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Fufu

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  1. Die größte vom M17xR3 unterstützte Karte von nVidia ist die 880m. Jedoch hätte auch ich zur 680m geraten. Was das Problem mit der aktuell verbauten 580m anbelangt wäre es hilfreich genau zu wissen um wechen Piepcode es sich handelt der bei einem erfolglosen Einschaltversuch zu hören ist. Hier ein kleiner Überblick über die Piepcodes. http://www.aw-community.com/forum/content.php?r=159-Erl%E4uterung-Alienware-Beep-Codes Am wahrscheinlichsten ist ein Fehler beim Einbau direkt gefolgt von einem Hardwadefekt. Mit Throttle Ding dürfte joe84 das Desaster gemeint haben das Dell vor einigen Jahren mit dem M17xR3 und der 580m verursacht hatte. Die Karte wird zu warm und die Kühlung kommt da nicht hinterher. Die Folge ist, dass die Karte runter taktet.
  2. Ja, die TactX ist weitesgehend eine Logitech G9. Erkenntbar sogar am Namen des Treibers den man bei Dell runterladen kann. Leider gibt es bei der TactX nicht die Möglichkeit die Obersche zu wechseln so wie es bei der G9 der Fall ist. Dennoch eine, alles in allem, gelungene Maus. Nur die Software, die von Dell angepasst wurde, ist nicht so der Hit. Hier werde ich mal die von der G9 testen. Nachtrag: Die Software von der G9 erkennt die TactX leider nicht.
  3. ungeübt != unwillig dazu zu lernen Hier sollte wiederum jeder selber wissen ob er sich mit der Thematik auseinander setzen möchte oder nicht. Eine Neuinstallation des Betriebssystems ist, gerade mit den Anleitungen und den Hilfen hier im Forum, keine große Sache mehr und dank SSD in weniger als einer Stunde über die Bühne gebracht. Auch der Austausch der Hardware selber ist bei den aktuellen Modellen kein großer Akt mehr. Es gibt auch hierfür ausreichend Anleitung und damit man sich zuvor ein Bild davon machen kann was einen erwartet. Es ist also eine idividuelle Entscheidung ob man sein Gerät Out of the Box in der Wunschkonfiguration erhalten möchte oder lieber ein paar Euros spart und sich dafür hinsetzt und selber die Komponenten austauschen möchte. Ich entscheide mich in der Regel für die zweite Variante, jedoch habe ich auch Spaß am Schrauben.
  4. Das habe ich zumindest interpretiert. Kommt es so hin?
  5. Ich habe, wie die meisten, schon etliche Mäuse "aufgebraucht". Doch meine älteste Maus, die noch immer in Betrieb ist, ist die Sharkoon Fireglider Black. Keine außergewöhnlich besondere Maus aber im Langzeittest schlug sie alles anderes was ich bislang hatte. Seit nunmehr 5 Jahren verrichtet sie ihre Arbeit ohne Ausfall. - relativ groß bzw. gut in der Hand liegen (ähnlich meiner G5) check - leise Click Geräusche check (subjektiv) - ein paar Zusatztasten (ähnlich der G5) check Neben links, mitte, rechts und dpi gibt es noch drei programmierbare Tasten. Wobei sich auch links, mitte und rechts bei Bedarf mit Makros belegen lassen. - nicht zu flach check - mit oder ohne Kabel ist egal mit Kabel, textilummantelt Die mitgelieferte Software ist sehr funktional und leicht zu bedienen, ohne großes Drum und Dran. Als besonderes Merkmal lässt sich noch anführen, dass die Software lediglich zur Programmierung der Maus verwendet wird. Die Makros werden anschließend in der Maus selber abgespeichert und von dort ausgeführt. Sicherlich gibt es eine Menge Mäuse die chicker sind oder mehr Zusatztasten haben, doch erwähnt werden sollte die Fireglider dennoch, und sei es nur wegen dem unschlagbaren P/L-Verhältnisses.
  6. Interessant finde ich auch die Wikipediaseite zu den RAL-Farben, denn auch hier wird der Hexidezimalcode mit angegeben. So entspricht das klassische RAL 3000 dem Farbcode #AB2524. Und ja struse, du kannst den gesamten RGB-Frabraum verwenden. Einzig das dusselige Commandcenter hindert einen daran das nativ einstellen zu können.
  7. Da die Transparenz hier so überhaupt keine rolle spielt hatte ich die nicht auf dem Plan. Danke, dass du den Typen, der auf meiner Leitung stand, weg geschubst hast.
  8. Vielleicht ist die Frage dusselig und es steht grad nur wer bei mir auf der Leitung, aber warum ist der Farbcode achtstellig? Der reguläre RGB-Farbcode wäre do nur sechsstellig.
  9. Ich würde es nicht nennen, schon in eigenem Interesse. Solltest du jedoch das dir angebotene Notebook dort in Zukunft nochmal finden solltest du jemanden des Forenteams darauf aufmerksam machen.
  10. Den Unterschied der CPUs könnte man zur Not auch berechnen, daher würden mich verschiedene Benchmarks mit gleicher CPU und unterschiedlichem RAM eher interessieren. Und dann ein schöner Benchmarkparcours angefangen mit 3DMark, weiter über Unigine Valley/Heaven bis hin zu Cinebench15. Zugegeben, da bitte ich nicht um wenig.
  11. Als Bastlergerät? Ne, der wird geputzt und als wenig gebraucht, neuwertig wieder eingestellt.
  12. Jupp, liegt er wohl. Klebe die Pads am besten direkt auf die Karte und schraube dann den Kühlkörper auf die Karte.
  13. Für den vRAM werden Pads mit 3mm benötigt, für die Spannungswandler 0,5mm. Um einen möglichst guten Kontakt zwischen GPU und Kühlkörper zu gewährleisten ist es ratsamöglichst weiche Pads zu verwenden und diese nicht überlappend oder faltig aufzubringen. Ich drücke dir die Daumen, dass mit neuen und passenden Pads die Karte endlich schön kühl läuft.
  14. Es freut mich für dich, dass es nun alles ein halbwegs günstiges Ende gefunden hat.
  15. Kurze Begriffserklärung. Die GPU (Graphics Processing Unit) ist der Grafikprozessor, nur der Prozessor, und nicht die ganze Grafikkarte. Damit ist also nur der große rechteckige Chip bezeichnet. Das ganze Teil, die kompltte Platine, bezeichnet man als Grafikkarte, kurz GraKa. Wenn du also irgendwo auf der GPU tatsächlich Pads drauf kleben hast ist irgend etwas komplett schief gelaufen. Nun zum Sinn und Zweick von Paste und Pads. Berühren sich zwei Metallteile direkt und flächig wird meist Wärmeleitpaste (WLP) verwendet, denn in diesem Fall müssen nur mikroskopische Uebenheiten ausgeglichen werden. Wärmeleipads (Pads) werden dann verwendet, wenn die zu kühlenden Bauteile keinen direkten Kontakt zum Kühlkörper haben und somit ein Abstand überbrückt werden muss. Die GPU sollte direkten Kontakt zum Kühlkörper haben und daher kommt hier WLP zum Einsatz. Die restlichen Komponenten, wie vRAM und Spannungswandler, sollten i.d.R. keinen direkten Kontakt haben und werden mittels Pads mit dem Kühlkörper verbunden. Der Vorteil bei diesem Aufbau ist der höhere Anpressdruck auf die GPU, den diese ist das primäre Kühlungsziel. Säubere nochmals die Grafikkarte und den Kühlkörper. Nun baue beides außerhalb des Laptoops ohne WLP und Pads zusammen und kontrolliere ob der Kühlkörper überhaupt vollflächigen Kontakt zur GPU hat. Nur über die vier Schrauben und die GPU darf es zu direktem Kontakt kommen. Berühren sich die GraKa und der Kühler noch an weiteren Stellen kann nicht ausreichend Anpressdruck entstehen. Zu dieser Vermutung komme ich da du berichtest, dass du beim letzten Versuch ein wenig WLP auf die GPU aufgetragen hast und nach dem Zusammenbau nichts davon am Kühlkörper zu sehen war. Dies lässt darauf schließen, dass es zu keinem direkten Kontakt kommt. In welcher Region wohnst du? EDIT: Im Anhang befindet sich nun das markierte Bild der Grafikkarte wo was hingehört. Es ist übrigens egl ob die Pads nun am Kühler oder an den zu kühlenden Komponenten kleben. Solange sie an der richtigen Stelle sind transportieren sie auch die entstehende Wärme.
  16. Da dürfte dann was mit der WLP, bzw deren Menge und Verteilung, nicht stimmen. Entweder zu wenig, zu viel oder falsch verteilt. Wahlweise auch gerne in Kombination. einfach nochmal aufschrauben, nachschauen woran es liegt und nochmal versuchen. So hat es jeder von uns irgendwann einmal lernen müssen.
  17. Wenn du aus Hamburg kommst würde ich dir eben die WLP auftragen. Ansonsten hat Priest das wesentliche schon gesagt.
  18. Richtig, der Lüfter scheint ordentlich zu laufen. Als nächstes würde ich auf einen verstaubten Lüfter und/oder Staub im Lüfter/Radiator tippen. Wenn alles sauber ist tippe ich auf die Wärmeleitpaste als Quelle des Problems.
  19. Die Lüfterdrehzahl kann ich leider dem Anhang nicht entnehmen. Zumindest beim M17xR2 st diese etwas weiter oben zu finden (siehe Bild). Die Temperaturen sind jedenfalls schonmal um einiges zu hoch. Somit machen wir uns also auf die Suche nach dem Grund.
  20. Da deine Karte schon etwas arg warm wird würde auch ich kontrollieren ob der Lüfter tatsächlich richtig dreht. Bei der Kombination aus M15x und 660m kann es unter Umständen tatsächlich sein, dass die Lüfterkurve nicht passt. Dreht der Lüfter unter Last hoch? Da die Diagnostic nur defekte Hardware erkennt würde eine miese Lüfterkurve so nicht identifiziert werden können. Lade dir mal beispielsweise HWiNFO64 und Unigine Heaven Benchmark runter. Den Benchmark lässt du beim Preset HD 15 Minuten im Fenstermodus laufen. Das sollte ausreichen um die Lüfter dazu zu bringen sich schneller zu dehen. Mit HWiNFO kannst du sowohl die Temperaturen als auch den Lüfter der Grafikkarte kontrollieren. Was sagen da die Werte? EDIT: Alleinstehend, da hat Priest recht, ist der fehlende Wert für den Lüfter bei dem Tool normal und nicht weiter bedenklich. Da du jedoch in einem anderen Thread von recht hohe Temperaturen der Grafikkarte berichtet hast kann dies auch mit zu niedrigen Lüfterdrehzahlen zusammen hängen.
  21. Die Temperaturen erscheinen mir aber doch recht hoch, auch unter Furmark. Im M15x sollte eine Karte mit einem TDP von 75W selbst unter anhaltender absoluter Spitzenlast nicht wärmer als rund 75°C werden. Bei 80°C würde ich anfangen mir ernsthaft Gedanken zu machen. Und zur Notabschaltung (Komponententemperaturen von 100°C) sollte es selbs bei 35°C Raumtemperatur nicht kommen. Hier stimmt also schon etwas nicht mit der WLP, den Pads, dem Lüfter oder der Lüfterkurve.
  22. Da hat Priest recht, den M15x kenne ich noch ganz gut. Bei Grafikkarten mit einem TDP bis zu 75W in Komination mit einem Nixht-X-Prozessor reicht ein Netzteil mit 150W locker aus. CPU 45W + GraKa 75W = 30W für den Rest. Ist zwar etwas grenzwertig aber da das Netzteil auch schonmal 180W bei Spitzenlasten wegsteckt passt es.
  23. Wechsel mal die beiden Monitore gegeneinander, dann kannst du feststellen ob es an den Ports oder an den Monitoren liegt. Auch identische Modelle vom selben Hersteller können mitunter starken Schwankungen unterliegen.
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