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Blue

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  1. @BerlinRockz Ich an Deiner Stelle wäre bestimmt auch erstmal sehr aufgebracht, wenn man mir direkt oder indirekt etwas Unlauteres unterstellen würde, und auch enttäuscht über das mir entgegengebrachte Misstrauen, ich verstehe Dich da durchaus. Und natürlich sollte der Kunde anstatt dessen Wertschätzung erfahren und sein Anliegen in guten Händen wissen, selbst dann wenn nicht immer seinen Wünschen entsprochen werden kann. Die zuletzt misslungene Kommunikation zwischen Dir und dem Dell Support sehe ich persönlich nach wie vor als das Hauptproblem für die aktuelle Situation, wie zuvor schon erwähnt. Da hätte in einem Telefonat mit den richtigen Mitarbeitern Vieles früher geklärt und die Optionen Dir besser erklärt werden können. Es ist also diesmal auch wirklich Pech im Spiel. Darum würde ich auf den zweiten Blick versuchen, all das nicht persönlich zu nehmen, vor allem sich nicht von Emotionen leiten zu lassen, auch wenn Deine Enttäuschung noch weiter brodelt. -Denn ich möchte zB nicht ausschließen, dass nicht wenige Käufer tatsächlich versuchen, solche „Unfälle“ als Garantiefall reparieren zu lassen. Vielleicht hatten die Techniker gerade einige ähnlich gelagerte Fälle, wer weiß. Das wäre allein schon ein Grund, sich das Ganze einmal Näher anzuschauen. -Oder aber, ein solcher Brandfall ist Ihnen in dieser Baureihe bisher eben nicht begegnet und sie wollen deshalb alle Gründe ausschließen, die ursächlich dafür gewesen sein könnten. Keine Ahnung, ich spekuliere, aber vielleicht ist ja ein bestimmter Steckertyp vom Hersteller da anfälliger oder weniger robust als ein anderer und sie können es besser machen, bevor sie es Dir zurückschicken oder, oder…. Ich erinnere mich zB. daran, dass zB vor mehreren Jahren einige Hitzeprobleme in Laptops auftraten, weil in Kombination mit einem suboptimalen BIOS und Auswahl der Funktion Express-Charging seitens des Nutzers viele DC-In-Teile beschädigt und dann auch klanglos ausgetauscht wurden, ein BIOS-Patch folgte zugleich. Wie Du siehst, wäre für ich bei allem Verständnis für Deinen Ärger für einen nüchternen Blick auf die aktuelle Situation und würde, wie schon andere dazu geraten haben, das Gerät zur Reparatur einschicken, um in der Sache nun schnell voranzukommen. Du hast nach wie vor die Option und Dein Notebook hätte schon längst in der Werkstatt sein können. Deine Unzufriedenheit mit den jüngsten Erfahrungen mit dem Kundendienst kann ich wie gesagt nachvollziehen, Deine Auslegung der rechtlichen Ansprüche jedoch nicht. Die von Dir erwähnten nächsten Schritte oder gar Drohungen derselben wären hingegen so gar nicht meins. Sie wären m.E. weder zielführend noch erfolgversprechend und ich würde auf diesem Weg die ganze negative Energie, den Ärger noch viel länger mitschleppen und mit kostbarer Lebenszeit letztlich teuerer bezahlen. Aber schließlich tickt jeder anders, nicht wahr. Ich hoffe, Du findest die beste Lösung für Dich und verabschiede mich jetzt aus dieser Diskussion.
  2. Ich kann mich @pitha1337 im Grunde nur anschließen. @BerlinRockz Wenn ich das richtig verstanden habe, hattest Du ja vor etwa 3 Wochen den Vor-Ort-Service für den Austausch der Tastatur in Anspruch genommen. Dann, vor etwa 5 Tagen dann erneut Kontaktaufnahme mit Dell Support wegen der geschilderten Problemsituation. Während seitens Dell nur vorgeschlagen wird, das Gerät nunmehr einzuschicken ( sicher Abholung durch UPS), möchtest Du auf der Vor-Ort-Reparatur beharren. Ich hätte mir an Deiner Stelle auch gewünscht, dass wieder vor Ort repariert werden kann. Andererseits ist es für mich ehrlich gesagt nachvollziehbar, dass Dell das Gerät nun in der Werkstatt überprüfen will, wenn bei einem 5 Monate alten Gerät nach einem „Brand“, wie bei Dir offensichtlich, mehr als nur ein Teil beschädigt worden ist. Von der Rußverteilung bis in die Lüfter hinein mal abgesehen, ist ja nicht auszuschließen, dass nicht noch mehr Schaden entstanden ist. Gleichzeitig hat man eher dort die Möglichkeit auch den tatsächlichen Grund für den Schaden im Systemverbund zu analysieren. Das ist nochmal was anderes als Einzelteile zu testen. Schließlich soll die Lösung ja langfristig währen. Und ein Vor-Ort-Techniker tauscht in der Regel wirklich nur die Teile aus. Meiner Meinung nach spricht in Deinem Fall Vieles für eine ziemlich misslungene Kommunikation zwischen Dir und dem Dell Support. Andernfalls kann ich mir wirklich nicht erklären wie es zu einer derartigen Eskalation innerhalb von nur wenigen Tagen kommen kann. Dein „Fall“ ist ja noch ganz frisch und ich kann Dir aufgrund meiner Erfahrungen mit dem Dell Support nur raten, grundsätzlich immer freundlich zu kooperieren. In Deinem Fall würde ich deshalb Dell’s Ermessensspielraum, wie ein Schaden am besten beurteilt und behoben werden kann, respektieren, dh: Daten sichern, am besten anrufen, schnellstmöglich einen Abholtermin vereinbaren, damit nicht unnötig viel Zeit verschwendet wird. Je nach Ergebnis bekämest entweder Dein Gerät im funktionsfähigen Zustand zurück oder gar ein Ersatzgerät oder ein Refund. Der Zeitablauf würde so oder so von der Verfügbarkeit der benötigten Austauschkomponenten abhängen. Sofern von „refurbished“ Teilen die Rede ist, sind diese meines Wissens nicht abgenutzt, sondern auf Ihre Funktionsfähigkeit hin separat überprüft; z.T. aus nagelneuen Geräten der Baureihe, die aus verschiedensten Gründen (zB innerhalb von 14 Tagen) zurück gegangen sind. Generell können ab Fabrik eingebaute Komponenten auch fehlerhaft sein und dies sich erst im Nachhinein herausstellen. Sollten im Anschluß an eine Reparatur, sofern Du Dell überhaupt die Gelegenheit dazu gibst, etwa immer noch Hardware-Probleme auftauchen, ist es m.E. sehr unwahrscheinlich, dass man einem Wunsch nach Austausch oder Refund, nicht entsprechen würde. Wie gesagt, meine Empfehlung beruht auf Basis meiner jahrelangen positiven Erfahrungen mit dem Dell Support, die immer (!) ein Entgegenkommen gezeigt hat. Ich hoffe daher für Dich, dass sich eine weitergehende Eskalation vermeiden lässt und Du so letztlich zu einer vergleichsweise schnelleren Lösung gelangen kannst.
  3. Scheint ein Bug zu sein. Bei den Release notes für letzten Treiber heißt es unter „Open issues“ unter anderem: „GeForce Experience Performance Monitoring overlay may stop refreshing GPU information [4679970]“. PS: Abgesehen davon hab ich gelesen, dass ein User das „Frozen-Problem“ für sich quasi gelöst hat; wenn er im Hintergrund das Statistic-Menü von der NVIDIA App offen lässt, würden die Werte im Overlay korrekt übernommen.
  4. Hey @Sammy217 Du hast Dich offensichtlich beim Support gemeldet, weil Du die Touchpad-An/Aus-Funktion wieder in Ordnung bringen wolltest. Tatsächlich scheint aber die letzte Windows-Installation nicht ordentlich durchgeführt worden zu sein. Sonst wären nicht diese Fehler im Gerätemanager zu sehen. Bevor Du überhaupt weitere Lösungsansätze versuchst, führe doch bitte die folgenden Schritte aus: 1) Rufe mit Deinem Service-Tag die die Treiber auf der Dell-Support-Webseite auf 2) Sortiere Sie, in dem Du auf die Kategorie „Chipsatz“ klickst und lade anschließend alle (!) Chipsatz-Treiber herunter. 3) Gehe weiter unten zur Kategorie „Maus, Tastatur,…“ und lade die Treiber für Touchpad und Intel-HID sowie die Anwendung Alienware Pointing … herunter. 4) Führe zunächst die Installation der Chipsatz-Treiber durch, zu allererst den „Intel Chipsatz Device“. danach jeweils Neustart. 5) Installiere danach die Treiber für Intel-HID und Touchpad, dann wieder Neustart 6) Die Anwendung „Alienware Pointing…“ unbedingt erst zum Schluss installieren Wenn all das nicht hilft, würde zumindest ich persönlich eine komplette Clean-Installation ohne Dell-Support-Software bevorzugen. Drücke Dir die Daumen!
  5. In Deinem Fall scheint wirklich zu gelten „so einfach ist es wohl doch nicht“. Es klingt chaotisch, so als hätte keiner gewusst wie man eine „Abholung“ erneut anstoßen und zuverlässig abwickeln kann, bis nun alles endgültig verworren erscheint. Gerade damit man als Mitleser des Forums nicht denkt, dass es immer so abläuft wie es in Deinem Fall bisher gewesen ist, habe ich im Beitrag oben unter anderem auch erzählt, was man eben einfach tun kann, wenn die Abholung nicht auf Anhieb geklappt hat. Eine weitergehende Diskussion wollte ich damit überhaupt nicht anregen. Für mich ist ansonsten selbstverständlich, dass, wenn ich Reparaturleistungen, Ersatzteile oder Austauschgeräte im Rahmen meiner bei meiner Bestellung abgeschlossenen Servicevereinbarung erhalte, deren Bedingungen natürlich auch gelten, und zwar ebenso bzgl. Rückgabe und Eigentum, und nicht etwa nur die, von denen ich profitiere. In dem Moment, wo einem „Replacement“ zugestimmt wird, ist unmissverständlich klar, dass tatsächlich ein Austausch stattfinden soll.
  6. Ausgehend von meinen eigenen Erfahrungen muss ich an dieser Stelle nochmals einige kritische Anmerkungen los werden, da ich die obigen Informationen über das Replacement-Verfahren als unzutreffend ansehe und die beschriebene Handhabung bezüglich des „Altgeräts“ immer noch fragwürdig finde. Wie gesagt, das ist meine persönliche Einschätzung und es ist letztlich jedem selbst überlassen wie er sich in Vertragsbeziehungen verhält. 1) Vorab nachstehend ein Auszug als Beispiel für den Nachricht, die der Kunde im Replacement-Verfahren erhält: Re: Dell Technical Replacement for Service Tag# xxxxxxx,…… ….. Thanks for your confirmation. We have processed the request for the Dell replacement system. The estimated date of delivery is sth of xxxx, 20xx. Order # xxxxxxxx I have scheduled the collection of the old system for xxth xxxx 20xx , which may be delayed. Please ensure the system is packed and add the Reference Number- xxxxxxxxxxx on the box. Please note the remaining warranty from your original system will be transferred to your new tag once your faulty system has been returned to Dell. This is an automatic process which we are unable to change. I trust this is to your satisfaction, please do not hesitate to reply with any queries or questions regarding the order … DELL …. | EMEA System Exchange 2) Schließlich ein Auszug aus den Bedingungen für Dell Premium Support Eigentum an Teilen und Produkten Alle Teile oder Komponenten von Dell, die vom unterstützten Produkt entfernt werden und alle Originalprodukte, für die der Kunde ein Ersatzprodukt erhalten hat, gehen in den Besitz von Dell über. Wenn Dell ein Teil, eine Komponenten oder ein Produkt als Ersatz an den Kunden liefert, ist der Kunde verpflichtet, Dell das defekte Teil zu überlassen,…… Vor diesem Hintergrund sollte sich jeder selbst überlegen, ob er ein „Altgerät“ wirklich sein eigen nennen möchte. Ich persönlich tue es nicht. Zum Abschluss nur noch ein Hinweis: In den Replacement-Fällen, die ich zu Gesicht bekommen habe und ein „Altgerät“ nicht wie in der Email angekündigt abgeholt wurde, reichte wie gesagt ein Anruf beim technischen Support mit Angabe des Service-Tag. Da die alte Serviceanfrage zu diesem Zeitpunkt natürlich längst geschlossen war, musste (!) eine neue Service-Request für die Abholung des Gerätes erstellt werden, so dass der Fall offiziell offen blieb, bis es erledigt war. Kurz darauf folgte eine Email der beauftragten Fa. DTW Logistics /GO! Express&Logistics mit beigefügtem Frachtbrief und Kontaktdaten für die Terminabstimmung.
  7. Soll das etwa heißen, dass Dir beim m18 weder bei der Windows-Suche wie in diesem Zitat oder bei den anderen weiter oben beschriebenen Ansichten irgendwas anzeigt wird? Könnte es mir eigentlich nicht erklären, wenn Du nicht die Option bzw. Schalter für die „Geräteverschlüsselung“ hättest, wenn sonst alles dafür Notwendige wie TPM, Secure Boot etc. vorhanden und aktiv ist. (->Einstellungen in BIOS- und Windows-Security) Wir haben Geräte verschiedener Hersteller, viele davon von Dell, mit Home- und Pro-Editionen in Benutzung, bei allen lässt sich mit oben beschriebenen Methoden feststellen, ob die „automatische Geräteveschlüsselung“ möglich ist oder „Bitlocker-Management“ zur Verfügung steht.
  8. Hey @Shadowre Die obige Erklärung mit den OEM-Versionen scheint zumindest mir nicht schlüssig. Ich denke hier ist grundsätzlich zu klären, welche Art von Windows-Verschlüsselung tatsächlich genutzt wird. Es ist meines Wissens zwischen zwei Varianten zu unterscheiden. Grob gesagt, und ohne auf weitere Details einzugehen, sind dies a) die Windows-Geräteverschlüsselung, die in jeder, also auch der Home-Edition standardmäßig eingebaut ist und aktiviert oder deaktiviert werden, kann, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Mehr das als on/off-Setting in Bezug auf das gesamte System ist hier allerdings nicht möglich. Es ist eine Art „Light-Variante“ von Bitlocker und wird manchmal auch „automatische Bitlocker-Geräteverschlüsselung“ genannt, da sie prinzipiell die gleiche Technik nutzt. b) die Standard-Bitlocker-Laufwerksverschlüsselung, die nur ausgewählten Windows-Versionen vorbehalten ist, und ebenfalls nur unter bestimmten Voraussetzungen genutzt werden kann. Sie stellt ein Management-Tool dar und enthält wesentlich mehr Features und Konfigurationsmöglichkeiten für die Absicherung Daten auf individuellen Laufwerken auch vor dem Bootvorgang. Bei beiden Varianten muss u.a. ein aktiver TPM-Chip und Secure Boot „on“ im BIOS gegeben sein. Ob Du die Variante a) oder b) in Deinen Systemen nutzt, kannst Du am einfachsten erkennen, wenn Du im Windows-Suchfeld entweder - „Data Encryption“ oder aber - „Bitlocker“ eingibst. Je nachdem für welches von beiden, eine App im System installiert ist, solltest Du erkennen können, welche Verschlüsselungsvariante in Deinem System theoretisch nutzbar ist. Davon abgesehen kann man die mögliche Verschlüsselungsvariante in ganz vielen verschiedenen Ansichten erkennen, wo entweder - nur eine On/Off-Option für Drive Encryption angezeigt wird, oder aber - explizit die Option für die Aktivierung bzw. Management von Bitlocker Drive Encryption. Dazu z.B. nachschauen unter - Windows-Einstellungen ->Privacy & security, Device security, Windows Security, Device security, Data Encryption oder unter - Systemsteuerung ->System und Sicherheit (dort entweder nur Drive… oder Bitlocker Drive…mit der Management-Option für einzelne Laufwerke) Letztlich kann man auch im schlichten Dateiexplorer erkennen, ob das System tatsächlich mit Bitlocker verschlüsselt werden kann; denn bei Auswahl „Dieser PC“ und Rechtsklick das Schlosssymbol der Systemdisk wird die Option „ Bitlocker verwalten“ angeboten. Wenn Du tatsächlich nur die Home-Editions besitzt, dürftest Du nirgends in Deinem System eine Option für die Bitlocker-Verwaltung angeboten bekommen. Somit werden Deine Geräte wohl die Variante a) nutzen. Der Schalter für Device Encryption/Geräteverschlüsselung steht vermutlich auf „on“, und somit ist „Bitwarden light“ auch aktiv, aber eben nicht die Bitwarden-Variante, die als Toolpaket mit Upgradeversionen von Windows automatisch installiert wird. Würde Microsoft für diese beiden Varianten durchgehend klarer unterscheidbare Begriffe verwenden, wüsste man auch als „Home-Edition-User“, was man denn nun tatsächlich hat. So bleibt es einfach nur verwirrend, wenn man irgendwann den Hinweis „Status:Bitlocker encrypted“ entdeckt, ohne, dass man einen Finger gerührt hat. [Siehe unter Windows-Einstellungen , Storage management, Advanced storage settings, disk & volumes , Properties unter Windows (C:)] PS: Sorry für etwas zu lang geratenen Text.
  9. @pitha1337 Danke für’s Nachschauen wg der SSD Kühlteile. Ich freue mich auf Deinen Erfahrungsbericht über den X16 R1 in einem eigenen Thread. Und, auch wenn ein wenig „off topic“: Dieser vor 5 Monaten eröffnete Thread namens „……4000?“ unter „Alienware News“ nimmt langsam einen monströsen Umfang an. Bis zur Bestellbarkeit der ersten Geräte vergingen ja Monate und die allerersten Exemplare wurden soweit ich weiß frühestens Ende März in den USA ausgeliefert, bei uns aber erst vor wenigen Wochen. Nach langer Wartezeit mit vielen Spekulationen sind wir nun auch weiter und müssen uns nicht auf die Eindrücke anderer User verlassen. Der Übersichtlichkeit wegen fände ich es schön, wenn die jetzigen und künftigen Besitzer der neuen Modellreihen unter uns jeweils einen anderen passenden Thread öffnen *) bzw. nutzen, je nachdem, ob sie über ihre eigenen Erfahrungen berichten möchten, bei Fragen und Problemen um Unterstützung bitten oder aber zB. einfach nur Benchmarks austauschen wollen. *) @pitha1337 Magst Du nicht den Anfang machen, sofern Du dafür bist?
  10. Hey @pitha1337 Da Du ja aktuell beide Geräte besitzt, könntest Du bei der Gelegenheit eventuell etwas überprüfen? 1) Hat die mit dem X16R1 mitgelieferte Kühlkörperabdeckung für die SSD im m2-2280 -Slot die Teile Nr. 09V6TX ? 2) Passt diese auch in den entsprechenden Slot beim m18R1 ? In einigen Videos über das Innenleben vom m18R1 glaube ich nämlich dieses Teil erkennen zu können. Falls es tatsächlich passen würde, ist es sogar über Amazon erhältlich. Vielen Dank schon mal im Voraus! PS: Bin gespannt, was Du zum Bildschirm beim X16R1 sagst
  11. 4090 dort nun konfigurierbar mit AMD Ryzen 9 7945HX .
  12. @NBerger Diese Sorte von Hardwarefehler sollte eigentlich auch schon erkannt werden, wenn Du beim Start des Notebooks mehrmals F12 drückst und nachdem das Bootmenü erscheint und die Option “Diagnostics” ausführst. Je nach Ergebnis würde ich mich an Deiner Stelle mit dem technischen Support beraten. Ansonsten stimme ich in allen Punkten @Jörg zu, insbesondere hinsichtlich der Verwendung von Original-Netzteilen.
  13. Es ist richtig, dass bei Replacement-Verfahren die Abholung des „Altgerätes“ nicht immer stattfindet wie planmäßig vorgesehen. Das kommt manchmal selbst dann vor, wenn die Abholung sogar schon terminlich angekündigt worden ist. Meiner eigenen Erfahrung nach passiert dies, wenn es Fehler in der Abstimmung bzw. Kommunikation zwischen Dell und dem jeweiligen Logistikunternehmen gegeben hat. Man kann sicherlich ein Weilchen abwarten, sollte sich meiner Meinung nach aber dann auf jeden Fall beim Support melden, um mit einem einfachen Anruf die Abholung anstoßen. Egal was später mit dem Gerät passiert, es ist nach dem Replacement-Verfahren nunmehr Dell‘s Eigentum, zu dessen Rückgabe man schließlich auch verpflichtet ist. Meiner Meinung nach muss man hier deshalb auch aktiv mitwirken, und sich nicht darauf ausruhen, wenn anderswo Fehler passiert sind. Alles andere fände ich persönlich jedenfalls absolut nicht korrekt.
  14. Schon gesehen? siehe Screenshot unten: Alienware m18 mit 13900HX CPU und 4090 GPU, angeblich „stock performance“
  15. Teile Nr. ist C99KM für das Modell X17R2. Ich glaub zwar nicht, dass Kühlplatte von Deinem Area beim X17 passt, da die Befestigung anders aussieht, aber Du kannst es ja mal selbst vergleichen. Siehe Foto unten vom X17R2.
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