Mors

Ok Solltest eine PN-Antwort haben.

Flextronics AC Adapter 19,5 V, 12,3 A Dabei gibt's die Rechnung des Händlers vom 6.4.2014 (Akku-Monster, Amazon Marketplace) Das Netzteil war mein Dritt-Netzteil und lag eigentlich nur im Büro ... wurde also sehr selten genutzt. Da ich meinen AW17 an Dell zurückgegeben habe, habe ich für das Netzteil keine Verwendung mehr. Preisvorstellung: 30 EUR

@Priest, an dich sollte eigentlich auch noch mal ein gesondertes Dankeschön gehen. Inzwischen könnte ich so ein Alien wahrscheinlich auch alleine "optozieren" So oft wie ich jetzt schon mit ansehen musste wie sich dieser mächtige Monolith auf meinem Tisch in klägliche Einzelteile verwandelt hat. Praktisch hätte ich da vermutlich zu viel Angst irgendwas zu vergessen und nur noch einen piependen Klumpen vor mir zu haben. @Eniournis Es ist wirklich traurig wie sehr du mir aus der Seele sprichst ... Ich bin durchaus Jemand der gewillt ist ein Mehr für Qualität zu bezahlen ... leider ist diese Qualität kaum noch zu finden. Deine Erfahrungen decken sich leider sehr mit meinen. Gerade in diesem Jahr hatte ich unwahrscheinlich viele Rückläufer, Garantieansprüche und Reparaturen. Ich trau mich schon gar nicht mehr mir mal ein neues Auto kaufen zu müssen. Als "Ersatz" für den Alien ist es jetzt übrigens ein ASUS RoG G751 geworden, die Alternativen sind da ja wirklich dünn. Der schnurrt seit einer Woche sehr problemfrei vor sich hin. Und ich bete, dass es so bleibt.

Einige Zeit ist ins Land gestrichen. Ich möchte die Geschichte hier für alle Interessierten aber noch "zuende" bringen. "Alienware" steht inzwischen für mich leider für "Leidensweg". Dieser wurde heute durch einen UPS Kurier beendet. Nach BSODs, Gehäusekratzer, piependen Mainboards, fehlenden SATA-Adaptern und ausfallenden Netzteilen ging es leider immer, immer weiter. Zuerst stellten sich eines Tages seltsame Leistungseinbrüche der Grafikkarte ein, die ich nicht diagnostizieren konnte und langsam auch nicht mehr wollte. Zusammen mit dem Piepen, dass dann doch wieder auftauchte entschloss man sich bei Dell den Rechner komplett auszutauschen. Leider war sogar das Austauschgerät von Macken heimgesucht. Das vorinstallierte Windows wollte keine Updates ziehen und fuhr manchmal einfach nicht runter ... ich konnte den Rechner weder schlafen legen noch runterfahren und musste ihn oft forciert ausschalten. Beides wäre durch eine Windows-Neuinstallation vermutlich zu beheben gewesen. Bei längerem Betrieb stellte sich aber ein dunkler Streifen in der Mitte des Bildschirms ein, der immer stärker wurde und bei dunkleren Spielen sogar zu Falschfarben führte. (Siehe angehangenes Foto). Der Screen sollte also noch mal ausgetauscht werden. 3 Tage später rückte der Techniker mit einem neuen Screen unter dem Arm an. Was eigentlich 10 Minuten Routinearbeit bedeuten sollte, endete in einem fast 2-stündigen Marathon. Zuerst riss dem Techniker ein Kontakt des Screen-Flachbandkabels beim Abziehen ein. Nun musste wieder um's Motherboard herum gegraben werden um ein neues Kabel anzuschließen. Doch der neue Screen gab keinen Ton von sich. Nach zahlreichen Neustarts roch es irgendwann nach verschmortem Plastik. Dass es sich dabei "nur" um seine Schaumstoff-Unterlage handeln sollte, die auf den Kühlkörper gedrückt hatte, musste ich resignierend glauben. Nach viel Rumprobieren mit neuem und altem Screen, wurde ein eingeklemmtes Kabel am Scharnier entdeckt, dass der Übeltäter sein sollte – es lief. Leider wurde die Metall-Leiste am Power-Schalter beim unvorsichtigen Absetzen des Screens total verkratzt. Meine Bedenken „Was denn mit dem verschmorten Geruch da eben gewesen wäre?“, wurden zerstreut. Alle "Fehler" sollten von mir und Techniker noch mal an Dell gemeldet werden. Allerdings erst Montag – es war schon Freitag 17:30 Uhr. Den Hardwaretest ließ ich noch problemfrei im Beisein des Technikers laufen und ihn dann etwas geknickt ziehen. Im Laufe des Abends wollte ich die Zuverlässigkeit mit 3D Mark testen. Der Schmor-Geruch ging mir nicht aus dem Kopf. Beim vorherigen Datensichern stellte sich heraus, dass Festplatte 2 nicht erkannt wurde. Ich baute sie 2x aus und wieder ein, verwendete einen anderen Adapter um sicher zu gehen. (Der Techniker hatte die Platte seitlich, ohne 90° Adapter im Winkel rausgehebelt, statt sie gerade nach oben wegzuziehen … scheinbar kannte er diese Adapter nicht.) Nichts … der Slot nahm auch keine andere Festplatte mehr an. In einem externen Gehäuse funktionierten sie alle. Slot kaputt? Super! Nach zwei Stunden Abwesenheit und einem weiteren Versuch tauchte die Platte plötzlich auf – am nächsten Morgen war sie wieder weg. Ich hatte genug. Anruf am Montag morgen bei Dell. Den ganzen Fall geschildert. Nach Rücksprache mit einer höheren Instanz wurde mir angeboten den Rechner zurückzunehmen und mir den Kaufpreis zu erstatten. Soeben wurde der Rechner von UPS abgeholt. Damit endet meine „Alienware Experience“ und vorerst werde ich keinen neuen Versuch starten. Dazu ist mir meine Freizeit einfach zu schade. Ich muss dem Support von Dell aber ein ausdrückliches Lob aussprechen. All meine Anliegen wurden ernst genommen und sehr schnell Maßnahmen eingeleitet sie zu lösen. Immer wurde ich freundlich und Kompetent behandelt. Die Qualität der Vor-Ort-Techniker schwankte hingegen deutlich. Die Hardware scheint durchgängig aus der Montags-Fabrik zu stammen. Ich möchte mich abschließend bei Allen hier im Forum bedanken für eure Hilfestellungen und eure Zeit. Dickes DAAANKESCHÖN. Auf bald.

Wo ich das hier beim Stöbern gerade lese ... Wieso auf "AHCI" umstellen? Was hat das für Auswirkungen? In meinem AW17 war vom Werk aus eine 256 SSD (kleine Platine unter der Tastatur) und eine 1TB HDD verbaut, die im mittigen Slot steckt. Ich habe diese HDD vor einigen Tagen gegen eine Samsung EVO 1TB SSD ausgetauscht, im BIOS war und ist aber immer noch "RAID" eingestellt. Edit: Wie ich jetzt durch einiges Querlesen herausgefunden habe, scheint es relativ gleich zu sein, nur dass "Raid" eben zusätzlich Raidkonfigurationen erlaubt. Meine System-SSD war immer eine eigenständige Partition ohne Caching Funktion. Habe ich was davon es auf AHCI umzustellen?

Danke Aber ... was genau meinst du jetzt mit "wünsch dir was"? Sorry ... mein Meta-Interpretations-Zentrum ist schon im Wochenende.

Ein paar Tage ohne Piepen sind ins Land gegangen ... nicht aber ohne neues seltsames Verhalten. Aktuell gibt eines meiner beiden Netzteile, die ich von DELL selber habe, ab und an mal den Geist auf – will einfach keinen Strom mehr ausgeben. Nach Rein- und Rausziehen des Netzsteckers geht's dann wieder ... manchmal ... das Zweite schon, dass den Löffel auf diese Weise abgibt. Ausserdem hat sich bei der CPU eine Merkwürdigkeit ergeben. Da die Angelegenheit mit Overclocking zu tun hat und daher woanders besser passt, habe ich sie mal in diesem Thread geparkt: Alienware 17 AW 17 4800MQ BIOS-Einstellung OC. - Seite 3

Ich nutze den Thread hier mal für meine "Situation" ... passt thematisch besser, als im ursprünglichen Thread meiner ganzen Leidensgeschichte. Vor einigen Wochen wurde mein Mainboard von einem Vor-Ort-Techniker getauscht. Gefühlt seit diesem Zeitpunkt habe ich Probleme in Titanfall, welches eine Core zu 100% auslastet. Die Source Engine nutzt für viele Effekte die CPU statt der GPU und obwohl es früher kein Problem war, kann ich im Moment nicht mit Dynamischen Schatten auf "hoch" spielen ... es resultiert in seltsamem Stottern. Seit Tagen stelle ich mir die Frage "Was ist anders"? Nun ... mein AW17 wurde nicht regulär von der Webseite geordert, sondern mir als Angebot unterbreitet, nachdem ich am Telefon explizit nach der Kombination aus 2 Festplatten, 16GB Ram UND 880m gefragt hatte. In Rechnung und Angebot meines Rechners stand allerdings dann auch ein Übertakteter(!) 4900MQ, den ich nicht abbestellen konnte. (Screenshot der Rechnung angehangen) Soweit, so gut. Also schaute ich mal im BIOS nach, ob diese Übertaktung beim Mainboardtausch auch angewendet wurde. Laut Google-Recherche müsste "Extreme Edition" auf "BIOS" stehen und die "Extreme Edition Core Ratio Limits" auf "OC LV 1". Tun sie aber im Moment nicht. "Overclocking" steht auf "Disabled" Da ich nichts machen wollte, dass meine Garantie ungültig macht oder gar die CPU beschädigt, rief ich eben bei Dell an. Dort sagte man mir nach viel Recherche und Warteschlangenmusik "Wir verkaufen keine übertakteten Prozessoren" ... und man wolle meine Rechnung zugeschickt haben um den Umstand zu kontrollieren. Die Einstellungen im BIOS täte ich auf mein eigenes Risiko (aka "Goodbye Garantie") und man wolle sich am Montag wieder bei mir melden. Ich habe die Einstellungen vorerst nicht gemacht und warte nun bis Montag. Ich will auch eigentlich nicht meinen Rechner grundlos übertakten ... ich möchte eigentlich nur rausfinden, ob es daran liegt, dass Titanfall, bei gleichen Grafik-Einstellungen im Spiel, seit dem Mainboardtausch einfach nicht mehr flüssig laufen möchte. Ich finde die ganze Geschichte aber mehr und mehr skurril ... warum können die nicht auf meine Rechnung zugreifen? Und wieso wird mir gesagt man verkaufe keine übertakteten Rechner, wenn es in meiner Rechnung eindeutig drin steht? Wären die Einstellungen richtig um auf meine werkseitig angepriesenen 4,0 GHz Turbo Boost zu kommen?

Seit einigen Tagen habe ich die 1TB HDD gegen eine 1TB SSD getauscht. Interessanterweise ist das Piepen seitdem verschwunden ... trotz intensivem "forcieren" der Situationen in denen es vorher gepiept hat. Es kann also entweder sein, dass die HDD (die mir ja schon einmal ausgetauscht wurde) einen Knacks hatte oder dass das minimale Quentchen Energie das die SSD nun weniger braucht einen Ausschlag gegeben hat. In ihrem externen Gehäuse hat die HDD noch keinen Pieps von sich gegeben ... aber meines Wissens haben Festplatten ja auch keine Möglichkeit zu piepsen ... das macht wenn das Board, oder?

Wie oben schon geschrieben ... der Rechner läuft. Entweder er wirft den Ton einfach so aus oder wenn ich ein Spiel starte, oder ihn in den Ruhezustand versetze. Es scheint direkt mit dem Stromzustand eines Bauteils zu tun zu haben. Ich tippe auf Grafikkarte oder 2. Festplatte ... das sind die einzipen beiden Komponenten die im normalen Windowsbetrieb keine Verwendung haben und daher runtergefahren werden können und somit auch die die beim Starten eines Spiels plötzlich aufwachen müssen. Aufnahme liegt schon seit letzter Woche bei Dell ... man will sich melden. Ich hoffe nicht schon wieder mit der Holzhammer-Methode ... und noch mal Board raus.

Weiß jetzt nicht genau ob es Strich 2 Stunden waren, aber 30 Min waren es auf keinen Fall. Der Mainboard-Tausch letzte Woche hat auch ähnlich lange gebraucht. Beides Mal inkl. Gehäusedeckel.

Musste er ... er packte die mitgebrachten Päckchen aus, blinzelte ... schaute noch mal auf seinen Zettel ... warf mir dann einen Blick zu und sagte: 2 Stunden ... ich muss ALLES(!) auseinander bauen. Viel weniger wurde beim Mainboard-Tausch aber auch nicht gemacht. Tut weh beim Zugucken.

Update: Gestern erneuter Service-Einsatz. Das Bluray-Laufwerk sollte noch getauscht werden, da mir der erste Techniker dieses als defekt bestätigte (sehr lange Zeit zum Einlesen der Disc). Dabei wurde auch gleich noch mal das gesamte Gehäuse (ausser entfernbare Bodenplatte) getauscht. Diesmal sieht alles sauber aus ... und diesmal habe ich auch mit der Lupe kontrolliert.

Mir ist es gestern endlich gelungen den Piepton aufzunehmen ... Er ist etwa halb so laut wie er in der Aufnahme rüberkommt. Download (MP3): piepton-aw17.mp3 Zur Auffrischung: Folgende Situationen begünstigen dieses Signal: • 5–20 Minuten Betrieb auf Akku im Leerlauf, das Geräusch tritt dann ohne Zutun auf • … anschließendes Versetzen in den Ruhezustand (hier ist auch Aufnahme entstanden) • nach längerem Leerlauf des Rechners (nicht Ruhezustand) Last an die nVidia-Grafikkarte geben. In diesem Fall piepst der Rechner 2x innerhalb von 1 Sekunde Es treten keine Fehlermeldungen in Windows auf und auch in den Logs kann ich keine Probleme erkennen. Der Rechner stürzt weder ab noch wirkt es sich irgendwie sonst fehlerhaft aus. Es entstehen nur diese Pieptöne, die ich als „Warnung“ deute. Sorry für den umständlichen Download, aber leider kann man hier keine .mp3 Dateien als Anhang einfügen ... und es scheint im Netz ein seltenes Bedürfnis zu sein Tonaufnahmen zu teilen ... hab jedenfalls keinen Dienst auf die schnelle gefunden der das ohne dicken Account und ordentlich AGB zulässt.

Zitat gemäß Forenregeln §14 entfernt! Das war das erste, dass ich gemacht habe ... inkl. energischem Wegrubbeln eines dicken Kratzers im Display, der sich zum Glück nur als ein verdammt hartnäckiger Schmierstreifen erwies. Aber ich muss zugeben, dass ich jetzt nicht mit der Lupe in die Lüftungslamellen geblickt habe, sowas erwarte ich nicht bei einem 3000 EUR Gerät ... nenn mich da gerne naiv. Ist aber auch egal, einige Mängel sind definitv erst seit der Reparatur bekannt (das Kabel, dass den Clip abgebrochen hat, seh ich doch nicht von aussen. Schade dass Alienware für mich jetzt das Synonym "Genau kontrollieren" auslöst und nicht "hochwertige Leistung".

Nee ... ist kein Knacken, es sind mitteltiefe Pieptöne. Nicht laut, aber deutlich. Hab ich ... aber die schweigt dazu ... was ja erst mal ein gutes Zeichen ist.

Ich finde ja, dass es bei dieser Preisklasse so etwas wie "Montagsmodelle" nicht geben dürfte ... Es muss so oder so noch mal ein zweiter Techniker anrücken um Bluray und Touchpad zu tauschen (abgesehen von den seltsamen Signaltönen, die das Mainboard manchmal von sich gibt) dann soll er mir mal was dazu sagen. Fotos habe ich heute schon an Dell geschickt. ... die ursprüngliche Leidensgeschichte (die sich immer noch hinzieht) gibt's übrigens hier: Alienware 17 BSOD - usbaudio.sys - Grafikkarte verschwindet

Hat er mir gesagt und es im Falle des Bluray Laufwerks, des Touchpads und der Spalts auf der Rückseite auch vorgeschlagen. Ich kann auch eigentlich nicht über den Techniker meckern ... das kommt vielleicht im Kontext dieser Macken gerade anders rüber. Die Schramme am Gehäusedeckel kann halt passieren, sorry aber dieses Material ist eine Frechheit von Dell. Und das zu tauschen sollte selbstverständlich sein. Ist halt nur Aufwand. Mich interessiert am meisten diese verzogene Lüfterlamelle auf dem dritten Bild links ... das ist doch nicht normal, oder? Schon probiert, bringt nix. Der Techniker sagte, der Clip sei schon im Werk abgebrochen weil dort ein Kabel zwischen den Spalt gekommen sei. Da ist aber sogar noch mehr: Beide Scharniere sind halb offen ... lassen sich auch nicht zusammendrücken.

Just als ich den gerade machen wollte, war der Fehler verschwunden ... Vorführeffekt dachte ich erst, dann fiel mir aber ein, dass ich zwischenzeitlich das BIOS A13 aufgespielt hatte, da das neue Board noch mit A08 kam. Scheinbar hat dies den Fehler behoben. *dreimal auf Holz klopf* - - - Aktualisiert - - - Nächste Runde ... Während des Wochenendes habe ich Zeit zum Spielen und "Auslasten" des Systems gehabt. Viel Rauf- und Runterfahren bzw. Ruhezustand. Dabei habe ich das System länger im Akku laufen lassen. Aufgefallen sind mir dabei öfters seltsame Piepsgeräusche, die ich nun aus dem Gehäuse höre. Für mich klingen sie wie akustische Fehlermeldungen des Mainboards, nur viel leiser. Aufgetreten sind sie bisher beim Ruhezustand als letztes Geräusch bevor die Lüfter abschalten und das Gerät "ruhig" wird. Und manchmal beim Aufwecken. Es sind dann 1–2 kurze Pieptöne, nicht sehr hoch und nicht sehr laut. Gestern idelte der Rechner ca. 2 Stunden auf Akku im Windows vor sich hin, nichts besonders lief. Ich setzte mich dann hin und startete Origin, weil ich was in BF4 testen wollte, auch da trat dieser Ton 2x auf. Seitdem habe ich meinen PCM Recorder neben dem Rechner liegen und schalte ihn beim Wecken und Schlafenlegen ein in der Hoffnung das Geräusch mal aufzuzeichnen, bisher aber ohne Erfolg. Leider gibt es aber noch was handfesteres, was mir aufgefallen ist ... so einige Macken am Gehäuse nach der Reparatur ... leider so subtil, dass ich sie nicht direkt bei der "Endkontrolle" gesehen habe, mehr dazu in diesem Thread: Alienware 17 AW17: Gehäusemacken nach Reperatur durch Techniker (Fotos)

Mein AW17 wurde letzte Woche aufgrund eines diagnostizierten Hardwarefehlers von einem Dienstleister vor Ort repariert ... dabei wurden Mainboard, Grafikkarte und Gehäusedeckel (der Metall-Teil) ausgetauscht. Meine Bitte das Geärt aufgrund des Anfälligen Materials vorsichtig zu behandeln wurde zumindest gefühlt nachgekommen. Bei der Endkontrolle sind mir auch keine offensichtlichen Beschädigungen aufgefallen. Leider musste ich gestern beim Zuklappen des Rechners aber eine Entdeckung machen ... ich fühlte plötzlich an der Ecke des Gehäusedeckels eine Kerbe ... das "tolle" silikonierte Plastik (schwachsinnigstes Gehäusematerial ever) muss beim Auseinanderbauen durch den Techniker eine Macke erhalten haben. Darauf hin habe ich das Gerät noch mal etwas genauer inspiziert … naja ... und mir ist da so einiges Aufgefallen. Ich poste die Bilder mal ... eure Meinung wie auch Vergleiche mit euren Geräten würde mich interessieren. Die "Macke" an der Gehäusecke Silbrig glänzende Kanten ... normal aufgrund der Lackierung oder Beschädigung? Auf den im folgenden Bild gezeigten Fehler, hat mich der Techniker hingewiesen, er vermutet, dass sie schon beim Zusammenbau im Werk entstanden sind. Besonders die Verzogenen Lamellen links finde ich bedenklich.

Ok, danke … dann wird der zur "zusätzlichen" Bekämpfung meines Problems wohl nichts beitragen können. Ich habe nun ein paar Mal den Fehler "provoziert" und bin bisher verschont geblieben ... für Freudentänze ist es aber noch zu früh. Erst mal abwarten. Im Gerätemanager habe ich ein "unbekanntes USB-Gerät (Fehler beim Anfordern der Gerätebeschreibung.)", dass mag sich einfach nicht identifizieren. Ein Externes Gerät kann es nicht sein, ich habe alles abgezogen und neu gestartet – bleibt vorhanden. Alles was "intern" am USB dranhängen dürfte (Touchpad, TactX, AlienFX, SD-Reader) habe ich gecheckt ... tut alles einwandfrei. Jemand noch ne Ahnung was das für ein Gerät sein könnte? Kann ich das bedenkenlos deinstallieren um zu gucken ob es sich dann fängt? Oder gibt es eine bessere Methode rauszufinden, was das ist, die ich nicht kenne? Nach neuer Hardware habe ich schon gesucht und auf "Treibersoftware aktualisieren" habe ich auch geklickt. Ausserdem habe ich beobachtet, dass die 880m sehr stark im Akkubetrieb in Punkto Leistung bei einigen Spielen "pumpt" ... Es scheint ja normal zu sein, dass sich die Leistung quasi halbiert, wenn ich das Netzteil abziehe, aber trotzdem blieben die FPS dann halbwegs gleich ... "schlecht" ... bei WOW und Guildwars habe ich nun beobachtet, dass die LEistung alle 5 Sekunden von 40–50 fps auf 9–16 FPS abfällt. (mit den jeweiligen FPS-Anzeigern getestet. Diablo 3 macht diesen Zirkus nicht ... weniger Shader? Oder ist's die CPU, weil D3 weniger CPU-lastig ist als die MMOs? Alle Energiesparoptionen der Windows-Systemsteuerung habe ich auf "Leistung" getrimmt und in der nVidia-Systemsteuerung mal "Maximale Leistung" mal "Gleichbleibende Leistung" getestet ... keine Auswirkungen. Auch in der nVidia-Experience habe ich den AkkuBoost mal aus ... mal an und mal auf max FPS eingestellt ... alles keine Änderungen.

Hmmm ... der Treiber scheint nur für Windows 7 zu sein ... bei mir läuft Win 8.1.

Naja, sagen wir es mal so … es war schon deutlich herauszuhören, dass man lieber erst mal das Mainboard austauscht, wenn die Ursache für einen Fehler nicht gleich aus dem Katalog zitiert werden kann. Insofern schätze ich mal, dass man ehr meine Hoffnung teilt, dass es nun "schon irgendwie gehen wird". Danke für den Link ... haben alle AW17 die gleichen Boards oder muss ich erst mal checken ob der Treiber überhaupt für mein System passt?

Heute fand endlich der Termin mit dem Techniker statt. Bald 4 Wochen habe ich auf die Ersatzteile warten müssen ... ziemlich lange Zeit ... gut dass der Rechner im normalen Betrieb noch funktionierte. Ich wartete zwar täglich darauf, dass die klackernde Festplatte den Löffel abgibt, aber sie hat durchgehalten. Hätte sie dies nicht, wäre ich einige Wochen ohne Rechner gewesen, was mir schon einen fahlen Beigeschmack hinterlässt. Nun bleibt zu hoffen, ob mein BSOD Fehler mit dem Mainboard- und Grafikkarten-Tausch behoben ist. Sollte dies nicht der Fall sein, ist es ein Konstruktionsfehler der Serie und dann kann ich mir überlegen ob ich das zu diesem Preis mitmache. Melde mich in ein paar Wochen noch mal. Edit: Übrigens führte ich dem Techniker das BD-Laufwerk vor, worauf mir bestätigt wurde, dass sich dieses nicht normal verhält ... das wird dann also auch noch mal irgendwann getauscht werden.

Die "NIC KILLER Wireless" wurde inzwischen vom Kundendienst als das falsch ausgewiesene Ethernet-Modul von Killer identifiziert.