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Blue

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  1. Hey @einsteinchen :-) Der Lösungsansatz mit dem sogenannten "power drain", was Du bei Deinem Gerät auch gemacht hattest, hat manchmal nicht ausgereicht. (Beschrieben wird sie übrigens in dem Link hier: http://www.dell.com/support/article/us/en/19/SLN114868/en - Dort steht unterteilt nach vier Symptomen nachzulesen, wie man bei Startproblemen verfahren kann. Artikel ist schon schon länger online gestellt, dafür gibt es ihn auch schon in deutsch.) Manche User hatten dennoch Probleme bei Systemstarts, manche weiterhin nicht. Ich denke, in der Phase kurz nach Release ist es recht schwierig gewesen, die Ursachen eingrenzen zu können; ob zB Hardwarefehler, fehlerhafte Installation, veraltetes BIOS, falsche Settings in BIOS oder Betriebssystem, welches ja für sich schon eine Dauerbaustelle ist und Anpassungen erfordert. Die vielen neu aufgelegten BIOS-Versionen sprechen aus meiner Sicht jedenfalls für wiederholtes Feintuning am ganzen System. Aber mit der Veröffentlichung der Anleitung speziell für CMOS-Reset im Mai '16, zusammen mit der darin enthaltenen BiOS-Empfehlung, hat es sich DELL m.E. zumindest etwas einfacher gemacht, eine vergleichbare Ausgangsbasis zu schaffen. Das heißt ja dennoch nicht automatisch "Do it yourself". Hier nochmal der Link: http://www.dell.com/Support/Article/us/en/19/SLN301252 @Nihlius Das mit den Serviceklappen ist dann wohl bei den 17R3 Modellen einfacher als bei Dir; also Vorsicht oder VOS wie @einsteinchen schon sagt.
  2. Hey @Nihlius :-) Würde Dir empfehlen, nach dieser Anleitung vorzugehen. http://www.dell.com/Support/Article/us/en/19/SLN301252
  3. Hey @Martricks Dass Du mit der werkseitigen Installation nicht glücklich warst, wundert mich jetzt nicht wirklich. Logisch auch, dass die Probleme immer noch da waren, nachdem Du, egal ob mit oder ohne AlienRespawn, alles wieder zurückgesetzt hattest. Es gibt ja einen guten Grund, warum wir hier nach wie vor zu einer ordentlichen Clean Installation raten. Ich müsste Dir aber widersprechen, wenn Du hier den Eindruck erweckst, als wär damals oder heute der Intel RST eine Fehlerquelle bzw. "RAID" als BIOS Einstellung für SATA-Op.. Der Intel RST Interface-Treiber "iAstora.sys" tauchte zwar damals gerne immer wieder in den Fehlermeldungen von Dell Support Assist auf; tatsächlich hat sich aber genau dieses Analyse-Tool von Dell nicht mit dem Treiber vertragen und musste deshalb gepatched werden. @AWFatal Nach Deinen Schilderungen würde ich Dir davon abraten, auf die Werksinstallation zurückzugehen. Eine der Installationsmethoden- möglchst nahe an den Werkseinstellungen- ist Dir ja bereits verlinkt worden. Vielleicht kann Dir jemand auch einen anderen Weg beschreiben, zB jemand mit BIOS Einstellung AHCI. Egal welche Methode Du wählst, mit einer guten Vorbereitung dauert die Installation selbst nicht lang. Mit Windows 10 wirst Du noch vor dem Installieren der Dell Treiber schon ein funktionierendes System haben, das erstmal läuft. Du kannst also dann in Ruhe anstelle der von MS ausgewählten die von Dell für Dein System bereitgestellten Treiber nacheinander (->Reihenfolge beachten) installieren.
  4. Das mit der Laufwerksnumerierung selbst muss ja nicht die Ursache sein dafür, dass die HDD manchmal nicht erkannt wird. Ich wollte am Beispiel meines Geräts nur darauf hinweisen, wie die Zuordnung ab Werk ist und welches Laufwerk wie in ePSA bezeichnet ist. Weiß nicht genau, ob das wirklich immer einer Regel entspricht. Fakt ist nur, dass es so wie es bei Deinen Laufwerken ausschaut, sehr unübersichtlich ist. Wenn Du das Betriebssystem neu installierst auf leeren Disks müsste eh ja alles automatisch neu vergeben werden, vielleicht ist dann Ordnung; und dann stört, wenn normales Booten mal haken sollte, auch nicht irgendeine alte Partition auf die Dein neues System zurückgreifen muss, aber nichts Vernünftiges damit anfangen kann. So kann auch der Intel RST kein Speichermanagement betreiben. Bin gespannt, ob sich mit neuer HDD irgendwas ändert, leer wär sie ja auch schon mal Wenn softwareseitig alles stimmt, würd ich nochmal CrystalDiskInfo starten. Denn die obigen Bilder bestätigen nur, dass mit der ganzen Laufwerkskonfiguration etwas nicht stimmt. Schau Dir die Übertragungsraten an (oder ist das ein Bug bei der Toolversion?) Da steht nämlich bei der m.2 SSDSamsung 950 Pro PCIe 58.0 x 58 ??? anstatt PCIe 3.0 x 4; und bei HDD HGST (Hitachi) SATA/300 (??) statt SATA/600.
  5. @Ja3n Das wg. Fehlercode schrieb ich, weil Du Dich doch gewundert hast, wieso die Seriennummer der SSD dabei steht. Die Meldung betrifft vielleicht ja auch die SSD und nicht die HDD. Das erste Laufwerk im m.2 Slot ist bei mir in ePSA zB. auch mit Harddrive 1-0-2 bezeichnet ist. Sie taucht im BIOS, im Windows-Setup und in der Datenträgerverwaltung unter Nr 1 auf. Die HDD hingegen trägt die Bezeichnung Harddrive 0-0-1 in ePSA und die Nr. 0 überall sonst. Daraus folgt, dass die ab Werk die erste Ziffer beim Harddrive in ePSA der Laufwerksnummer im System entspricht. Schau doch mal nach den Nummern bei Dir. Im übrigen steht bei mir im der Datenverwaltung bei der HDD zusätzlich "primäre Partition" und "fehlerfrei", größer ist die Partition auch. Ich glaube ehrlich gesagt, der Verzicht auf Neuinstallation und einfach mit "alten" Laufwerken in neues System umzuziehen, als wär es nur ein kleineres Gehäuse, ist keine gute Idee gewesen. :-( Edit.: Du meinst weiter oben wahrscheinlich SATA-Op.-Modus "RAID" und nicht, dass sie in Raid laufen.
  6. Du dürftest mit einer Clean Installation wie Dir angeraten wurde, auch kein "komisches" Bootverhalten mehr beobachten. Ich persönlich rate dabei zu Default-Einstellungen im BIOS und aktuellster Version 1.2.15. Diese Einstellungen aber erst ändern, wenn Du alles für das Setup vorbereitet hast (Windows10 ISO, Dell Treiber auf USB Sticks) Ggfs. persönliche Daten extern sichern. Deine Hardware-Konfiguration hast Du noch gar nicht erwähnt. Solltest Du zB ein 4K Display haben, halte für das speziell für das Windows Setup Fenster am besten noch eine Lupe bereit^^ Falls zB Dein Betriebssystem ursprünglich auf der HDD installiert war, würd ich diese während des Setups erst abklemmen, und später formatieren.
  7. Hey @Ja3n Natürlich könnte es sein, dass Deine HDD, das Verbindungskabel, der SATA-Port oder gar das Mainboard fehlerhaft sind. Wenn Du selbst die Möglichkeit hättest, die HDD mit USB extern am Notebook oder mit USB bzw. Kabel an oder in einem anderen Computer anzuschließen, könntest Du ja einen evtl. Hardwaredekt zumindest eingrenzen. Was den ePSA Test betrifft, die oben zitierte Fehlermeldung kann schon deshalb nicht Deine 1TB HDD betreffen, weil beim ePsa Test standardmäßig das Laufwerk im 2''5 Slot als Hard Drive 0-0-1 bezeichnet wird und das Laufwerk im ersten m.2 Slot als Hard Drive 1.0.2. Damit ist es auch kein Fehler, wenn die dazu passende SerienNr Deiner SSD an der Stelle genannt wird. War es denn so, dass beim ePSA Test bzgl der HDD, also Hard Drive 0-0-1, gar nichts angezeigt wurde? Zur Eingrenzung von Fehlerquellen im Rahmen der Installation wär es vielleicht nicht verkehrt über folgende Punkte nachdenken: Kann es sein, dass die HDD zuvor, also beim Vorbesitzer als Bootdisk gedient hat? Ich frage deshalb, weil dort noch eine entspr. Ssytempartition vorhanden sein könnte, die beim Neustart stört. Hast Du vielleicht alles von Deiner alten HDD im 17"er, die ja dort auch mal als Bootdisk gedient hatte, auf die neue HDD im 15"er geklont? Was hattest Du bei Deinem 15"er im Windows Setup bzgl Laufwerk 0 denn gesehen? Oder falls Du Dich nicht mehr erinnerst: Wenn Du jetzt (ohne WIN 10 tatsächlich neu installieren zu wollen^^) vom USB Stick mit der WIN10 ISO startest, erscheint dort die HDD überhaupt? Erscheint sie mit zwei Partitionen ? (Standardmäßig , wenn keine Bootdisk, als Laufwerk 0 einmal mit Partition 1/ MSR reserviert und einmal mit Partition 2: DATA / Primär )
  8. Uff, ich klinke mich hier aus, schon deshalb, weil ich nicht verstehe, wie die auf der VM upgegradete Windows 10 nun in einer neu eingerichteten Systemumgebung( (Partition=neues Gerät, vielleicht auch noch auf anderem Computer) aktiviert werden kann.
  9. Hey @FlashGordon Ich hab gelesen, dass Windows 10 einen offenen Standard namens Miracast unterstützt, so dass Intel WIDI-Treiber für Übertragung des Bildschirms entfallen müssten, aber sicher bin ich mir da nicht. Ist es denn so, dass bei Dir jetzt irgendwas nicht funktioniert? Was Deine 1TB SSD angeht, schriebst Du mal, dass da noch eine Restpartition vom Vprgänger drauf ist, die nicht gelöscht werden konnte, wahrscheinlich Recovery mit Bootdateien oder so was . Vielleicht hat Windows, nach dem Motto "sicher ist sicher", die dann gleich mal quasi in Quarantäne geschickt. Ich würd auf alle Fälle nochmal versuchen, die Platte mit diskpart oder ähnlichem ganz clean zu machen (Partitionierung in GUD für UEFI und Dateisystem NFTS).
  10. Hey @Sergeant Auch wenn ich mit Dual-Boot keine Erfahrungen habe, möchte ich gern etwas anmerken. Die zitierte Fehlermeldung oben verstehe ich insofern nicht, als es für mich so aussieht, als wolltest Du bei der Windows 10 Installation als Ziel eine schon vorhandene Systempartition auswählen. Das wär m.E. so nicht richtig, dass eine solche Partition in FAT32 formatiert sein muss hingegen schon. Aber alles, was es an Partitionierung und Dateisystem braucht, macht doch Windows beim Setup eigentlich automatisch, wenn man nur das richtige Zielort eingibt; normalerweise ist das ein Bereich mit "nicht zugewiesenem Speicherplatz" . Sollte es nicht deshalb ausreichen, bei der Neuinstallation von Windows 10 "nur" für Dual-Boot eine eigene Partition von mind ca. 30GB auf einem Laufwerk zu separieren, diese als Zielort auszuwählen und alles andere dem Setup Programm überlassen? Hmm... Ehrlich gesagt, wenn Du doch solche Vorbehalte hast, upzugraden, dass Du mit DualBoot einen, zumindest aus meiner Sicht, derart komplizierten Weg gehen willst, ist es dann nicht sogar einfacher ein komplettes Backup vom alten System zu machen und Windows 10 frisch auf einem leeren Laufwerk zu installieren, und zwar so wie es idealerweise laufen sollte, mit UEFI, SecureBoot on, Legacy Off, usw.?? Dürfte nicht alles in solch einer Standardumgebung auch reibungloser Funktionieren als mit Dual-Boot, Vm oder was auch immer? Da für die Testphase Dein bisheriges System, in Form eines Backups, ja auf Eis liegt, könntest Du bei so einer Neuinstallation, die Keyfrage ja zunächst überspringen und Dein Betriebssystem ggfs. später mit Deinem vorhandenen 8.1 Key aktivieren. Und falls Du auf Deinem System später doch noch alles rückgängig machen willst, bleibt der Key ja immer noch gültig. Ich bin ja bekanntlich eine Befürworterin von Windows 10, und vielleicht aus Deiner Sicht zu positiv voreingenommen. Darum hoffe ich, dass andere, die Erfahrungen mit Deinem oder einem ähnlichen System oder gar DualBoot haben, Dir zusätzliche Hinweise geben können, was Du beachten solltest, Dich warnen oder ermutigen.
  11. @5teph Hatte den Effekt vorhin auch. Der Wireless-Adapter hatte zuvor nach Einstecken den Gerätetreiber geladen. (Anzeige unten in Taskleiste) Den Controller musste ich meinem 17R3 noch einmal "pairen", (hieß das so?) so wie bei Erstinstallation; sprich kleinen Knopf am Adapter drücken und gleichzeitig den am eingeschalteten Controller. Jetzt bleibt der Controller auch an. Neues MS Update beinhaltete Einiges auch wg XBox One. Unter Gerätemanager/Eingabegeräte sehe ich, wenn Controller an ist, den aktuell installierten MS-Treiber Version 10.0.14393.0 vom 15.07.2016.
  12. @Bountyhunter22 Kannst Du mal ausprobieren bzw. hast Du schon ausprobiert, ob nicht die Auswahl "nur zweiter Bildschirm" zum Ergebnis führt? Dazu mal "Windowstaste" und "P" gleichzeitig drücken und entsprechend auswählen.
  13. Jetzt auch Tore schießen in Overwatch während der Sommerspiele 2016! http://www.golem.de/news/blizzard-overwatch-spielt-rocket-league-1608-122491.html Trailer wg etwas besserer Videoqualität besser auf Homepage OW schauen (oder YT) : https://playoverwatch.com/de-de/
  14. @SERGEANT Es heißt ja in dem Artikel "Ausgenommen von der Signatur-Pflicht sind wie beschrieben Systeme, die nicht neu installiert, sondern nur aktualisiert wurden. " Dass MS bei Upgrades weiterhin gerne ab und zu mal einen aus ihrer Sicht passenderen Treiber unterschiebt, ist ja an sich nichts Neues. Wenn aber zB der Intel Grafiktreiber, den @mg.roth ursprünglich selbst ausgewählt hat, sich nachträglich doch wieder installieren ließ -er sie also nicht etwa an dieses Windows Portal schicken musste, um eine MS-Signatur zu erhalten- , dann ging das entweder nur weil das Betriebssystem eben nur aktualisiert wurde, oder aber er hatte "SecureBoot" ohnehin auf "disabled" gestellt gehabt. Das soll man bei nicht signierten Treibern im Falle einer Neuinstallation ja ohnehin (noch) tun können. Beim Vergleich dürfen wir auch nicht vergessen, dass unsere Systeminstallationen trotz der manchmal nahezu identischer Hardware ja nicht gleich sind. So sind bei mir sind beispielsweise ausnahmslos alle BIOS-Optionen auf Default-Einstellungen , bei @mg.rothsoweit ich weiß zumindest AHCI (vielleicht auch SecureBoot off?). Richtig interessant wird das Feedback natürlich bei der ersten Neuinstallation, die jemand vornimmt und bei Wahl eines nicht signierten Treibers. Aber auch jetzt wär noch mehr Feedback aus unserer Community schon bezüglich dieses Updates sehr wertvoll wie ich finde. (Im Idealfall mit Angabe zu Euren BIOS-Einstellungen* und, ob für eine individuelle Treiberinstallation unter aktuellem Windows 10 Build 1601 die Signaturprüfung ausgeschaltet werden musste bzw. konnte.) Happy Upgrading *) Default-Einst. bei meinem Skylake-Notebook sind im wesentl.: UEFI/ SecureBoot on, Legacy off, SATA Oper. auf RAID, BIOS noch 1.2.14 (akt.Vers. ist 1.2.15)
  15. @mg.roth Vielen Dank für's Feedback! Bzgl. Intel HD 530 würde mich interessieren, welche ältere Version MS beim Update ausgewählt hatte; weißt Du das noch? Bei meiner letzten CleanInstall Anf. April 2016 hatte MS noch die Version 20.19.15.4312 v. 10/2015 aus ihrem Treiberpool herausgepickt. Bei Dell war bzw ist noch die Nr. 20.19.15.4390 v. 2/2016 im Angebot, die ich dann installiert hatte.
  16. Kurzes Feedback nach "Update" Windows Build 1601: Beginn Download "Funktionsupdate 1601" bis Anmeldebildschirm ca. 30 Min, davon 10 Min Download. Windows legt nach Abschluss wieder ein "Windows.old" Ordner (fast 18GB) an, so dass man über Wiederherstellung ggfs. zum alten Build 1511 zurückkehren kann. Desktop/ Interface-Änderungen so wie angekündigt vorgefunden, m.E. nichts dabei, was nicht leicht nachvollziehbar wär. Unter "Einstellungen" einige Möglichkeiten neu hinzugekommen, auch bei Datenschutz und Netzwerk. Am besten wieder durchsehen und anpassen. Bei mir wurden bei Gerätetreibern keine ungefragten Änderungen seitens MS durchgeführt, mit einer Ausnahme: Bluetooth-Treiber von Qualcomm ist nun auf Version 10.0.0.256 vom 8.6.2016 aktualisiert. Die Version ist so noch gar nicht zum DL angeboten auf Killer-Seite. auch MS ist da sonst eher hinterher; wie ich das finde.. na ja. Bzgl. Dauer Booten/Herunterfahren kein Unterschied ggü vorher So viel nach erstem "Schnuppern" von meiner Seite Edit: Bei mir waren Treiber von Dell-Support-Webseite installiert, bis auf Nividia (aktuellste Version ü/GeForce Experience) und Killer Suite mit WLAN u. Ethernet und Killer Bluetooth-Treiber (beide ü/ Killer Networking)
  17. @einsteinchen Überprüfen der Signatur funktioniert mit Hilfe des Gerätemanagers. Dafür beim betreffenden Gerät mit Rechtsklick auf Eigenschaften, auf Treiber/Treiberdetails gehen, dort steht der Signaturgeber. Für die Grafikkarte ist zB für die neueste Nvidia Treiberversion mit Nr. 368.81 Microsoft angegeben. Es wär schön, wenn jemand hier gelegentlich berichten könnte, ob das bisher mögliche Deaktivieren der Signaturüberprüfung, auch nach diesem Update noch funktioniert, oder nun gänzlich geblockt ist wie man ja nach den obigen Meldungen annehmen könnte.
  18. Hey Community Zur Info ein Zitat aus dem heutigen Chip-Artikel, die Neuinstallationen von Betriebssystem und nicht signierten Treibern betreffen wird (Link unten) : "Wenn das Anniversary Update für Windows 10 am 2. August erscheint, wird darin erstmals eine Funktion aktiviert sein, die eigentlich schon für die erste Windows-10-Version angedacht war: Kernel-Treiber müssen ab Windows 10 Version 1607 - so der offizielle Name ab dem 2. August - von Microsoft signiert werden. Andernfalls weigert sich Windows, die Treiber zu laden." Link: http://www.chip.de/news/Windows-10-Anniversary-Update-Eine-Neuerung-wird-fuer-viel-Aerger-sorgen_97658983.html
  19. @Priest Schau , es heißt dort "..in gleicher Weise.." . Das soll bedeuten, man kann mit der upgegradeten Version genau das Gleiche machen wie mit der ursprünglichen Version. Sprich: Kannst Du OEM-Version unter bestimmten Umständen übertragen, kannst Du das auch mit der Upgradeversion tun. @SERGEANT Siehe auch http://www.pcgameshardware.de/Windows-10-Software-259581/News/kostenloses-Upgrade-nur-noch-fuer-Menschen-mit-Behinderung-1203191/ Ich denke, das Angebot richtet sich doch eigentlich an User, die aufgrund eines Handicaps die Funktionen für "Erleichterte Bedienung" nutzen, vor allem also Menschen mit Behinderungen. Egal, ob der Sachverhalt seitens MS nachvollzogen werden kann oder nicht, meint ihr etwa, die Leute werden um eines kostenfreien Upgrades wegen so tun, als ob? Ich hoffe ja naiverweise eigentlich nicht, obwohl das wie eine Einladung wirkt.
  20. In dem verlinkten Artikel sind mindestens zwei Dinge nicht richtig dargestellt. Es ist nicht zulässig, sowohl die ursprüngliche Windows-Version als auch die upgegradete Windows 10-Version gleichzeitig installiert zu haben, auch nicht auf einer anderen Partition wie im Artikel vorgeschlagen, nicht auf einem anderen Computer, auch nicht in einer oder mehreren Instanzen von virtuellen Maschinen. All diese Installationsorte zählen für sich jeweils als ein "Gerät", so dass bei Bedarf auch einzelne Lizenzen erworben oder eben Sonder-Lizenzvereinbarungen getroffen werden müssen. Mit dem Upgrade verselbständigt sich der Lizenzschlüssel ja nicht in der Weise, dass man nun etwa 2 Windows-Versionen hätte. Man erwirbt damit und anschließender Aktivierung von Windows 10 lediglich ein Recht, das Betriebssystem in der gleichen Umgebung im Rahmen des ursprünglichen Lizenzschlüssels anstelle der alten Version zu nutzen. Man kann entweder Windows 10 oder die vorher erworbene Version dort deinstallieren und neu installieren so oft man will, es darf dort nur für einen User und nur auf dem aktivierten Gerät ein einziges Mal installiert sein. Ging das Upgrade von einer OEM-Version aus, ist Win10 in gleicher Weise an die ursprünglich gelieferte Hardware gebunden wie die alte. Hatte man zuvor Einzelhandelsversion von Win7/8/8.1und bereits auf Win10 geupgradet, kann man nach Deinstallation der alten Version sowohl die alte Version als auch Windows 10 auf einem beliebigen Gerät installieren, nur nicht gleichzeitig. Wegen der bei Microsoft bereits hinterlegten ID für die alte Hardwarekonfiguration (Mainboard/CPU) funktioniert die automatische Online-Aktivierung auf dem neuen System dann auch nicht mehr, sondern nur via Kontakt mit MS (Tel/Chat). Gleiches gilt meines Wissens auch für den Fall, dass das Mainboard ersetzt werden muss. Schließlich ist der Titel des Artikels irreführend, denn wer das Upgrade vir dem 2907. durchgeführt hat, hat das Angebot Win10 kostenlos zu erwerben, ja bereits ausgenutzt, das Upgrade bleibt "nicht mit einem Trick länger kostenlos", die Möglichkeit gibt es danach nicht mehr ("Flasche leer"^^)
  21. http://es.community.dell.com/support_forums/alienware_en_espaol/ ?
  22. Hey @AlexBoris Ich musste recherchieren, da ich die erwähnten Tasten nur so nutze wie sie ab Werk belegt sind. Im Netz gibt es tatsächlich eine Menge Berichte von Usern, die lediglich die Funktionen für Vol+, Vol- und Mute auf die Makrotasten zuweisen konnten, aber leider keine einzige Lösung für die Regelung der Bildschirmhelligkeit mit Hilfe der Makrotasten. Übereinstimmend heißt es dort, dass die Fn-Taste grundsätzlich hardwaregesteuert ist. Sie ändert den Scancode der anderen gleichzeitig gedrückten Funktionstasten, sendet aber keinen eigenen Scancode an die Tastatursteuerung. dies im Gegensatz zu den Zusatztasten Strg, Alt, AltGr oder Shift. Damit entzieht sie sich deshalb jeder Umprogrammierung durch das Betriebssystem und andere Software. In Makroaufzeichnungen wird sie nicht erkannt. Ausnahmen, Fn-Funktionen neu zuzuweisen (->Remapping) soll es geben, aber nur dort, wo Hersteller durch die individuelle Hardware- und BIOS-Konfiguration eine Tür offen lassen. Nun, ich war überrascht zu sehen, dass sich bei den Alienware-Geräten unter Advanced tatsächlich eine Rubrik "Functional Keys" befindet, mit der Möglichkeit auf "MultimediaKeys" zu wechseln. Ich habe damit selbst nicht experimentiert (vielleicht mag jemand anders?^^) wundere mich aber darüber, da ja die Skylake-Notebooks gegenüber manchen früheren Gerätegenerationen gar keine speziellen Medientasten mehr haben. Wie auch immer, im Falle einer vorhandenen Medienleiste wäre die Kombination Fn+F3/F4/F5 also nicht nötig, da es hierfür exklusive Tasten gäbe. Meine Vermutung ist, dass die Zuweisungsoption der o.g. Funktionen rundum Lautstärke auf die Makrotasten eben eine solche, gewollte Ausnahme bildet, quasi als Ersatz für die fehlende Medienleiste. Ob das tatsächlich so zutrifft, weiß ich natürlich nicht. Im übrigen waren die Bezeichnungen für die vier Makrotasten oben rechts bei den früheren Geräten wohl A,B,C und D. Heute heißen diese Tasten 6,7,8 und 9. Ich vermute daher, dass Du Vol+, Vol-, und Mute eben diesen Tasten zugewiesen hast, und die "falsche" Bezeichnung im AW CommandCenter ein Überbleibsel aus einer früheren Programmversion sein könnte.
  23. Push zur Erinnerung!!!! Nur noch 2 Tage
  24. Wegen der kleinen schwarzen Stelle brauchst Du Dir tatsächlich keine Sorgen zu machen. Wie man aus dem Bild unten sieht, gab es wohl unterschiedliche Heatsinks ab Werk. Einige Varianten der Heatsinks für die Grafikkarte sehen genau so aus wie auf Deinem Foto. https://www.parts-people.com/index.php?action=category&id=151&subid=344&refine=heatsink
  25. @SteffRoe Ich würd gern noch etwas zum Stichwort Display hinzufügen^^ Dell baut ja bei den 15"/17"-Modellen ohnehin nicht durchgängig das gleiche FHD/UHD Display ein. Einer der User hier (glaube @KayHB) hatte ja erst kürzlich einen 15"er mit UHD Display bestellt. Wie es sich herausstellte, wurde das Modell bereits beim Vorgänger 15R1 verwendet, auch @Angus hat noch so einen sagte er in dem Thread. Es war ein Sharp Display (Glossy) LQ156D1, Dell P/N T4V1N; siehe dazu Kommentare dort. https://www.aw-community.com/forum/topic/7572-wie-soll-ich-meinen-aw15-am-besten-konfigurieren/ Letztlich weiß man nicht, ob sie das gleiche Fabrikat wieder anbieten oder aber eine andere Alternative, die ebenso besser oder schlechter ausfallen kann. Auch wenn das FHD Display bei meinem 17"er ein wirklich tadelloses Bild lieferte, würde ich heute UHD nicht mehr missen wollen, weil einem nicht nur wg der Helligkeit, sondern auch insbesondere in puncto Farbreichtum und -kontraste und Präzision(!) wirklich ein Licht aufgeht, dass man bei Bildern sehr oft ins Schwärmen gerät. Dabei nutze ich das Display meistens bei nur ca 30% Helligkeit. Lichthöfe sind wiederum nicht vorhanden. Noch etwas was ich bisher nirgends erwähnt hab, ist, dass bei meinem neuen UHD-Display das Bild zumindest subjektiv sehr viel ruhiger wirkt als beim vorherigen FHD. Ich denke, das liegt wahrscheinlich daran, dass bei keiner Helligkeitsstufe ein Flackern (PWM) auftritt. Für User mit ähnlich empfindlichen Augen und bei längerer Nutzung ziemlich wichtig, finde ich. Sollltest Du beim 15R2 ein FHD Bildschirm wählen, ist es wohl nach dem Feedback einiger User in engl. Foren wohl immer noch so, dass manche bestimmten Farbstich und Helligkeit bemängeln und das Panel tatsächlich gegen ein anderes tauschen. Für den Fall werden dort aktuell die Modelle LG Philips LP156WF6 SPB1 (Matte) bzw.LG Philips LP156WF6 SPA1 (Glossy) empfohlen. Will man auch noch von FHD zu UHD tauschen, muss übrigens wohl nicht nur das Panel selbst, sondern auch Notebookdeckel, Displayrahmen und auch das Verbindungskabel ersetzt werden, aber wahrscheinlich weißt Du das schon
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