Fufu

Es sollte beim Kauf generell darauf geachtet werden, dass die Karte mit Alienwares oder Clevos kompatibel ist.

Im folgenden Artikel sieht sind Bilder der vier gängingen Formfaktoren für M.2 Karten. PCIe 2.0 x 4: Plextors M7e-SSD ist die schnellste mit Adapter - Golem.de

Die guten Wiederverkaufwerte für die Aliens liegt nicht zuletzt darin begründet, dass sie sich eben aufrüsten lassen. Schon an anderer Stelle habe ich hierzu das Beispiel des M15x heran gezogen. Wärend man für ein Packard Bell mit GT240m rein gar nichts mehr bekommt, vielleicht 100€, liegt der Preis für einen gut erhaltenen M15x mit der selben Karte gern mal bei 500€. Ähnliches gilt auch für nicht ganz so alte Kisten. Die Möglichkeit zum Aufrüsten steigert den Wert. Das sieht man auch bei den 14 Zöllern. Zwar bekommt man auch da die alten beiden nicht grad hinterher geschmissen, doch verkauft sich so ein Gerät nicht grad einfach. Objektiv bin ich bei dem Thema jedoch nicht wirklich. Dafür mag ich es viel zu sehr an meinen Geräten rumzubasteln.

[Mentorenstimme]Ihr habt meinen Test bestanden. Natürlich hat das R3 nur Platz für eine dedizierte Grafikkarte. Gut aufgepasst kleine Padawans.[/Mentorenstimme] *pfeif*schlender davon* Nachtrag: Ich habe nicht ganz so gut aufgepasst und bin von einem Gerät mit zwei dedizierten Karten ausgegangen. Beim R3 bräuchte man eine andere Grafikkarte und/oder ein weiteres Notebook um zu gucken ob es an der GraKa liegt oder am Motherboard.

Bei der CPU würde ich die kleinere nehmen. Die reicht für aktuelle Spiele locker aus. Wenn du dann später mal mehr Leistung benötigst kannst du direkt zur 4940mx greifen.

In der Regel werden, sofern nicht anders aufgelistet, identische Komponenten verwendet. Meines Wissens nach gibt es nur ein Mainboard. Die Unterschiede liegen bei den verschiedenen Modellen in der Bestückung. Nach dem zu urteilen was du oben aufgelistet hast kann ich keinen Haken entdecken.

Kann man ziemlich leicht testen. Einfach mal beide Karten einzeln im Masterslot verbauen und testen ob sie dort einwandfrei funktionieren.

Stimmt. Da habe ich noch gar nicht drüber nachgedacht. Für den einen wären 50cm schon zu lang und für andere wären 1,5m noch zu kurz. Ob es da wohl irgendwann verschiedene Kabel für geben wird? Oder eine Art Verlängerung?

Da beide genannten Festplatten HDDs sind ist es vollkommen peng ob die mit 3GB/s oder 6GB/s angegeben sind. Mechanische Laufwerke erreichen diese Werte ohnehin nicht.

Die Idee eines HDMI-IN am Laptop ist gar nicht so blöd. Da das Signal jedoch, ohne Möglichkeit eine Aufnahme anzufertigen, nur am Bildschirm angezeigt werden kann ist es in den meisten Fällen eher sinnlos. Warum sollte man ein Notebook anschmeißen um beispielsweise an der Konsole zu spielen? Nachtrag: Eventuell fehlt es mir diesbezüglich nur an Fantasie. Könnte jemand, der diese Funktion nutzt, einmal beschreiben wie er sie nutzt und warum?

Die Wahl des Prozessor verstehe ich auch nicht ganz. In einem Gerät mit 13" sollte sich mit einer ordentlichen Kühlung mehr als 15 Watt Wärmeleistung abführen lassen. Auch der Stromverbrauch ist, wenn überhaupt, nur eine Ausrede. Auch die normalen mobilen Prozesssen sich mit weniger Spannung und untertaktet betreiben. So hätte man beispielsweise statt dem i5-4210U zum i5-4220H greifen können. Für eine längere Akkulaufzeit wird der Prozessor dann, wenn kein Netzteil dran ist, runter getaktet und undervoltet.

Was den Preis drückt ist die 770m und der 4700MQ. Beides sind eher mittelklassig. Auch wenn es zum spielen reichen mag, so sind für den Verkauf keine guten Argumente. Welches Display ist verbaut? Das 120Hz-Panel könnte nochmal ein wenig mehr einbringen. Du schreibst "Service Standart". Der VOS ist somit seit zwei Monaten abgelaufen? Das drückt den Wert, auch wenn noch 10 Monate Gewährleistung übrig sind.

Stimmt. Je nach Bauart muss man da ein Weilchen für schrauben. Beim M11x hatte ich alle Teile auseinander bevor ich dann den Kühler vom Motherboard schrauben konnte. Das gab mir wenigstens die Möglichkeit alle Einzelteile auch einzeln zu fotografieren. Nachtrag: http://www.aw-community.com/forum/album.php?albumid=89 Wie man hier sehen kann musste das Motherboard ausgebaut werden um danach den Kühler demontieren zu können. Ob das Beim 14er oder den neuen Modellen ebenfalls so aufwändig ist weiß ich nicht.

Die Kühlkörper können auch bei fest verlöteten Komponenten entfernt werden. Somit kann die Wärmeleitpaste wie gewohnt erneuert werden. Bei meinem M11x, dem letzten Notebook in meinem Besitz mit verlöteten Komponenten, hatte ich dies ebenfalls getan.

Dein armes Kind musste dann ja früh ins Bett.

Die wahre Blasphemie hat Dell begangen. Ich habe leider weder genug Hände noch genug Stirnfläche für außreichend viele Facepalms. - Erst drücken sie ein 18er auf den Markt ohne, dass es eine große Nachfrage gibt. Und nun, da die Nachfrage steigt, nehmen sie ihn wieder aus dem Programm. Da freuen sich alle anderen Hersteller von 18ern ein Loch ins Knie. - Dazu kommt noch, dass DER Spielenotebokkhersteller kein Modell mehr mit SLI im Angebot hat. Tolle Leistung. - Und der letzte Baustein, der die Blasphemie dann komplett macht, ist der überflüssige Einsatz von Lötzinn. Da ist es nur recht und billig, wenn wir uns bestürzt und beschämt abwenden und unser Heil bei anderen suchen.

Auch wenn es ein wenig OT wird: Die Lüftersteuerung würde ich ohnehin nicht dem Hersteller überlassen. Mein HWiNFO bekommt das bei mir zig mal besser hin als es vorher war. Im Idle ist er flüsterleise und unter Last um einiges kühler. Solange beim Clevo also der Zugriff auf die Lüfter durch Drittprogramme gegeben ist passt das.

1) Bei der CPU sind es tatsächlich nur rund 2mm. Bei der GraKa sind es deutlich mehr. Dort kommt dann zugute, dass die auf der Unterseite verbauten Teile schön nebeneinander platziert werden können. Dazu noch die Platine selbst. Der Abstand des RAMs auf der Rückseite zum Motherboard kommt auch noch hinzu. Das müssten dann alles in allem rund 5 mm sein. Wobei dieses Argument nur teilweise treffend ist. So könnte beispielsweise eine MXM-Karte so verbaut werden, dass sie nicht mehrere Millimeter über dem Motherboard "schwebt" sondern in einer Aussparung montiert wird. Und schon wäre ein Notebook mit MXM genauso flach zu bauen wie eines ohne. 2) Die Kosten für das Design des Motherboards wird sicherlich nicht geringer, wenn die Grafikarte dort intigriert werden muss. Ob es Ersparnisse gibt, wenn man die Grafikkarten in Einzelteilen kauft weiß ich nicht. Das lässt sich nicht auf die schnelle googlen. Jedoch gehe ich davon aus, dass es sich für Dell schon lohnen wird. 3) Der Verschleiß wird weder geringer noch höher. Es sind weiterhin die selben Komponenten enthalten die den selben Alterungen unterliegen. Nur wird es problematisch, wenn eine der Komponenten den Dienst quittiert. Wenn bei meinem Laptop die CPU defekt ist schmeiße ich sie weg und ersetze sie. Das kostet mich rund 150€. Ein komplett bestücktes Motherboard wird deutlich teurer sein. Und nun rate mal wer der einzige Hersteller von den Motherboards sein wird. Die Wartung bleibt ebenfalls gleich. Die Reinigung gestaltet sich, je nach Bauweise, weder schwieriger noch leichter. Es wird genauso Wärmeleitpaste verwendet wie bei gesteckten Komponenten. Auch die Wärmeleitpads sind die selben. Hier ergibt sich also kein Unterschied. 4) Klar, die meisten Nutzer werden nie die CPU oder die Grafikkarte austauschen. Doch wenn es um den Wiederverkaufswert geht sprechen wir uns wieder. Für welches Notebook mit einer fest verlöteten GT240m bekommt man 500€? Genau, für gar keines. Beim M15x hingegen spielt es keine Rolle ob eine 240m oder eine 260m verbaut ist. Da ist es für den Wert nur entscheidend wie das Notebook aussieht. Für mich ist das nur eine Maßnahme um den Produktzyklus zu verkürzen und auch die bastelwilligen Kunden dazu zu bewegen sich regelmäßig einen neuen Laptop zu bestellen.

Mich lässt es inzwischen ziemlich kalt. Nach dem ersten "Schock" über die nächste Generation von Alienware und einer kurzen Recherche bei Clevo sehe ich es inzwischen eher gelassen. Clevo baut inzwischen sogar recht ansehnliche Laptops die keine Ähnlichkeiten mehr mit Brotdosen haben. Der einzige echte Nachteil ist, dass es kein großes deutschsprachiges Forum für die Geräte gibt so wie dieses hier. Aber da ist Angus sicherlich pragmatisch genug um zukünftig dem Forum eine Clevo-Ecke zu gönnen.

17", verlötete CPU und GPU, kein optisches Laufwerk mehr... Und dann haben die nichtmal Platz für mehr als zwei RAM-Slots? 16GB reichen zwar locker aus solange CPU und GPU schnell genug sind*, doch ich würde selbst da 4*4GB bevorzugen. Jede neue Info zu dieser Modellgeneration macht sie für mich uninteressanter.

Gerade bei der Verwendung einer externen Umgebung (Maus, Tastatur, Monitor usw) am heimischen Desktop finde ich den Amplifier perfekt. Du kannst sämtliche Geräte, einschließlich Monitor, daran anschließen und musst nur noch einen einzigen Stecker in dein Laptop stöpseln. Die Schritte zwischen Schreibtisch und Rucksack werden also deutlich weniger. Hätten sie das optische Laufwerk für etwas sinnvolles weggelassen, dann wäre es mir egal. So haben sie leider einen Slot für eine weitere Festplatte entfernt. ODD raus, Caddy mit HDD oder SSD rein.

Über SLI braucht man sich zukünftig bei den Notebooks von AW keine Sorgen mehr machen müssen. Bislang war Watch_Dogs bei mir das einzige Spiel das am Notebook um Längen besser lief als am Desktop. Da waren die 4GB vRAM definitiv ein riesiger Pluspunkt. Allgemein jedoch sollten momentan bei FHD 2GB bis 3GB vollkommen ausreichend sein. Und wie schon erwähnt wurde geht der 980m wohl eher die Leistung der GPU aus bevor die 4GB nicht mehr reichen sollten.

Es sollte keine Probleme mit dem einen Radiator geben. Die Lüfter werden halt ein wenig mehr zu tun bekommen und die Temperatur der Kühlung wird etwas steigen. Ich gehe jedoch davon aus, dass alles im Rahmen bleiben wird.

Somit hatte Schnuffel recht, auch wenn er sich um eine Gerätegeneration vertan hat. Der 15er ist wieder da und der 18er weg. Nur wegen den verlöteten Komponenten hätte er warnen können. Welcome to the mainstream.

Ja, poste mal bitte ein Foto.