Fufu

Gehe ich recht in der Annahme, dass du Windows 7 64Bit installiert hast? Diese Informatin wäre eventuell von Nöten für eine Fehleranalyse. Was hast du zu der Zeit als die Fehler erstmals auftraten am Laptop gemacht? Hast du Programme installiert? Welche Programme hast du zu der Zeit, außer Chrome, noch verwendet?

Für solche Temperaturnterschiede ist sicherlich nicht die neue WLP verantwortlich. Viel eher wird es daran liegen, dass zum einen die alte WLP schlecht aufgetragen war und der Grundreinigung des Lüfters und Radiators welche meist mit dem Austausch der WLP einher geht. Temperaturunterschiede von 10°C, bzw. 15°C und mehr, können einfach nicht nur durch qualitative Unterschiede der Wärmeleitpasten hervorgerufen werden.

Leistungstechnisch liegt das A102 weit vor dem M11xR3. Die CPU des M11xist eine ULV-Lösung, der A102 wird voll getaktet. Auch der Unterschied der Grafikkarten ist enorm. Die 650m (Kepler, 28nm) ist deutlich schneller als die 540m (Fermi, 40nm) und produziert dabei sogar weniger Abwärme. Den ganzen Vorteil kann die 650m dementsprechend dann geltend machen, wenn es ums Thema OC geht. Hier ist die 540m noch deutlicher Unterlegen da sie um einiges früher an ihre Grenzen stößt was Leistungsaufnahme/Abwärme angeht. Um den Unterschied der Karten zu verdeutlichen mal die Daten von Benchmarks: 3DMark 06 540m 8160.8 650m 13695.4 (168%) 3DMark 11 - Performance GPU 1280x720 540m 910 650m 2094 (230%) Unigine Heaven 2.1 - high, Tesselation (normal), DirectX11 1280x1024 540m 13.5fps 650m 28.3fps (210%) Bei den CPUs fällt der Unterschied noch deutlicher aus. 3DMark 06 - CPU: i5 2467m - 2315.7 i7 3540m - 4267 i7 3632qm - 5810.5 Cinebench R10: Rendering Single 32Bit i5 2467m - 2855.1 i7 3540m - 5018 i7 3632qm - 4291 Cinebench R10: Rendering Multiple CPUs 64Bit i5 2467m - 6961 i7 3540m - 13307 i7 3632qm - 19650 Damit dürften die Unterschiede in der Leistungsfähigkeit ausreichend dargelegt sein. Was indes diese Werte nicht einschließt ist die Akkulaufzeit. Hier gewinnt dann mit deutlichem Vorsprung das M11xR3. Wobei das A102, abgesehen von der Größe, für die meisten PC-Nutzer definitiv schon ein Desktop-Replacement darstellt und somit die Akkulaufleistung in den Hintergrund rückt. Subjektiv betrachtet ist mir mein M11x dennoch um einiges lieber da es mir besser gefällt. Zwar reizt mich das absolute Understatement des A102, gepaart mit einer perversen Power bei einer Auflösung von 1366*768, dennoch ist mir die backsteinartige Haptik zusammen mit der genialen Form des M11x lieber. PS: Bitte Dell, zeigt es Clevo und XMG und baut ein M11xR4 mit ordentlich Hub!

Die Idee ist tatsächlich nicht neu. Im Großen und Ganzen ist es sogar, mit ausreichendem Wissen über Materialverarbeitung, machbar. Gehäuse Die Öffnungen am Gehäuse lassen sich recht einfach mit eingefärbtem Epoxidharz verschließen. An den richtigen Stellen lassen sich dann mit einer kleinen Fräse (Dremel) neue Öffnungen gestallten. Nur wenige Buchsen müssten von der Platine gelöst werden da das Gehäuse vom M11x breiter ist und somit die Buchsen mit Kabeln verlängert werden müssen. Display Das Display stellt sogar das kleinste aller Herausforderunen da, denn es ist ohnehin im M11x und dem A102 das selbe verbaut. Thermaldesign Hier ist zwar die meiste Arbeit beim Umbau des Gehäuses von nöten jedoch hat man mehr als genug Platz um eine gute Kühlung zu reaisieren. Tastatur Hier ist die erste Hürde die ei echtes Problem darstellt. Im Gegensatz zu Desktop-PCs sind die astaturen von Notebooks nicht mit genormten Anschlüssen ausgestattet. Ob es eine Möglichkeit gibt die Tastatur vom M11x mit einem selbstentwickelten Adapter an dem Mainboard vom A102 anzuschließen weiß ich nicht. Alien-FX Die Beleuchtung stellt das größte Problem da. Im Unterschied zu anderen Moellen von Alienware ist das FX-Board ein intigrierter Bestandteil des Motherboards und würde sich nicht an das neue Motherboard anschließen lassen. Ob es möglich ist ein FXBoard aus einem anderen Modell zu entleihen wage ich zu bezweifeln. Fazit Es ist möglich die Hardware eines A102 in ein M11x zu verbauen. Hierbei entfällt da jedoch die markante Beleuchtung. Unterm Strich wäre es daher zielführender das Gehäuse des A102 anzupassen und im das Aussehen eines AW zuverpassen. Edith meint: Alternativ könnte man die Beleuchtung des M11x-Gehäuses statisch erhalten. So könnte man zwar die Farben nicht mehr ohne weiteres umstellen aber die Leuchtflächen würden aktiv bleiben. Also doch machbar, wenn das Problem mit der Tastatur gelöst werden kann. Noch etwas von Edith: Besser wäre es jedoch einen M11xR1 zu verbasteln. Ein R3 wäre mir dafür zu schade. Noch besser wäre natürlich einen defekten M11x zu nehmen.

Hast du schon versucht den Treiber mit angepasster ini zu installieren? Zu dem Thema gibt es hier im Forum sicherlich mindestens einen Thread. Ich such dir gleich mal was raus.

Meine externen Festplatten hängen bei mir zu Hause an meinem Netzwerklaufwerk. So kann ich dann auch von allen anderen Geräten von überall aus drauf zugreifen. Ich habe meine eigene Cloud. ^^ Und ganz nebenbei brauche ich auch keine unnötigen Teile rumliegen lassen.

Das ist genau das Spektrum welches auch ich für sinnvoll, und im Falle des M11xR4für wünschenswert, erachte. ^^

Schön zu hören, dass es auch noch fähige und kundenfreundliche Techniker gibt.

Scheint der selbe Zusammenhang zwischen Zickigkeit und Aussehen wie bei Frauen zu sein.

Die Gehäuse sind eben ein Standartdesign. Dies hat zwar den Vorteil, dass sie günstig sind und dafür gute Qualität liefern, jedoch muss man eben bei jedem Standartdisplaydeckel damit leben, dass sie, bedingt durch ihr flache Bauform, instabiler sind als die verkanteten und recht massiven Deckel von AW. Die Temperaturprobleme sind eher ein Resultat aus der, je nach Reseller, recht freien Konfigurationsmöglichkeiten. Ein sehr extremes Beispiel hiefür ist das A102 von mySN. Bei einer Größe von einem ganz normalen 11,6" Netbook hat es mehr Leistung als ein M11xR3 und genauso viel wie ein M14xR2. Das es hier bei einer Konstant hohen Belastung zu ein wenig mehr Wärme als bei einem ausgewogenem Laptop kommen kann ist klar. Wie bereits gesagt, beide Lösungen haben ihre Vor- und Nachteile. Momentan würde ich vom Design und Haptik eher zu Alienware greifen, dank deren Kundenservice und Preisen jedoch eher zu Schenker & Co.

Ich kann hier nur von Schenker berichten da ich von den anderen Resellern noch kein Exemplar in den Händen gehalten habe. + moderne Ausstattung, neue Hardware schnell verfügbar + moderate Preise für Upgrades + technisch kompetenter Telefonsupport + fähige Telefonberatung + umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten + haptisch ausgewogene Geräte + faires Preis-/Leistungsverhältnis 0 schlichtes Design 0 Lüftermanagement ist zwar über dem Durchschnitt aber könnte besser sein (modellabhängig) - der Displaydeckel stinkt bei allen (von mir in den Händen gehaltenen) Modellen im direkten Vergleich zur Alienwarehaptik ab Dazu kommen dann noch dinge wie echte Kundenfreundlichkeit und der schnelle, fähige und ehrliche Support (gerade im Vergleich zu AW). Wenn man also auf das Design eines Alienwarelaptops gut verzichten kann macht man sicherlich nichts falsch. Jedoch ist gerade das Design Ansichtssache. Ich würde z.B. ungern so viel Geld für ein Gerät ausgeben bei dem mich das Design schon eher an einen IBM aus den 90ern erinnert. Edith stimmt Priest zu: Stimmt, 911 ist recht überzeugt von en Geräten und wird deine Frage am fundiertesten beantworten können da er einige Erfahrungen damit sammeln konnte.

Clevo ist ein "Gehäusehersteller", Barebones genannt. Die anderen Reseller sind dann diejenigen die die Barebones mit Technik füllen und an den Endkunden vertreiben. siehe auch Wikipedia; - Clevo

Schneller ist eine komplette Installation von Windows inklusive allen Updates sicherlich nicht. Aber Recht hast du dennoch. Natürlich könnte man zuvor auf einer zweiten Festplatte ein leeres Windows ohne Updates und nur die benötigten Treiber installieren und dann ein paar Stunden benchen. So würde man auf jeden Fall die jetzige Hardware am leichtesten testen können.

Dann warte lieber bis zum Test der anderen Karte. Ich tippe, bis die Option ausgeschlossen ist, weiter auf die GraKa.

Bitte um Festpreis oder Verhandlungsbasis erweitern.

Ich mag Bücher. Nur der letzte Benchmark von "Per Anhalter durch die Galaxie" war grottig... Wegen dem allgemeinen Preisverfall bin ich froh, dass mir zum einen das Design von Alienware gefällt und ich zum anderen nicht ganz so hohe Ansprüche an die Leistungsfähigkeit der Hardware habe. Meine Notebooks kaufe ich gebraucht und könnte sie zumeist noch gewinnbringend weiter verkaufen. "Könnte", denn ich bin ein Technik-Messi. Nun nochmal kurz das Thema des Threads streifen um regelkonform zu bleiben: Callizto, halte uns doch bitte auch weiter auf dem Laufenden, auch wenn du dein Problem mit dem Wechsel der GraKa beseitigt bekommst. Noch ein Wort zu dem Wechsel. Bevor du die neue Grafikkarte in deinen Laptopeinsetzt solltest du nicht vergessen unter Windows die alte Karte zu deinstallieren. Da sie nicht typengleich sind käme es ansonsten nur zu weiteren Komplikationen.

Nun ja, wenn es ein Fehler auf Grund defekter Hardware ist, dann ist die Grafikkarte doch noch zu verschmerzen. Schlimmer wäre ein Fehler des Mainboards. Um dies auszuschließen ist ein Test mit einer anderen GraKa deswegen empfehlenswert bevor man bei Ebay 300€ und mehr sinnlos ausgibt. In diesem Sinne drücke ich die Daumen, dass wenn es ein Hardwarefehler ist, dieser bei der GraKa liegt.

Bei SLI ist Optimus deaktiviert. Das Ändern unter Windows, mit anschließendem Neustart, ist nichts anderes als eine, aus der Windowsoberfläche heraus initiierte, BIOS-Einstellung. Daher sind, sobald du den HD4000 aktivierst, die dedizierten Grafikkarte auch komplett deaktiviert und tauchen nirgends mehr auf. Das geschilderte Problem erinnert mich sehr an den Defekt den ich mit meinem M11x hatte. In meinem Fall war die Grafikkarte defekt. Wenn du die Möglichkeit hättest eine andere Grafikkarte zu testen wäre es natürlich am einfachsten den Fehler genau einzugrenzen. Jedoch gehe ich auch so schon von einer defekten GraKa aus.

Ich drücke dir die Daumen, dass beide anstandslos funktionieren.

Eine AG versucht immer nur bis zum nächsten Geschäftsabschluss so viel Kohle auf dem Konto zu haben wie es geht. Kundenbindung indes ist eine Investition die sich teilweise erst nach Jahren auszahlt. Da gilt also eher das Motto: "Wenn wir es denn Anlegern als Einsparung verkaufen können wird es gemacht." Und sollte man es den Anlegern als Einsparung verkaufen können ab sofort statt Kunststoff Delphinleder zu verwenden würden die Laptops in Zukunft nach Fisch riechen. Ganz bestimmt aber ist es bei einer AG der Fall, dass Kunden die bereits Geld gezahlt haben abgefrühstückt sind. Bei einer Reklamation muss man also nur dafür Sorge tragen, dass man Dell einen finanziellen Anreiz bietet die Reperatur ordentlich durchzuführen. Und genau hier kommen die in meinem ersten Post erwähnten Briefe auf Kanzleipapier zu tragen. Nach solchen Briefen (bei denen ich mir sicher bin, dass der Inhalt in Wirklichkeit keine Rolle spielt; Briefkopf schlägt Inhalt) ist bei den Firmen meist alles nur ein Missverständnis eines einzelnen Mitarbeiters. Sollte Dell ähnlich gestrickt sein wie BMW oder Lenovo wird dein Anwalt sich nichtmal die Mühe machen müssen einen Vergleich abzuwehren. Wenn dort jedoch die Mentalität von Vattenfall zu finden ist (ich bin mir sicher, dass zumindest der PFY/PJ dort arbeitet) wirst du die nächsten Jahre kein anderes Hobby mehr brauchen und dein Anwalt kann seine Kanzlei frisch renovieren von deinem Geld.

Ein wenig bekommt man schon das Gefühl, dass der B.O.F.H. nun bei Dell arbeitet... Ihr könnt getrost davon ausgehen, dass die zurück geschickten Geräte, die aufgrund optischer Mängel vom Kunden beanstandet wurden, nach einer kurzen Vollständigkeitsprüfung an den nächsten Kunden als Austauschgerät verschickt werden. Überlegt euch einfach den finanziell geringsten Auswand um den Minimalanforderungen der Gesetze zu genügen (eventuell leicht unterhalb dieser Grenze) und ihr wisst wie bei einer AG, insbesondere eine mit angeschlagenen Finanzen, bei Reklamationen vorgegangen wird.

Da habe ich hier noch einen Link für dermaßen Geschädigte. Gerade der Abschnitt über Wandlung könnte von Interesse sein. FAQ: Garantie, Gewährleistung, Rückgaberecht Priest, ich gebe dir vollkommen Recht. Man sollte als Kunde auf sein gutes Recht bestehen. Und wenn man eine Rechtschutzversicherung, günstigen (und guten) Anwalt hat oder die Kosten nicht scheut ist ein Jurist sicherlich eine gute Wahl. Ein oder zwei Schreiben auf Kanzleipapier helfen sehr oft Wunder wahr werden zu lassen.

Wenn du auf das Lederhandbuch und den, bei einem mittelgroßen Unternehmen eher unwichtigen, Servicetag verzichten kannst gibt es sogar schon die Firma nach der du suchst. Nur leider musst du da nicht weniger bezahlen so wie du es dir wünscht sondern eher weniger. Und wenn die Bilder vom nächsten M14x dem Release im aufgeklappten Zustand auch nur ähnich sehen brauche ich ohnehin kein neues AW mehr. Aber nun mal Schenker bei Seite gelassen, ich denke wirklich, dass eine Reprivatisierung bei Dell einiges verbessern könnte. Wenn Firmen nicht diesen perversen Druck vom Aktienmarkt abbekommen können sie auch endlich wieder weiter planen als bis zum nächsten Geschäftabschluss und sich Gedanken über Kundenbindung machen. Außerdem könnten neue Verträge mit den Zulieferern geschlossen werden. Gut, nun verfalle ich wahrscheinlich in Wunschdenken...

Dann hoffen wir mal, dass es nun zügig weiter geht. Für die Kunden kann es nur gut sein, wenn der Stillstand ein Ende findet.

Hallo alienphiele Gemeinde, ich bin auf der Suche nach jemandem der in Hamburg einen ordentlichen SMD-Lötpunkt setzen kann. Es handelt sich um eine sehr fummlige Stelle an einem IC auf einem Motherboard, an einen der Pins soll ein zusätzliches Kabel angelötet werden. Normales Löten und auch einzelne Zweipinner in SMD kann ich zwar selber setzen aber bei diesem Schritt fehlt es mir an Equipp und Sehstärke. Falls also jemand hier ist der sich angesprochen fühlt oder jemanden kennt der mir den Lötpunkt setzen kann wäre ich für eine PN dankbar.