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Hey @SteffRoe Ich habe nicht vor meinen Alienware herzugeben, wie Du Dir denken kannst, aber ein paar ziemlich neugierige Fragen hab ich doch noch zu Deinem Kurzbericht oben^^ Zunächst mal, sorry für meine nicht fachkundige Frage, aber wenn ich nach dem Foto oben gehe, ist es denn so, dass man bei so einem Gerät mit Dual Netzteil wie Du schreibst, letztlich, vereinfacht gesagt, drei schwarze Klötze mitschleppt? Wie nennen sich denn da diese Einzelteile dann? Dieser Reseller (?) "CEG Hardware.." ist doch wohl noch gar nicht so lange auf dem Markt, und sieht für mich eigentlich nach einem reinen Onlineshop aus. Worauf stützt sich denn Deine positive Auskunft über Service, 100% Kontrolle etc.? Wie bei vielen anderen Anbietern gab es auch über CEG nicht nur Gutes zu lesen, gerade was diese Punkte angeht. Der von Dir verlinkte Benchmark mit dem Wert 25k findet sich mit identischen Werten auf der Homepage von CEG wieder. Bin kein Benchmarkexperte, aber doch verwundert, weil ich dachte, solche Ergebnisse seien Zufallsprodukt. Und abschließend wg der Fotos mit der Wärmeleitpaste: Sollen sie uns sagen, dass da nichts aufgetragen war, oder dass Du es neu machen musstest oder ? Oder heißt 100% ige Endkontrolle, bei den neuen Clevos über CEG, dass Du persönlich diesen Part übernommen hast? Wenn ja, würd ich ja allen Interessierten empfehlen, erstmal zumindest Deinen Abschlussbericht abzuwarten oder gibt es da schon andere Tests mit dieser Konfiguration?

@Ciko Vergleichswerte kann ich Dir leider nicht aus erster Hand bieten und SupportAssist kommt bei mir auf keinen Fall drauf. Als hauseigenen Test nutze ich allenfalls den ePSA Test von Dell und auch der deckt m.E. oft nur die "gröbsten" Fehlerquellen auf. Wenn einige Deiner Sensoren im CC "0" anzeigen, könnte ich mir vorstellen, dass vielleicht im Bereich "Input", also MIO-Board was defekt ist, aber der ließe sich ja zur Not austauschen. Hast Du eigentlich die letzte Version des CC, was für Dein Gerät erhältlich ist?

Wenn ich das richtig deute, stört ja wohl schon der Lüfter im Normalbetrieb. Vor etwaigen Stresstests vielleicht erstmal nur ins Command Center schauen und Fotos hier posten. Wenn das Programm richtig auslesen kann, müsste sich ja die hohe Drehzahl des/der Lüfter dort auch sofort abbilden, oder? Nehme an, dass dort die Einstellung auf Auto "steht"; ich persönlich würde da auch noch nichts ändern, bevor nicht entstaubt ist wie @einsteinchen schon sagt. @einsteinchen Musstest Du eigentlich bei Deinem auch neue Wärmeleitpaste auftragen?

Hey @SteffRoe :-) Wie jetzt...."Bilder vom Clevo"? Von einem..von Deinem Clevo?? Gibt's dann auch ein Review? ;-)

Ich vermute, dass die Grafikkarten-Slot Nr. 1, 3 und 5 schlicht nichts mit der Nummerierung der Karten in Programmen zu tun haben. Die Bezeichnungen werden offensichtlich nicht 1 zu 1 in Anwendungen übernommen, so dass je nach dem wie diese programmiert sind, beispielsweise die jeweils aktivierte oder zuerst angesprochene Karte GPU1 genannt wird usw. Ich hab das Beispiel oben nicht ganz nachvollziehen können, aber hätte erwartet, dass die Temperatursensoren, da ja fix am Mainboard angebracht, analog zur Slot Nr. bezeichnet sind, dh. dass sich der Wert auch immer auf die jeweilige GPU im dortigen Slot bezieht, egal ob primäre Karte oder nicht. Weiß nicht, ob man das ggfs mal gut testen kann.

Hey @5teph Von welcher Treiberversion sprichst Du denn, die Nvidia 369.09 oder 372.54? Edit: Ist hier vielleicht doch off topic oder? Es ging hier wohl "nur" darum, dass die Prozedur, DL und Installation des Updates nicht abgeschlossen wird.

@Jörg Nach dem November ist dies das zweite große Update des im letzten Sommer eingeführten Betriebssystems; bei derart umfangreichen Erneuerungen muss man m.E. damit rechnen, dass es wieder Fälle gibt, bei denen es größere Probleme gibt. Mein Kommentar oben bezog sich darauf, dass es ja immer noch heißt "einige" mit der "Konstellation "xy" hätten Probleme, und nicht alle mit derselben. Im übrigen verleitet die hohe Anzahl derjenigen, die bei größeren Updates tatsächlich betroffen sind, immer wieder dazu anzunehmen, es wär ein Desaster, was sich erst im Verhältnis zum enormen Marktanteil wieder relativiert. PS: Weitere Diskussion wäre anderswo, zB in dem "Anniversary Thread" oder in einem neuen besser untergebracht.

Hey @5teph Ich weiß, laaaanger Text, sorry, aber es ist alles doch recht komplex. Dennoch wollt ich noch weitergeben, was sich zu Deinen Fragestellungen noch finden lässt, und was ich daraus schließen würde; zumal sich ja bis jetzt sonst niemand geäußert hat^^ Monitoranschluss/ Primäre GK In der oben verlinkten Abbildung der "SystemBoardComponents" sind die Slots für die Grafikkarten mit der fortlaufenden Nr. der insg. 5 PCIex16-Slots auf dem Mainboard gekennzeichnet; dh: der erste mit SLOT 1 *) 16x / 8x der mittlere mit SLOT 3 *) 16x / 16x der unterste mit SLOT 5 *) 8x / 8x *) Die PCIe-Anbindung der Grafikkarten in den 16er Slots soll abhängig sein von CPU Auswahl, insg. 40 lanes nur wenn höher als i7 5820K. Diese PCIe Slots für die Grafikkarten sollen mit 8X/16X/8x lanes bzw. 16x/16x/8x (wie bei Dir) angebunden sein, je nachdem ob eine i7-5820 CPU ausgewählt wurde oder höher. Unter Link http://downloads.dell.com/manuals/all-products/esuprt_desktop/esuprt_alienware_dsk/alienware-area51-r2_setup guide_de-de.pdf findet sich im Quick Start Guide wiederum folgende Zuordnung: "If you have two graphics cards, PCI-Express X16 (graphics) slot 1 will be the primary graphics card. If you have three graphics cards, PCI-Express X16 (graphics) slot 3 will be the primary graphics card" Wenn man die vorangestellte Bezeichnung "PCIex16" nicht mit einbezieht, entsteht leicht der Eindruck als wäre die Rede von der Grafikkarte im dritten, also untersten Slot. Ausgehend von den obigen Informationen muss es sich aber tatsächlich um den Slot mit der Nr. 3 handeln. So gesehen hast Du m.E. Recht mit Deiner Vermutung, dass beim 3er SLI die Grafikkarte in der mittleren Position, also im PCIe Slot 3, die primäre Grafikkarte ist, an die die Monitore auch angeschlossen werden müssen, Wenn nur zwei oder eine GK dann an Slot 1. Backplate Habe nach neugieriger Recherche den Eindruck, dass die Backplates einerseits und vor allem als Barriere gegen äußere Einflüsse dienen. Mit ihnen erhalten wohl gerade längere Karten die Robustheit, die Verbiegen o.ä. verhindert. Gleichzeitig schützt Backplate auch vor unbeabsichtigten Kontakten im Gehäuse, die Beschädigungen oder Kurzschluss nach sich ziehen könnten, zB auch während Arbeiten im Gehäuse. Ob Staubverteilung ohne Backplates auch ungünstiger wäre, weiß ich nicht. Ich habe nirgends nachvollziehbare Vergleichsdaten dazu gefunden, ob und wie Backplates die Temperaturverhältnisse im Gehäuse und die Kühlung der Grafikkarten beeinflussen, auch nicht speziell für SLI-Betrieb. Im Grunde kommt es wohl darauf an, ob die Backplate selbst eher isoliert oder aber quasi als Teil des Heatsink-Systems gesehen werden kann, also darauf, ob und wie gut die Wärme an die Außenseite geleitet wird. Z.B. seien bei manchen Backplates (EVGA) innen Thermalpads auf Höhe der Memorychips angebracht, dies scheint also modellabhängig zu sein. Entscheidend ist ja dann, dass die Wärme von der Oberfläche des Backplates auch weggeführt wird. Und da könnte ich mir vorstellen, dass sich der Luftstrom gezielter und schneller verteilen lässt, wenn er an der Oberfläche des Backplates entlang läuft, anstatt über die "unebene" offene Rückseite der GK mit Komponenten. Bei einem 3er SLI gilt das m.E. genau so. Aber ob die Frage "mit oder ohne Backplates" hinsichtlich der Luftzirkulation im Gehäuse überhaupt einen Riesenunterschied bringt ist, bezweifle ich eigentlich; das ist wohl was für Aerodynamik-Experten^^ Passender Stromanschluss an Grafikkarten im SLI Ich habe hierzu auch absolut keine detaillierte Information gefunden, außer dass jeweils ein Strang mit den zwei Steckern an eine GK gesteckt werden soll, also kein Mix der beiden Stecker zwischen verschiedenen Karten. Wenn die Stecker genauso gelabelt sind wie die PCIe GK-Slots mit 1, 3 und 5, dann würd ich auch hier die passende Karte wählen; einfach weil ich nicht wüsste, ob die Anschlüsse R1-R5 wirklich alle das gleiche Output geben.

Hey @Cyrik Nur noch einmal nachgefragt: Sprichst Du oben vom Anniversary Update, also von Version 1511 auf 1601 mit Build Nr. 14393.10, oder von Build Nr. 14393.10 auf 14393.51 ? Bei mir ist unter Einst./System/Info die letzte Version ...51 angegeben und läuft, obwohl ich auch Daten auf der HDD habe. Ich würde die Meldungen wg. der berichteten Fehler nicht verallgemeinern.

@WinTeamJoiner Nur zur Info: Es gibt außerhalb von Windows ja auch noch die "Hammermethode", mit der man erzwingen kann, dass Windows direkt in die "Recovery" Funktionen wechselt, quasi notgedrungen. Dafür muss der Computer nach dem Einschalten noch während des Startversuchs wieder ausgeschaltet werden, in dem die Powertaste gedrückt gehalten wird, und das Ganze 3-4 Mal.

Hey @WinTeamJoiner Ich bin in der Regel auch immer dafür, zunächst softwareseitige Fehlerquellen auszuschließen. Möglicherweise ist Dein Upgrade einfach unvollkommen bzw. fehlerhaft ausgeführt worden. Oder aber es gab eben anschließend einen Treiberkonflikt, der nun ein korrektes Booten verhindert. Eigentlich hatte ich schon fast angefangen zu beschreiben, wie Du versuchen kannst, auch ohne F8 in die Windows Recovery zu kommen, und von dort in die "Problembehandlung/Erweiterte Optionen/Starteinstellungen". Denn mit dem Start im "abgesicherten Modus" (Safe Mode), hätte man dann, mit einem Minimum an geladenen Systemtreibern, eine Chance gehabt, den "Übeltäter" zu identifizieren. Ideal wäre aber eine Clean Installation, mit einer neu erstellten ISO von MS, die Dir nicht nur diese Fehlersuche erspart, sondern auch für die Zukunft eine verlässlichere Basis bietet. Ich denke Du wirst letztlich nicht drum herum kommen^^ Es ist nur meine persönliche Ansicht, aber nachdem Du nun auch noch von einem ungewöhnlichen "tiefen Ton" während des Startvorgangs berichtest, würde ich auch den empfehlenswerten CMOS Reset am Mainboard nicht mehr selbst durchführen wollen, sondern direkt mit Dell Kontakt aufnehmen; einfach aus Vorsichtsgründen. Schließlich könnte ja doch ein Hardwarefehler während des Updates zutage getreten sein, wer weiß. Wenn Du das Problem schilderst, könnte ein vom Dell Support beauftragter Techniker vorsorglich auch Austauschteile mitbringen, und ggfs auch den Reset nachholen.

Der Nächste bitte^^: Nächster Spieleklassiker zum kostenlosen Download via Uplay-Account soll sein.... Rayman Origins. Angebot verfügbar ab 17.08.2016. Quelle: http://www.pcgames.de/Ubisoft-Firma-15823/News/Rayman-Origins-kostenlos-zum-Gamescom-Start-1204202/

Nachstehend die überarbeitete Fassung der Anleitung (Stand 12.08.2016 auf Basis des Anniversary Updates auf Windows 10 Version 1607). *********************************************************** WIN10 Neuinstallation auf m.2 PCIe/NVMe SSD ohne Änderung werkseitiger (Default-) Einstellungen Achtung: Hier wird eine Clean-Installation beschrieben, bei der alle bisherigen Partitionen (auch OEM) auf der Boot-SSD gelöscht und von Windows neu erstellt werden. Genau wie im Originalauslieferungszustand werden hiernach sämtliche eingebauten Laufwerke unter dem Dach des Intel Rapid Storage Technology gesteuert. Dies gilt sowohl für NVMe- und SATA-SSD's im m.2 Format als auch für SATA-SSD's und HDD's im 2"5-Format. Es ist bei dieser Vorgehensweise nicht notwendig, eine Änderung im BIOS vorzunehmen, damit eine NVMe SSD erkannt und während des Setup-Vorganges als Ziellaufwerk für das Betriebssystem Windows 10 angezeigt wird. Anstatt dessen wird für diesen Zweck die von Microsoft zur Verfügung gestellte Option "Treiber laden" genutzt. - in Stichworten - Teil A ) Installation von Windows 10 Teil B ) Treiber und Programme nachinstallieren *********************************************************** Teil A ) Installation von Windows 10 Voraussetzungen/ Vorbereitungen: BIOS-Einstellungen auf "default", dh. insbes. UEFI, SATA-Operation auf RAID sowie SecureBoot on, Legacy off Aktuellste BIOS-Version, z.Zt. 1.2.15. WIN10 ISO auf USB-Stick, zu erstellen via MediaCreationTool von MS-Seite, Optionen: "Installationsmedien für anderen PC erstellen", "empfohlene Einstellungen für diesen PC wählen" (nicht, wenn USB-Stick an einem anderen PC erstellt wird), ggfs. "Updates herunterladen" Intel Rapid Storage Technology (RST)-Treiber auf einem separaten USB-Stick, und zwar entzipped. Hierzu von Dell-Seite aktuelle Treiberversion (z.Zt.14.8.9.1053) herunterladen, ausführen und dann, anstatt installieren, extrahieren auswählen und Dateien am besten in einem wieder auffindbaren Ordner, zB. lautend auf "RSTunzipped", auf USB-Stick speichern; dieser zweite USB-Stick kann, sollte praktischerweise auch, die anderen, erst in Teil B benötigten Downloads von Dell, Nvidia GF Exp., Intel, Killer enthalten. Durchführung: USB-Stick mit WIN10 ISO in USB-Slot einführen, PC starten, während des Bootens sofort einige Male F12 drücken, bis Fenster mit UEFI-Optionen usw. erscheint Unter UEFI-Optionen den USB-Stick / Windows wählen, WIN 10-Installation und Annahme Lizenzbedingungen bestätigen, anschließend "Benutzerdefiniert" auswählen Fenster mit Auswahl des Laufwerks für die Installation erscheint, allerdings nur mit Anzeige der HDD-Partitionen. Um die SSD sichtbar zu machen, Option "Treiber laden" auswählen Separaten USB Stick mit RST-Treiber einführen und "durchsuchen" wählen In dem darauf folgenden Explorerfenster, das USB-Laufwerk und den Speicherort für den RST-Ordner ausfindig machen. Im Unterordner "10x64" die "iaStorAC.inf" markieren und mit "OK" bestätigen Nach einiger Zeit erscheint im Fenster "zu installierender Treiber auswählen" der Eintrag mit dem Treiber "..\iaStorAC.inf", wenn markiert, mit "weiter" bestätigen Nach Installation erscheint wiederum Fenster mit Laufwerken, diesmal ergänzt um die SSD Die Partitionen der SSD nacheinander jeweils markieren und löschen, bis am Ende unverändert die HDD und ein "nicht zugewiesener Speicherbereich" auf der SSD übrig bleiben. Letztere markieren und "weiter" Windows-Installationsroutine nicht unterbrechen, Interaktion zB. erforderlich bei "Verbindung zum Netzwerk herstellen", wenn WLAN-Anschluss ausgewählt werden kann, bei "Einstellungen anpassen" sowie bei Kontoanmeldung bzw. "lokales Konto", wenn übersprungen Nachdem erstmalig Desktop erscheint, installiert WIN10 unbekannte Geräte (anfangs Stück 16, siehe Geräte Manager während Installation), dabei nur bei ausdrücklicher Aufforderung zum Neustart aktiv werden, ansonsten abwarten, bis alle Geräte erkannt sind. Windows Updates aktualisieren, Einstellungen individualisieren, insbes. Datenschutz, Desktop, Startkacheln anpassen Vor eigenen Treiber bzw. Programminstallationen neu starten, unter Einstellungen/ Windowsupdates "nach Updates suchen", um sicherzustellen, dass keine aktuellen Windows-Updates mehr vorhanden sind. Teil B ) Treiber und Programme nachinstallieren Empfehlung: Alle erforderlichen Treiber/ Programme nacheinander downloaden und auf USB-Stick bereithalten. Praktischerweise kann man diese in einen zuvor eigens erstellten Ordner zB "CleanInstall" auf dem Notebook kopieren und die Exe.Dateien jeweils von dort aus mit Doppelklick starten. (->"Dieser PC/Dokumente/CleanInstall) System nach Abschluss der jeweiligen Installation jeweils neu starten. Ausgangsbasis: Liste notwendiger Downloads für AW 17R3/ 15R2 via Webseite Dell Support Stand 12.08.2016 Die Aufstellung in der hier im Forum empfohlenen Installationsreihenfolge umfasst alle für die unten angegebene Systemkonfiguration (nach Eingabe des Systemtags) von Dell zum Download angebotenen Treiber und Programme außer Dell-Zusatzsoftware, die bei Bedarf jederzeit nachinstalliert werden kann. Dell Alienware 15R2/17R3 System BIOS -> Alienware_15R2_17R3_1.2.15.EXE Intel Chipset Device Driver -> Chipset_Driver_CWDDW_WN64_10.1.1.7_A00.EXE Intel Dynamic Platform and Thermal Framework -> Chipset_Driver_9XXMN_WN32_8.1.10603.192_A01.EXE Intel Thunderbolt Controller -> Chipset_Driver_D91CC_WN32_16.1.47.275_A02.EXE Intel Management Engine Interface -> Chipset_Driver_0P4C7_WN32_11.0.0.1173_A02.EXE Realtek RTS5227 Card Reader -> Chipset_Driver_0GF02_WN64_10.0.10125.21277_A00.EXE Intel Rapid Storage Technology -> Serial-ATA_Driver_PFJ82_WN32_14.8.9.1053_A06.EXE Intel HD Graphics *) -> Video_Driver_09G71_WN32_20.19.15.4390_A07.EXE nVIDIA GeForce GTX 960M/965M/970M/980M/690M/780M *) -> Video_Driver_KN7FF_WN32_10.18.13.5940_A03.EXE Dell Airplane Mode Switch -> Network_Driver_PX8MM_WN64_1.0.0_A00.EXE Killer Ethernet E2400 *) -> Network_Driver_3V8FP_WN32_1.1.57.1245_A02.EXE Killer Wireless-AC 1535 *) -> Communications_Driver_RJ21G_WN32_1.1.57.1245_A02.EXE Killer Wireless-AC 1535 Bluetooth *) -> Communications_Driver_PJ4XH_WN64_10.0.0.102_A00.EXE Creative Sound Blaster Recon3Di Extras -> Audio_Driver_K32CX_WN32_1.1.9_A03.EXE Kionix KXCNL Freefall Sensor -> System-Utilities_Driver_55HT9_WN64_1.1.4.1_A02.EXE Synaptics Touchpad -> Input_Driver_RGKY7_WN32_19.0.15.15_A01.EXE Alienware Command Center 4.0 for Notebooks -> Application_CHDTX_WN64_4.5.19.1_A01.EXE Alienware On Screen Display Application -> Application_D7RY5_WN32_0.33.0.20_A01.EXE Alienware External Graphic Amplifier Software -> Application_91KH1_WN64_2.0.16.0_A01.EXE Anmerkungen zum Download bzw. Installation: Grundsätzlich ist es empfohlen, bei den von DELL angebotenen, von Zeit zu Zeit aktualisierten Treibern zu bleiben, solange diese einwandfrei funktionieren. Falls bestimmte Treiber Probleme bereiten, wäre es ratsam, aktuellere Herstellerversionen als Alternative zu wählen. Im Falle von Grafik, Netzwerk- oder Bluetoothtreibern bietet es sich sogar an, bei einer Windows-Neuinstallation anstelle der Dell-Versionen gleich aktuellere Herstellerversionen zu wählen, oder dies anschließend nachholen. Speziell bei Grafikkartentreibern von Nvidia sollte man sich aber informieren, ob und welche aktuelle Version problemlos läuft. Ziffern 1 und 19: -> optional. Notwendigkeit eines BIOS-Updates ist jeweils sorgfältig abzuwägen. Über aktuellste Version 1.2.15 ist bislang nichts Negatives bekannt. zur Ziffer 4: -> Anzeige im Gerätemanager erst bei tatsächlicher Verbindung mit einem TB-Gerät. Bei etwaigen Problemen möglicherweise auch zusätzlich Firmwareupdates notwendig. Treiber auf Dell-Seite erhältlich. Ziffern 8 und 9: -> Aktuelle Version für Grafiktreiber von Intel bzw Nvidia -> Bei Intel: Mit aktuellster Dateiversion Nr. 15.40.25.4463 erhältlich direkt im Intel Downloadcenter, kann Grafiktreiber Version Nr. 20.19.15.4463 vom 25.05.16 installiert werden. Hierfür die "win64_154025.4463.zip" auswählen, entzippen auf separaten Ordner, dann 2 Optionen: gem. Beschreibung im Forum die Inf-Datei ausfindig machen und installieren, oder aber einfacher, unerwünschten Grafiktreiber unter "Programme &Features" deinstallieren, Neustart, Doppelklick auf "Setup" im entzippten Ordner, nach Abschluss nochmals Neustart -> Bei Nvidia: Deinstallation vorheriger Version über P&F, Neustart, dann Download/ Installation des GeForce-Experience-Tools von Nvidia. Wenn dort bei "Updates suchen" ein aktuellerer Treiber als von MS oder Dell gefunden wird, deren Installation zulassen, dabei Auswahl "Express-Installation", Neustart. Ziffern 11, 12, und 13: -> Aktuellere Version für WLAN+Ethernet sowie Bluetooth von Killer Networking (bzw. Intel, falls Intelkarte verbaut) -> Downloads auf Webseite von Killer Networking: Für Killer WLAN 1535 und Ethernet E2400: die "Killer Performance Suite" Version 1.1.59.1701 (unter Support/ Driver Downloads) für Qualcomm Bluetooth Driver: K1535 Bluetooth Win10 Version 10.0.0.191 (unter Support/Driver Downloads/Additional Downloads/Bluetooth Drivers) -> Vor Installation der Suite etwa vorhandene ältere Version über "Programme und Features" deinstallieren und Virenschutzsoftware vorübergehend auf "silent" stellen bzw deaktivieren ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ACHTUNG: Beschriebene Vorgehensweise für die Clean-Installation ist nur ein Weg von vielen, in diesem Falle ein Weg möglichst nahe an Werkseinstellungen; so erfolgreich getestet, nun auch mit neuem Build 1601 von Win 10 Home, auf meinem System (s.u.). Insbesondere die Auswahl der alternativen Treiber und der Methode für deren De- bzw. Neuinstallation ist letztlich jedem selbst überlassen. Systemkonfiguration: i7 6820HK, 16GB RAM, Nvidia GTX 980M 8GB, Intel HD 530, UHD Sharp Display m.2 PCIe/ NVMe SSD Samsung PM951 512 GB, Firmware Version BXV7, 1 TB Seagate HDD Killer Wlan1535AC, Killer Ethernet E2400, Windows 10 Home. NVMe-SSD ist Systemlaufwerk und steckt in m.2-Slot Nr 1. (der näher an Notebookaußenseite befindliche Slot mit 4 lanes)

@Nihlius #SATA SSD anstatt PCIe SSD im m.2 Slot Ja, die PCIe SSD's wie die Samsung 950 Pro sind im Vergleich zu den SATA SSD's recht teuer (grob gesagt etwa doppelt so viel), dafür liefern sie natürlich ein Mehrfaches an Performance, was vor allem in Benchmarks deutlich wird. Dennoch meine ich, dass der Leistungsunterschied gegenüber SATA-SSD's (zB die Samsung Evo Serie), umso weniger augenfällig ist, je mehr man sich in alltagstypischen Szenarien einschließlich Gaming befindet. Natürlich würdest Du mit einer PCIe SSD auch das Potential der Schnittstelle deutlich besser ausnutzen als mit einer SATA SSD. Aber für den Zweck, Dein System und das Gaming deutlich zu bescheunigen, ist eine SATA SSD m.E. mehr als ausreichend, gerade weil Du bis jetzt nur eine HDD genutzt hast. Wenn man bedenkt, dass eine SATA Schnittstelle einen Datendurchsatz von max ca. 6Gb/s erlaubt, so dürfte die HDD nur einen Bruchteil davon ausgenutzt haben und erst die SSD überhaupt an diese Grenze heranreichen. Da Alienware die m.2 Slots so konfiguriert hat, dass diese sowohl mit PCIe als auch mit SATA SSD's (wenn B+M Keyed) kompatibel sind, muss Deine 2"5 HDD auch nicht weichen, sofern Du eine SATA SSD mit Formfaktor m.2 kaufst, wie Du sie oben verlinkt hast. Und ja, Du kannst die SATA SSD in einem der m.2 Slots als Systemlaufwerk, oder aber auch als Zweitlaufwerk benutzen. Außerdem behältst Du immer noch einen Slot frei für ein späteres Upgrade, sowohl für eine weitere SATA SSD oder aber für eine PCIe SSD, bei Bedarf, um das ganze Potenzial auszunutzen, oder wenn die Preise fallen. Ich würde an Deiner Stelle noch überlegen, ob Du nicht mit Blick auf später gleich die größere der SATA SSD erwirbst, aber das hängt davon ab, was Du alles installieren willst. Wegen Hinweis auf günstigere/bessere Angebote mögen sich hier andere aus der Community bitte noch äußern, ebenso bei anderer Einschätzung zum ganzen Thema oder falls es etwas richtigzustellen gibt #Anleitung WIN10 Für einen "Umzug" des Betriebssystems habe ich keine Anleitung. Samsung bietet aber soweit ich weiß ein sog. "Migration Tool" an, das so etwas ermöglichen soll. Ich persönlich würde immer für eine Neuinstallation plädieren, anstatt eine bestehende Installation (womöglich noch Werksinstallation )auf die neue Disk zu transferieren. Habe aber keine Erfahrung mit dem Tool. Wenn das künftige Systemlaufwerk keine NVMe Disk ist, sondern eine SATA Variante, dürfte es während des Setups eigentlich ohne weiteres erkannt werden, so dass bei BIOS Einstellung "RAID" für SATA Op-Modus, der Part "Treiber laden" (wie bei der "CleanInstall-Anleitung für die NVMe SSD beschrieben) eigentlich entfallen müsste. Unter "AHCI" war dies ohnehin nicht nötig. Also am besten Du schaust ohnehin einmal im BIOS nach, welche BIOS Version Du überhaupt hast und welches Setting bzgl. der SATA Op. Modus (->Advanced).

@Nihlius Dein Betriebssystem, das jetzt wohl auf der HDD installiert ist, dürfte die SSD nach Einbau als neues Laufwerk erkennen können und automatisch die benötigten Treiber installieren. Für den Betrieb ist keine zusätzliche Software zwingend notwendig. Inwieweit das allein schon das Gaming für Dich spürbar beschleunigen kann, das weiß ich nicht. Könnte sein, das Dein Arbeitsspeicher und die Grafikkarte sowieso die Hauptrolle spielen für die Performance. und/oder es je nach Spiel variiert. Aber da die Installation der SSD als Zweitlaufwerk quasi "plug & play" ist, könntest Du probeweise ja eines Deiner Spiele mal anstatt auf der HDD auf der SSD installieren, und es selbst überprüfen. Sicher wird Dein PC insgesamt schneller, wenn die SSD das Systemlaufwerk wäre anstelle der HDD. Aber dafür wirst Du auf jeden Fall Windows 10 neu installieren müssen. Das ist auch kein großer Akt, will aber gut vorbereitet sein, egal nach welcher Methode Du vorgehen möchtest Edit: So weit ich weiß muss die SSD noch über die Datenträgerverwaltung formatiert/partitioniert werden, außer wenn sie als Systemlaufwerk dienen soll, dann macht das WindowsSetup dies automatisch. (Samsung Pro 950 Besitzer mögen da ggfs was dazu sagen^^)

Hey @Nihlius Auch wenn Dich jetzt in erster Linie vielleicht nur nochDeine aktuelle Frage interessiert, fände ich es schön, wenn Du einmal verraten würdest, was denn nun genau "repariert" wurde beim VOS-Einsatz. (CMOS-Reset oder Teileaustausch, oder, oder). Gönne uns doch bitte auch ein Feedback dazu, am besten in dem Thread, wo Du auch über das Einschaltproblem berichtet hattest.

Danke für die prompte Lieferung Hmm, kann sein, dass ich das nicht erkenne auf den Bildern von oben und unten. Du erwähnst zwar auch Distanzhülsen, aber wie kommt da Luft rein ins Gehäuse? Hast Du auch kein Temperaturproblem ?

@UltraHD Werden ja sehen, ob Hardware und/oder Software die Fehler verursachen. Es bleibt spannend Vergiss nicht, gelegentlcih ein Bild von diesem angebauten Teil zu posten. Bin neugierig und hab gar keine Vorstellung davon^^ PS: Die Antennenkabeln werden übrigens, wenn ich das beim VOS Einsatz richtig gesehen hab, irgendwie auch an/bei (?) den Displayscharnieren entlanggeführt.

Hey @SteffRoe Danke, hab schon eins mit 'nem Alien drauf^^ Könnte sogar eine externe GPU an das Schmuckstück anschließen Nun gut, Spaß beiseite. Ich freu mich für Dich, dass Du nun eine offenbar eine feine Alternative gefunden hast. Alles, was hier aufgezählt war an festgestellten Mängeln, sei es nun beim Mainboard, WLP, Ports, Fiepen woher auch immer, scheint ja glücklicherweise an Dir vorbeigegangen zu sein. Fabrikationen können halt unterschiedlich ausfallen, kennt man ja, nicht nur bei Dell. Echt schade, dass Du zuvor wieder Pech hattest, umso schöner wenn Du jetzt zufrieden bist. Mit dem kleineren Format und ausreichenden Specs scheint der neue Begleiter ja der Richtige zu sein für Deine alltäglichen Anforderungen. Wenn das hoffentlich so bleibt, hätte es Frank Azor (AW+XPS) ja doch noch geschafft, Dich wenigstens mit einem Notebook aus der aktuellen Generation zu überzeugen

@UltraHD Du hast vielleicht über den Gerätemanager mit "Treiber aktualisieren" überprüft, ob die bei Dir installierte auch die aktuellste Version ist. Leider funktioniert diese Methode nicht immer. Deine Version mit der Nr 11.0.0.400 war wohl in der Killer Suite Nr. 1.1.47.1374 und stand schon Anfang 2015 als Allererstes zum Download bei Dell bereit. Dort gibt es jetzt noch die Suite Nr. 1.1.53.1210 mit Datum Juli/Nov 2015; keine Ahnung, welchen Treiber diese beinhaltet, aber aktuell ist sie auch nicht. An Deiner Stelle würd ich trotz der vermuteten mechanischen Fehlerursache eine aktuellere Version installieren. Gerät bewegen kann doch auch mit möglichen Verbindungsverlusten zu tun haben.

Oh, interessant,... aber nicht ans oder ins Gehäuse dran oder wie kann man sich das vorstellen??

Hey @UltraHD Ich schätze, Du hast den 15R1, wenn Du sagst Du hast die Killer1525 Wlan Karte und nicht die 1535, oder? Betreffend Selbsteinbau: Die WLAN-Karte selbst gegen eine neue zu tauschen, dürfte kein Problem sein, weil die Karte eigentlich sehr gut zugänglich ist, sobald man die Serviceklappe (base panel) auf der Rückseite geöffnet hat. Eigentlich sind auf Geräterückseite nur 2 Schrauben mit einem passenden Schraubenzieher (Kreuzschlitz) aufzudrehen, Deckel vorsichtig mit Hilfe einer Plastikkarte o.ä. von den Klammern zu lösen, damit diese nicht abbrechen. Dann ist nochmals eine Schraube aufzudrehen, um die WLAN-Karte von ihrem Halter zu lösen, und bevor man die Karte aus ihrem Slot herauszieht, noch die zwei kleinen Antennenkabeln darauf abzustecken. Das ist alles, wg. Einbau neuer Karte alles nochmal rückwärts. Vielleicht sitzt auch nur die Schraube der Wlan-Karte einfach zu locker, könntest Du ja überprüfen, bevor Du eine neue kaufst. Oder es ist gar keine drin^^ Link zum bebilderten Servicemanual auf Dell Support Webseite: http://topics-cdn.dell.com/pdf/alienware-15_Service Manual_en-us.pdf PS: Ich gehe mal davon aus, dass Du schon überprüft hattest, ob nicht ein Treiberproblem die Fehlerquelle ist. Für Win8.1 und WLAN 1525 sollte der aktuellste Treiber die Version 11.0.0.648 (enthalten in der aktuellen Suite, s.u.) sein. Vergleiche doch mal mit Deiner Treiberversion über Gerätemanager (Netzwerkadapter/Killer Wl.., dann m. Rechtsklick auf Eigenschaften/Treiber) Du kannst auf der Killer Networking Homepage entweder das Gesampaket "Killer Suite Version 1.1.59.1701" oder nur die "Standard Drivers" herunterladen. Oder beides, zum Ausprobieren, welche Variante besser funktioniert. -> http://www.killernetworking.com/product-support/driver-downloads . Während der Installationsroutine kommt HInweis, die alten Treiber zu deinstallieren und etwaige Antivirensoftware vorübergehend zu deaktivieren oder "silent" zu stellen. PS 2: Bitte beachte auch die Sicherheitshinweise aus dem Manual (Peripheriegeräte, Netzstecker, Batteriekabel abziehen usw.)

@Jörg Danke für Deine Einschätzung :-) Bin ja eigentlich aus ganz vielen Gründen immer noch eine Windows 10 Befürworterin. Bisher hatte ich ja kein solches "Drüberbügeln" beobachtet. Abgesehen von willkommenen Sicherheitsupdates konnte sogar oft nachvollziehen, wenn Fehler korrigiert wurden. Hab die Updates daher nicht irgendwie unterbunden. Bin enttäuscht, dass mir MS quasi ins Handwerk pfuscht. So wie ich mein System, nach langem Forschen und Testen, schließlich aufgesetzt hab, läuft es seit Monaten ohne einen einzigen kritischen Fehler oder gar Bluescreen oder irgendwelche Probleme beim Booten, Herunterfahren, Laden, Anschlüssen usw. So war es im übrigen nicht erst mit der letzten BIOS Version, sondern auch zuvor schon, und das, obwohl immer wieder einige User meinen, die Konfiguration seitens Dell sei fehlerhaft und nicht etwa ihre eigene Vorgehensweise bei der Installation. Und da kommen wir zu dem Punkt: ich bin überzeugt, mit einer detaillierten Dokumentation, wie das System im Einzelnen konfiguriert ist, und mit HowTo-Anleitungen, die man dem Benutzer gleich zu Beginn zur Verfügung stellt, hätten noch viel mehr User ein sichereres Gefühl gehabt. Sie würden nicht nur die Namen der Komponenten kennen, für die sie bezahlt haben, sondern hätten überhaupt eine Basis zu verstehen wie alles zusammenhängt, damit auch sicherer agieren. Bei vielen der von Dell angebotenen Treiber ahnt man es allenfalls, weiß aber nicht, inwiefern wirklich etwas speziell für das AW Modell angepasst wurde. Bei einigen belegt das Label Dell wohl "nur", dass es als zuverlässig getestet wurde. Solange das nicht offengelegt ist, und auch MS nicht darlegt, was genau verändert wird*, werde ich immer noch eine Nummer sicher gehen und bei Dell-Treibern bleiben, so wie es sich bisher auch bewährt hat. [Ausnahmen von der Regel bilden zumindest für mich nach wie vor nur die Treiber für Grafik- (Nvidia ggfs auch Intel) und Netzwerk- u. BT-Treiber (Killer), solange es keine Probleme gibt] *) zB wenigstens mit nachträglicher Info sinngemäß so was wie "wir haben xy geändert, weil.., Auswirkung auf OEM-Einstellung ist....oder keine."

Ich habe gerade erst festgestellt, dass mit dem Update die Intel-Chipsatztreiber aktualisiert wurden auf die Version 10.1.1.13. Die zuvor installierte Version war die 10.1.1.7, die ursprüngl. zum Release veröffentlicht wurde. Aktuelle Version mit gleicher Version Nr ist auch heute noch auf der Support-Webseite zum Download bereitgestellt. Mal vorsichtig ausgedrückt, ich bin alles andere als begeistert, dass ausgerechnet ein eigens installierter Chipsatztreiber auf diesem Weg verändert wird! Und um das vorweg zu nehmen, auch wenn alles scheinbar oder tatsächlich unverändert funktioniert, werde ich bei nächstbester Gelegenheit, anlässlich eines CleanInstalls zur Ursprungsversion zurückkehren. Der Grund ist einfach der, dass ich letztlich nicht sicher sein kann, dass MS keine Dell spezifischen Informationen vom alten Treiber entfernt hat. Wenn ich heute neu installieren würde, würd ich immer wieder die ursprüngliche Dell Version nehmen, solange sie es nicht selbst updaten. Das ist nur meine persönliche Meinung. Man könnte sagen, dass Dell ja vor allem über das System-BIOS, aber auch durch individuelle Anpassungen bei Gerätetreibern, wie zB Intel DPTF, die Möglichkeit hat, die spezielle Hard-und Softwarekonfiguration des jeweiligen Notebooks zu gestalten. Aber soll der Chipsatztreiber deshalb plötzlich nicht mehr entscheidend oder gar verzichtbar sein?? Ich gehe davon aus, dass der Intel-Chipsatz-Treiber, den Dell zur Verfügung stellt, nicht nur bloße Namen der eingebauten Systemgeräte enthält, sondern auch Informationen über individuelle Treiberkonfiguration. Ohne den Chipsatz sind die betreffenden Geräte nur als PCIe zu ...-Brücke bezeicnet und besitzen MS Treiber. Erst nach Installation des Chipsatzes werden sie explizit benannt und mit Intel-Treiber versehen. Man könnte sagen, da der ursprüngliche Chipsatz-Treiber nun schon mal installiert gewesen war, sind diese Geräte ja benannt bzw bekannt, somit hat MS doch nur die Version geupdatet. Wenn die von Dell zur Verfügung gestellte Version von vornherein gar keine angepasste Version gewesen wäre, wär das tatsächlich kein Problem. Aber wie wahrscheinlich ist das gerade beim Chipsatztreiber??? Ich hoffe, Ihr nehmt es mir nicht übel, dass ich hier die Gelegenheit genutzt hab, meine eigene Sichtweise zu erläutern. Es bleiben manche Unsicherheiten. Aber letztlich kann ja jeder so handeln wie er es für richtig hält, auf eigenes Risiko. Solange das System gut performt und nicht abraucht, behält er auch Recht.

@AWFatal Du schreibst nicht wie Du nun vorgegangen bist, nichts über Deine Settings, und ich werde jetzt nicht alles noch einmal erfragen; Ratschläge gab es einige, zum Teil leider auch widersprüchliche, aber es ist letztlich Deine Entscheidung wie Du vorgehen willst. Eines möchte ich aber anmerken: Wenn Du zB beispielsweise nach der oben verlinkten CleanInstall-Anleitung (SATA-Modus RAID) vorgegangen wärest, wären es nur etwa 10 Sekunden Startzeit bis zum Anmeldebildschirm. Auch bei einer Installation im SATA-Modus AHCI könnte es ähnliche Bootzeiten geben, das müssten ggfs andere bestätigen. Etwas länger würde es wohl dauern, wenn Du zB besondere Peripherie wie externe Platten mit laufender Datensicherung angeschlossen wären u.ä. Zu guter Letzt möchte ich Dir ausdrücklich dazu raten, nach einem erfolgreichen Windows-Setup zunächst einmal die für Dein System von Dell bereit gestellten Gerätetreiber zu installieren. Schau Dir den Link auf der Community-Homepage an; dort sind nur die benötigten Treiber in der empfohlenen Reihenfolge aufgelistet. Die von Dell zusätzlich angebotenen eigenen Anwendungen wie SupportAssist, FoundationServices und Digital Delivery und Update sind nicht aufgeführt, da gar nicht zwingend notwendig. Solltest Du später einmal, zB mit den Treibern für Grafikkarten, Wlan/Ethernet/BT, Probleme haben, kannst Du jederzeit nachträglich auf ggfs aktuellere Treiber der Hersteller wechseln. Aber all das ist im Grunde auch schon verlinkt gewesen. Wünsche Dir viel Erfolg wie auch immer Du nun vorgehst!