Fufu

Wenn du ordentlich arbeitest und nichts beim Umbau beschädigst sollte es mit der Garantie kein Problem geben. Sicherlich solltest du diesen Umbau nicht im Servicefall einen Telefonisten von Dell auf die Nase binden, dann bleibt dir die Garantie erhalten.

Da du sehr wahrscheinlich schon drei Antennen verbaut hast ist die Intel 6300 eine gute Wahl. Eine Anleitung zum Austausch der Karte beim M17xR3 gibt es hier im Forum von Schnuffel. http://www.aw-community.com/forum/showthread.php?t=1258&page=67 Ein komplettes Service-Manual gibt es bei Dell. Dort wird in bebilderten Schritten so ziemlich alles erklärt bis hin zum kompletten zerlegen des Notebooks, und selbstverständlich auch der Zusammenbau. Handbücher und weitere Dokumente für Alienware M17X R3 PS: Sollte die bereits verbaute Karte über eine spezielle Software verfügen empfiehlt es sich diese vor dem Ausbau zu deinstallieren. Danach kann man die Treib der Karte über den Gerätemanager deinstallieren. Der dritte Schritt wäre dann der Ausbau der Karte. Edith weiß noch was: Von einer Killer-WLAN-Kartewürde ich persönlich abraten da viele mit diesen Produkten ihre Schwierigkeiten haben (Verbindungsabbrüche).*

Beide Karten haben den selben Formfaktor (half mini), daher sollte nichts dem Umbau im Wege stehen. Wenn du dir jedoch einen erheblichen Geschwindigkeitszuwachsdavon erhoffst wirst du jedoch enttäuscht werden, denn wenn du bislang die DW verbaut hattest wird dein Notebook nur über zwei Antennen verfügen. Damit kannst du zwar auch die 6300 betreiben aber eben ihren Geschwindigkeitsvorteil nicht nutzen.

Im Grunde sind es die selben wie bei jedem anderen optischen Laufwerk auch. Achte darauf, dass die Silberlinge möglichst sauber sind und verwende niemals welche mit Aufklebern oder physischen Defekten. Reste von Aufklebern oder gesprungenen Scheiben lassen sich aus einem Slotlaufwerk noch schlechter entfernen als aus einem mit Schublade. Einen zusätzlichen Tipp habe ich dennoch speziell für den Slot. Nach längerem Nichtgebrauch den eventuell angesammelten Staub nicht versuchen weg zu pusten da sich dieser gern in das Laufwerk verabschiedet. Das kann lange gut gehen... bis es das nicht mehr tut. Daher der Tipp meiner Frau: nimm einen Pinsel und befördere den Staub damit weg.* Sollten die Staubschutzlippen beim M17xR4 jedoch ordentlich verschließen ist auch dieser Tipp obsolet. Das Laufwerk mit dem ich meine Erfahrungen sammeln durfte ist, wie vorher erwähnt, schon ein paar Jahe in Gebrauch und der Staubschutz daher sehr durchlässig geworden.

Das stimmt, Laufwerke beschädigen die Medien. Allerdings müsstest du hierfür schon mehrere hundert mal die Datenträger einführen und auswerfen lassen um technisch relevante Abnutzungen zu erzeugen. Moderne SlotIns sind an den entsprechenden Stellen ausreichend weich gummiert. Da dürftest du mit den teilmetallenen Hartkunststoffschubladen schneller Abnutzungen erzeugen können. In dem Desktop meiner Frau werkelt sein Jahren ein SlotIn welches sie schon in mehreren Rechnern verbaut hatte. Abgesehen davon, dass ich mich darüber wundere, dass es trotz regelmäßigem Gebrauch überhaupt noch funktioniert hat es bislang noch keinen Datenträger verkratzt. Edith weiß noch was: Wenn die Lippen, die den Schlitz vor Staub schützen, verdreckt oder bechädigt sind kann es tatsächlich zu erheblichen Kratzern kommen. Oder ist das Laufwerk des M17xR4 dafür bekannt besonders aggressiv mit Datenträgern umzugehen? In diesem Fall gilt für diesen Beitrag natürlich meine Signatur im Besonderen.

Theoretisch und auch praktisch ist es sicherlich machbar. Wenn man die entsprechenden Werkzeuge und genügend Wissen über verschiedene Materialien hat ist im Gehäusebau annähernd alles möglich. Da ich das Gehäuse nicht aus dem Kopf vor mir habe kann ich jedoch die Nachteile nur vermuten. Die Vorteile die ein SlotIn hat werden ebenfalls oft unterschätzt. Gerade in Notebooks kann die fehlende Schublade genutzt werden um die Stabilität des Gehäuse zu erhöhen.

Da gibt es doch noch Dienstleister wie UPS. ---- Von Wien (1110, AT) nach Hamburg (22177, DE), 10kg ---- UPS Standard 30.35 EUR Treibstoffzuschlag 3.10 EUR Zuschlag für Privatzustellung 2.25 EUR Sendung gesamt: 35.70 EUR ---- Dazu kommt dann noch als Versicherung 1% des zu versichernden Warenwertes, dieser kann frei deklariert werden. Und im Gegensatz zu DHL kommen die Pakete auch noch schnell und zuverlässig an.

Theoretisch sind Leistungszuwächse von 40% möglich. Ich denke jedoch, dass es nicht mehr als 20% sein werden.

Du willst dein verkaufen Angus? Ok, ich nehm' das M11x. ^^

Wenn du Windows neu installieren möchtest empfiehlt es sich die Treiberreihenfolge zu beachten da es ansonsten zu erheblichen Problemen kommen kann. Am besten die Treiber zuvor runter laden und z.B. auf einem USB-Stick bereit zu halten.

Im aufgeklappten Zustand sieht es, bis auf den großen AW-Schriftzug schon sehr beliebig aus. Da hoffe ich auf die Theorie von Angus und eine alterative Tastatur. Interessant sind einzig die Verwinkelungen die im linken oberen Bereich zu erkennen sind und hoffen lassen, dass die Tastatur weiter abgesenkt ist (keine Tastenkratzer auf dem Display). Insgesamt sieht die Tastatur lieblos aus. Die Scheibe vor dem Dsplay kann ich nicht erkennen. Nicht nur die weiße Kante weißt auf ein 0815-Displaydesign hin, bei genauerer Betrachtung kann man erkennen, dass nur das Display selber spiegelt und der Schriftzug von einer matten Oberfläche umgeben ist. Also auch hier ein austauschbares Design. Das Touchpad wird (hoffentlich) nicht vollflächig leuchten. Ich gehe ebenfalls von einer Schutfolie aus oder die eigentliche Oberfläche fehlt hier zur Gänze. Eventuell ist der weiße Balken zwischen den Tasten und der Touchfläche die Beleuchtung (?). Wenigstens sind es weiterhin zwei echte Tasten und nicht nur ein Balken oder gar nur Sensorflächen im Touchpad. Um das Äußere wirklich bewerten zu können fehlen natürlich ein paar Detailfotos. Jedoch lässt das eine Bild schon viel hoffen. Das Bild des aufgeklappten M14x schafft es jedoch nicht mich zu überzeugen.

Ich wusste es, "ihr" habt Schuld! Könntest mir aber langsam verraten, dass es bal ein M11xR4 geben wird, oder zumindest ein M14x mit MXM.

Und per Hand brauchst du Unwuchten erst gar nicht versuchen raus zu filtern. Die Produktionsgeräte könnten dies um einiges effektiver. Bis zu einem gewissen Punkt sehe ich Unwuchten auch als produktionsbedingte Abweichung. Auch ist eine zerspringende CD/DVD/BD eine absolute Seltenheit. Jedoch würde ich eine Datenscheibe die mein Laufwerk vor lauter Unwucht beschädigen könnte Umtauschen. Wenn du solche Scheiben in deinem Laptop/Desktop benutzen möchtest kannst du das natürlich gern machen, die Folgekosten übernimmst dann aber bitte du.

Da mein M11xR1 eeeeendlich wieder läuft kann ich nun, frisch vom Desktop, einen aktuellen Screenshot posten. Ich gebe zu, bei genauerer Betrachtung fällt auf, dass als Grundlage kein Foto von meinem eigenen M11x diente.

Ich würde einen extrem unwuchtigen Datenträger umtauschen. Zwar kann ich mir in etwas vorstellen was das für ein Theater bei Saturn gibt, wenn man die Unverschämtheit besitzt eine CD, DVD oder BD unverschweißt umtauschen will, aber allein den Spaß wäre es mir wert. Und wenn nun 1000 Kunden das selbe machen werden sich die Verkäufer die Kohle sicherlich vom Hersteller wieder hohlen. Unterm Strich muss man sich als Kunde nur seiner Rechte bewusst sein und diese einfordern. Unwucht im Silberling stellt in meinen Augen einen funktionseinschränkeden Defekt dar. Klar ein Umtauschgrund.

In extremen Fällem vibriert es kurz und dann gibt es einen Knall. So geschehen bei meinem Schwiegervater. Seit dem weiß ich auch erst wieviel Wucht hinter den kleinen drehenden Silberlingen steckt. Der Kunststoffstaub war nicht nur im Laufwerk. Zum Glück war der Verkäufer sehr kulant und tauschte Das Gerät anstandslos aus. Ich habe bei mir zu Hause zur Zeit nur Computer ohne internes optisches Laufwerk, daher benutze ich häufig (externe) Wegwerflaufwerke. Lediglich mein BD-Player in meiner AV-Anlage ist hier die Ausnahme. Ob ich nur Glück mit den BDs hatte oder der Player der Grund ist, mir ist da noch kein Rattern aufgefallen.

Ich wollte ebenfalls niemandem zu nahe treten, vorhandene Fähigkeiten absprechen oder gar jemanden beleidigen. Wie man anhand meines zweiten Posts sehen kann war und ist auch mir an einer Lösung gelegen. Wenn man meine Posts tatsächlich verfolgt würde man schnell merken, dass ich gerne helfe. Einen pikierenden Beitrag habe ich, soweit ich weiß, nur einen geschrieben und diesen auch schnell wieder abgeändert da mir in dieser Situation an einer friedlichen Lösung gelegen war. Meine Fragen in diesem Thread, die zielführenden sowie die rein menschlichen, hatten nicht als Ziel jemanden anzugreifen oder gar zu verärgern, weder sollten sie rhetorisch noch suggestiv sein. Metalmatiker, wenn ich dich in irgendeiner Weise beleidigt haben sollte möchte ich dir versichern, dass dies nicht meine Absicht war. Hätte ich es vorgehabt, so hätte ich wahrscheinlich keine Fragen bezüglich deines Problems gestellt. Nun schließe ich mich Jörg an und möchte dem erfolgsversprechenden Lösungsansatz von Redfox nicht länger behindern.

Es war nicht böse gemeint und meckern wollte ich ebenfalls nicht. Ich möchte nur nachempfinden können warum viele Menschen auf die Idee kommen an Computern zu basteln ohne die notwendige Vorkenntnis zu besitzen oder sich in die Thematik einzulesen. Gerade bei Computern scheint es da besonders wenig Hemmungen zu geben selbst Hand anzulegen. Die wenigsten würden indes bei seltsamen Geräuschen in einem PKW-Getriebe anfangen es einfach auszubauen. Nun mal zur Problematik und eventuellen Lösungsansätzen. Eine fundierte Hilfestellung kann erst erfolgen, wenn bekannt ist welche Komponenten in dem PC verbaut sind. Noch erschließt sich mir hier nämlich kein Problem. Eine Minute zum Hochfahren ist noch akzeptabel. Oder ist eine SSD verbaut? Dann sollte der Start sicherlich schneller von statten gehen. Wenn jedoch ein Gespann aus HDD und Cachelaufwerk verbaut wurde ist es normal, dass der Start bei einer Neuinstallation erstmal nur die Geschwindigkeit einer normalen HDD aufweist. Erst nach ein paar Startvorgängen ist hier eine Verkürzung der Startzeit zu beobachten. Ich könnte nun noch eine Weile rätselraten. Sinniger ist es indes, wenn Metalmatiker uns verraten würde was in seinem PC verbaut ist.

Bislang wäre der Logik nach nur bewiesen, dass es, solltest du dir was eingefangen haben, nicht nur dir so geht. Ich denke jedoch nicht, dass es speziell an unseren Laptops oder Mozillainstalationen liegt.

Stimmt, jetzt wo du es schreibst habe ich es nochmal getestet und konnte den Fehler ebenfalls nachvollziehen. Jedes mal erhalte ich eine Nachricht von der Firma zanox.de AG (Wikieintrag). Da ich normalerweise Links mit einem Klick des Mausrades öffne (mittlere Maustaste, öffnet Links immer in einem neuen Tab) ist es mir bislang nicht aufgefallen.

Ich weiß, dass es nicht zur Problemlösung beiträgt, dennoch drängt sich mir hier eine Frage auf die ich gerne stellen möchte: Wie kommt man auf die Idee sein Betriebsystem neu zu installieren, wenn einem schon das Wissen fehlt welche Treiber man benötigt und wo man dieser herbekommen kann?

Der Alienware Wraparound und der NEC CRV43 sehen sich auffallend ähnlich. Und recht hast du damit, dass es nicht sein Schreibtisch ist, außer er hat ihn komplett so auf der CES 2008 ausgestellt. Ahhhh, Arbeitsplatz != eigener Schreibtisch

Kurz was zum Reinigen: Wenn du regelmäßig reinigst genügt es in der Regel, wenn du einmal pro Woche die Lüfter auspustest oder aussaugst. Hierbei die Lüfterräder mit einem dünnen Gegenstand (Zahnstocher) arretieren damit sie sich nicht im Luftstrom mitdrehen können. Beim Säubern darauf achten, dass du entweder in den Auslass rein pustest oder an der ansaugenden Seite saugst. So stellst du sicher, dass möglichst viel von dem was hängen geblieben ist wieder raus kommt. Und ja, ich kenne die vorherschende Meinung über Staubsauger bei der PC-Reinigung und kann nur sagen, dass ein Staubsauger mit ordentlicher Düse und Staubfilter am Luftauslass genau dafür da ist Staub zu saugen. Ich benutze übrigens eine Zentralsauganlage. Hier gönne ich jedoch jedem seine Meinung. Trotz dieser regelmäßigen Reinigung schraube ich meine Notebooks zusätzlich noch in Abständen von ca. 6 Monaten auf um eventuell verbliebene Haare und Staub zu entfernen. Bei manchen Laptops sollte vorher nicht vergessen werden Wärmeleitpaste bereit liegen zu haben da man teilweise die Lüfter nicht ohne den Kühlkörper ausgebaut bekommt. In welchen Intervallen diese Grundreining notwendig ist hängt unter anderem davon ab wie intensiv man sein Notebook benutzt, wie staubig die Einsatzumgebung ist usw. Als Hilfsmittel beim Reinigen nur fusselfreie Gerätschaften benutzen. Watte verliert Fäden und Fussel, daher mein Tipp: auf Watte verzichten. Für unzugängliche Ecken oder unebene Oberflächen benutze ich Echthaarpinsel aus der Kosmezikabteilung des Supermarktes (Tipp von meiner Frau). Diese verlieren praktisch keine Haare die man hinterher wieder entfernen müsste und sind nur schwer statisch aufzuladen. Darüber hinaus sind sie weich genug um nichts zu verkratzen und hart genug um den Staub auch aus den kleinsten Ritzen zu bekommen. War doch nicht so kurz... Nun zur eigentlich angesprochenen Problematik. Externe Laptopkühler verursachen sicherlich nicht mehr Staub im Notebook. So oder so wird einfach die normale Raumluft mit dem darin enthaltenen Staub durch den Luftkanal der Kühlung gedrückt. Um hier zusätzlichen Staub zu finden müsste man zusätzlichen Staub in der Raumluft haben oder die Menge an Luft signifikant erhöhen die den Luftkanal passiert. Solche Theorien sind also eher was für eine moderne Mythensammlung. Der deutliche Unterschied der durch das "aufbocken" des Noteooks erzielt wird ist leicht zu erklären. An der Unterseite des Notebooks wird die Luft angesaugt. Hierhin strahlt jedoch auch ein Gutteil der Oberflächenwärme ab. Wenn nun das Notebook nicht aufgebockt ist wird die wenige darunter vorhande Luft schnell aufgewärmt und dann vorgewärmt in das Notebook gesaugt. Ist das Notebook aufgebockt ist mehr Luft unter dem Notebook. Somit kann diese sich nicht so schnell durch die abgestrahlte Hitze erwärmen. Zusätzlich kann die Raumluft besser zwischen der Unterlage und dem Laptop zirkulieren, auch dies verringert die Temperatur der angesaugten Luft. Der Zirkulationseffekt wird nochmals verstärkt, wenn man einen Laptopständer mit eigenen Lüftern einsetzt.

Solange Notebooks nicht übertaktet werden und die Lüfter in Ordnung sind reicht es ohnehin aus,wenn sicher gestellt wird, dass die Luftein- und auslässe frei bleiben. Nur bei sehr hohen Raumtemperaturen kann es dann noch erforderlich werden sie extra zu kühlen. Gut, es gibt sicherlich auch Hersteller deren Notebooks schon bei 20° überhitzen, doch bei Alienware konnte ich das bislang nicht feststellen.

Gibt solche und solche. Leider scheinen mir meine inkompetenten oder betrügerischen Kollegen in der Überzahl zu sein.