Blue

Das ist ja super! Kannst Du mir bitte verraten, welche Treiberversion da jetzt "werkelt"? Ich hab den Adapter nämlich noch gar nicht installiert wg des bekannten Problems, wollt eigentlich Patch abwarten.

Ich seh es in diesem Fall genauso wie @captn.ko, aber das hatte ich ja hier vorher schon zum Ausdruck gebracht. Hoffe wirklich sehr auf ein "HappyEnd" für Dich, speziell über direkte Kommunikation mit Dell. Aber fairerweise würd ich in anderen Kanälen dann wenigstens in irgendeiner Form, auch ohne Details anzugeben, zumindest kundtun, dass Dell sich kümmert

Wir wissen ja, dass die nicht für OEM-SSD's gedacht waren, dennoch hat die allererste offizielle Version 1.0 (verfügbar zum DL ab November siehe Link unten) sogar überraschenderweise auch bei der PM951 funktioniert, damals hatte @mg.rothdarüber berichtet. Daneben stand immer schon die MS-Variante zur Verfügung, bei der für ähnliche Ergebnisse was am Schreibcache-Richtlinien deaktiviert werden musste. Unter dieser Voraussetzung war und ist der Microsoft-NVMe-Treiber immer noch eine Alternative zu Samsung. Die größten Unterschiede waren damals schon die Schreibwerte. Hinsichtlich Performance bei unterschiedlichen Treibern mag sich jeder selbst ein Bild machen oder wenn Interesse da ist, für Vergleiche unter gleichen Testbedingungen (siehe oben) einen eigenen Benchmark-Thread erstellen. Alles weitere wäre hier m.E. "Off-Thread" Hier ging es ja letztlich nur um eine Clean Install-Methode unter Default-Einstellungen, also ohne jeglichen Eingriff ins UEFI/ BIOS, ein stabiles Setup zu erreichen, das mit unterschiedlichsten Laufwerkskonfigurationen von Anfang und immer noch funktioniert und schnell genug ist. Dass und wie man auch unter AHCI neu installieren kann oder wie man speziell den Samsung-Treiber iirgendwann irgendwie doch noch integrieren kann, sollte vielleicht doch separat diskutiert werden. Link: http://www.computerbase.de/2015-11/samsung-ssd-950-pro-nvme-treiber-und-magician-4.8-als-download/

Für mich war hins. Alienware's Default-Einstellung die bessere Kompatibilität bei allen Konfigurationsmöglichkeiten als Argument einfach nachvollziehbarer. Aber es mag ja außerdem noch mehr Gründe geben. Der allererste NVMe Treiber für Samsung war übrigens meines Wissens Anfang November 2015 zum DL bereit, da waren ja die ersten Alienware- Geräte mit OEM-SSD's schon einige Wochen auf dem Markt. Wenn's darum geht, wie groß die Performanceunterschiede ggü. Samsung-Treibern tatsächlich sind, kann man sich natürlich unter den verschiedenen Testbedingungen (Plattengröße, Treiber, Last, Slot, mit oder ohne aktivierte Features) immer mal wieder die Benchmarks anschauen von den Usern, also wann immer es sich anbietet. Denn der Pool an Besitzern der 950Pro hier wohl noch zu klein und nur wg des Benchmarkvergleichs alles neu installieren will ja niemand.

# Nachtrag betreffend Intel RST bzw. UEFI RAID Der Treiber für das Interface von Intel Rapid Storage Technology lässt sich ja bekanntlich nur unter der UEFI-Einstellung SATA-Option "RAID" installieren. Die unter diesem Dach zur Verfügung gestellten Treiber für AHCI- und NVMe-Protokolle sind auf alle Fälle aktueller als die von MS und können mit Samsung-Treibern mithalten. Zudem laufen mit ihnen neben HDD's alle möglichen SSD-Varianten an den vorgesehenen SATA oder PCIe Anschlüssen, wenn Firmware und Motherboardkonfiguration passen, und auch unabhängig davon wieviel Laufwerke überhaupt eingebaut werden. Zu den wenigen Anbietern, die im Moment überhaupt NVMeVarianten anbieten (Intel und Samsung) sollen sich ja im übrigen nun bald andere dazugesellen. Damit bietet das IRST Interface momentan die größte Kompatibilität, wenn es um Laufwerksauswahl geht. Deshalb ist gut nachzuvollziehen, warum ALIENWARE genau diese UEFI-Einstellung als Default gewählt hat. Es müssen also eigentlich nur diejenigen, die unbedingt alle Zusatz-Features der Samsung Magician Software nutzen wollen (wie RapidMode, SecureErase, usw.) sich bemühen, andere Installationswege zu versuchen. Im Netz lassen sich sehr viele Vorschläge dazu finden, mit mehr oder weniger erfolgreichem Ergebnis abseits der Default-Einstelllungen, bisher meines Wissens ohne Nachweis, dass es ohne Bootprobleme oder Systemabstürze stabil läuft. Zumindest kurzfristig am erfolgreichsten, aber recht umständlich, erschien mir persönlich bislang der Weg über das Klonen einer mitgelieferten OEM-SSD. Sollte jemand, hier wirklich gut funktionierende Lösungen ausfindig machen, wie der Samsung-Treiber für den Speichercontroller integriert werden kann, könnten wir die Anleitung auf alle Fälle eben wegen dieser zusätzlichen Option ergänzen oder neu entwerfen. Aber womöglich hat ja bis dahin Samsung ihre Software, vielleicht in Zusammenarbeit mit Intel, längst angepasst . In der Zwischenzeit könnten wir uns natürlich auch einfach nur freuen über ein wirklich schnelles und zudem stabiles Sytem! (wann immer es die Windows10 Baustelle zulässt^^)

Mit Treibern unter Intel RST werden sowohl OEM-SSD's als auch zB die 950Pro in der dazugehörigen Intel App (siehe Bild, unterer Teil) angezeigt werden. Und zwar mit richtiger Info' über die Geschwindigkeit bzw Anzahl der Lanes wie sie im jeweiligrn m.2 Slot angebunden sind. Siehe dazu auch die Screenshots von @Shy in seinem Beitrag "Erfahrungsbericht mit Benchmarks" mit den unterschiedlichen Slots Bei anderen Apps wie CrystalDiskInfo, HWInfo und Samsung Magician stehen bei OEM-SSD's zwar einige Informationen zur Verfügung. Die Laufwerke werden erkannt, Benchmarks laufen, aber es können eben nicht alle Features laufen. Gleiches gilt meines Wissens für die 950Pro, wenn sie wie hier unter Default-Einstellungen im UEFI installiert wird, mit Nutzung des IntelRST Treibers. @JetLaw In welchem Slot steckt denn nun Deine 950Pro? Die Screenshots mittig zeigen ja nur die Laufwerke, nicht die Speichercontroller. Unteres Bild mit Magician zeigt ja ziemliches Durcheinander an Info betreffend Laufwerkname, Firmware. Vielleicht etwas nicht in Ordnung mit Software. Hattest Du denn bei Installation gem dieser Anleitung auch unter der Intel App nachgeschaut wg PCIe-Anbindung?

#Samsung NVMe-Treiber Hier muss wohl am ehesten Samsung tätig werden, oder? Entweder ihre Software so verändern, dass sich ihre eigenen Treiber, wenn es der User will, auch unter Default-BIOS-Einstellungen, insbes. SATA-Operation "RAID" installieren lassen, und eben nicht nur unter "AHCI". Unter dem Dach "RAID", das ja sowohl NVMe als auch AHCI-Protokolle unterstützt, sollten schließlich alle Konstellationen möglich sein, die das Mainboard unterstützt. Bei OEM-SSD's müsste DELL ein solches Update dann auch "weiterreichen". Alle anderen via Microsoft. Dann müsste man auch nichts mehr beim Setup hochladen. Es ist ja auch irgendwie absurd, dass wenn man zB mehrere Samsung NVMe SSD's besitzen würde und auch noch ein Board plus BIOS, die ein RAID-Verbund unterstützen (wie zB ASRock Z170 Extreme 7+) , dann "nur" (na ja immerhin^^) mit Intel Rapid Storage Treibern weiterkommt. @JetLaw Schätze, bis dahin bleibt uns ja wenigstens den mitgelieferten Intel Rapid Storage Treiber zu nutzen, das sowohl AHCI- als auch NVMe-Protokolle unterstützt anstatt MS-Treiber.

Hab leider ja keine 950 Pro zum Testen, aber frag mich u.a., ob sich dann ein entpackter Treiber nicht sogar doch schon während des Windows-Setups laden lässt, wenn man das Kästchen "nur kompatible Treiber anzeigen" aushakt. Edit: Also ich mein, dass nach "Durchsuchen" alle Treiber angezeigt werden, auch wenn sie nicht kompatibel sind.

Es gibt doch bei Dell so was wie "30 Tage Einsteiger Support", und zwar kostenlos. Könnte mir auch vorstellen, dass vielleicht das zu Deinen zwei Monaten dazu addiert wurde.

@JetLaw Hatte bis jetzt kaum Feedback, somit freue ich mich erst recht zu hören, dass die Clean Install auf der NVMe SSD so auch bei Dir funktioniert, auch wenn es keine OEM ist. #Installationsmethode Wie gesagt, es gibt sicher auch andere Vorgehensweisen, aber diese Methode hat sich für mich als bis jetzt am zuverlässigsten herausgestellt. Einerseits bleibt sie sehr nahe an Werkseinstellungen und überwiegend auch an originären Gerätetreibern. Andererseits reduziert sie Fehlermeldungen des Systems auf ein mögliches Minimum, u.a. übrigens auch deshalb, weil bei dieser Methode viele im Grunde m.E. nicht zwingend notwendige Hintergrunddienste von Dell gar nicht erst installiert werden. Vieles kann man zB. mit Windowstools wie Ereignisanzeige auch ohne Zuhilfenahme von Supportassist nachvollziehen, falls nötig. In den Systemprotokollen dürften so gar keine kritischen Fehlermeldungen auftauchen, und andere Fehlermeldungen sind i.d.R. dem noch immer nicht ganz ausgegorenen neuen Betriebssystem von Microsoft geschuldet bzw. warten darauf gepatched zu werden. Zum Thema Samsung NVMeTreiber werde ich hier etwas später noch was schreiben.

Ach, Du hast ja ein anderes System und damit nicht das gleiche BIOS 1.2.12.. Da können wir eh nicht schauen, ob verbuggt mit AGA.

Und mit welcher BIOS-Version ist das?

@5teph Ich bevorzuge ja mittlerweile ja eh die komplette CleanInstall, aber ist "auffrischen" im Ergebnis identisch mit Setup über Explorer?

@zombee Habe nur die Treiber gemäß der hier im Forum empfohlenen Reihenfolge installiert, also keine zusätzlichen Programme von Dell wie FoundationServices, DigitalDelivety, Update oder SupportAssist. (Man könnte diese ja bei Bedarf jederzeit mit einer aktuellen Version nachinstallieren.) Ansonsten stammen alle Treiber/Programme (auch Intel Grafik) aktuell von der Dell-Seite, nur Nvidia Grafik(via GEForce Exp.), Killer Suite wg. WLAN u.Ethernet und Bluetooth-Suite sind extern heruntergeladen. Ich möchte hier nicht unerwähnt lassen, dass Du anstatt einer kompletten CleanInstall Windows 10 natürlich erstmal nur über den Explorer neu aufsetzen könntest. Auszuführen wäre das Setup über die setup.exe auf dem USB-Stick mit der ISO. Mit Auswahl "Programme, Dateien nicht(!) behalten, wärest Du auch einigen Ballast los (nahezu clean^^) und würdest die OEM-Partition behalten.

@zombee Ich kann das auch nicht bestätigen, allerdings habe ich nach der Clean-Install auch keinerlei Dell-Applikationen (außer den Programmen AW Command Center und OSD) mehr drauf. So wad wie Dell SupportAssist, Dell Foundation Sevices usw. lefen gerade in der Startroutine nämlich zu Hauf m Hintergrund. Ich persönlich würde viel eher darauf tippen, dass eher diese Prozesse zu den Sekundenaussetzern führen. Könntest Du spaßeshalber ja zunachst mal nur in Autostart "aushaken" und schauen, ob das schon reicht.

Bei mir ist die Killer-Karte nahezu ausschließlich im WLAN-Betrieb, und das von Anfang problemlos, auch beim Neustart. :-) (Gilt sowohl für das Erstgerät aus dem Oktober als auch für das neue, Ende März gelieferte) Installlert habe ich die Killer-Suite inkl. Treiber in der jeweils aktuellsten Version direkt über Supportseite von Killer Networking. Dann unter Einstellungen der Suite-Software Down-/Uploadgeschwindigkeiten entspr.unserer VDSL-Anbindung eingegeben, Änderungen übernommen, das war's. Karte sucht automatisch bestmöglichen Kanal und Frequenzbereich. Kann man alles über die eingebauten Features schön nachvollziehen, wenn zu Stoßzeiten zB sich 'zig Nachbarn in den wenigen Kanälen mit 2,4 GHZ tummeln und die Karte auf einen Kanal im wesentlich freieren 5 GHz Bereich umschaltet.

Versteh ich und hätte ich wohl auch erstmal so gehandhabt, vor allem eben weil die Geschwindigkeitsunterschiede im normalen Gebrauch vielleicht auch kaum wahrnehmbar sind. Ich frage mich aber gerade Folgendes: Könnte man nicht den Benchmarkvergleich für die 950Pro in den jeweiligen Slots auch durchführen, ohne irgendwas neu zu installieren? Anders gefragt, wenn man nur die Plätze tauscht für diesen Zweck, sucht das System nicht automatisch die OEM SSD mit der Bootpartition aus und startet, so dass man anschließend die 950Pro im ersten Slot testen könnte? Wenn das so ginge, müsste jeder ja den Geschwindigkeitsunterschied auch für die OEM SSD's nachvollziehen können, bloß durch Umstecken. Bei anderen hier geposteten Benchmarks für die NVMe SSD's wäre nämlich Einiges zu berücksichtigen. Denn die Ergebnisse dürften sich schon je nach Größe des Laufwerks, der Wahl der Treiber (Intel, MS, Samsung), Last auf der SSD bzw. Temperatur und ob Features wie RapidMode bei Samsung etwa oder Schreibcache bei MS) aktiviert waren oder nicht, sehr unterscheiden. Ansonsten fände ich weitere Benchmarks bzg. NVMe SSD's auf alle Fälle generell sehr interessant, wenn die Testbedingungen vergleichbar sind. Es werden ja sicher bald andere zu den Paar erhältlichen dazustoßen.

@zombee Hoffentlich hast auch Du ganz viel Freude an dem schönen Teil! Temperaturen wirst Du wahrscheinlich auch noch demnächst checken wollen, wenn Du sogar schon die OC-Level ausprobiert hast.

#GPUz: Müsste nicht hier am Ende 3.0 stehen? Also entweder x4 3.0 oder aber, falls BIOS-Bug (s.o.) x1 3.0? Aber hier sollte sich vielleicht auch ein anderer AGA User äußern. #m.2 Slots: Wie ich erkennen kann, hast Du die mitgelieferte OEM PM951 noch im ursprünglichen m.2 Slot Nr. und nutzt sie auch weiterhin als System-SSD. Die neue 950 Pro hingegen steckt im Slot Nr. 2. Ich denke Du hast auf diese Weise zwar keinerlei Installationsprobleme wg der 950 Pro gehabt, aber nutzt sie wahrscheinlich nicht so gut aus wie es möglich wäre, wenn sie im schnelleren Slot platziert wär. Will ja damit nicht sagen, dass das System so nicht schnell genug ist für Deine Anforderungen. Habe gelesen, dass wegen der Performanceunterschiede viele User, die sich zusätzlich eine 950 Pro gekauft haben, die Slots getauscht, und etwaige Bootprobleme auf verschiedenste Weise gelöst haben (Treiber während WIN10 Inst. geladen oder aber die mitgelieferte OEM komplett auf die neue SSD geklont) Falls Du den Intel Rapid Storage Treiber nutzt samt dazugehöriger Software, könntest Du in der App selbst bei beiden Laufwerken einmal nachschauen, mit wieviel Lanes sie angebunden sind. (siehe mein Beispiel Foto oben, unteres Bild, PCIe Verbindungsbandbreite x4)

Kann man sicher machen. Ein Neugerät wurde nicht oder noch nicht angeboten? Wenn Du jetzt oder später, falls es nach Einschicken immer noch nicht hinhaut, ein Angebot über ein neues System hast, würde ich das auch annehmen; selbst dann, wenn Du nochmal Pech haben solltest, und da was repariert werden müsste. Einfach deshalb, weil ich keine Alternativen sehe. Habe mir letzte Woche grad für jemand andere Hersteller angesehen und mich zuhause umso mehr über mein Gerät gefreut. Das Alienware ist und bleibt ein Schmuckstück, wenn etwaige Fehler beseitigt sind.

@Shy Klasse, dann danke ich Dir schon mal vorab für kommendes Posting wg der Anbindung der Laufwerke :-) Die restlichen Aussagen betreffen ja sicher die Rückfragen von @Hamsterbacke und @einsteinchen.

@Shy hat ja so wie ich auch das neueste Bios Version 1.2.12 drauf, die wohl recht problemlos läuft. Bis auf eine verbuggte "Kleinigkeit"^^, dass AGA Nutzer betreffen soll,. Wenn man den Postern hier (http://forum.notebookreview.com/threads/aw13-r2-bios-1-2-12-aw15-r2-aw17-r3-bios-1-2-12.790072/page-3) glauben schenken kann, dann würden mit dem Update statt 4 lanes derzeit nur 1 genutzt, so soll es jedenfalls das GPUz zeigen. Müsstet Ihr prüfen, ob's stimmt, aber wenn dem wirklich so ist, wäre Euer Benchmarkvergleich ja schwer möglich. PS: Irgendwie hab ich es immerzu mit Fragen rund um "lanes"^^

Danke, bei mir ist ebenfalls das knackscharfe Sharp UHD-Display eingebaut. Bezüglich meiner anderen Fragen hab ich ja vielleicht missverständlich formuliert, aber ich kann zB. die Benchmarks so nicht für mich werten. Wäre es Dir vielleicht möglich wegen der Frage System-SSD einen Screenshot so ähnlich wie mein Beispiel unten zu posten? (Wenn nicht, nicht weiter schlimm, dann verzeih bitte meine Neugierde^^) PS: m.2-Slot Nr 2 wär ja der weiter innen befindliche von beiden. Also hast Du jetzt die PM950 Pro im Slot Nr 1 und die andere einfach versetzt, richtig?

@Shy Auch von mir vielen Dank für die Informationen. Setup ist nahezu identisch mit meinem Neugerät, nur dass ich bislang keinen Anlass hatte, Festplatten auszutauschen oder externe Grafikkarte anzuschließen. Aus dem Tool HW Info ist ersichtlich, dass Du letztlich die HDD durch eine 840Evo SATA ersetzt hast und die neu angeschaffte NVMe950 Pro neben der OEM SSD betreibst (NVMePM951 ?GB). Es wäre interessant, wenn Du noch verraten könntest, an welchen Slots diese SSD's waren, während die Benchmarks liefen, an welchen Slots Du sie jetzt betreibst, und auch, welche davon nun als BootSSD dient. Nach meinem Wissensstand ist der zweite M.2 Slot nicht so wie der erste mit 4 Lanes, sondern mit 2 Lanes konfiguriert, was natürlich immer noch schneller ist als über einen SATA-Anschluss. @einsteinchen Denke auch, dass die hier in diesem Thread aufgelaufenen Informationen eigentlich in den dafür vorgesehenen Thread gehören, der mittlerweile zwar recht umfangreich ist, aber dennoch einen nützlichen Pool darstellt. Dort einzutauchen ist nicht zu viel verlangt, wenn man so viel in der Anschaffung investieren will. Vielleicht kann man ja Teile hieraus dorthin "beamen". Weiß nicht, was unser Admin dazu sagt, vielleicht "klar, kein Ding" oder "omg, bloß nicht" ? In Sachen Monitorqualität hätt ich übrigens schon mal an dieser Stelle beizutragen, dass ich in meinem AW17R3 weder mit dem vorherigen FHD Display von Samsung noch mit dem jetzigen UHD Display von Sharp irgendwelche Probleme mit Lichthöfen hatte.

#Lüfter Ich würde das Thema mit den Lüftern nicht auf die leichte Schulter nehmen bzw. länger warten, um Abhilfe zu fordern. Ich persönlich find es auch nicht akzeptabel, wenn das Geräusch nur anfangs oder nur unter Last so störend ist, auch wenn er sich im Laufe des Betriebes normalisieren sollte. Wie alles im Idealfall klingt, hab ich auch erst mit Tausch des Kühlersystems bei meinem ersten Alien 17R3 erfahren. Mit VoS wurde das Problem schnell und einwandfrei aus der Welt geschafft. Die ePSA-Ergebnisse zeigten übrigens vor- und nachher keinen Defekt an. Ich besitze mittlerweile ein Neugerät bei dem es von Anfang keine Probleme diesbezüglich gibt. PS: Benchmark such ich gleich noch raus So unten zwei Fotos. Benchmarks fallen im übrigen unterschiedlich aus, je nachdem, ob Du sie nach langer Nutzung oder kurz nach Startroutine laufen lässt. Das dürfte an der Wärmeentwicklung liegen. Ansonsten beachte bitte, dass dies diese Werte hier von der 512GB Variante der PM951 OEM-SSD stammen, also von der kleineren 256GB abweichen werden.