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SirRoper

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  1. Inhalt: 0. Was ist das für ein System? 0.1 Download der Files. 1. Sondierung der Treiber. 2. Wie erstelle ich eine Bootfähige USB-HD/USB-Stick/Memorycard jeder Art? 3. Mounten des Systems auf den Datenträger. 4. Ausführung des Systems 5. Anpassung ins besonderen der Treiber. 0. Was ist das für ein System? So wie schon gelesen handelt es sich hier um eine Distribution aus dem Hause der Linux Ubuntu Kernel Serie. Mit Focus auf "Sicherheitsanalyse" von Netzwerken. 100% Kostenlos und mit einer hohen Software Upgrade rate. Neben der Massiven Sicherheitssoftwaresammlung kann natürlich auch der Standart Ubuntu Kernel verwendet werden, für alle gängigen Kernel Programme (ca.30000 Stk.). Nicht zu vergessen sind die meisten Programme hier der Ursprung für kostenpflichtige Programme. Da einige Entwickler meist auf die "Linux Software Foundation" zurückgreifen um ihre Programm zu programmieren. Allen voran Microsoft, die sich wüst durch diese Datenbank ge-leecht haben, um es dann für Teuer Geld weiter zu verscheuern. Aber das ist ein ganz anderes Thema. 0.1 Download der Files. Backtrack FINAL: Klick mich Backtrack R1: Klick mich 1. Sondierung der Treiber. Auf hardware4linux.info kann geschaut werden welche Geräte eine Treiberverfügbarkeit aufweisen bzw. mit Backtrack 4 kompatibel sind. Man solle sich nicht davon ab schrecken lassen. Eigentlich benötigt man für unsere Zwecke nur einen ordentlichen WLAN-Karten Treiber. Alles andere wird schon mit den Bordmitteln von Backtrack mitgeliefert. Intel und Atheros-Karten Besitzer kann ich im Vorfeld schon mal Beglückwünschen. Diese Karten weisen die höchste Verfügbarkeit auf und sind auch mit den meisten Programmen kompatibel. 2. Wie erstelle ich eine Bootfähige USB-HD/USB-Stick/Memorycard jeder Art? 2.1. Für die Final min. 2Gb USB-Datenträger, für R1 min. 4Gb USB-Datenträger 2.2. PrimärPartition-> Format in fat32-> aktiv schalten 2.3. Laufwerkbuchstaben vergeben (falls noch nicht automatisch erfolgt) 3. Mounten des Systems auf den Datenträger. Bei Linux besonders beliebt. Unetbootin ein Programm welches automatisch das Image auf einen Datenträger schreibt. Und einen Bootloader mitlliefert. :-) mit dem Programm kann man die Distrubtion welche man haben will auch auswählen und einfach herunterladen lassen. Spielend leicht. Download hier: Download UNetbootin, Universal Netboot Installer from SourceForge.net Da schon eine Anleitung für die Handhabung vorhanden ist spare ich mir die Mühe und Verweise euch direkt dort hin. Aber eigentlich ist das Programm äußerst selbst erklärend. Anleitung: UNetbootin - Homepage and Downloads 4. Ausführung des Systems Nachdem ihr die Daten aus dem Iso-Image auf euren USB-Datenträger eurer Wahl schmeißen lassen habt und unetbootin noch mit seinem Bootloader seinen Senf dazu gegeben hat. Startet ihr eurer Rechner neu und geht in euer BIOS BooT MENUE. Je nach Mainboard Wahlweise mit F8, ESC, etc.. Meistens wird das auch angezeigt kurz nachdem der Rechner angefahren ist. Des weiteren solltet ihr sicher stellen das der USB Legacy support enable steht. Ergo aktiviert ist. Zu finden im Bios selbst. Nachdem ihr euer Boot Menu geöffnet habt und erfolgreich den Datenträger ausgewählt und bestätigt habt auf welchem sich unserm System befindet. Können wir uns im nächsten Moment über eine Auswahl von Bootmöglichkeiten freuen. Die ersten Kommandozeilen laufen durch und wir stehen nun vor der Möglichkeit etwas einzugeben. normalerweise benötigt man einen Benutzernamen und Passwort. (root/toor). Da es sich hier aber um eine besondere Variante handelt geben wir einfach startx ein und das System wird mit seiner Wunderbaren Grafischen KDE Oberfläche geladen. 5. Anpassung ins besonderen der Treiber. ausgehend von der Annahme das das Archiv mit dem Beinhaltendentreiber z.b. für eine Atheros AR9285 im Ordner /root liegt! Kommandoconsole: cd [Archiv] make make install make unnable shutdown now -r ------------------------ Kommandoconsole: after restart:! start-network Wicd anschalten und wlan0 adapter konfigurieren. Fertig und ready for War.
  2. Nun es ist ja kein Geheimnis, dass OpenOffice gerne mal ein paar Zeilensprünge und allerlei Wundersameübergänge aus MS Office seinen *.doc Dateien zaubert. Schön anzusehen war auch das ein Sagen umwogenes neues File-Format heraus kommen musste, nämlich .docX. Klasse das konnte gleich kein Autark stehendes Textverarbeitungsprogramm bearbeiten bzw. lesen. OpenOffice hat diese Probleme größten teils mit seiner neuen Version gelöst. Wem das aber nicht reicht kann auch OxygenOffice nehmen. Dürfte dann so ähnlich sein wie Microbug sein Office, mit allerlei Cliparts und Extrafunktionen. Download hier: OxygenOffice: Windows: Download OxygenOffice Professional - Office Suite from SourceForge.net Linux(Ubuntu, Edubuntu, Suse, etc.): http://superb-east.dl.sourceforge.net/sourceforge/ooop/OOo_3.0.1_090128_LinuxIntel_install_de_deb.tar.gz
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