gummierung zu widmen. Mein Vorgehen wäre: - Erstmal etwas Spüli und Wasser, wenn das nicht hilft: - Isopropyalkohol - habe hier gelesen, dass das helfen kann, die KOMPLETTE Gummierung zu entfernen, ist halt nur die Frage wie es drunter aussieht...: - Und wenn alles noch schlimmer wird, wäre eine Idee soweit ausbauen und neu lackieren? also natürlich nur die schwarzen Teile. Hat jemand noch wertvolle Tipps um das Teil nicht zu zerschießen? Desweitern will ich halt irgendwie noch diesen sehr leisen Ton in den Griff bekommen. Vielleicht hat wer noch ne alte Treiber CD? Oder es sind die Lautsprecher allgemein. Und der Akku müsste einmal neu, der ist komplett tot Aber es war schon ein schönes Gefühl, als das XP Bild kam, der Ton und dann auch noch die Grafikkarte wieder erkannt wurde.LG2 Punkte
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Ich meine, dass Dell damals die SSD Heatsinks erst ab 1TB oder größer verbaut hat. Hat man das Area51m in der kleinsten RAM & SSD Ausstattung gekauft, um selbst upzugraden, waren entsprechend auch keine SSD Heatsinks verbaut.2 Punkte
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Ich muss sagen aktuell sagt mir Razer deutlich mehr zu als Alienware. Die Verarbeitungsqualität sucht einfach seines gleichen. Fühl sich alles super wertig an und wenn man einen guten Deal schießt, dann ist auch der Preis zu verkraften. Habe aktuell das Razer Blade 16 OLED hier mit 4090. Der OLED Screen ist einfach der Hammer und alles ist sehr stimmig. Ich hoffe so sehr, dass es bald eine Kehrtwende bei Alienware gibt. Ein CNC gefrästes Alienware würde mir schon gefallen Einziger Kritikpunkt ist die Lüftergeräusch Charakteristik, die ist etwas hoch frequent und für manche ein Showstopper. Ohne OC macht das Razer 22500 Graphics Score und 17000 CPU Score im TimeSpy.2 Punkte
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Der Trend geht ja auch weiter mit dem "neuen" M16. Maxkonfiguration ist nun die 4070...von den Displayoptionen mal ganz abgesehen. Hier wundert es mich tatsächlich, da Dell immer gute und aktuelle Displays angeboten hat. Aktuell fehlt aber OLED und MiniLED im Gamingbereich. Für mich absolut unverständlich. Naja das einzige was ein Techgigant merkt ist, wenn die Gaming Sparte nicht mehr genug Geld abwirft. Im Moment macht die Konkurrenz hier ganz klar ein besseres Bild. Insgeheim hoffe ich auf ein komplettes Refresh mit der RTX5000 Serie. Denke aber die Hoffnung, bei dem aktuellen Dell-Trend, kann ich begraben.2 Punkte
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