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Blue

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  1. Hey @sru Bin neugierig, ... -Was war denn der Grund dafür, dass Du das Netzteil ausgetauscht hast? -Welches Netzteil und woher hast Du es? (..auch wenn es das richtige sein soll^^^) -Ist an Deinem Gerät sonst irgendetwas an Hardware verändert seit Kauf? Dann noch zwei Fragen, die aber vielleicht keinen Sinn machen, weil ich Dein System leider nicht kenne? -Kann es sein, dass durch spezielle Fn Tasten, eine Funktion ausgeschaltet wurde, weshalb nun weder auf internem noch externem Display ein Bild erscheint? -Hattest Du denn einen ePSA-Test durchgeführt bzw. ist der auch in dieser Phase durchführbar?
  2. Bei meinem UHD vom 17R3 sieht irgendwie alles besser aus Schwer zu vermitteln, ich weiß^^ Ich füge hier mal einen Screenshot mit der Windowsapp"Snipping Tool" bei, weiß aber nicht, ob das Tool auch dafür taugt oder das Bild nach dem Hochladen, für Euch so ausschaut wie bei mir im Original. Hab mal testweise ein Paar Fenster neben- und aufeinander geöffnet. Die Bildschirmhelligkeit ist bei mir so um die 25% eingestellt.Hab auf dem Desktop UHD, die Icons auf klein. Von den Anwendungen, die ich verwende, gibt es momentan eigentlich nur Skype, die manche Fenster nicht perfekt skaliert, heißt in dem Fall, alles recht klein, aber immer noch leserlich. Bei allen anderen Apps oder Spielen hab ich keine Skalierungsprobleme. Momentan laufen auch Spiele wie Overwatch, Elite Dangerous mit einer Auflösung von 2048x1152 flüssig und mit einem gestochen scharfen Bild, Wildstar bspws. mit 1920x1080. Einstellungen entsprechend der Gameoptimierung von Nvidia GFE. Edit: Star Citizen läuft auf 3840x2160; da ist lediglich das Launchfenster extrem klein.
  3. Also, so ganz perfekt scheint die dortige Webseite auch nicht zu sein. Hab immer schon den Eindruck, dass dort viel früher und auch zutreffendere Informationen zu finden sind, siehe zB Displayauswahl. Aber aktuell sind die möglichen Systemkonfigurationen seltsam eingeschränkt, also eher eine Baustelle ^^ Ich mein damit nicht, dass die 1080er GPU noch nicht dabei ist. (ab ca Mitte November hieß es doch wie der neue AW 13 R3 glaub ich). Dass es aber bei Auswahl 120Hz Panel nur die 6700 HQ geben soll, kann ja eigentlich nicht sein. Außerdem hoffe ich , dass auch bei uns ein befristetes Angebot für Premiumsupport für 4 Jahre für den Preis von 3 Jahren geben wird. @lysecret #Alienware Command Center Gute Nachricht Der fehlende Treiber ist wohl im Anmarsch. Auf der engl. Seite befindet sich schon eine heute überarbeitete Version mit der Nr. 4.7.7.0 für die neuen Aliens. Siehe http://www.dell.com/support/home/us/en/04/drivers/DriversDetails?productCode=alienware-15-laptop&driverId=8D5GP Vielleicht weiß jemand, ob es wirklich nur eine überregionale Version gibt, wo sich die Sprache Windows anpasst. Wenn Du ganz sicher gehen willst, kannst Du natürlich warten, bis der Treiber unter Deinem Servicetag zum Download angeboten wird.
  4. Die 120Hz Displays sind auf der US-Homepage nun auch konfigurierbar, dann sicher ganz bald auch bei uns.
  5. Und der Vollständigkeit halber hier ein aktueller Dell-Support-Link für Reparatur des sogenannten EFI-Bootloaders, wenn man Windows 8, 8.1 oder 10 unter UEFI/ LegacyOff installiert hatte. http://www.dell.com/support/article/de/de/dedhs1/SLN300987#tab3 Zuvor bietet es sich aber an die einfachere Reparatur-Option "Starthilfe" (ü/Problembehandlung/Erweiterte Opt.) zu versuchen.
  6. "Power Share" beschreibt doch eher das Feature zum Laden anderer Geräte, die ans Notebook angeschlossen wurden oder nicht? Was Du beschrieben hast, geht ja in die andere Richtung und kann theoretisch auch so konfiguriert worden sein. Ob es bei den aktuellsten Aliens der Fall ist, kann ich leider auch nicht beantworten. Auf alle Fälle hatte Dell diese Funktionalität bei diversen anderen Geräten (XPS, Latitude, Precision) mit eingebaut und auch bei der Peripherie berücksichtigt. So hieß es zB bei der Anfang 2016 eingeführte Dell TB Docking Station (mal abgesehen von den übrigen 100 Tsd. Nutzungsmöglichkeiten) "Dieses Dock verwendet die Kabeltechnologie "Thunderbolt 3" zur Übertragung von Audio, Video, Daten und Strom bis zu 130 Watt zu und von Ihrem System über eine Einzelkabelverbindung" . PS: Das Gerät hatte, soweit ich weiß, anfängliche Kinderkrakheiten, die mit allerlei Workarounds bekämpft wurden, und es ist seit einiger Zeit gar nicht mehr im Angebot bei Dell bzw. noch in Revision. http://www.dell.com/support/article/de/de/dedhs1/SLN301075#Dell_Thunderbolt_Dock Die Frage ist also nicht nur ist das Gerät so "designed" worden, sondern auch mit welcher Peripherie (Kabel, Dock, Power) ist es an diesem Anschluss kompatibel. Hoffe ja mal, dass dort niemand zum Testen mal eben Strom durchschickt^^
  7. Ist das eine Quizfrage oder nur keine Lust zu recherchieren? Oder meinst Du unser Admin wacht über kostbare Antiquitäten im Archiv^^?
  8. Meine Meinung: Nicht installieren, auch wenn der Link ginge^^
  9. @lysecret Der Treiberpool für die neuen Systeme ist doch völlig anders als die der Vorgänger. Ich würd an Deiner Stelle ohne Rückfrage beim Support keine Treiber aus dem Downloadangebot der 15R1 oder R2 Generation installieren. Vielleicht ist die Download-Seite einfach nur noch nicht vollständig. Die Treiber werden erfahrungsgemäß zu Anfang, also nach Release, noch relativ häufig angepasst bzw. erweitert.
  10. Ach was^^ Einigen hat doch die Anniversary gerade 10% Rabatt gebracht Dem "Happy Birthday" kann ich mich als Besitzerin eines tadellosen "Schmuckstücks" anschließen Dem Event wohl eher nicht. Ich denke mal das wird im Prinzip eine überregionale LAN-Gaming-Party, wo man bei Interesse auch mit oder gegen Teammitglieder von Alienware zocken kann (Umar & Co)
  11. @user0815 Wenn sich die Anleitung auf die neuen Systeme nicht übertragen lässt, wird die AHCI Variante ohnehin der einzige Weg sein, der ging ja aber auch schon bei den "alten" Modellen^^ @lysecret Vorweg einige Anmerkungen zu den BIOS-Bildern: Also es steht schon mal fest, dass die UEFI Oberfläche sich im Vergleich zu den 2015er Aliens doch ziemlich unterscheidet. Auffällig scheinen mir folgende Punkte: Neu hinzugekommene Optionen: Support Assist System Resolution UEFI Firmware Capsule Updates Es fehlen im Vergleich zum Vorgänger: HDD Passwort Intel Rapid Storage Technology Bezüglich der beiden neuen Optionen kann ich nur rätseln, was sich dahinter verbergen mag. Wie oben schon angedeutet, bin ich aber ein wenig enttäscht, dass SupportAssist nun auch in dieser UEFI Umgebung mitmischt. Es wäre hilfreich, wenn Du diese Option einmal auswählen könntest, und ein Bild postest, damit wir überhaupt die Auswahlmöglichkeiten sehen. Gleiches wäre auch bei den Optionen unter "SATA Operation" interessant. Warum die Optionen für HDD Passwort und vor allem auch das ganze Intel RST-Menü fehlen kann ich auch nicht erklären. Letztere vor allem deshalb unverständlich, weil doch darüber unter bestimmten Bedingungen ein Raidverbund eingerichtet werden konnte. Ich hoffe, das heißt nicht, dass dies künftig gar nicht mehr möglich ist. Versuch doch das ganze Procedere bitte noch einmal wie oben beschrieben. Edit: Ok, freut mich für Dich Hast Du die SSD vor dem Setup mit Diskpart "gecleart"? Und... Kannst Du bitte trotzdem noch die BIOS Bilder nachliefern^^? Am besten einmal komplett (ohne Dein Servicetag), so dass man jeweils die Auswahlmöglichkeiten sehen kann.
  12. Du kannst Diskpart ja auch unter AHCI aufrufen, um mit "clean" und "convert gpt" die SSD auf das folgende WindowsSetup vorzubereiten. Anschließend wieder auf "Raid" wechseln, speichern, neu starten mit eingelegtem (mit MCT neu erstelltem) USB-Stick und los geht"s^^ Bei dem Bild 2 hätte mich allerdings interessiert, was angezeigt wird, wenn Du" list partitions" für das Laufwerk 2 eingegeben hast, um zu sehen, ob Windows die vier Partitionen überhaupt angelegt hatte. Dass die SSD in Bios und Windows erkannt wird, ist schön, aber natürlich nicht hinreichend,denn bei der ganzen NVMe-Problematik geht es immer noch nur darum, ob und unter welchen Bedingungen sie als Systemdisk dienen, also bootfähig gemacht werden kann.
  13. @lysecret Hmm, ich kenne kein Programm namens "Alienware Helper"; vielleicht wurde was Neues ins BIOS integriert. Wenn dem so ist, funkt in dieser Phase etwas dazwischen, was nicht sehr förderlich, jedenfalls m.E. keine Hilfe ist. Jedes System, das keine bootfähige Partition vorfindet, wählt die zuletzt bekannte, funktionierende Möglichkeit, in Deinem Fall gab es nur die USB. Nun gut, Du hättest aber doch beim Setup bezüglich der SSD gar nichts selbst formatieren müssen, das macht alles Windows automatisch während des Setups, so wie es für eine ordnungsgemäße Funktion gebraucht wird. Insofern frag ich mich doch, ob es so gelaufen ist wie in der Anleitung am Beispiel der OEM SSD beschrieben. Ich persönlich würde um die Ausgangsbasis wiederherzustellen, die SSD lediglich wie unten beschrieben*) vorbereiten und anschließend mit einem neu mit dem Media Creation Tool erstellten Windows 10 ISO über UEFI booten, und eine neue Installation vornehmen. Bitte beachte, dass Du sobald Du die SSD im Setup Fenster erscheint lediglich den "nicht zugewiesenen Speicher sehen solltest, also nur eine einzige Zeile die SSD betreffend. *)Nach Aufruf Eingabeaufforderung/Administrator, folgende Eingaben ( Anmerkung: Befehle sind kursiv wiedergegeben, Nr für Laufwerk in fett und hier nur beispielhaft gewählt mit "0", dazwischen jeweils "Enter"): diskpart list disk select disk 0 clean convert gpt exit PS: Du hast übrigens zwar erwähnt, dass die Defaults im BIOS geladen bzw gespeichert wurden, aber wir wissen immer noch nicht, ob diese bei den neuen Modellen wirklich die gleichen Settings sind wie beim Vorgängermodell (UEFI/SecureBoot/LegacyOff/SATA-Op.'modus "RAID") Keiner von uns bis jetzt die neuen Bios Menüs gesehen, und kann daher auch keinen Hinweis darauf geben, ob da nicht möglicherweise Einstellungen sind, die Aufmerksamkeit verdienen. EDit: Mit Klick auf Deinen Link erscheint kein Foto oder ich kann es nicht aufrufen. Ich möchte Dir wirklich nahelegen, Dein ISO neu zu erstellen und auch die SSD wie oben beschrieben vorzubereiten. Solltest Du bzgl der Installationsschritte weitergehende Fragen haben, gern auch per PN oder aber in TS ( erst ab ca 18.00 Uhr)
  14. Versuche doch mal nach Boot mit Deinem Setup-USB-Stick die "Computerreparaturoptionen" unten links auszuwählen. Anschließend "Problembehandlung", "Erweiterte Optionen" die "Starthilfe" auswählen. Das ist eine der Möglichkeiten einen nicht funktionierenden Bootmanager zu reparieren, ohne erneute Neuinstallation zu versuchen. Der zweite Weg geht über mit "Diskpart-Befehlen" über Erw.Optionen und "Eingabeaufforderung". Du könntest unter "diskpart" vor den eigentlichen Reparaturbefehlen auch schon mal schauen, ob überhaupt und wie die SSD mit Ihren Partitionen abgebildet wird. Dazu müsstest Du im Eingabefenster die Befehle diskpart, list disk, select disk x (x=Nummer des Laufwerks), list partition eingeben. Dann sollte es eigentlich prinzipiell so aussehen wie im Beispiel unten. (Bei mir nur größere SSD, daneben noch HDD) Wenn die obige Reparaturvariante mit "Starthilfe" nicht funktioniert, kann man den zweiten Weg mit "Diskpart" versuchen. Für die Reparatur des Bootloaders hat Dell erst kürzlich einen Support-Artikel bereitgestellt; siehe hierzu unter http://www.dell.com/support/article/de/de/dedhs1/SLN300987#tab3 Nur wenn Windows wie früher unter Legacy installiert wurde, würden nur wenige diskpart-Befehle ausreichen, um die Bootdateien zu reparieren (bootrec /fixmbr, bootrec /scanos/ bootrec /fixboot, bootrec /rebuildbcd). Das heißt, vom Aufwand her lohnt sich dieser Weg eigentlich nicht, wenn man das System (unter UEFI/Legacyoff) ohnehin gerade erst aufgesetzt hat. Das Setup neu vorzunehmen, ist dann m.E. schneller und sicherer. Ich gehe mal davon aus, dass Du den Setup-Stick mit dem Media Creation Tool erstellt hast. Wenn die oben beschriebenen Reparaturmethoden aber nicht funktionieren, könnte man versuchen, Windows 10 mit einem neuen ISO erneut zu installieren, um auszuschließen, dass mit dem Medium irgendetwas nicht in Ordnung war. Zu guter Letzt könnte man zunächst auf die HDD wechseln, um von einem funktionierenden Betriebssystem heraus, die SSD gründlich durchzuchecken. PS: Was für ein "Alienware-Hilfsprogramm" schaltet sich da ein?
  15. Hey @lysecret Ja, das mit neuem Thread ist eine gute Idee. Aber vielleicht verschiebt ein Moderator diesen Part Bezüglich der neuen SSD sagst Du, "..konnte Win10 darauf installieren". Dazu erstmal Fragen: Gab es während der Installation Probleme? Sind aktuelle Bios Setttings identisch mit denen imLieferzustand und während Setup? Waren dies auch UEFI/SecureBoot/LegacyOff/RAID wie beim Vorgänger? Mitgelieferte HDD/Ursprüngliche Systemdisk war während Setup wirklich raus? Bei SSD nur ein einziger "nicht zugewiesener Speicher" übrig, so dass Win10 alles selbst partitioniert hat? Hat denn Windows während des Setups von der SSD automatisch neu starten können bzw. ab wann nicht mehr? Was genau heißt "..weigert sich zu booten", nur Power, aber kein Bild oder kommt eine Fehlermeldung? Wenn der Bootmanager nicht richtig funktionieren sollte, kann man ihn mit Hilfe des USB-Sticks mit der Win ISO korrigieren, um eine erneute Installation zu vermeiden. Mehr dazu aber später, wenn nötig.
  16. Hey @xmo14880 Wenn es Dir möglich ist, könntest Du den Textpart oben irgendwie nochmal unformatiert einfügen? Find es, sehr schwer so etwas zu erkennen bzw im Zusammenhang zu lesen^^
  17. @lysecret Ich hätte da noch einige Empfehlungen, am Ende soll aber doch, und wird es auch, jeder natürlich so machen wie er will^^ Windows kommt ja ab Werk vorinstalliert auf dem bestellten Laufwerk, man muss es aber zu Ende konfigurieren. Dh., wenn man seinen Rechner das erste Mal einschaltet landet man in der Regel inmitten der Userkonfiguration, wo man all die Voreinstellungen vornehmen muss. Dann erst richtet sich Windows ein und ist auch später noch ein ganzes Weilchen im Hintergrund mit sich beschäftigt. Wenn man Updates aufruft, wird sicher auch Einiges nachzuinstallieren sein. Man sollte dem System also Zeit geben, bzw sie auch nutzen, um individuelle Anpassungen in puncto Datenschutz, Desktop etc. vorzunehmen. Außerdem hat es sich bewährt, sich über den vorgefundenen Systemstatus Notizen zu machen, und/oder Fotos beispielsweise vom BIOS Menü, von "Programme & Features" und den Treibern laut Gerätemanager. Letztere könnte man dann hinsichtlich der Version vergleichen mit denen, die jetzt auf der Dell-Supportseite zum Download angeboten werden, die Du ja auch brauchen wirst, wenn Du Windows neu aufsetzt. Ich persönlich würde also erst dann Drittsoftware oder Spiele installieren. Soweit ich mich erinnere bringt es das Werksimage übrigens mit sich, dass man schon in dieser Phase mit Rückfragen/Meldungen von einigen Dell Service Programmen konfrontiert u.a. auch "SupportAssist". Solltest Du eine Neuinstallation auf der SSD beabsichtigen, müsstest Du Dich aber sowieso erstmal gar nicht mit Dell-Zusatzprogrammen beschäftigen, da Du sie bei Bedarf nachträglich installieren kannst. Im Grunde könntest Du auch ein Klonen für's Backup auf später verschieben. Denn es wäre bei einer Clean-Installation ohnehin empfehlenswert, das ursprüngliche Systemlaufwerk herauszunehmen, bis Windows auf der neuen SSD installiert ist und man getestet hat, dass es sauber funktioniert.
  18. @einsteinchen "Ansichten" darüber wie jemand vorgeht in soch einem Fall, war das so missverständlich? Je nach Lage der Dinge, den jeweiligen Symptomen kann es gut angebracht sein, eine Überprüfung und ggfs Reparatur in einer Werkstatt vorzunehmen, dass dann nicht erst groß gefragt wird, wie hätten sie es gern, würde ich jedenfalls verstehen.
  19. @einsteinchen Es ist ok, dass wir da unterschiedliche Ansichten haben.
  20. Schöne Konfiguration ! Dann erst mal fröhliches Warten
  21. Hey @MiMaMic Möglicherweise sind sie ja aufgrund der Schilderungen zu dem Schluss gekommen, dass in dem speziellen Fall eine gründlichere Untersuchung doch zielführender ist, als zB "einfach" nur Mainboard auszutauschen. Vielleicht sind ja mehrere Komponenten betroffen oder sie rechnen aufgrund ihrer Erfahrungen mit Folgeschäden an diesen, müssen also mehr austauschen. (Interne Kabel usw.) Dann sollte das so auch gerechtfertigt sein. Wie auch immer, ich hoffe am Ende passt es, darauf kommt es ja an. Selbst, wenn schlimmstensfalls nichts zu retten sein sollte oder es nicht wirtschaftlich ist zu reparieren, wird sich sicher auch eine kulante Lösung in Deinem Sinne finden. Ich hätte mich an Deine Stelle genauso verhalten, und mich kooperativ gezeigt. Was die Systemeinstellungen angeht, würde ich Dir empfehlen, später auf alle Fälle darauf zu achten, dass Du aktuelles BIOS drauf hast, dort "Standard Charge", unter Energieeinstellungen "ausbalanciert" und im BatteryMeter Desktopmode auf "enabled".
  22. Ich hatte angenommen, Du meinst den 15"er, weil Du ja auch in dieser Rubrik geschrieben hast. Dort gibt es die Killer Option 1535 auch noch, beim 17"er tatsächlich gerade nicht. Denke aber, dass es wieder "nur" ein Fehler auf der deutschen Webseite ist, denn auf alienware.com geht es nach wie vor für beide Alienware Modelle. Vielleicht war jemand bei der Designanpassung der Homepage etwas unaufmerksam^^ Bestimmt kannst Du es via Chat konfigurieren lassen wie Du möchtest.
  23. Hey @marcpet Die Preispolitik nachzuvollziehen ist wohl kaum möglich ohne auch Dell's Lieferantenkonditionen zu kennen. Ich denke, dass der mit Blick auf Mitbewerber anvisierte Einstiegs- und der HighEnd-Preis für das ganze System auch dazu führen kann, dass Upgradepreise für einzelne Komponenten nur eine Rechengröße darstellen und nicht immer die tatsächlichen Wertunterschied abbilden. Welche Herstellerkomponenten eingebaut werden, kann sich im Laufe des "Lebenszyklus" der Modellreihe ja auch verändern wie wir wissen. Bei der 2015er Revision gab es ab Werk beispielsweise Panels von Samsung, LG, AUO und Sharp, RAM von Hynix und Samsung, bei HDD's Seagate und Hitachi und schließlich bei PCIe SSD's die PM 951 von Samsung. Bezüglich dieser Laufwerke könnte es nun sein, dass nun mit der PM 961 die Nachfolger eingebaut werden oder aber wie bei anderen Dell-Geräten auch die neuesten von Liteon, und zwar die CX2 Reihe. (siehe https://www.computerbase.de/2016-07/lite-on-cx2-m.2-ssds-vorgestellt/) Erst wenn die ersten Geräte ausgeliefert sind, werden wir sicher wissen, was drin steckt, zumindest gilt das dann für die erste Chargen. Spätere Lieferungen können wie gesagt innen anders bestückt sein. Die Variante Killer 1535 ließ sich bei mir vorhin immer noch auswählen.
  24. @CrazyHoover Ich käme ehrlich gesagt nie auf die Idee meinen Alien im Koffer aufzugeben^^. Ist es nicht so, dass die Fluggesellschaften selbst in ihren AGB's meist eine Haftungsbeschränkung für den Transport solch wertvoller Gegenstände im Freigepäck eingebaut haben und die Mitnahme als Handgepäck empfehlen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass in einem solchen Schadensfall die über Dell vertriebene Schadensversicherung übetrhaupt ziehen würde. Und wenn, würde sie denn auch ziehen, wenn der Schaden eigentlich bereits durch eine andere Versicherung abgedeckt wäre, wie Hausrat- oder Reisegepäckversicherung? Dann wäre außerdem bestimmt auch noch zu berücksichtigen, dass eine Versicherung wahrscheinlich nicht den Anschaffungswert ersetzt.
  25. Hey @Sasse Ja, das "Problem" bzw. die Herausforderung war der Installationsprozess speziell bei NVMe SSD's, aber sie betraf nicht nur die später erschienene Samsung 950 Pro, sondern auch eine OEM SSD wie die PM951. Wollte man Windows 10 unter werkseitigen BIOS Einstellungen neu installieren, gab es im Setup-Menü keine NVMe-Disk zur Auswahl; man musste sich daher mit der dortigen Funktion "Treiber Laden" behelfen, um sie sichtbar zu machen und damit als Zielort für's neue Betriebssystem auswählen zu können. Hatte man sich zuvor für eine Änderung der BIOS-Einstellung auf AHCI entschieden, konnte man hingegen ohne "Treiber Laden" mit dem Setup fortfahren. Je nachdem ob Windows unter Default-Einstellungen im Bios aufgesetzt wurde oder unter AHCI, installierte Windows dann unterschiedliche Treiber im System. Entweder war dies der Intel Chipset SATA RAID Controller allein, der von vornherein alle Arten von Laufwerken (PCIe SSD und SATA SSD/HDD) und deren mögliche Konfigurationen unterstützt, oder aber die Microsoft-Versionen der einzelnen AHCI und/oder NVMe Treiber für die vorgefundenen Geräte. Dass, wie Du sagst, ab Werk fertige Images aufgespielt wurden, mit allen notwendigen Treibern, OEM spezifischen Anw­endungen und Daten, ist bestimmt richtig. Davon konnte man aber nur beim "Factory Reset" profitieren. All die, die Ihr System neu aufsetzen wollten, waren gezwungen, erstmal Wege zu ebnen, die zum Release-Zeitpunkt der 2015er Alien's noch keiner wirklich kannte. Warum das so war? Ich kann nur Vermutungen anstellen. Natürlich waren vor genau einem Jahr mehrere viele Komponenten gleichzeitig recht neu am Markt; Windows 10, NVMe-Laufwerke, Skylake-CPU's mit dazugehörigen neuen Mainboards. Natürlich waren dann auch nicht alle notwendigen Treiber zum frühesten Zeitpunkt verfügbar bzw mussten erst angepasst werden. Das betraf so ziemlich alle Beteiligten, nicht nur Microsoft, Intel, Nvidia usw., wie zB Samsung, die die automatische Erkennung ihrer Hardware im Falle der NVMe SSD's nur unter bestimmten Bedingungen zulässt. Alienware ihrerseits hat ja auch BIOS-seitig Anpassungen vorgenommen, aber insgesamt gesehen muss man sagen, dass bezüglich der NVMe SSD's die Abstimmung aller Beteiligten untereinander schlicht und einfach misslungen sein muss. Anders ist es nicht zu erklären, wieso beim Windows-Setup-Procedere trotz der mittlerweile mehrfach aktualisierten Quelldateien immer noch manuell Treiber hinzugefügt werden müssen. Die gute Nachricht ist, dass bezüglich der Pascal-Alienwares zumindest theoretisch eine Chance besteht, dass in Kombination mit neuem Mainboard, neuem BIOS und SSD's mit neuer Firmware und Hardware-ID's sich das "Problem" gar nicht mehr stellt; und wenn doch, dann wissen wir uns ja auch zu helfen^^
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