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Ich möchte auch gern Paar Gedanken dazu steuern. -Mit dem Öffnen des Gerätes und Austausch der upgradefähigen Komponenten (SSD, HDD, RAM, WLAN) gegen kompatible Ersatzteile ist die Garantie sicher nicht gefährdet, außer man verursacht dabei einen Schaden. Bei Rückgabe des Gerätes muss es aber wieder in den Lieferzustand. -Die Tatsache, dass Dell mit dem für jeden verfügbaren Servicemanual auf ihrer Support-Webseite offenlegt, wie das Gerät zerlegt werden kann, ist bestimmt keine Aufforderung und kein Freibrief für den einzelnen User dies zu tun. -Dell Support entscheidet von Fall zu Fall, ob sie bei einem Teileaustausch auch einen Techniker beauftragt (Standard) oder aber diesen nach Absprache durch den Kunden vornehmen lässt. In dem Fall ist die Garantie wiederum nicht gefährdet, außer man (s.o.) verursacht beim Einbau des zugesandten Ersatzteils einen Schaden. -Repasting ist für Enthusiasten und Kenner der Materie wohl nahezu ein Kinderspiel und ein regelmäßiges "Muss". Für alle anderen, die damit nicht vertraut sind, ist es zunächst mal eine sehr delikate Angelegenheit und birgt hohes Schadenspotential, obwohl es eine Menge "HowTO"-Material dazu gibt. -Diejenigen, deren System gar nicht stabil läuft, werden ohnehin kein Problem haben, dies ggü dem Suppport darzulegen, so mit einem Technikereinsatz vor Ort eine Überprüfung des Kühlsystems, ggfs Austausch des Heatsinks, erfolgen wird. Da lässt sich ein Repasting ja in jedem Fall einbinden. -In allen anderen Fällen wird ja das Repasting als alleinstehender Service auch innerhalb der Garantie m.W. leider nicht angeboten, obwohl es dafür unabhängig von der Modellreihe bestimmt einen Bedarf gäbe. Diejenigen, deren System stabil innerhalb der Spezifikationen läuft, die sich aber ein deutlich niedrigeres Temperaturniveau wünschen, um in anspruchsvollen Gamingszenarien mehr Spiel nach oben zu haben, haben m.E. aber zwei Möglichkeiten, wenn sie "Repasten" aber bzgl der Garantie auf der sicheren Seitesein wollen: 1) In Absprache mit dem Support sich schon mal vorsorglich ein O.K. dafür holen, für den Fall, dass man sich die Prozedur ohnehin zutraut und zu gegebener Zeit selbst durchführen möchte. (sinngemäß "...wär das ok, wenn ich demnächst mal selbst ein vorschriftsmäßiges Repasting vornehmen würde, für optimalere Temperaturen?") 2) Mit dem Support Einigkeit über einen Technikereinsatz, ggfs. auch gegen ein entspr. Entgelt, zu erzielen. (Diesen kann man ja schließlich auch außerhalb der Garantiezeit veranlassen) In beiden Fällen würde ich versuchen, dem Supportmitarbeiter freundlich das Anliegen nahezubringen, das man mit dem unbestritten tollen System ja noch Einiges vor hat, sprich die Grenzen im Gaming sicher ausloten wird. Wer dann noch das Ziel vor Augen beschreibt mit den Worten, bestkonzipiertes Kühlsystem, nun auch mit bestmöglichem Pasting, sollte doch eigentlich nur Zuspruch erhalten^^ Noch ein letzter Gedanke bzgl eines selbst verursachten Schadens. Natürlich müsste dieser erst nachgewiesen werden können. Aber ich jedenfalls möchte nicht darauf angewiesen sein, dass man darüber hinwegsieht, falls trotz Beachtung aller Vorsichtsregeln doch was passiert sein sollte. Da scheint es mir besser, mit offenen Karten zu spielen, und den Support ins Boot zu holen. Das ist m.E. auch für all diejenigen relevant, die sich aktuell glücklich dem Gaming widmen können ohne Leistungseinbußen zu erfahren. Irgendwann gibt es auch bei anfänglich optimal aufgetragener Wärmeleitpaste und perfektem Sitz des Heatsinks Erneuerungsbedarf und die Fans wollen dann ja auch entstaubt werden.

@captn.ko Oh, ich würde mich wirklich freuen, wenn Du das übernimmst. :-) Nichts desto trotz kannst Du dabei bei Bedarf gern dazu auffordern, an diesem oder jenen Punkt mitzuarbeiten oder einzelne Aspekte zu vervollständigen. Auf alle Fälle wäre das Thema, schon aufgrund Deiner Erfahrungen, bei Dir in sehr guten Händen :-)

Wenn ich mir die aktuellen Threads durchlese, dann nehmen die Fragen rundum Display und bestmögliche Kombination doch einen sehr großen Raum ein. Es wäre vielleicht nicht verkehrt, wenn wir einen separaten Thread hätten, in dem, unabhängig von den aktuellen Modellen, einmal all die Begriffe rund um Display anschaulich erklärt werden, so dass man zumindest schon mal das gleiche Verständnis voraussetzen kann, wie alles zusammenhängt. Dann wäre die Diskussion, ob diese oder jene CPU/GPU Kombi sinnvoll ist und wo die Limits herrühren, viel besser nachvollziehbar für den Einzelnen. Ob das nun als FAQ strukturiert wäre oder zB wie ein Nachschlagewerk, würde ja keine Rolle spielen. Hauptsache es werden einerseits alle aktuell relevanten Begriffe darin kurz erklärt (zB. VSync, GSync, FastSync, FPS, Framerate, Refreshrate, ResponseTime, Auflösungen, Skalierung, Paneltypen usw.) Andererseits könnte man auch in einem separaten Teil sicher auch Einiges an "Basics" unterbringen.

Wenn man warten kann....^^

@Brati112 Die 960 Pro Version ist ggü der 950 Pro nicht nur erheblich schneller, sie soll auch deutlich weniger Energie verbrauchen, kühler laufen, später und viel moderater drosseln. Diese Vorteile werden auch der 960 Evo zugesprochen, nur dass diese insgesamt lediglich ein klein wenig langsamer ist als die 960 Pro und 3 Jahre Garantie hat anstatt 5. Aus meiner Sicht ist die Performance und auch Effizienz der 960er einfach atemberaubend. Ob man die Geschwindigkeitsunterschiede ggü der 950 Pro ohne Messung auch selbst wahrnehmen kann und überhaupt braucht, hängt sicher vom typischen Anwendungsprofil ab. Für mich beispielweise ist selbst die ggü der 950 Pro kühlere OEM Variante PM951 mit einer Kapazität von 512GB immer noch schnell genug (1800/580 MB/s seq. Lesen /Schr); allerdings muss ich auch nicht tagtäglich große Mengen an Dateien hin- und her bewegen oder bearbeiten. Haben würd ich eine 960 Pro genau so wie Evo natürlich trotzdem gern, nur dann auch am liebsten mind eine 512GB Variante; dies nicht etwa nur deshalb, weil sie schneller wäre als eine mit 256 GB, sondern auch wegen notwendiger Reserven, weil jede noch so schnelle SSD, die zu knapp bemessen ist, zu schnell an Geschwindigkeit und letztlich auch Haltbarkeit einbüßt.

@captn.ko Schon klar^^ Ich rate ja auch nicht dazu zu warten, (schon gar nicht dem, der genau jetzt den Bedarf decken muss) weil, etwas Besseres kommt, sondern weise daraufhin, was zeitnah angekündigt ist, nämlich einfach mehr Konfigurationsmöglichkeiten, auch Displayvarianten betreffend, worüber ihr gesprochen habt. Das heißt trotzdem noch lange nicht, dass diese News für jeden eine bessere Alternative ggü jetzt bedeuten müssen, kommt halt auf die eigenen Präferenzen an.

@alle Schwankenden^^ Wenn einem ein bestimmtes Feature sehr wichtig ist, dann denke ich, könnte es sich lohnen, sich ein wenig in Geduld zu üben, um hinsichtlich der Konfiguration keine unnötigen oder kurzsichtigen Kompromisse einzugehen, womöglich noch abseits eines Aliens^^. Wer ohnehin noch unsicher ist, es aber auch nicht zu eilig hat, hat demnächst bestimmt reichere Auswahl, so jedenfalls mene Meinung. Denn ich gehe davon aus, dass die angebotene Palette bzw. Konfigurationsmöglichkeiten erweitert werden. Schließlich hatte Frank Azor bereits in dieser Live Talkshow "AMA" 17.10. nicht nur den 13R3 für Anfang November und die 17R4 mit 1080GTX für Mitte November angekündigt. Er hatte auch angedeutet, dass es zB definitiv noch mehr G-Sync-Optionen geben wird. Einen Tag später hatte AW Umar via twitter Andeutungen gemacht ("I can't share it right now but it is exciting what the news is"), als er nach CPU/Display-Kombi's gefragt wurde.

Hey @paddywee Das Wlan-Modul im Format m.2 2230 hat einen eigenen Steckplatz auf dem Mainboard. Deine konkrete Frage nach den insgesamt 3 SSD-Slots wurde ja eigentlich oben schon von @Sasse korrekt beantwortet. Ich nutze die Gelegenheit, um das Thema einmal zusammenzufassen. Auf der Dell Support-Webseite ist dazu Folgendes dokumentiert: Hiernach müssten die Laufwerkslots also wie folgt belegt werden können: 2"5 Slot-> 1 x HDD oder 1 x SATA-SSD, jeweils im 2"5 Format Full-size m.2 Slots -> insg. 2 SSD's im m.2-2280 Format, sowohl PCIe- als auch SATA-SSD's möglich Half-size m.2 Slot -> 1 x SSD im m.2-2242 Format, sowohl PCIe- als auch SATA-SSD's möglich. Was "Potentialausnutzung" angeht, wäre es wichtig , den theoretisch maximal möglichen Datendurchsatz an den einzelnen Slots zu kennen, um etwaige Laufwerkupgrades*) daraufhin abzustimmen. Auf Basis der angegebenen Schnittstellen müssten pro Slot folgende Datendurchsätze maximal möglich sein: Zu 1) bis zu 6 Gb/s, entspr. SATA III bei einer HDD oder SATA SSD im Slot (s.o.) Zu 2) und 3) -Wenn SATA SSD identisch mit 1). -bis zu 32 Gb/s, entspr. 4GB/s, wenn PCIe SSD im Slot (Verbindungsbandbreite also x4, wenn ein Port in PCIe Vers. 3.0 mit 4 lanes angebunden wurde. Wenn 2 Lanes, entspr. "nur" 2 Gb/s möglich) Aufgrund der Spezifikation "bis zu 32 Gb/s können wir davon ausgehen, dass in den neuesten Alienware's mindestens ein m.2 Slot die Verbindungsbandbreite PCIe 3.0 x 4 aufweist. Die übrige Konfiguration sollten die Besitzer der Pascal-Notebooks bei Gelegenheit bitte einmal überprüfen (Info darüber auch in der Intel RST unter Verwaltung ablesbar) Die mögliche Performance einer SSD in einem m.2-Slot wird also nach oben hin schon mal begrenzt durch die Bandbreite, die dem Port bei der Mainboardkonfiguration zugordnet wurde. Nächstes Limit wird dadurch bestimmt, ob eine SATA SSD oder eine PCIe SSD ausgewählt wurde ( also je nachdem ob mit AHCI- oder NVMe-Protokoll gearbeitet wird.) Zu guter Letzt gibt es auch noch die Leistungsunterschiede zwischen Produkten verschiedener Hersteller, ebenso wie bei unterschiedlichen SSD-Kapazitäten ein und desselben Produktes. PS: *)Damit die m.2 SSD's auch physikalisch in die m.2-Slots passen, muss zusätzlich darauf geachtet werden, dass der sogenante Key-Type kompatibel ist. Bei Alienware sind die Anschlüsse seit der Skylake-Generation "M-keyed" (PIN-Aussparung/Lücke ist am rechten Rand des Ports). In einen solchen Anschluss passen daher die PCIe SSD's mit Key "M", und auch SATA-SSD's mit Key "B+M", dh zB: Samsung 950Pro m.2 NVMe SSD und auch Samsung 850 Evo m.2 SATA SSD)

Hier kommt auch noch ein Kommentar meinerseits, ausnahmsweise in wortkarger Version^^. Überprüfung des Vorhabens: Betriebssystem auf neuer, schnellerer SSD -> Perfekt -> Check Zugriff auf Spiele auf der SSD statt auf der HDD -> Perfekt -> Check Geplante Platzierung der genannten SSD's entspr. den vorhandenen PCIe-Lanes -> Perfekt -> Check Geplante Aufteilung OS, Spiele, Anwendungen, Daten auf die Laufwerke-> Perfekt -> Check Kapazität neu anzuschaffender SSD im Verhältnis zu vorgesehenen Spieleinstallationen -> N.A. -> Zu überprüfen (Windows nimmt bereits ca. 20-30 GB ein) Modellauswahl für neue NVMe SSD unter Performancegesichtspunkten -> Perfekt -> Check Kosten/Nutzen/Risiken neu anzuschaffender SSD im Verhältnis zum spürbaren Geschwindigkeitszuwachs-> N.A. -> Zu überprüfen (u.a. Garantielaufzeit ggü Pro-Version, ggfs. Alternativlösung mit SATA-SSD im für Slot Nr. 2 ausreichend) Fazit: Gesamtvorhaben dürfte zur bestmöglichen Ausnutzung der beiden m.2 Slots unter Performancegesichtspunkten führen. Allenfalls Punkte 5 und 7 zu überdenken.

Hey @FrozenLord Schade, dass sich Dein Alien tatsächlich als irreparabel herausgestellt hat. Aber andererseits gut, wenn dies gleich festzustellen war, so bleiben Dir mehrere aussichtslose Einsätze erspart, egal ob der beauftragte Techniker nun versiert gewesen ist oder nicht. Ganz überrascht bin ich allerdings auch nicht über das Ergebnis, denn Dein Notebook zeigte ja schon im normalen Spielbetrieb extreme Temperaturen und auch einige Systemabstürze, soweit ich mich erinnern kann. Hoffe für Dich, dass eine zufriedenstellende Lösung gefunden wird, und dass Du ohne wirtschaftliche Nachteile bald ein gut funktionierendes Gerät in Händen halten kannst, im Ergebnis egal ob das über Replacement-Verfahren geht oder Neubestellung mit entspr. Rabatt.

Hey @Banana Falls Du bei Deiner Anfrage beim Support lediglich den Screenshot, den Du hier im Forum (S.9) gepostet hattest, vorgezeigt hast, wunder ich mich nicht über die Antwort. Nur die Tatsache, dass bei diesem Benchmark auch mal eine Temperaturspitze von 98°C erreicht wurde, wird aus deren Sicht nicht zwangsläufig bedeutet haben, dass das System einer Reparatur bedarf; vermute ich jedenfalls^^ Deren Hinweis, dass es sich ja ab der maximal erlaubten Kerntemperatur von 100°C schließlich selbst abschalten würde, ist ja für sich genommen auch richtig. Denn solange es es weder kritische Systemereignisse gibt, noch nachweisliche Leistungseinbußen, die auf Temperaturen zurückzuführen sind, funktioniert das System bzw. operiert aus Sicht von Intel/Dell nämlich innerhalb der vorgesehenen und erlaubten Spezifikationen. Und solange es auch keine anhaltend hohe Temperaturen von weit mehr als 80°C sind, ist auch nicht mal zu befürchten, dass die Performance oder Langlebigkeit leiden. Es gibt leider genügend User, die ohne auf die äußeren Bedingungen oder genügend Pausen zu achten, einen Belastungstests nach dem anderen veranstalten, um dann von einem Überhitzungsproblem zu sprechen. So gesehen glaube ich, dass es es seitens Support nie gleich heißen wird "90+°C gesichtet, wir kommen löschen"^^. Bei aller Skepsis, weil sich viele wirklich völlig umsonst Sorgen um hohe Temperaturen machen, hätte man sich aber m.E. in Deinem Fall etwas mehr damit beschäftigen sollen, ob Dein System nicht doch grundlegender beeinträchtigt sein könnte, als von Dir mittels Screenshot (versucht) darzulegen. Ich kann in so einer Situation nur Folgendes raten: Wenn es bei einem Notebook entweder den oben vom Support angesprochenen "thermal shutdown" oder aber zuvor schon ein "thermal throttling" gibt, so dass die Leistung gedrosselt wird, dann sollte dies auch protokolliert und die Ergebnisse weitergeleitet werden, wenn man erreichen will, dass das Kühlsystem überprüft wird. Man kann auch direkt nachfragen, welcher Test gerade bevorzugt wird und wie es durchgeführt werden soll. (Prime 95 etwa 15 Min. laufen zu lassen und die Temperaturen mit Realtemp zu beobachten, wurde beispielsweise einem anderen User empfohlen) Zusätzlich kann man auch HW Info Logs von verschiedenen Anwendungsszenarien erstellen. Dort werden die Thermalevents auch nachvollziehbar aufgezeichnet. All das sollte aber unter Werkseinstellungen laufen, also ohne undervolten oder OC. Unbedingt und eigentlich schon immer als Erstes würde ich aber den ePSA-Test durchführen und auch dessen Ergebnisprotokoll für's Gespräch bereithalten. Wenn Du mit Deinem Gerät nachweislich ein Problem hast, wird es in Zusammenarbeit mit dem Support bestimmt eine Lösung geben, davon bin ich überzeugt. Ich drücke Dir die Daumen, dass dies zügig geklärt wird. Hey @Snooze1988 Bei einem sogenannten Bleeding hat das Display selbst in der Regel keinen Fehler. Es ist ein herstellerübergreifendes Phänomen bei IPS Bildschirmen, das mit dem Fertigungsprozess, genauer mit der Panelmontage zu tun hat, und in unterschiedlicher Ausprägung auftritt. Oft reicht es, das Panel vom Rahmen zu lösen, und neu, gleichmäßiger anzumontieren, wie es mehrere User sogar selbst praktiziert haben. Der Support dürfte extra dafür nur dann anrücken, wenn das Bleeding ein außerordentliches Ausmaß zeigt, da ganz allgemein ein gewisses Maß an Bleeding als akzeptabel angesehen wird. Auf Fotos ist dies nicht einfach abzubilden. Wenn aber ein Techniker aus anderen Gründen zu Dir geschickt wird, würde er sich sicher auch des Displays annehmen. Siehe Beitrag darüber; am besten vorbereitet mit Protokollen ein Gespräch mit dem Support suchen, wie weiter vorgegangen werden kann, falls Du tatsächlich ein Temperaturproblem hast. Hast Du eigentlich nur gebenchmarkt (Prime+ Furmark ->parallel??) oder auch gespielt? Wenn Du genügend Anhaltspunkte liefern kannst, bekommst Du sicher VOS nach Haus zwecks Überpüfung bzw. Austausch betroffener Komponenten. Bei welchen Apps hast Du denn Skalierungsprobleme? Welche Skalierung hast Du unter Windows für die Anzeige eingestellt? (Es gibt auch hier im Forum sehr gute Beiträge, die sich ausführlich mit dem Thema "Herunterskalieren von 4k" beschäftigen.) Inwiefern sollte die Intel HD 530 zu schwach sein für 4k im Desktopbetrieb? (Habe sie schon monatelang im Einsatz) Von 4k generell abzuraten, halte ich persönlich jedenfalls für überzogen. Solltest Du den Support womöglich gar nicht in Anspruch nehmen wollen, sondern das Gerät innerhalb der 14 Tage Frist zurückschicken, dann hast Du Dich bei Deiner Kaufentscheidung wohl geirrt oder Deine Kriterien haben sich grundlegend geändert. Wegen entgangener Prozente brauchst Du Dir dann keine Sorgen zu machen, denn Rabattaktionen wird es immer wieder geben.

Ja, die möglichen Risiken bei OLED kenn ich, auch wie man sie versucht einzugrenzen. Die aktuellen Panel bei AW sind wieder andere als ganz zu Anfang. Der Fortschritt lässt sich einfach nicht aufhalten^^ Ich find das Feature einfach extrem innovativ von AW, uuuuund, wenn was damit sein sollte , ich hätte Support ;-)

Danke Dir für Erläuterung :-) Ich selbst bin ja 6oHz gewohnt und würde mittlerweile nie etwas anderes wählen wollen als ein UHD-Display, wenn das Panel denn auch die gleiche Qualität hat wie mein jetziges. Da freue ich mich immer noch über die Schärfe, Farbreichtum, Kontraste und Helligkeit, und das jedes Mal schon beim Einschalten^^ Sicher muss ich bei manchen Spielen entweder die Settings verändern oder auf QHD, 2k oder FHD Auflösung wechseln, aber auch diese Bildqualität ist dann immer noch so beeindruckend, dass ich sie nicht aufgeben würde zugunsten eines 120Hz Displays. Wäre ich eSport-Gamer sähe ich das wohl anders. Der User im oben verlinkten Thread priorisiert offensichtlich auch wieviele Profigamer das noch flüssigere Gameplay bei 120Hz. Die paneltypischen Streifen scheinen bei ihm nur unter ganz bestimmten Bedingungen überhaupt auffällig, weshalb er das Gerät auch behalten will. Also fallen diese Displays von AUO wohl auch unterschiedlich aus. Das nächste Display für mich kann bei meinen Präferenzen jedenfalls nur wieder ein UHD oder aber ein OLED werden, so viel ist sicher :-) Noch ein Nachtrag bzgl aktuellen Displayoptionen. Ich habe noch gut in Erinnerung, dass es hieß, dass definitiv noch weitere Displayoptionen kommen werden als die jetzt konfigurierbaren Varianten. VIelleicht fällt das zeitlich sogar mit der GTX1080 zusammen, die ab 18.11. kommen sollte, oder aber es wird noch etwas länger dauern. PS: Falls ich bei meinen Kommentaren mit den Begriffen rundum Grafikleistung/Display nicht korrekt umgehen sollte, bitte unbedingt um Korrektur, da ich mich da nie so vertieft hab. Möchte vermeiden, Irrtümer zu verbreiten^^

Wirklich ein Schmuckstück :-) Man muss sicher auch hier auf Tests warten, aber ich bin schon sehr angetan. Dass sie das fantastische OLED-Display (um 1ms Responsezeit!!!) jetzt mit einer GTX 1060 und sogar der 6700HQ anbieten, in dieser Verarbeitungsqualität, plus der Erweiterbarkeit mit dem Amplifier, falls irgendwann nötig, beeindruckt mich wirklich. Angabegemäß leistet es ggü dem Vorgänger leistungsmäßig fast das Doppelte, und übertrifft sogar manche 15"er der Mitbewerber, all das in einem 13" Gehäuse, aber wohl ca. 2 kg schwer wg der Materialien und Akku. Bin gespannt wie die Temperaturen sind, wie lang der Akku unterwegs im Normalbetrieb hält (Surfen, WLA, m.Energiespareinst. auf interner GPU). Netzteil soll 180W sein. Hier noch ein Link zu einem weiteren Mini-Review inkl. schönes Video, aber in engl. Spr.: http://hothardware.com/news/hands-on-alienware-13-with-geforce-1060-and-oled

Weiß nicht, ob es schon anderswo bei uns verlinkt wurde, aber es gibt ein kurzes, aber nützliches Userreview im reddit-Forum, das das u.a. recht gute Informationen zum Thema 120Hz TN Panel liefert. Zudem zeigen die aufgeführten Benchmarks, was die 6700HQ bei diesem Setup in Spielen schon leistet, wenn sogar Ultra/max Settings gewählt sind. Hier nur Auszüge daraus: Model Spec: 17R4,1440 QHD 120Hz(w GSync), 6700HQ, 16GB DDR4 2400, 256 PCIe SSD, 1TB SATA GTA 5 (Ultra max all settings QHD 1440): 90-105 FPS on 3 benchmarks / Max temp: GPU:71 degrees CPU: 83 degrees Witcher 3 (Ultra max settings, HW off, QHD 1440): 80FPS average (20 min gameplay) / Max temp: GPU 72 degrees CPU: 82 degrees Forza: Horizon 3 (Ultra max settings, QHD 1440): 70-80 FPS (20 min gameplay) / Max temp: GPU 70 degrees CPU: 80 degrees Fire strike (see screenshot): 12657 Graphics: 16816 Temps: GPU 84 degrees CPU: 70 degrees Link zum engl.spr.Forum: https://m.reddit.com/r/Alienware/comments/5adi9h/17_r4_1440_qhd_120hz_gsync_gtx1070_impressions/

@FrozenLord Verstehe. Wenn solche Temperaturen nicht ausschließlich bei diesem einen Spiel vorkommen, wird das Grundproblem ja immer noch bestehen. Gut, dass es nun angegangen wird. Dann wird der beauftragte Techniker ja auch gleich Zeuge beim Testen, und wird sehen, ob es am Heatsinkkontakt/WLP gelegen haben kann.

Hey @FrozenLord "_CRT (Critical Temperature) This object, when defined under a thermal zone, returns the critical temperature at which OSPM must shutdown the system. " ....".. critical temperature threshold in tenths of degrees Kelvin.." (lt. ACPI Specs) ->So also vom ThermalDesign des Systems vorgegebene kritische Temperaturschwelle für ein Herunterfahren. Hattest Du nicht schon beim Benchen ein erhebliches Temperaturproblem gehabt bzw. inwiefern sollte sich das jetzt beim Gaming gebessert haben? Oder war der Support schon eingeschatet? Wenn nicht, (und die Lüfter sind auch nicht etwa von außen blockiert oder Du spielst auf einer Hitzequelle^^) ist der Alien wohl immer noch ein Fall für den Support; ob nur ein Repaste genommen werden muss, oder der Heatsinksitz überprüft oder gar später das Mainboard ausgetauscht werden muss, wenn Intel-CPU-Fehler kann man natürlich nicht sagen.

Einfach großartig!!!!

Hey @CrazyHoover Ich entschuldige mich auch, falls meine Ausdrucksweise ihrerseits verletzend rübergekommen sein sollte. Wollte schließlich keine Kritik an Deiner Person ausüben, die mir auch gar nicht zusteht, sondern nur die Verhaltensweise in Frage stellen so wie ich den ganzen Ablauf gedeutet hab. Denke, dass keiner von uns sich stets angemessen verhält, so gesehen, freue ich mich über jedes nachträgliche Einsehen, auch mein eigenes^^, und wenn noch die Möglichkeit besteht, Dinge wieder gerade zu rücken. Abschließend möcht ich nur noch einmal bestätigen, dass Deine Frust durchaus nachvollziehbar ist, schließlich sollten wir erwarten dürfen, dass unsere Fragen auch hier in Europa kompetent beantwortet werden. Würde selbst was dafür geben, wenn es auch nicht nur den Weg per Chat gäbe außerhalb des Businessbereichs, oder wenn zumindest die gleichen Informationen wie für den US-Markt zur Verfügung gestellt werden könnten. Am Ende muss ich mich wohl selbst bewerben für den Bereich Telefonberatung oder Webdesign Wie auch immer, es kommt überall immer wieder vor, dass Service- oder Verkaufsmitarbeiter "ihren Job" nicht erfüllen, weil sie fehl am Platze sind oder nur einen schlechten Tag haben, oder weil sie selbst nicht mit notwendigen Informationen oder Hardware versorgt werden, oder, oder... Ich finde es halt menschlich wichtig, dass man dann nicht über sie triumphiert oder sie bloß stellt, wenn die eigentlichen Verantwortlichen woanders sitzen.

Ohne auf den eigentlichen Inhalt Eures Gespräches einzugehen, vorweg zwei Anmerkungen: 1)Es ist m.E. nicht o.k., Namen von Dell-Chatmitarbeitern hier zu veröffentlichen, wenn nicht sogar nach den Forenregeln gar nicht erlaubt. 2)Nach all dem, was Du aus dem Forum eigentlich schon weißt über zT widersprüchliche oder unvollständige Informationen auf der deutschen Konfigurationsseite einerseits und den bisherigen Erfahrungen speziell mit dem Verkaufschat, fehlt mir das Verständnis dafür, dass Du hier eine offensichtlich sprachlich nicht versierte Mitarbeiterin quasi vorführst, ihr zu verstehen gibst, dass Du besser informiert bist und ungebeten belehrst. Das wundert mich umso mehr, als wir unsere Wissenslücken bisher mithilfe der US-Webseiten von Dell, den Forenbeiträgen und auch eigener Anfragen über soziale Medien immer wieder schließen konnten. Auch Du hast soweit ich weiß direkt bei AW Umar mehrfach Fragen platziert und beanwortet bekommen, auch über Displays. Du weißt doch schon hier aus unserem Forum, dass es die max. CPU-Variante momentan nicht mit dem QHD-120Hz GSyncPanel gibt, Du weißt auch es ist ein TN VWA Panel und nicht IPS. Auf der Konfigurationsseite fehlt die Angabe nur. Wieso führst Du jemanden, der offensichtlich über die Unzulänglichkeiten der eigenen Seite stolpert, derart auf's Glatteis? Dir möchte ich eigentlich nur noch raten, Deine in Frage kommenden Konfigurationsalternativen aufzugeben und um ein schriftliches Angebot zu bitten.

Hey @humankapital :-) Tut mir leid, dass sich der Sinn meiner Beiträge nicht erschließen ließ. Denke aber, ebenfalls nach mehrmals Durchlesen^^, dass klar erkennbar ist, welche persönliche Meinung ich vertrete. Es ging hauptsächlich darum, was aus meiner Sicht angebracht ist, wenn jemand aus welchen Gründen auch immer ohnehin entschlossen ist, ein Gerät gar nicht zu behalten und nicht etwa darum, ob und unter welchen Umständen man ein Gerät behalten sollte. Alles weitere dazu steht oben. Ansonsten muss ich wohl anscheinend klarstellen, dass ich mich mit dem VOS-Vertrag nicht nur pro forma auf der sicheren Seite fühle, sondern selbstverständlich dafür plädiere, etwa auftretende Mängel reparieren zu lassen, wenn man ansonsten zufrieden ist mit seiner Wahl. Dabei hat es sich für mich immer ausgezahlt, sich von Beginn an freundlich und kooperativ ggü dem Support zu verhalten. Was Deine Anmerkungen zum Qualitätsproblem angeht, würde ich es nicht wagen, aufgrund einiger Berichte hier im Forum eine These aufzustellen, als wären diese mangelhaften Lieferungen die Regel und nicht Ausnahmen, so als müsste man sich geradezu fürchten, wenn man eine neue Order platziert. Natürlich wird es bei der allerersten Charge einer neuen Gerätegeneration Kinderkrankheiten und eine Menge nachträglichen Tuningbedarf geben, es werden sicher mehrere Bios-Versionen folgen. So war es auch bei den Modellen vor genau einem Jahr. Ich sehe das Ganze entspannt, weil Dell m.E. mit seinem Supportkonzept alle Ausfälle auffängt, egal ob es Kinderkrankheiten wären oder vielleicht später eintretende Defekte. Ansonsten gilt m.E. immer noch, dass man auf Basis von negativen Äußerungen in Foren, sich kein Urteil erlauben kann über das Ausmaß eines etwaigen Qualitätsproblems, jedenfalls nicht im Verhältnis zu den Stückzahlen, die auf dem Markt sein dürften. Ich habe selbst schon ein halbes Dutzend einwandfreie Dell-Lieferungen im Einsatz gehabt, um zu wissen, wie ein Produkt ausschaut, das tatsächlich die Kontrollen durchlaufen hat. Darum hatte ich auch in einem anderen Thread meine Skepsis geäußert ggü. den wenigen "verschmutzten" Exemplaren, von denen berichtet wurde.

Natürlich hat jeder Käufer das Recht die Frist auszunutzen, nur aus meiner persönlichen Sicht wäre das nur schlüssig, wenn ich tatsächlich noch unentschlossen wäre, ob ich das Gerät zurückgebe oder nicht. So wie sich manche Kommentare in diversen Foren lesen, sieht es für mich mitunter so aus, als hätte man ein Gerät nur testweise überlassen bekommen, als spielte es keine Rolle, ob es abraucht, oder sonst was, da man es ja eh zurückgeben will. So mein allgemeiner Eindruck. Wie gesagt, das bin nur ich, die sich schließlich daran stört, wenn man ausgerechnet ein solches Geräteexemplar, wo nicht nur sozusagen "ein Wurm drin" ist, sondern einem schon beim Auspacken zuwinkt, als Paradebeispiel auswählt für noch detaillierte Berichte. Da frage ich mich, wie kann ich überhaupt annehmen, dass ein solches Produkt den weiteren Qualitätsanforderungen standhalten wird und wie verlässlich können denn die Testergebnisse aus Benchmarks dann sein?? Informationen über Mängelexemplare gehören zweifellos und selbstverständlich auch in einen Erfahrungsthread. Aber wenn, mal abgesehen von den ersten Eindrücken, es um detaillertere Informationen aus Benchmarks, Gaming, Geräteinnenleben usw. angeht, freue ich mich ehrlich gesagt vor allem auf die Berichte derjenigen, die zumindest augenscheinlich schon mal ein ordentliches Produkt in den Händen halten. Denn bei offensichtlichen Mängelexemplaren können Testergebnisse m.E. nicht so relevant sein, nicht so ausfallen, wie das Produkt konzipiert ist. Und ich möchte ja schließlich erfahren, was mit dem Gerät möglich ist, ob es mir zusagt, und nicht, wie ein "Geschmackserlebnis mit Wurm drin" ausfällt. PS: Man könnte fast meinen, es geht um einen "Apple"

Warum testet Ihr eigentlich noch auf irgendwelche zusätzlichen Auffälligkeiten, wenn es für Euch schon zu Anfang hinreichend Gründe gibt, ein solches Gerät zurückzugeben? Warum, wenn doch offensichtlich ist, dass es den Weg an einer Qualitätskontrolle vorbei genommen haben muss? Ich verstehe nicht, warum es einem einerseits nicht schnell genug geht, ein möglichst fehlerfreies Exemplar in den Händen zu halten, man aber den Rückabwicklungsweg so eigentlich nur hinauszögert, obwohl man sich längst dagegen entschieden hat. Wüsste ich, dass ich ein Produkt nicht behalten will, würde ich vom 14Tage Rückgaberecht Gebrauch machen wollen, zuvor aber auch Support informieren. Damit hätte ich bei sehr krassen Mängeln möglicherweise die Chance, dass man für mich als Replacement direkt eine Order für ein nagelneues Gerät platziert so dass ich gar nicht auf Rückzahlung warten müsste.

Weiß nicht, was Dein Nachbar für einen Netzvetrag hat, aber Du kannst, wenn Du die "Killer Suite" einmal installiert hast,jederzeit unter "Einstellungen" deren "Speedtest" machen. (1x nur m. WLAN, 1x nur mit LAN). Dann siehst Du, was mit Deiner Leitung im Rahmen Deines Vertrages genau zum Testzeitpunkt in etwa möglich ist. Je nachdem, ob und wo das Ergebnis extrem von den gebuchten Leistungen abweicht, kann man ja weiter Fehler suchen. Ich würde aber dazu raten, erstmal die "Killer Suite" erneut zu installieren (vorher Software ü/Progr.&Features deinst. und Antivirensoftw. Inaktiv/silent stellen) und dann erstmal WLAN zu testen. Also ohne Netzwerkkabel, aber am Stromnetz angeschlossen. Wenn Du anschließend unter Einstellungen Deine Internetgeschwindigkeit eingibst (für VDSL sind dies zB max 10,0 Upload u. 50,0 Download) u. nur "Advanced Stream.." aktivierst, sollte die Verbindung stehen (ohne irgendwelche Änderungen unter Energiesparen). PS: Habe gesehen, dass Du Deinen Beitrag inzwischen editiert bzw. um die Lösung erweitert hast. Nur eine Anmerkung zum Schluss. Wenn Du die "Killer Suite" mit den kompletten Features installiert hast, solltest Du m.E. nichts über den Gerätemanager ändern müssen.

Nur angenommen, Dein Windows-Setup ist korrekt durchgelaufen, und Du konntest nach ersten Problemen schließlich auch eine Netzverbindung herstellen, so dass jetzt auch keine Updates von MS mehr vorhanden sind. Was hast Du nach dem Betriebssystem selbst installiert? Nur nachträglich den Killertreiber neu?