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Kurze Rückfrage, weil ich es selbst nicht genau weiß : Müsste man nicht im Garantiefall ein Gerät im Lieferzustand wieder zurückgeben können?

Der verlinkte Rucksack von Crumpler dürfte aber bei den angegebenen Maßen beim 17R4 nicht passen. Wenn ich keinen Gedankenfehler mache fehlen Innen 3,2 cm/32mm in der Breite, um das Notebook zu umschließen. (332+332+2,99+2,99= 722 mm beim AW 17R4 und 305+305+4+4= 690 mm beim Laptopfach)

16.7" x 13.1" x 1.181" sind die Gerätemaße für AW 17R4, lt. Dell 17" x 13.2" x 2.5" Laptops sollen in die Vindicator AWV17BP Version 2.0 reinpassen, lt. Mobile Edge. ->Link: http://www.mobileedge.com/alienware-vindicator-2-0-backpack-17.html Bei amazon.com in den USA auch bereits gelistet. Unten ein Foto der Übersicht mit Vergleichsmodellen (an dritter Stelle von links auch die Version 2.0 für den 15"er; Maße unten nur Außenmaße) ->Link: https://www.amazon.com/Dell-Alienware-Vindicator-Backpack-AWV17BP-2-0/dp/B01LDIFZ6Q/ref=pd_rhf_dp_p_img_3?ie=UTF8&psc=1&refRID=E71BDFZ48CRWHSFQ42JR

So wissen wir sicher, dass der 17R4 auf keinen Fall in den bisherigen 17"-Vindicator passt. Vielleicht kann ja jemand, der über Verkaufschat oder soziale Medien in Komtakt mit Dell steht, einmal direkt nachfragen, ob es eine passende Neuauflage des 17"-Vindicators geben wird, oder aber wenigstens das" alte" für den 18"er bei uns angeboten wird, wenn der wirklich passt.

Die richtigen Treiber zu wählen, ist wohl auch mit den neuen Modellen nicht einfacher geworden. Bei meinen letzten Geräten aus der Generation davor, waren Bios und einige Treiber schon im Lieferzustand älter als das was Dell Support bereits zum Download anbot, manche davon wiederum zum Teil deutlich älter die von Original-Herstellertreiber. Ich vermute, es wird bei der Produktion einmal ein Image erstellt, ein Paket mit geprüften/signierten Treibern, das als Ganzes zu dem Zeitpunkt auch gut mit der Betriebssoftware und übrigen Anwendungen harmoniert. Bis zum Auslieferungszeitpunkt verändert sich aber das Umfeld durch Updates bei Microsoft, Nvidia, Intel, Killer usw. derart, dass sich manches nicht mehr gut verträgt. Im großen und ganzen macht es zum Releasezeitpunkt aber schon Sinn bei den Dell Treibern (insb. den Chipsatztreibern) zu bleiben, wenn man das System neu aufsetzt. Ich würde bei einer CleanInstallation weiterhin nur bei Nvidia Grafik und Netzwerkgeräten immer gleich auf Herstellertreiber/Programme zurückgreifen, da Dell dort, solange ich es mitverfolge, meistens nicht hinterherkommt mit Aktualisierungen. Intel Grafik habe ich hingegen in der Vergangenheit eigentlich nur aktualisiert, wenn Probleme auftraten, wie zB den allgegenwärtigen Anzeigefehler der ersten Stunde bei Release. @Sasse Solltest Du die Killer Suite installiert haben, würde ich unbedingt darauf achten, dass Du unter Einstellungen, die richtigen Werte für die Internetgeschwindigkeit eingibst. Viele Abstürze bei der Generation davor hatten mit der Funktionsweise der Software zu tun, die die Bandbreite aktualisiert. Bei einer VDSL-Verbindung wie bei mir sind dort beispielsweise 10,0 Mb/s für Upload und 50,0 Mb/s für Download eingetragen, ansonsten nur ein Häkchen "Advanced Stream Detect". Hatte so noch nie einen Absturz wg Killer. Bei Killer Networking gibt es i.ü. recht häufig Aktualisierungen, oft in Anpassung an Microsoft-Updates, aber diese würde ich keineswegs ständig verfolgen oder übernehmen, sondern nur bei Bedarf oder anlässlich von Neuinstallationen.

@einsteinchen Danke für's Loben^^ Du weißt ja, es fallt einem viel leichter, sich zu einem Beitrag zu äußern, wenn man selbst schon vor einem ähnlichen Problem stand. Wir haben den Rucksack wie gesagt zwar nicht täglich im Einsatz, aber doch schon 1 ganzes Jahr. Seit Kauf gab es auch im Netz, was Qualität und den Service angeht, kaum eine negative Bewertung, im Gegenteil. Hmm, womöglich hast Du, ähnlich wie bei Deinem letzten AW-Modell, eine schlechtere Charge erwischt und/oder das Problem wurde mittlerweile ursächlich behoben. Die einzige Kritik, die ich an dem Rucksack zulassen würde, ist, dass es designtechnisch doch recht nüchtern ist, und man wg des Fassungsvermögens dazu neigt, sehr viel mehr mitzunehmen, so als hätte es einen "Ausdehnungszauber" wie Hermine's Tasche in Potter. Aber am Ende muss es dann auch nicht ich tragen^^

Hey @Amplitude Ich hatte zu der Zeit, als wir einen Rucksack für den Alienware 17R3 gesucht hatten, der auch nicht ganz so auffällt, schon Einiges an Recherche betrieben. Da auf Angebotsseiten und in Käuferbewertungen oft nur Gerätetypen genannt werden, die angeblich in ein bestimmtes Modell hineinpassen, aber nur selten die Innenmaße einer Laptoptasche, musste ich mir von ähnlichen Vergleichsgeräten auch die Maße vermerken. Bei dem Vindicator für den 17" Alien fand ich übrigens widersprüchliche Kommentare was die Passform angeht; kann mich auch irren, aber ich meine mich zu erinnern, dass manche erwähnt haben, es sei soo knapp, dass es zu Kratzern kommen könnte, von Reissverschlüssen. Da wurde dann eher zu 18" Vindicator geraten, den es hier aber nicht zu kaufen gab. Habe mich dann bei der Suche auf Rucksäcke für 18""er beschränkt und bin damit relativ schnell bei Everki Titan gelandet. Der Rucksack ist nicht billig, qualitativ absolut hochwertig (30J Garantie), ergonomisch top, und das Notebook ist von beiden Seiten gepolstert bestens geschützt. Allerdings muss ich sagen, der Rucksack schießt, was das max. mögliche Gesamtvolumen angeht (40l) eigentlich über's Ziel hinaus, wenn es um täglichen Einsatz geht. Hat uns aber dafür bei Reisen reichlich intelligenten Stauraum geschenkt. Nun, das Wichtigste, worauf es für Dein Modell ankommt, nämlich die Innenmaße des Fachs: Diese sind mit 5 x 52 x 33 cm angegeben. Das Fach ist mit einer Tiefe von 52 cm tief genug, dass die oberen Notebookecken beim Schließen der Reissverschlüsse nicht im Weg stehen. Um zu sehen, inwiefern 330 mm Breite ggü. den 332 mm beim AW 17 R4 praktisch eine Einschränkung bedeuten, habe ich im eigenen Interesse ( falls demnächst Kauf anstehen sollte^^) nachgemessen. Ergebnis: In der Breite gibt es bei diesen Innenmaßen einer Laptoptasche überhaupt keinen Spielraum im der Breite, aber es würde passen!! Siehe dazu beigefügte Fotos mit meinem AW 17R3 plus einem Umriss des AW 17R4 aus Pappe mit exakt den obigen Maßen außen; Umfang errechnet aus Dell-Angaben wie oben. Fazit : Ich müsste mir für einen neuen AW 17R4 keinen neuen Rucksack kaufen Du müsstest, wenn Du Dir andere Alternativen wie zB FreeBiz 18,4" anschaust, versuchen, einen ähnlichen Größenvergleich anzustellen. Zu der Qualität kann ich natürlich nichts sagen. Zum Schluss noch die Vergleichsübersicht für Deine Recherche: 29,9 x 424 x 332 mm AW 17R4 34 x 430 x 292 mm AW 17R3 58 x 457 x 328 mm AW 18 42,9 x 426,7 x 332,7 mm Asus G752VT 19/57 x 420 x 315 mm Asus G73. Fotos: Viel Glück bei der Suche und lass uns wissen, wie Deine Lösung am Ende aussieht

@humankapital Wenn das tatsächlich der Lieferzustand gewesen ist, was absolut untypisch ist für Alienware, hätte ich allenfalls Fotos gemacht quasi zur Beweissicherung. Und ich denke, ich hätte es auch nicht angenommen, weil ich wüsste, dass das Gerät nicht den normalen Weg genommen haben kann. Ein Glück für Dich, wenn Du nun sonst nichts zu bemängeln hast.

@Silleman So schön es für Dich ist, dass das Problem gelöst zu sein scheint, so unbefriedigend ist es, dass wir nicht wissen, woran es nun tatsächlich gelegen haben mag bzw. wenigstens erfahren, was Du nun ggü dem ersten Versuchen anders gemacht hast.

@CrazyHoover Was, wie, wo, welcher Link?^^ @alle Aufgrund von Formulierungen wie zB "gefühlte Mehrheit" oder "die CPU's" kann man hier schnell falsche Entscheidungsgrundlagen liefern für Dritte, die sich nicht die Mühe machen oder die Zeit haben alles abzuklopfen. Beisoiel: Bei dem von @FrozenLord auf der vorigen Seite verlinkten engl.Thread haben sich zehn User an einer Umfrage beteiligt und die Hälfte davon soll Temperaturunterschiede zwischen den Kernen von +10c beobachtet haben, zT ohne Nachweis über Vorgehensweise m. Screenshot. Und (!)..es handelt sich ausschließlich um eine Umfrage zur CPU 6820HK über alle Notebookhersteller (AW, Clevo MSI), um herauszufinden, ob (!) diese Temperaturabweichungen möglicherweise (!) auf einen internen CPU-Fehler zurückgeführt werden können. Genau einer (=der Initiator des Threads) sagt, dass das bei ihm nachweislich ein solcher Fehler war. Wenn ein solcher Fehler ab Chipfabrik vorliegt, würde ein Repasten und präzises Wiederanbringen des Heatsinks zwar das Temperaturniveau insg. herunterschrauben, aber die Unterschiede in den Spitzen der Kerne blieben. Für diejenigen, die diese CPU mit Übertakten an die Grenzen bringen wollen, hieße es also, dass sie weniger Potential nach oben haben, weil einzelne Cores die übrigen quasi ausbremsen. Das oben beschriebene mögliche Problem betrifft also, wenn überhaupt, dann die 6820HK User in Geräten aller Hersteller, und man versucht es gerade einzugrenzen ob dem so ist. Insgesamt hohe Temperaturen, die unabhängig von CPU alle Geräte, wie auch AW 15R3 und AW 17R4 betreffen können, haben mit oben beschriebenem Phänomen erstmal auch nichts zu tun. Wenn die Hitze trotz des neuen Kühlkonzeptes bei einigen Geräten schlechter abgeführt wird, dann ist es auf alle Fälle der richtige Schritt zu prüfen, ob Sitz und Kontakt der Heatsinks und Fanperformance stimmen. Das alles kann mit dem VOS-Einsatz geklärt und das Ergebnis auch gleich vor Ort überprüft werden.

Hmm, mir fällt gerade noch etwas auf. Du führst eingangs WIN10 Education als Dein Betriebssystem auf. Dann sagst Du, Du hättest urspünglich, also wohl ab Werk Win10 Home gehabt. Zwischendurch sprichst Du aber vom möglichen nachträglichen Upgrade auf die Pro-Version? Alle drei genannten Editionen sind doch völlig unterschiedlich voneinander. Welche davon sind denn auf Deinem Mainboard vor diesem Installationsversuch überhaupt gelaufen? Welche hast Du versucht jetzt zu installieren? Und schließlich, welche Windows-Version erscheint als "aktiviert", wenn Du es nach dem Setup überprüfst (unter Systemsteuerung/../System oder unter Einstellungen/System/Info/Systeminfo) ?

Bei der bisherigen Beschreibung kann ich leider nicht erkennen, ab welchem Moment etwas nicht richtig läuft mit Deiner Installation. Da sind nun wohl einige Rückfragen nötig. Hast Du denn während des Setups danach gefragt wurde, erfolgreich eine Netzwerkverbindung herstellen können?? Kam nach erstmaligem Erscheinen des Desktops keine Onlineverbindung mehr zustande? (Symbol unten rechts mit "Internetzugriff"?) Was aber ist denn nun mit dem Ergebnis des ePSA Tests, nachdem @user0815 schon gefragt hat? Erst wenn das quasi "ohne Befund" ist macht es Sinn, sich darum zu kümmern, ob denn das Installationsmedium oder der Setupprozess Fehler beinhaltet haben. Und, Du sagst Du hast das Medium mit dem MCT schon neu erstellt, aber ich weiß nicht, ob Du den USB am AW17R3 selbst erstellt hast oder nicht. Wenn nicht, hast Du denn nachdem Du zuerst "Installationsmedien für einen anderen PC erstellen" ausgewählt hast, in dem anschließenden Fenster auch das Häkchen herausgenommen bei " Empfohlene Optionen für diesen PC verwenden"?

Hey @Silleman Vorweg: Deine Samsung 850 m.2. ist keine NVMe SSD. Die Anleitung, die Du zitierst, bezieht sich speziell was den Part "Treiber laden während Setup" angeht, auf NVMe SSD's (siehe Überschrift) Darin wird beschrieben wie eine CleanInstall unter Werkseinstellungen bei dieser neuen Laufwerkgeneration möglich ist, obwohl die SSD nicht im SetupFenster auftaucht. Bei herkömmlichen SSD's, die für eine SATA-Schnittstelle gedacht sind, erkennt Windows das Laufwerk ohne einen solchen Schritt. Mit anderen Worten, die Installationsschritte für eine SATA SSD im m.2 Format sind die gleichen wie bei einer herkömmlichen 2"5 HDD oder einer 2"5 SATA SSD. Als Allererstes würde ich genau wie schon @user0815vorgeschlagen hat, Dein Installationsmedium mit dem Media Creation Tool direkt von der Microsoft-Webseite neu erstellen. Wenn Du dies mit einem anderen PC machst, solltest Du dabei die Option "für anderen PC" auswählen, damit eine ISO erstellt wird, die alle Optionen von Win10 bereitstellt. Welches Betriebssystem genau war ursprünglich auf dem AW17R3 installiert?

Sorry @Dratoc, auch wenn ich vielleicht die Einzige bin, die das so sieht. Aber ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum Du ein System weiter belastest, wenn schon klar ist, dass mindestens das Kühlsystem ausgetauscht werden muss. Sagtest Du nicht oben " Er sagte mir, das ich nun bis Dienstag das netzteil testen soll. "? Hieße das nicht, sich anzuschauen, ob das Gerät mit ausreichend Strom versorgt wird, ob es den Akku lädt, und auch den Netzteiltest zu wiederholen? Wozu sind bei einem offensichtlichen Kühlproblem diese Benchmarks gut, außer unter anhaltend großer Hitzeeinwirkung weiteren Schaden zu verursachen? So erledigt sich Deine Frage, ob neues Gerät oder Reparatur ja bald ganz von selbst, wenn noch mehr in Mitleidenschaft gezogen wird. Ich hab schon fast Mitgefühl mit dem Alien, wenn er derart geschunden wird, obwohl er vielleicht geheilt werden könnte. Am Ende will ihn niemand mehr haben, seufz. Wenn ich das geahnt hätte, hätte ich Dir wohl empfohlen, es zurückzuschicken.

Mit den neuen Pascal-Notebooks gibt es ja ein neues, besseres Lautsprecherdesign. Auf der US-Homepage befindet sich auch ein konkreterer Hinweis, welchen Namen das "Kind" nun hat. (bei uns natürlich wieder nicht^^) Hier ein Auszug aus dem dortigen Konfigurator: Audio and Speakers : Alienware Sound Center and Audio Recon software 2.0 Speaker configuration 7.1 Digital Audio out using HDMI out connection Das AudioRecon-Feature soll zB bei Shootern bessere Audioortung ermöglichen, wurde während eines Livechats mal erzählt. Wie auch immer, auf der Dell Downloadpage befinden sich aktuell (noch) keine so lautenden Dateien für die Anwendung und Treiber, sondern nur der Realtek Audio Driver. Und anders als bei der Anwendung "CommandCenter", die dort ja ebenfalls noch fehlt, gibt es, soweit ich weiß, auch sonst keinen separaten Link zu der Dell Library dazu. Aus diesem Grund wäre die Anfrage nach einem Download-Link direkt beim Support am besten untergebracht. In der Zwischenzeit heißt es wieder Geduld haben

@Dratoc Wir wissen ja, auch wenn es statistisch gesehen nur einen geringen Teil der Lieferungen betrifft, gibt es mehr oder weniger fehlerhafte Geräte gibt es zu Hauf im Hightech Bereich. Bei vielen Komponenten offenbart sich ein Defekt erst viel später. Daher kommt es gerade darauf an, ob man sich auch auf einen Support wie Dell verlassen kann, wenn es darum geht, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen. Ich wüsste in dem Umfang kein vergleichbares Angebot auf dem Markt und konzeptionell gesehen scheint Alienware die Pascal-Grafikkarten am besten integriert zu haben. Du hast den Support "gebucht" und m.E. spricht nichts dagegen, den vorgeschlagenen Weg zu gehen, außer Du hast neben hohen CPU Temperaturen noch viel mehr zu bemängeln an dem Gerät (zb Display ?) oder aber, Du revidierst quasi Deine Kaufentscheidung, weil sich Deine Gründe geändert haben. Dann solltest Du tatsächlich von Deinem Rückgaberecht Gebrauch machen. Ich weiß nicht ob Heatsink und Lüfter wieder eine Einheit bilden wie beim Vorgänger, aber Du hättest, wie @Ja3nschon sagt, anlässlich des Austauschs die beste Gelegenheit, das Innere des Alien kennenzulernen und auch ein Repasten vornehmen zu lassen. Sollte sich herausstellen, dass das System zB aufgrund eines fehlerhaften Chips nicht die erhoffte Leistung erreichen kann, dann kannst Du Dir nächste Woche immer noch überlegen, ob Du dann nicht anstelle eines Mainboardtauschs ein komplett neues Austausch -System (Replacement-Verfahren) vorziehst. Ich würde diesen "Vorbehalt" sogar genau so mit dem Support kommunizieren, dann wärest Du nicht schlechter gestellt, als wenn Du von Deinem Rückgaberecht Gebrauch machst, im Gegenteil, Du müsstest nicht auf Geldrückzahlung warten.

Hatte ich auch erst übersehen, dann sah ich es und dachte.."moment mal!"^^ Wg. der CPU Temperaturen noch eine Anmerkung: Dass mal solche Spitzen erreicht werden bei stressigen Benchmarks, soll ja an sich noch kein Problem sein, solange man nicht die eingebauten Schutzmechanismen irgendwie aushebelt. Das System hat dann temperaturbedingt entweder "nur" Leistungseinbußen, da die CPU heruntertaktet (throttlle) oder aber wird sicherheitshalber abgeschaltet. Solange die Situation anhält, also das Niveau anhaltend bei deutlich über 80c liegt, ist es aber für den Chip auf alle Fälle nicht lebensverlängernd. Reserven nach oben gibt es dann auch nicht.

@Ja3n Es hieß vorige Seite 48-52db. Das ist wie ich finde alles andere als leise, wenn nur Officebetrieb. Liegt es nicht nahe, dass wenn Lüfter übermäßig drehen, sie entweder nicht richtig eingestellt sind, oder aber sich quasi verausgaben, weil zB die Temperaturen einer CPU viel zu hoch werden? Ist natürlich Spekulation, aber es gäbe einige Möglichkeiten, warum ein Gerät solche Auffälligkeiten zeigt. So unterschiedlich wohl allein schon die Chipqualitäten ausfallen, weiß man zB bei keinem Anbieter vorher, ob man einen belastbaren Chip erwischt hat, geschweige denn, dass er sein Potential ausschöpfen kann. Möglich also, dass mehr Hitze erzeugt wird als üblich, weil einfach ein Chip aus dem Rahmen fällt. Logisch, dass dann die Lüfter auf max. Performance laufen und auch länger auf dem Level bleiben. Ist dann aus irgendeinem Grund (zB Repastebedarf) auch noch der Hitzeabtransport gestört, hat man die besten Bedingungen für Ein instabiles System. Versteht sich von selbst, dass es bei Benchmarks nicht besser werden kann mit Lautstärke und Temperaturen. @Dratoc Danke für Bilder. :-) Deine Cpu Temperatur ist mit 92c schon bei ePSA definitiv zu hoch. Das wird der Support auch so sehen. M.E. auch nicht ok, dass Akku bereits 2% weniger "Health" anzeigt nach 1-2 Tagen nach Inbetriebnahme. ->Support berichten!

@DratocLeiser ist schon mal gut, aber wenn diese Dezibel-Werte zutreffen*, wäre es immer noch laut für Officebetrieb. Die Gerätegeneration davor ist dabei fast unhörbar gewesen. *)( Deine Messmethode entspricht vielleicht auch nicht Standardtests) PS1: Ach Mensch, mit Handy unterwegs und schon ist es schwierig alle Posts mitzubekommen. Sorry wenn ich wiederhole, was zwischendurch schon gesagt wurde.^^ PS2: @Dratoc Magst/Kannst Du hier interessehalber mal das ePSA-Ergebnis, wo die Temps und Lüfterdrehzahlen drauf sind posten? (Servicetag unkenntlich machen)

@Dratoc Oh je, hatte Dein Update weiter oben noch gar nicht gelesen. Da brauchst Du doch keine weiteren Tests mehr, um ein Hardwareproblem zu bestätigen, wenn die Lüfter derart hochdrehen. Die Meldung wg. "waiting for DST.." heißt wirklich nur, dass der "SelfTest" noch nicht abgeschlossen ist und diese Langversion dauert immer Stunden, gefühlt ewig. Support kontaktieren!

@Dratoc Gerne^^. Die Vorgehensweise ist ja ganz allgemein nicht unbeliebt; es ist eben die Frage, ob es Sinn macht, mit 100% Last aus unrealistischen Szenarien zu starten oder sich besser heranzutasten, um auch Vergleichswerte zu haben, wie sich zB. Temperaturen, Ressourchenausnutzung etc. entwickeln. Allen, die noch vor eigenen Spieleinstallationen schon mal ein wenig Last erzeugen wollen, möchte ich Dell's ePSA-Test nahelegen. Dabei wird außerdem der erste Systemcheck der wichtigsten Komponenten einschl. GPU, CPU durchgeführt. Für einen ersten Test reicht auf alle Fälle die Variante "Kurztest" von ePSA ("Enhanced Pre-Boot System-Diagnostics" *) Mit dem abschließenden Protokoll erhält man Hinweise auf möglicherweise bestehende Hardwareprobleme und eine Vielzahl von Werten, die bei späteren Vergleichschecks mit dem Lieferzustand nützlich sind (u.a. Temperaturen, RPM der Lüfter) und während des Tests auch den Lüftern bei max.Performance lauschen. Sollte das System diesen Check nicht ohne Beanstandungen zu Ende bringen, erübrigen sich eigentlich alle anderen Belastungsproben mit weiteren Benchmarks und es kann gleich der Support kontaktiert werden. *)ePSA starten: Dazu während Boot "F12", dann "Diagnose" auswählen, durchlaufen lassen, abschl. gibt es ein Protokoll, die Übersichten am besten fotografieren, falls sie zB irgendwann hier mal gepostet oder an Dell weitergeleitet werden sollen

Zunächst schon mal vorab "sorry für langen Text"^^ Bisher hatte ich nur gelesen, dass die Lüfter bei Höchstleistung eher unter Last allenfalls ein angenehmes "whooosh" Geräusch verursachen, also eher einfach luftig aber nicht störend klingen; dazu gab es sogar ein Video bei max. Fanperformance, allerdings vom 17''er (Link s.u.). So was ist natürlich dennoch subjektiv. Würde dennoch versuchen auszuschließen, ob hardwaremäßig was nicht rund läuft. Es könnte theoretisch sein, dass bestimmte Fans nicht richtig funktionieren und/oder Temperaturen höher liegen als normal unter Vergleichsbedingungen. Das lässt sich schon mal grob mit dem Dell eigenen ePSA-Test (Kurzvariante) prüfen. (Dazu während Boot "F12", dann "Diagnose" auswählen, durchlaufen lassen, abschl. gibt es ein Protokoll, die Übersichten am besten fotografieren, falls Du sie (ohne Servicetag!) hier mal posten wollen solltest^^) Was die Mauslags angeht, gäbe es sehr sehr viele Ansatzpunkte aus meiner Sicht. Um irgendwo anzufangen, würde ich zB mal unter Taskmanager nachschauen, welche Prozesse die Hitlisten anführen und im Hintergrund Ressourcen verbrauchen. "Beliebte" aus meiner Sicht eigentlich verzichtbare Kandidaten sind zB OneDrive von MS oder all die Prozesse die mit "Dell" beginnen wie Foundation Serv., SupportAssist etc; letztere haben sogar bei der letzten Alien-Generation immer wieder Mini-Freezes kurz nach dem Desktopstart verursacht. Es könnte genauso sein, dass es da ein Treiberkonflikt gibt betr. Maus/Grafik/Windows aber da müsste jemand mit gleichem System das Ganze mal nachstellen. Wenn es Dich sehr stört, kannst Du in der Benutzerkontensteuerung unter Einstellulngen die Option auf die unterste Position, also auf "nie benachrichtigen" stellen. Link wg Lüftergeräuschen: https://www.youtube.com/watch?v=6j0pavk-az0

@user0815 Upps, Recht Du hast, Tomaten auf den Augen ich hab^^

Ich möchte an dieser Stelle mal etwas einwerfen, was eigentlich alle frischen Besitzer der neuen Alienwares betrifft. Ich frage mich, ob es wirklich sinnvoll ist, bei einem vor wenigen Stunden ausgepackten System als Allererstes künstliche Belastungsproben durchzuführen, vor allem dann, wenn man sich damit noch nicht mal wirklich auskennt? Wenn man bedenkt, dass Windows erstmal die angefangene User-Konfiguration, sprich das Setup zu Ende führen muss, womöglich noch nicht mal auf dem neuesten Stand ist, was Updates angeht, eine Menge Dienste erstmalig startet, könnte man doch meinen, dass das System, wenn auch im Hintergrund, ein Weilchen mit sich zu tun hat. Schließlich gäbe es doch auch mit "nur" Gaming und Officebetrieb schon genügend zu beobachten, was zB Temperaturen angeht. Oder habt Ihr Euch etwa vor einem Belastungstest beispielsweise die Idle-Temperaturen angeschaut? Mag sein, dass ich für manche vielleicht fast wie ein(e) Spielverderber(in) rüberkomme, aber ich nutze die Gelegenheit einfach mal, um für ein vorsichtigeres Herantasten an den Alien zu plädieren, was letztlich bedeutet, sich vorher mit dem Gerät und etwaigen Benchmark- und Überwachungstools zumindest einigermaßen vertraut zu machen. Natürlich bleibt es auch hier jedem selbst überlassen wie er/sie vorgeht

Angeblich war das auch bei vorherigen Windows-Versionen so. Wenn der Graphics Amplifier nicht angeschlossen ist, sollten die fehlenden Optionen aber doch wieder erscheinen bzw auswählbar sein. Vielleicht kannst Du das bei Gelegenheit mal überprüfen.