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Roberts

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  1. Ursprünglich war ich enttäuscht. Da vollwertiger Ersatz da ist, kümmert es mich nicht mehr. MSI präsentiert Gaming-Notebook GT80 Titan SLI mit zwei GTX-980M-Grafikkarten - Notebookcheck.com News
  2. Ich nutze ein iPad 4 und ein iPhone 4S. Die Geräte machen was sie sollen. Die Syncronisation mit meinem iMac ist genial und selbst das Zusammenspiel mit meinem M18X R2 funktioniert über iTunes und iCloud in meinen Augen perfekt. Hatte vorher Android-Geräte, die auch gut funktionieren - dieses aus einem Guß-Gefühl habe ich aber bisher nur bei Apple. Werde daher dabei auf absehbare Zeit bleiben.
  3. Zur Verdeutlichung meiner Aussage noch mal ein aktueller Test: Benchmarks - Alienware 17: Gaming-Flaggschiff mit Nvidia GeForce GTX 880M Wer das nachvollzieht wird verstehen, dass die GTX 880M natürlich die Karte der Wahl derzeit im High-End-Gaming-Bereich bei den Notebooks ist (insbesondere wenn zwei Karten verbaut werden), die Benennung bleibt aber trotzdem Quatsch. Damit will ich es bewenden lassen.
  4. An sich völlig logisch und unwiderlegbar richtig. Trotzdem, diese zulässige Sicht geht am Problem vorbei. Ein Diskussion über Zahlen, die niemand kennt, führt nicht weiter. Es erscheint mir durchaus sinnvoll, sich die Probleme Derjenigen anzuschauen, die etwas zu reklamieren haben. Diese Probleme kann man dann in einen Gesamtzusammenhang stellen. Der Rahmen für diesem Gesamtzusammenhang ist erkenntnistechnisch in der Tat lückenhaft. Trotzdem, es gibt immer wieder Berichte einzelner Nutzer von offenkundigen Fehlern, die einer Endkontrolle nicht entgehen sollten und haarsträubenden Assembling-Fehlern (vergessene Schrauben etc.). Nimmt man dann noch Schnuffels Insider-Berichte von Produktionsschlampereien bei Test-Samples für den Entwickler und z.B. das berüchtigte Video von der Verpackungsstraße dazu, dann ergibt sich ein erstaunlich scharfes Gesamtbild. Dieses Gesamtbild lautet: Qualitätsmanagement hat bei dem für Alienware arbeitenden Fertiger keinen hohen Stellenwert. Der Hinweis, dass es bei den Geräten anderer - meist günstigerer - Anbieter auch nicht besser ist, erscheint mir wenigzielführend. Der Betroffene ist Kunde bei Dell/Alienware. Er zahlt für das Gerät einen Premium-Preis und darf erwarten, dass er dafür auch ein Premium-Gerät bekommt. Premium bezieht sich dabei nicht alleine auf das Design, auf die verwendeten Materialen, auf die grundsätzliche Wertigkeit der verwendeten Komponenten, sondern eben auch auf den Assembling-Prozess. Vielleicht ist das marktwirtschaftliche Traumtänzerei. Andererseits, ob es sich marktwirtschaftlich lohnt, den Qualitätsmanagement-Prozess aus Kostengründen weitestgehend unter den Tisch fallen zu lassen oder gegen die Wand zu fahren und dafür einen Retouren-Programm zu fahren, was einige Kosten erzeugen dürfte? Darüber hinaus: Man sollte da nicht zu naiv sein - es erscheint wie ein Märchen mit Happy End, wenn sich ein Nutzer kontinuierlich von Modell zu Modell tauscht und dabei immer bessere Hardware erhält, bis er irgendwann mal ein Gerät in den Händen hält, dass dann vollständig funktioniert. Chapeau! dafür. Da Dell/Alienware die bei solchen Prozessen entstehenden Kosten nicht wirklich aus eigener Tasche zahlt, wird der Aufwand für solche haarsträubende Nummern, dann eben auf die Masse der Kunden abgewälzt. Wir kennen keine Zahlen, trotzdem erscheint das organisatorisch als äußerst fragwürdig.
  5. Nö. Ein einzelner - zumal auch noch synthetischer - Benchmark kann nunmal empirisch nicht als Beweis dienen. Nimmt man z.B. diesen Benchmark hier, liegt die 880M nur auf dem Niveau der 660 Ti. Hier ist es ähnlich. Hier sogar klar drunter, die Desktop-680 ist weit weg. Insgesamt kann man die aus berufenem Munde getroffene Einordnung im Bereich der Desktop GTX 760 als stimmig betrachten. Der Rest Deiner Aussagen bleibt natürlich richtig, weil - wie schon angemerkt - ein SLI-Gespann aus zwei 880M locker reicht, um fast alle heutigen Spiele in nativer FHD-Auflösung mit Ultra-Einstellung zu spielen.
  6. Verstehe ich nicht. Für Ultra-Einstellungen braucht es unter Beachtung des Tweaking-Guides von nVidia eine GeForce GTX 770, d.h. eine einzelne GTX 880M (=~GTX 760) liegt da leider drunter. Zwei GTX 880M liegen da aber deutlich drüber, zumal im neuen GeForce 337.88 WHQL-Treiber SLI- und 3D-Vision-Profile für das Spiel enthalten sind. Insofern geht es mit Ultra-Einstellungen abseits irgendwelcher Treiber-Probleme allemal.
  7. Interessant. Halte ich für überzogen. Treiber von nVidia werden für Notebook-GPUs und Desktop-GPUs zeitgleich veröffentlicht und enthalten die gleichen Neuerungen bei den SLI-Profilen. Nimmt man also eine GeForce GTX 880M, d.h. eine GeForce GTX 760, dann hat man natürlich nicht die Performance der schnelleren Desktopkarten 770/780(ti)/Titan etc. - trotzdem kann man DayZ locker bei 1080p mit High Settings spielen (spielbar ist es sogar auf Ultra-Settings: ) Beim nächsten, relativ zeitnahen Beta-Treiber-Refresh kommen dann SLI-Profile zeitgleich für Desktop-/Notebook-GPUs für neue Spiele raus. Richtig ist, dass schon mal Spiele "vergessen" werden. Warum? Keine Ahnung. Dann bleibt - Preis mal außen vor gelassen - der Performance-Vorsprung der schnelleren Desktop-GPUs, was aber nichts daran ändert, dass ein SLI-System in einem Notebook nach einer überschaubaren Wartezeit bis zum passenden SLI-Profil den meisten aktuellen Spielen zur Spielbarkeit verhilft. Mein System M18x R2 ist mittlerweile 1,5 Jahre alt und ich kenne kein Spiel, dass sich nicht mit optisch guten Settings spielen lässt. Meine Empfehlung bleibt daher, dass man sich, wenn man nicht ständig neue Geräte kaufen will, auf jeden Fall ein Notebook mit SLI-System nehmen sollte, zumal nVidia die Microruckler-Problematik ganz gut in den Griff bekommen hat.
  8. Tatsächlich? Zur Erinnerung: Klar, es hängt natürlich von den äußeren Gegebenheiten und den Nutzungsgewohnheiten ab, wie oft ein Notebook gereinigt werden muss. Dauerbetrieb im Ruhrpott dürfte andere Staubeinträge mit sich bringen wie zwei Mal die Woche einschalten im bayrischen Wald oder auf Sylt. Rufen wir uns am Besten noch einmal in Erinnerung, was der Entwickler zur Thematik sagt: Gut, er spricht hier explizit von Alienware 18, aber es gibt auch weitere Aussagen genereller Art: Der Threadstarter spricht von Dauerbetrieb, das hat schon seine Auswirkung, was ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann. Ich wohne allerdings auch in einer Region mit nicht gerade der saubersten Luft. Letztlich muss das jeder Eigentümer selber wissen.
  9. Damit hast Du den wesentlichen Beweggrund für den Kauf eines Gaming-Notebooks schon genannt. Gaming-Notebooks bieten gegenüber PC, selbst Mini-PC den Vorteil der Verbindung von Leistungsfähigkeit bei akzeptablen Abstrichen mit Mobilität bei ebenfalls akzeptablen Abstrichen. Zu den Nachteilen gehört das gegenüber normalen PC im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit klar schlechtere Preis-/Leistungsverhältnis, kurzum, man bekommt für viel mehr Geld weniger Rechenleistung. Anschluss an einen externen Bildschirm: Kein Problem. Das macht das Notebook auch über Jahre. Die Langlebigkeit ist definitiv schlechter als ein PC unter gleichen Bedingungen. Das kann auch nicht anders sein, da Miniaturisierung immer zu einem erhöhten Kühlaufwand führt. Hier liegt übrigens ein wesentlicher Haken der Notebook-Technik. Auch PC sollten regelmäßig geöffnet und gereinigt werden (was viele Nutzer vergessen), bei Gaming-Notebooks ist das zu Erhaltung geradezu Pflicht und das in relativ kurzen Intervallen (alle zwei bis vier Wochen) - Das gilt erst Recht für ein Gerät im Dauerbetrieb. Wer folgenden Test liest: Test Alienware 17 (GTX 880M) Notebook - Notebookcheck.com Tests wird sich ausmalen können, dass ein Gerät, dass schon neu unter (künstlichen) Volllast-Bedingungen throttelt (in diesem Fall, GPU taktet sich runter= Leistungsverlust), dies erst Recht und nicht schon unter Volllast tut, wenn sich die Lüfter und das Kühlsystem mit Staub zugesetzt haben. Regelmäßiges Reinigen bedeutet daher Aufwand, der aber vertretbar ist und hebt die Langlebigkeit auf ein akzeptables Niveau. Aus meiner Sicht ist es vor allen Dingen dann zu empfehlen, ein Gerät mit zwei verbauten GPUs zu nehmen, wenn man vor hat, das Gerät über mehrere Jahre einzusetzen. Die GPU-Hersteller verarschen regelmäßig die Käufer mit Ihren Produktbezeichnungen. eine nVida GeForce GTX 880M ist alles Mögche aber keine GTX 880, sie entspricht von der Leistungsfähigkeit ungefähr der Desktop-Grafikkarte GeForce GTX 760. AMD handhabt das nicht anders. Es empfliehlt sich daher eine Dual-GPU-Lösung, weil man damit für einen natürlich nicht zu verachtenden Aufpreis länger Ruhe an der Leistungsfront hat. Ein angenehmer Nebeneffekt besteht darin, dass Notebooks für Dual-GPU-Lösungen in der Regel größere Gehäuse und damit bessere Kühllösungen beinhalten, das gilt insbesondere im Vergleich Alienware 17 zu Alienware 18. Mit der Aufrüstung ist das auch so eine Sache, es gibt keinerlei Garantie dafür, dass die in der Regel relativ teueren Ersatzkomponenten (ausgehend von den Desktop-Pendants) auch tatsächlich in älteren Geräten funktionieren, mal ändert sich bei CPUs der Sockel, mal reichts bei der Stromaufnahme nicht mefür modernere GPUs - kurzum kann klappen, muss aber nicht. Bei den eingebauten Komponenten kann man Geld sparen, wenn man nicht über die Basis-Ausstattung hinaus geht, das gilt für CPU, RAM, Festplatten inkl. SSD - die sind im Zubehörhandel viel billiger als bei Dell/Alienware. Bei GPUs würde ich hingegen nicht sparen und auf das Alienware 18 mit 880M SLI setzen, wenn es das Geld zulässt. VOS ist wichtig. Bietet Dell/Alienware da Rabatte (z.B. 2 Jahre zum Preis von 1 Jahr) an, sollte man zugreifen. Man kann es bis kurz vor Ablauf der laufenden Frist verlängern, in der Regel wird es dann aber teuer.
  10. Ich kann nur empfehlen regelmäßig bei AV-TEST - The Independent IT-Security Institute: Home reinzuschauen. Aktuell hat sich eine =140673]kostenfreie Suite ganz nach vorne bewegt. Ich bin mit der Qihoo 360 Internet Security Suite bis jetzt sehr zufrieden.
  11. Natürlich darfst Du das. Meine Aussagen bezogen sich nicht auf Deinen Spruch als Witz, sondern auf den ernsten Hintergrund hinter 911's Aussage, dass er ein "ein kleiner Alienware Hasser" sei oder war bzw. Deiner Replik und wer eigentlich beurteilt, was gefällt/was akzeptabel ist und was nicht.
  12. Eigentlich eher nicht. Beurteilungen beruhen entweder auf Hörensagen oder auf eigenen Erfahrungen. Problematisch ist dabei fast immer, dass die aus den Berichten Dritter oder der eigenen Wahrnehmung entstehenden Einschätzungen schnell zu Wahrheiten mit Absolutheitsanspruch erhoben werden. "Wenn mein Gerät fehlerhaft ist, dann hat der Hersteller ein Qualitätsproblem!" ist für sich genommen ebenso unsinnig wie "Mein Gerät ist einwandfrei, es gibt kein Problem.". Darüber hinaus kann die Wahrnehmung, wie die letzten Posts zeigen, sehr unterschiedlich sein. Der eine Käufer stört sich - vielleicht sogar mit Fug und Recht - über fehlerhafte Spaltmaße und klappernde Geräteteile, der andere Nutzer sieht/hört diese Abweichungen vom Idealzustand nicht mal, wenn der das betroffene Gerät in den Händen hält oder man ihn mit der Nase darauf stösst. Daher ist 911 nach einigen Problemen mit früheren Geräten weder ein Alienware-Hasser, noch ist er heute - rundum zufrieden mit seinem derzeitigen Gerät - ein Alienware-Fanboy. Die Alienware-Community ist empirisch keine Referenz für irgendwas, dazu ist die Erhebungsmenge viel zu klein. Sie kann maximal einen Fingerzeig liefern und selbst das kann oftmals nicht gelingen, weil sogar diese kleine Datenbasis der geschilderten Erfahrungen hier im Forum von der Aussagenbandbreite her sehr weit gefächert ist. Letztlich bleibt jedem Interessenten nur, sich ein Gerät zu bestellen und es dann nach den eigenen Kriterien intensiv zu untersuchen, ob alles passt. Wenn etwas nicht stimmt, dann bleibt nur die Reklamation und schlussendlich der Austausch/Rückgabe. Die Meinung Dritter hier im Forum kann dabei maximal ein Fingerzeig, manchmal auch noch eine Anregung oder Anleitung sein. Die Entscheidung obliegt trotzdem jeden Käufer selbst. Einen Rechtfertigungsgrund hier im Forum gibt es nicht.
  13. Ein Wechsel von der 680M - erst Recht von der 780M zur 880M lohnt sich unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu keiner Zeit. Der Zugewinn abseits synthetischer Benchmarks ist meist unbedeutend. Das kann auch nicht verwundern, weil die 780M und die 880M nur Ausbaustufen (letztere sogar nur bei der Taktung) einer mittlerweile älteren Architektur sind. Ziel muss es entweder sein, die gleiche Leistungsfähigkeit bei erheblich verringerter Verlustleistung/erheblich verringertem Stromverbrauch zu erreichen oder bei gleicher Verlustleistung/gleichem Stromverbrauch eine erhebliche Leistungssteigerung zu erreichen. Erhebliche Leistungssteigerung bedeutet verdoppeln oder mehr. Schwerpunkt bei Notebooks sollte allerdings die Verringerung des Stromverbrauchs/die Veringerung der Verlustleistung zu sein. Es kommt zwar bei Desktopreplacement-Notebooks/Gamer-Notebooks nicht auf die Akkulaufzeiten an, aber das System profitiert immer von geringerer Abwärme durch geringere Geräuschentwicklung, geringere Geräteerwärmung, Verhinderung von Throttling-Szenarien etc. - Auch wenn es sich in diesem Test nicht um ein Alienware handelt, finde ich es ernüchternd, wie bescheiden sich das System vom Vorgänger absetzen kann und wie sehr altbekannte Probleme noch immer vollumfänglich vorhanden sind.
  14. Aktuelle Informationen: NVIDIA GeForce GTX 800M series to be revealed at CeBIT | VideoCardz.com Der erwartete Gähner von nVidia. Klar, es lohnt sich die Karte zu wählen, wenn man sich ein Spiele-Notebook mit höchster Performance wünscht, ändert aber nichts daran, dass die Benennung wie bei den Vorgängern (und bei der Konkurrenz) bewusst irreführend ist. Eigentlich hätte die GTX 780M GTX 660M Ti heißen müssen, die GTX 880M entspricht ungefähr der GTX 670/GTX 760. Schon mit dem GK107 (GeForce GTX 750 & 750 Ti) gelang es nVidia Strom-Verbräuche deutlich zu verringern. Bezeichnenderweise führt nVidia mobile Grafikkarten auf der Basis des GK107 erst jetzt ein (GTX 860M u.a.). Für eine GTX 880M reicht die Performance des GK107 nicht, ändert aber nichts an der bestehenden bewussten Irreführung potenzieller Kunden. Eine GTX 880M auf Basis des GK110 ist zwar illusorisch, trotzdem sollte der Benennungsunfug mal eine Ende haben.
  15. Eigentlich ist die Sache ganz einfach: Die Leistung des M18x R2 in der 680M SLI-Variante reicht für fast alle Spiele mit hohen bis höchsten Details in nativer Auflösung aus. Der Sprung zu einem Alienware 18 ist da eigentlich zu gering. Wenn man mit dem M18x R2 in der 680M SLI-Variante zufrieden ist und ansonsten nicht die unbedingte Lust auf möglichst immer das Neueste hat, dann sollte man sich den Wechsel sparen. Ausnahmen mag es natürlich insbesondere dann geben, wenn Dell mit irgendwelchen Rabatt-Aktionen Preise aufruft, bei denen man fast verlustfrei wechseln kann, weil man sein altes Gerät in den diversen Verkaufportalen zu überteuerten Preisen an denkfaule Interessenten vertickern kann.
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