Blue

Hey @Sevena Immer eine gute Idee nichts weiter zu verändern, wenn alles problemlos läuft Solltest Du das Betriebssystem noch einmal "clean" aufsetzen wollen, könntest Du es auch einmal auf Basis der werkseitigen Einstellungen versuchen, so wie oben auszugsweise beschrieben. Zur Erklärung "Raid/AHCI": Diese Default-Einstellung "Raid" für SATA-Operation im BIOS bedeutet nicht zwangsläufig, dass Du zugleich für passende Laufwerke einen Raid erstellst, aber Du könntest, wenn Du wolltest. Wichtiger ist, dass mit dieser Einstellung das ganze Speichermanagement bzw. Controlling unter dem Dach des "Intel Rapid Storage Technology" läuft, unabhängig davon wie die aktuelle oder künftige Laufwerkskonfiguration ist, auch egal ob HDD/SSD, PCIe/SATA, NVMe/AHCI. In jedem Fall wird der passende Treiber (iaStorA.sys) von Intel bereitgestellt und es muss nichts separat heruntergeladen werden. Diese BIOS-Einstellung ist daher aus meiner persönlichen Sicht die universellere. Hinzu kommt, dass Intel vergleichsweise zeitnahe Aktualisierungen/Patches vornimmt. Mit Hilfe der Methode "Treiber laden" gelingt die Clean-Installation auf Basis dieser Default-Einstellung im übrigen auch bei OEM-SSD's von Samsung, so dass sie sichtbar werden und als Installationsort ausgewählt werden können. Bei Einstellung auf AHCI im BIOS hingegen werden im Zuge des Windows-Setups automatisch je nach Speichertyp unterscheidliche Treiber geladen, und zwar die von Microsoft. Für optimaleren Betrieb werden dann oft die Treiber des Herstellers (zB Samsung) empfohlen, aber dies funktionierte meines Wissens in der Vergangenheit nicht immer störungsfrei, Patches standen oft nicht oder sehr verspätet zur Verfügung. Bei dieser Methode "spart" man sich allerdings das "Treiber laden" während des Setups, muss aber dafür zuvor einmal die Default-Einstellung im BIOS entsprechend ändern. Ich bevorzuge nach wie vor die werkseitige BIOS-Einstellung, aber für den reinen Windows-Betrieb sollte es im Grunde keine Rolle spielen, welche Variante gewählt wird. Freut mich, dass es Deinem Alien wieder gut geht

Mit Auswahl und Speichern der Default-Einstellungen im BIOS wählst Du die gleiche Basis wie im Lieferzustand. Soweit ich weiß werden auch die neuen Aliens nicht mit der Einstellung "AHCI", sondern "RAID" unter der Rubrik "SATA Operation" ausgeliefert. Natürlich kann Windows auch unter "AHCI" installiert werden. Wenn man wie ich die werkseitigen Einstellungen vorzieht, muss man um die SSD als Installationsort während des Setups wählen zu können, die Option "Treiber laden" nutzen. Wie das geht, ist an anderer Stelle hier im Forum beschrieben. Hier daher nur auszugsweise zitiert: Intel Rapid Storage Technology (RST)-Treiber auf einem separaten USB-Stick, und zwar entzipped. Hierzu von Dell-Seite aktuelle Treiberversion herunterladen, ausführen und dann, anstatt installieren, extrahieren auswählen und alle Dateien am besten in einem wieder auffindbaren Ordner, zB. lautend auf "RSTunzipped", auf USB-Stick speichern. (USB-Stick kann auch all die anderen, später benötigten Treiberdateien von Dell, Nvidia, Killer etc.) enthalten. Im Verlauf des Windows-Setups dann wie folgt vorgehen: USB-Stick mit WIN10 ISO in USB-Slot einführen, PC starten, während des Bootens sofort einige Male F12 drücken, bis Fenster mit UEFI-Optionen usw. erscheint Unter UEFI-Optionen den USB-Stick / Windows wählen, WIN 10-Installation und Annahme Lizenzbedingungen bestätigen, anschließend "Benutzerdefiniert" auswählen Fenster mit Auswahl des Laufwerks für die Installation erscheint, allerdings nur mit Anzeige der HDD-Partitionen. Um die SSD sichtbar zu machen, Option "Treiber laden" auswählen Separaten USB Stick mit RST-Treiber einführen und "durchsuchen" wählen In dem darauf folgenden Explorerfenster, das USB-Laufwerk und den Speicherort für den RST-Ordner ausfindig machen (zB Drivers/Production/Windows 10x64) Den Unterordner "...10x64" markieren und mit "OK" bestätigen Nach einiger (!) Zeit erscheint im Fenster "zu installierender Treiber auswählen" der Eintrag mit dem Treiber "..\iaStorAC.inf", wenn dieser markiert ist, mit "weiter" bestätigen Nach Installation erscheint wiederum Fenster mit Laufwerken, diesmal ergänzt um die SSD Die Partitionen der SSD nacheinander jeweils markieren und löschen, bis am Ende unverändert die HDD und ein "nicht zugewiesener Speicherbereich" auf der SSD übrig bleiben. Letztere markieren und "weiter" LG Blue

Grundsätzlich gilt ja, dass man nur die Installationen für die eigene Hardwarekonfiguration vornehmen soll. Wenn diese spezielle Anwendung unter Deinem Servicetag nicht angeboten wird, würde ich sie sicherheitshalber auch weglassen. Ob es auch wirklich nur mit den KabyLake HK-Prozessoren funktioniert oder auch bei der Generation davor, weiss ich einfach nicht. Diese OC Control Software bietet offensichtlich einige der vorhandenen Einstellungsmöglichkeiten für's Overclocking zusätzlich auch auf dem Userinterface des Alienware Command Center, so dass man für diese nicht ins BIOS wechseln muss, so was wie eine alternative Eingabekonsole auf Desktopebene. Man braucht sie aber meiner Meinung nach nicht zwingend.

Hey @Sevena, es wäre sehr mühsam hier jeden Schritt einzeln durchzugehen und ohne "Drüberschauen" mittels TS werden sich bestimmt nicht alle möglichen Fehlerquellen ganz ausschließen lassen, aber zumindest manche könnten vermieden werden. Hierzu habe ich ausgehend von meinen eigenen Erfahrungen einige Empfehlungen notiert. Mein System funktioniert auf dieser Basis einwandfrei, aber dies bedeutet natürlich nicht, dass so vorzugehen, einzig und allein der richtige Weg ist. In Stichworten: BIOS-Einstellungen auf Default wie ab Werk Für das Windows-Setup nicht den ggfs mitgelieferten USB-Stick verwenden (zu alt), sondern einen aktuellen mithilfe des MediaCreationTools von Windows erstellen. Während der Neuinstallation keine unnötige Peripherie am Notebook, also im Grunde nur Netzteil, USB-Sticks (1xWIN-ISO , 1x zusätzliche Treiber) und Maus (Keine Monitore, keine Hubs, kein Thunderbolt-Gerät etc) Nach Abschluss des Windows-Setups über Einstellungen aktuelle Windows-Updates initiieren, erst nach Abschluss mit "eigenen" Treiberinstallationen beginnen Treiberpool vom USB-Stick in einen separaten Ordner kopieren und die jeweilige "exe-Datei" von dort aus ausführen, nach Abschluss einer Treiberinstallation jeweils Neustart. Auch hier noch keine Zusatzperipherie, also nun lediglich noch Maus angeschlossen. Bis auf Nvidia-Grafik sowie Netzwerktreiber (Wlan, Ethernet, Bluetooth) aktuelle DELL-Treiber auswählen, auf deren Supportsoftware (zB Dell DigitalDelivery, Dell Foundation, Dell Update) jedoch verzichten. Vorschlag bzgl. Treiberreihenfolge bzw. -auswahl (*) Aktuelles BIOS Intel Chipset Device Intel DPTF Intel Thunderbolt Intel HID Event Filter Intel HECI ME Intel RST Intel HD Graphics 630 Nvidia GeForceExperience u. im Zuge dessen aktuellste Grafiktreibervers.(v.Nvidia) Killer Performance Suite, inkl.Wlan+Ethernet+Software (von KillerNetworking) Killer Bluetooth (von KillerNetworking) Realtek ALC3266 Audio Kionix Dell Touchpad TobiiEyeTrackingCore (oder Tobii Aware, falls kein Eyetrackingmodul) Alienware CommandCenter Alienware OC Controls Alienware OSD (OnScreenDisplay) Sämtliche Treiber sind erhältlich via DELL-Support Homepage (ServiceTag-Nr eingeben) bzw. Nvidia und KillerNetworking. Viel Erfolg! Blue PS: *) Gilt für meine Konfiguration AW17R4 i7-7820HK / Nvidia GeForce GTX 1080 8GB GDDR5X/ UHD Sharp 1446 / 16GB RAM Micron 2400 DDR4/ 512GB m.2 SSD PCIe NVMe Samsung PM961 + 1TB HGST Travelstar HDD / Killer AC 1535 / Win10 Home/ Tobii Eyetracking

Lieber @Priest Nur eine Anmerkung am Rande: Habe dies vorgeschlagen, weil es meiner Meinung nicht drauf ankommt, wie oft neu installiert wurde, sondern wie.

Hey @Sevena Im allgemeinen würde ich zwar Hardwarefehler nie ausschließen, aber nach meiner Erfahrung sind die meisten Probleme installationsbedingt bzw. auf softwareseitige Konflikte zurückzuführen. Im Lieferzustand bergen auch die neuesten Modelle eine Menge Potential für unterschiedlichste Fehlermeldungen bis hin zu Bluescreens; diese sind jedoch selten tatsächlich kritisch (auch nicht Event ID 41^^) und lassen sich mit nur geringem Aufwand aus der Welt schaffen. Die Änderung der BIOS-Settings, um Fehlermeldungen zu unterdrücken, werte ich im Grunde genau wie Du als rein kosmetische Maßnahme. Meine Empfehlung an Dich wäre, vor einem weiteren Technikereinsatz, eine Clean-Installation vorzunehmen. Gegenüber den vorherigen Gerätegeneration gibt es dabei durchaus Unterschiede zB in der Treiberreihenfolge. Wenn Du Dich dafür entscheidest, können wir uns, auch gern hier in TS, austauschen, wie Du am besten vorgehen könntest. Sollte das System danach etwa immer noch nicht stabil und fehlerfrei laufen, kannst Du mit Sicherheit davon ausgehen, dass Hardwarefehler vorliegen. Bis dahin, alles Gute! Blue

@einsteinchen@Norbert Bortels Danke Euch! Ich wollte erstmal einfach nur meine Begeisterung teilen Sicher werde ich hier und da auch wieder einen Beitrag schreiben, doch wohl nicht ganz so eifrig wie anfangs^^ Zumindest kann ich ja jetzt auch bzgl. der neuen Gerätegeneration aus eigener Erfahrung etwas berichten, wenn's was zu klären gibt.

Hallo liebe Community Ich besitze mittlerweile einen AW 17R4 mit folgender Konfiguration: Intel 7820 HK, Nvidia GTX 1080 8GB GDDRX, UHD, 16GB Micron DDR4 2400MHz, 512 GB Samsung PM 961 m2 NVMe, 1TB HGST Travelstar, 1535 Killer, Tobii Eyetracking, 330W Netzteil, Win10Home. Bisherige Erfahrungen (in Stichworten): -Lieferung per UPS 7 Tage nach Auftragsbestätigung, Verpackung und Gerät nach Inaugenscheinnahme und ersten Funktionstests ohne Mängel. -UHD Display einwandfrei (gleiches Modell von Sharp wie in AW 17R3: SHP1446), knackscharf & tolle Farben. -Temperaturen im Idle-Betrieb um 40 Grad C. Lüfter erst unter Last hörbar. Durchschnittliche Temperatur nach fast 1 Std Overwatch bei unter 60 Grad C., CPU um die 60, Differenzen zwischen einzelnen Cores bei 1-2 Gr.C. Über Repaste oder sonstige Korrekturen muss ich mir da wohl vorerst keine Gedanken machen. -System wurde mit BIOS 1.1.6 geliefert. Auf dieser Basis inzwischen Clean-Installation vorgenommen mit Treibern v. Dell-Support außer f. Nvidia u. Killer. Sämtliche Einstellungen auf "default" wie ab Werk. Alles läuft stabil. Insgesamt gesehen bin ich sehr, sehr glücklich mit diesem Gerät und freue mich immer noch wie ein kleines Kind LG Blue

Denke schon, dass das eine mögliche Ursache wäre, die man kostengünstig ausschließen sollte. Schau dazu interessehalber zB in den unten verlinkten Beitrag, dort insb. Den von Mr Fox. Dort übrigens u.a. auch exakte Partnumber genannt. http://forum.notebookreview.com/threads/m18x-r2-680m-sli-suddenly-not-working-but-both-cards-are-detected.737463/ Vielleicht hast Du ja Glück und es passt alles mit neuem Kabel.

Hey @Toxikum :-) Bevor Du noch mehr ausgibst, könntest Du auch einfach mal ein neues passendes SLI-Kabel besorgen (ca € 30-40?). Die sind mitunter auch defekt.

Wisst Ihr, ich bin am meisten enttäuscht darüber zu sehen wie mit dem Support umgegangen wird. Wenn sich jemand im vollen Bewusstsein der Risiken dazu entschlossen hat, selbst Hand anzulegen an ein so teures Gerät, dann nimmt er auch grundsätzlich in Kauf, dass etwas passieren kann. Warum nicht einfach und ehrlich zu sagen, dass Einiges leider schief gegangen ist, wenn man sich schließlich an den Support wendet? Wo bleibt die Bereitschaft auch zu den möglichen Folgen zu stehen? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass meine Ansprechpartner dort bei einer ehrlichen Kommunikation immer (!) versucht haben, das Anliegen zu unterstützen, mitunter sogar auch ohne jede Weiterbelastung etwaiger Kosten. Logischerweise hab ich keine Erfahrung damit wie es mit der Kulanz aussieht, wenn alles derart "dreist" (ja, den Ausdruck von @captn.ko find ich sehr passend) wie hier gehandhabt wird. Vielleicht hat der TE auch noch unwahrscheinliches Glück und das selbst fabrizierte Desaster geht sogar irgendwie unter während des ganzen Supporteinsatzes. Ich hoffe aber alle anderen wissen, dass so eine bezahlte VOS-Garantie kein Freibrief für jedwede Aktion ist. Wer etwas anzettelt, sozusagen "verbockt" oder aber einfach nur eine unglückliche Panne erlebt, der sollte auch den Mumm und die innere Größe haben, dazu zu stehen, und nicht kaschieren wollen oder ahnungslos tun. Dann stehen die Chancen auch gut, dass man vertrauensvoll mit seinen Ansprechpartnern kommunizieren kann. Und dann wird es auch eine Lösung geben, aber ohne Lug und Trug. Das ist jedenfalls meine Überzeugung. In dem Sinne... alles Gute!

Ab übermorgen bereits auf dem US-Markt, Konfigurationen siehe Bild (Link: http://www.tomshardware.com/news/alienware-13-15-17-laptops-kaby-lake-gtx-1050,33274.html)

@flokke Wg "factory reset" schau im folgenden Link unter Ziffer 4: http://www.dell.com/support/article/fr/fr/frbsdt1/SLN297920/DE

Hey @ all, @Rene Ich halte diesen Thread ehrlich gesagt nicht für geeignet, um individuelle Installationsprobleme zu erörtern oder nun weiter auf Fehlersuche zu gehen, nachdem ohnehin eine andere Installationsmethode gewählt worden ist. Da wäre ein eigener Thread, in dem auf das jeweilige konkrete Setup eingegangen werden kann, m.E. besser gewesen. @Gamer_since_1989 Bei Samsung's NVMe-SSD's ist es derzeit offensichtlich immer noch erforderlich, das "Treiber laden" durchzuführen, wenn im BIOS defaultmäßig "RAID" eingestellt ist. Bei einer Installation nach Umstellung auf AHCI ist "Treiber laden" während des Setups nach wie vor nicht erforderlich. Insofern ist die Änderung im BIOS im Grunde keine Lösung des von Dir geschilderten Problems, wenn Du Dich auf die obige Anleitung für Installation unter "RAID" beziehst. Im Grunde schade, dass Du nicht weiter versucht hast, zunächst eine Lösung ohne Veränderung der BIOS-Werkseinstellungen zu finden. Die von Dir erworbene SSD ist allerdings recht neu auf dem Markt, da wird es sicher sowieso noch einige Treiberanpassungen bzw.- aktualisierungen geben müssen. Ich weiß leider nicht, ob bei der aktuellen Treiberversion etwas überarbeitet werden muss oder wieder einmal lediglich Samsung's Firmware hinderlich ist. Wie auch immer, solltest Du demnächst eine erneute Neuinstallation vornehmen müssen, kann ich Dir jetzt nur sagen, was ich an Deiner Stelle noch versucht hätte: Bei der in der Anleitung beschriebenen Vorgehensweise konnte man während "Treiber laden" ja den Ordner "iaStorAC.inf" auswählen und die Setup-Prozedur hatte Zugriff auf alle dort befindlichen Daten, konnte sich somit das, was benötigt ist, raussuchen, sobald man "Durchsuchen" geklickt hat. Ich habe testweise mal Deine aktuelle Intel RST Version von Dell's Supportseite entpackt. Einen Sammelordner namens "iaStorAC.inf", der Treiber und Installationsanweisungen zusammenfasst, wie es bei der vorherigen Version der Fall war, gibt es dort nicht, die Dateien liegen direkt unter "Win 10-x64" quasi "lose" herum^^ Vielleicht war es daher nicht möglich, genau die richtige Datei(en) auszuwählen und damit ausreichend Informationen für die Treiberinstallation bereitzustellen. Ich hätte überprüft, ob nicht bereits auf "Durchsuchen" gewählt werden kann, wenn nur "Windows 10-x64" in dem entpackten Ordner markiert ist. Genauso könnte man den Inhalt von "Windows 10-x64" in einen eigenen Unterordner "iaStorAC.inf" verschieben und wiederum nur diesen Unterordner vor "Durchsuchen" markieren und fortschreiten. Schließlich kann es aber auch tatsächlich mehrere Minuten dauern, bis der Treiber überhaupt gefunden wird und auch bis nach Installation des Treibers das Auswahlfenster für die Laufwerke aktualisiert worden ist, also nicht verfrüht abbrechen. Übrigens hätte ich das glelche Procedere sogar direkt mit einem Treiber von Intel probiert, für den Fall, dass Dell's Anpassung sich nicht mit MS-Setup verträgt ( Version "f6flpy-x64.zip" auf https://downloadcenter.intel.com/de/download/26361/Intel-Rapid-Storage-Technologie-Intel-RST-RAID-Treiber?product=55005 ) Abgesehen davon ist es absolut ratsam, während der Neuinstallation des Betriebssystems auf eine neue Systemdisk, das alte Laufwerk zu entfernen. (siehe auch drittletzter Punkt bei den letzten Anmerkungen im Thread oben.) Um eine weitere mögliche Fehlerquelle auszuschließen, hätte ich allerdings zuallererst die neu erworbene SSD für die Installation vorbereitet, sprich etwaige Partitionen gelöscht und den Partitionsstil schon mal auf GPT geändert. Dafür wären nach Aufruf "Eingabeaufforderung Admin" nacheinander nur die folgenden Befehle einzugeben gewesen: diskpart list disk select disk 0 ("0" entspricht hier im Bsp der Nr. der künftigen Systemdisk) clean convert gpt exit Ob unter SATA Operationmodus "RAID" oder "AHCI", bei einem so neuen System würde ich insbesondere bei Chipsatztreibern, aber auch bei allen anderen grundsätzlich die von Dell zur Verfügung gestellten Treiber immer vorziehen, auch dann, wenn MS während des Setups andere vorinstalliert hat. Einzige Ausnahme wären bei mir Treiber von den Homepages von Nvidia und Killer Networking. Sorry, für langen Text^^ Zunächst mal viel Erfolg!!

Hey @3ncoder Ich hatte vor langer Zeit schon einmal wg eines ähnlichen Problems recherchiert, in keinem einzigen Fall wurde es durch eine Neuinstallation behoben bzw. kehrte bald wieder zurück. Und, zu meiner Überraschung ergab sich dann aus den Recherchen, dass es unabhängig von der Wahl des OS auftritt, und zwar sowohl in Windows-Versionen Vista bis 10, als auch unter Linux. Übrigens wird das Thema in den Foren im Grunde seit mehreren Jahren diskutiert (siehe Beispiellink unten zum Nachlesen) und es gibt sowohl hardware- als auch softwareseitige Lösungsansätze. Ich versuch mal in etwa wiederzugeben was ich daraus entnommen hab. Anscheinend tritt das von Dir beschriebene Phänomen auf, weil das Betriebssystem die Mausklicks zwar erkennt, aber nicht korrekt interpretiert, weil der Fokus in einer bestimmten Anwendung "verhaftet" bzw. stecken bleibt; Die Befehlskombination STRG + ALT + ENTF funktioniert als Workaround, da es aufgrund der übergeordneten Priorität den betreffenden Prozess beendet, damit auch den Fokus wechselt, so dass die Maus quasi wieder "frei" wird für Windows. Solange man diesen Weg nicht wählt, bleibt die Clickfunktion nur der speziellen Anwendung vorbehalten und funktioniert außerhalb nicht. Das Scrollen mit dem Mausrad wird so umgesetzt als hätte (!) man gleichzeitig SHIFT oder CTRL gedrückt. (Am Beispiel von Firefox lässt sich das zB veranschaulichen) Ausgehend von diesen Erkenntnissen aus den Logs verschiedener User gab es dann folgende Lösungsansätze. 1) Die User überprüften ihre funktionstüchtig "geglaubten" Eingabegeräte, wobei es darum ging, herauszufinden, inwieweit die Hardware selbst dafür verantwortlich ist, dass eine Funktionstaste ohne Auslösung ein Inputsignal sendet und Eingaben fehlinterpretiert werden. In der Mehrzahl der Fälle stellte sich heraus, dass es einen unerwünschten Kontakt zwischen PCB der Maus und einer Taste gab (oft bei Klickfkt auf Scrollrad oder einer der seitlichen Tasten), obwohl diese nicht gedrückt waren, zT war dies wohl abnutzungsbedingt zT schlicht verunreinigt. Nach Neustart des Systems mit einer instandgesetzten oder neuen Maus gab es keine Probleme. In wenigen Fällen, wo das Touchpad oder die speziellen Funktionen auf der Tastatur "locked" blieben, mussten diese repariert bzw. ausgetauscht werden. 2) Durch softwareseitige Einstellung wurde versucht zu verhindern, dass zB speziell der Input für Mausrad-Click gelesen wurde. Dafür musste diese Aktion in den Settings auf "disabled/do nothing" gestellt werden. Gleiches gilt für die entsprechende Touchpad-Einstellung. Einige User hatten hingegen allen Mausbuttons mithilfe der mitgelieferten Herstellersoftware eigene Funktionen zugewiesen, andere haben angabegemäß mehrere im Gerätemanager aufgelistete HID-Devices deaktiviert, wiederum andere haben gleichzeitig auch die Wifi-Treiber aktualisiert. Ob diese softwareseitigen Lösungen nachhaltig erfolgreich waren, ist mir aber nicht bekannt. All die Hinweise oben sollen letztlich nur Anregung sein. Das Phänomen, das nicht so einfach reproduzierbar ist, ist ja wohl bekannt, aber eine Hardwareeinschränkung tritt auch nicht gleich so offen zutage. Vielleicht ist es in Deinem Fall erst durch diese bestimmte Anwendung "quasi" aufgedeckt worden, falls dort spezielle CTRL-Funktionen belegt wurden. Wenn Dein Touchpad in der Weise "locked" sein würde, hättest Du schon mit dem eingebauten DellTool die Möglichkeit gehabt, zu schauen, ob eine Funktion etwa schon auf "on" steht, noch bevor Du klickst. Bei Tastatur ginge Überprüfung wohl nur mit Logs. Aber bei der Maus könntest Du Dir die Kontakte ja zumindest direkt anschauen, oder das Gerät gleich ersetzen. Beispiellink zur Diskussion: https://social.technet.microsoft.com/Forums/windows/en-US/9075972d-21e0-4040-9c5d-48d3c2deda7c/mouse-deselects-active-window-wont-respond-until-ctrl-alt-del

Hey @Larsen Deine Schilderungen sind für alle Interessenten wertvoll, egal ob registrierter User oder stiller Mitleser. Es ist ja nicht selbstverständlich und leider immer noch selten, dass jemand sich überhaupt diese Mühe macht, ohne explizit Rat oder Hilfe zu suchen. So sind positive Berichte wie Deiner generell auch nicht oft anzutreffen wie solche über Problemfälle; da bekommt man schon als Kaufinteressent praktisch kalte Füße, wenn man sich durch die Foren liest^^ Ein realistisches Feedback ergibt sich daraus jedenfalls kaum. Umso wichtiger ist Dein Beitrag; dafür vielen Dank und herzlichen Glückwunsch zu Deinem Alien!!

Hey @5teph Ich wüsste nicht, dass bei diesem Download-Angebot irgendetwas individuell angepasst wäre, außer vielleicht die Windows10 Edition (Home/Pro o.ä.) oder ob 32-oder 64Bit. Darüber hinaus ist es bestimmt auch nicht das letzte Build der von Microsoft veröffentlichten Version 1607 vom Juli. Denke daher, dass es nur eine Alternative für diejenigen User darstellen soll, die nicht wissen, wie sie sonst an ein ISO kommen. Mit anderen Worten, wenn Du ein aktuelles Windows 10 ISO benötigst, tust Du Dir meiner Meinung nach keinen Gefallen damit, dieses bei Dell herunterzuladen, sondern könntest es dann auch gleich mit Hilfe des MediaCreationTools von Microsoft erstellen. Das Image auf Dell's Seite beinhaltet meines Wissens auch sonst keinerlei Treiber oder Anwendungen über das eigentliche Betriebssystem hinaus. Diese müssten nach dem Windows-Setup immer noch eigens installiert werden, also auch diesbezüglich kein Vorteil. Nur zur Info: Sobald man nach Eingabe des Servicetags die Verfügbarkeit überprüfen lässt, wird einem das passende Windows 10 ISO angeboten (bei mir also Home/64Bit), danach müsste man aber verschiedene Bedingungen wg Datenschutz etc. akzeptieren, wozu u.a. auch Installation von "Dell Digital Delivery" gehört. Bis dahin komme ich im vorgesehenen Procedere auch, weiter möcht ich aber nicht gehen, da mein System weiterhin frei von jeglicher Zusatzsoftware von Dell bleiben soll (außer natürlich AirplaneMode, CommandCenter,OnScreenDisplay und ggfs AGA ) ^^ Vielleicht mag aber jemand anders einige Schritte weiter gehen um zu sehen, ob der Download ausgeführt wird.

Vielen Dank für Deinen umfangreichen und informativen Beitrag  Für mich sieht alles auf den ersten Blick gut aus! Was Core 0 angeht, gibt es durchaus auch andere Spiele, die die Core's ganz und gar nicht gleichmäßig auslasten. Ob das bei BF1 vielleicht auch der Fall ist, werden Dir sicher die "Mitspieler" sagen^^ Nachtrag: Möchte nicht vergessen zu sagen, dass ich die Entscheidung, wenn schon eigenständiges Repasting, dann auf die LiquidMetal-Variante zu verzichten, absolut vernünftig finde!! Vor allem, weil ja zunächst gar nicht klar war, ob die Heatsinkauflage bei Deinem Gerät auch optimiert werden musste bzw. Inwieweit das dann möglich war. Nicht auszudenken, wenn man in einem Garantiefall keine Ansprüche mehr hätte, nur weil man eine nicht zugelassene Komponente verwendet hat, selbst wenn diese Tatsache gar nicht die Fehlerursache war. Deine Temperaturen zeigen auch, dass die Verbesserung auch mit der "Kyronaut" deutlich genug ausfällt, um das Risiko mit der LM-Paste nicht einzugehen. Diejenigen, denen das Procedere unabhängig von der Wahl der Paste ohnehin nicht geheuer ist, sind ja nach wie vor ausdrücklich aufgerufen sich an den Support zu wenden, um alles weitere abzustimmen.

^^K.P., ich selbst konnt's ja auch nicht finden, ist aber auch kein Wunder in diesem Sammelsurium

@Callona Zitat: "Unabhängig davon zeigt mir HWInfo immer ein Fehler beim Sensor: Compal EC: Alienware 15 R3 Kann mir jemand sagen, was dieses Compal EC ist? Untendrunter steht auch nochmal ein rotes Kreuz mit CPU.." Soweit ich weíß sind in HW-Info unter Compal EC bzw DELL EC (Bezeichnung je nach individuellem Setting im Tool) Werte aufgeführt, die dem Systemgerät "Compal EmbeddedController" im Windowsbetrieb als Input dienen. Auf Basis dieser Werte werden eine Vielzahl von Funktionen wie zB Lüfterverhalten, Akkubetrieb etc. gesteuert. Die roten Kreuze in der Sensorenanzeige sind m.E. keine Fehler, sondern Folge der Standard-Einstellung in HW-Info. Es wird an sich empfohlen, auf diese Sensoren nicht direkt zuzugreifen, weil es dadurch auch zu Systemeinschränkungen kommen kann; dennoch kann man den Zugriff mit einem Häkchen unter Settings/Security aktivieren, wenn man möchte. Ich verzichte darauf, da die vom Tool zur Verfügung gestellten Informationen nicht nur locker ausreichen, sondern eigentlich schon einer Datenflut gleichen.

Hey @Norbert Bortels Es kommt ja nicht auf die SSD-Bauform, ob 2"5 (nur SATA) oder m.2 (SATA oder PCIe) an. Die Installation des Betriebssystems unter " RAID " oder aber "AHCI" ist nur ein klein wenig unterschiedlich, wenn eine PCIe SSD als Bootlaufwerk dienen soll. (Stichwort "Treiber laden" während Setup) Ich denke, es war hier im Forum schon mal erwähnt worden, dass auch bei den Pascal-Notebooks der Modus für die SATA-Operation ab Werk auf "RAID" steht; so ist es bei den 2015er Modellen ja auch gewesen. Auch wenn dies schon mehrfach erwähnt wurde: Infolge dieser Einstellung im BIOS erfolgt das Speichermanagement für jede erdenkliche Laufwerkskonfiguration unter dem Dach des Intel RST (mit derem Treiber, die AHCI und NVMe- Protokolle unterstützt) optimiert und ohne Stabilitätsprobleme oder Geschwindigkeitsinbußen. Und diese Default-Einstellung ab Werk bedeutet auch nicht etwa, wie der irreführende Name vielleicht glauben macht, dass überhaupt ein Raidverbund beabsichtigt ist (aber auch dies wäre möglich, sofern kompatible Datenträger vorhanden sind) Es gibt also m.E. auch bei der aktuellen Gerätegeneration keinen zwingenden Grund die BIOS-Settings zu ändern und auf AHCI zu wechseln, möglich ist dies natürlich weiterhin. Dann erfolgt das Speichercontrolling fallweise mit AHCI oder NVMe-Treibern; bei letzterem für die PCIe SSD's werden im Rahmen des Windows-Setup die hauseigenen Treiber von Microsoft installiert.

# Angebot GTX 1080 auch mit 4k Display (Fortsetzung der Diskussion auf twitter, Link s.o.) Von Frank Azor vor einigen Stunden auf twitter bestätigt, dass.... wenn dem Konfigurationswunsch entsprochen wird, es wohl nicht vor dem 25.12. angeboten werde das 4k Display non-Gsync wäre man an dieser Lösung arbeite; genaue Terminangabe in Kürze. Diese Zitate stammen wie gesagt aus einer Diskussion auf der twitter-Plattform; sie ersetzen natürlich keine offizielle Stellungnahme, aber diese soll ja folgen. Bei all dem spielt die Verfügbarkeit der Komponenten sicher eine Rolle. Habe aber den Eindruck, dass AW weiterhin die 120Hz/QHD/TN/G-Sync-Variante als die eigentlich zu favorisierende Konfiguration ansieht. Was das Phänomen mit den "Linien bzw. Banding" mit dem 120 Hz/ TN Display angeht, es gibt ebenso User, aus deren Sicht dies absolut zu vernachlässigen zu sein scheint. Beispielzitat von jemandem, der sein Gerät (17", 6700HQ/GTX 1070) von wenigen Tagen erhalten hat : "The screen is very nice IMO. It is the same AU optronics model that others have gotten, but I can only see the lines, if I put my face up against the screen. They aren't noticeable in a normal seating position. No light bleed or dead pixels which is a plus.

Hey @MisterD0 :-) Habe nur vor, hier drei Anmerkungen anzubringen, will aber auf keinen Fall alles kommentieren. Hoffe für Dich, dass Du den Rat bzgl. Systemcheck nach Erhalt auch so angenommen hast und auch weißt, dass damit nicht nur äußerliche Inaugenscheinnahme und Einschalten des Gerätes gemeint ist. Im Hinblick auf Dein Vorhaben möchte ich der Einfachheit halber lediglich einen separaten Thread (s.u.) verlinken. Dort wird beispielhaft die Vorgehensweise für eine Neuinstallation beschrieben. Insbesondere bei den Anmerkungen im letzten Beitrag solltest Du bzgl. Deiner speziellen Fragen fündig werden können. Zum Abschluss nur noch ein Hinweis: Für eine Neuinstallation auf bisherigem oder einem neuen Laufwerk ist generell keine (!) Änderung in den BIOS-Settings notwendig; dh das Betriebssystem lässt sich mit den gleichen Einstellungen wie im Lieferzustand neu aufsetzen. Die Werkseinstellung für die SATA-Operation ist "RAID" und damit werden unter dem Dach des "Intel Rapid Storage Technology" alle mit dem Gerät kompatiblen Laufwerkstypen und -formate optimal unterstützt, auch wenn im System gar kein Raidverbund geplant oder möglich ist. Mit anderen Worten, es ist zwar möglich, aber gar nicht notwendig, eine Umstellung auf AHCI vorzunehmen, so dass man bei den Default-Einstellungen im BIOS bleiben kann. So, das war es auch schon ;-) Viel Erfolg! Link : https://www.aw-community.com/forum/topic/7297-windows-10-clean-install-auf-m2-pcienvme-ssd-unter-uefiraid-secureboot-on/

@captn.ko Ja, Stand jetzt wird für die GTX 1080 im Moment nur die Konfiguration mit dem 120Hz QHD G-Sync angeboten. Begründung siehe unten.*) Bei der GTX 1070 gibt es ja auch zwei Mainboard-Varianten, mit und ohne G-Sync, sollte dies also nicht auch für die stärkere GPU auch möglich sein, um auch ein 4k Display anbieten zu können? Für mich klingt das alles noch nach Baustelle, Stand "morgen" kann wieder anders sein; wann auch immer "morgen" dann wär, für die, die jetzt bestellen wollen, so oder so zu spät. *)AUSZÜGE AUS TWITTER : Frage: "any time frame when the 4K is going to be available with the 1080 and the regular 4K panel?" Frank Azor: "No launch date to offer right now, we are working on it in development" "Our 1080 GPU is GSync enabled, we must offer it with GSync panels per @nvidia , no 4k 120hz Gsync panel exists yet" "I'm meeting with the team tomorrow to see what we can do" Link zum twitter : https://mobile.twitter.com/AzorFrank/status/800822288828473344

@captn.ko Ich widerspreche Dir nicht, sagte oben auch selbst, dass am Anfang des Threads, die eigentliche Zielrichtung sehr wohl deutlich wird. Anhand der Überschrift allein denkt man aber schon, dass dies der für die Benchmarks der Pascal-Notebooks vorgesehene Platz sei und nicht darüber hinaus. Da wär m.E. Ein Titel wie "Pascal-Benchmarks / Alle Modelle" o.ä. passender gewesen, wenn der Blick über den Tellerrand wichtig ist. Für mich ist sozusagen "die Welt dennoch in Ordnung", weil ich weiß, wie der Thread gemeint ist und auch, dass dies so gewollt ist. Ich hab nur Verständnis für diejenigen, die "ihren" Benchmarkthread suchen und im Pool landen werden. Schließlich sind wir nach einer Woche noch/schon auf Seite 4, wie es mit der Übersichtlichkeit am Ende aussieht, wird sich noch herausstellen. Solange sind die Geräte nicht auf dem Markt, und ich wünsch Euch ja rege Beteiligung hierbei! Und nun bin ich auch schon raus hier ^^ Auf alle Fälle viel Spaß beim Austausch der fantastischen Score's