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Alienware Geräte-Lexikon
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Roadmap mobile RTX 5000. Ankündigung oder Release Feb/ März 2025: RTX 5070 damit weiterhin nur auf 8GB unterwegs.
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Paar Pünktchen bekomme ich sicherlich noch raus. Die mobile 4090 kommt wenn's gut läuft auf Desktop 4070Ti/ Super Niveau. Bei 175w ist halt Schluss. Von dem, was ich so bislang gesehen habe, sind meine Ergebnisse schon ganz ordentlich. Prema mit der shunt-gemoddeten 4090m knackt knapp die 6000 Marke in DX12 und das mit ~230w GPU Limit. Desktop 4080s und 4090 sind mit über doppelt so hohem PL in einer völlig anderen Klasse unterwegs. Da wird man mit'm Lappy nicht mal ansatzweise ran kommen.
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Ist es auch nach wie vor. Wurde in der Discord-Community mit dem LP7i (13900HX) und TB4 getestet. Als super PnP Lösung ist das noch weit entfernt. Mal gucken, ob's mit TB5 besser wird. Derjenige, der die die Geräte immer nach vorne gepusht hat, ist nicht mehr da und Dell möchte scheinbar einen anderen Markt bedienen. Im Marketing von AW sieht meistens das junge Fortnite-Publikum. Mehr Leistung bedeutet potenziell auch mehr Probleme, gleiches gilt auch für Funktionen wie XMP, BIOS-Optionen usw. Ein Lenovo Engineer, der für's Legion 9i zuständig war/ist, hatte sich in einen ausführlichen Reddit-Beitrag mal darüber ausgekotzt, auf was man für Probleme so stößt, wenn man an das technische Maximum geht. Das war schon nicht wenig. Den Tom von XMG hatte ich mal persönlich auf das Prema-BIOS angesprochen. Von dem bekam ich eine ähnliche Antwort. Man muss sehr viel zusätzliche Entwicklung investieren, sich mit sehr vielen Probleme rumschlagen, weil mit vielen BIOS Optionen es auch viele Möglichkeiten gibt ein BIOS zu bricken. Notebook BIOSe sind leider nicht so unkaputtbar wie bei PC-Mainboards. Fairerweise muss man auch zugeben, dass der leistungsorientierte Käufer, sich im Detail auch mit verschiedenen OC Settings auskennt (AC LLC, Imon Slope, FCKL, VDDP/Q, VDDG und und und) verschwindend gering ist. Da kann man schon verstehen, dass man diesen speziellen Kundenkreis nicht auch noch bedienen möchte.
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und ich habe mein (selbstgebautes) Desktop-System verkauft und beschäftige mich wieder mit Lappy-Hardware. 🙃 So unterschiedlich können die Interessen sein. Mir persönlich macht das schon viel Spaß, weil es viel anspruchsvoller/ schwieriger ist bestimmte Verbesserungen zu erzielen. Hatte mich die letzten Wochen nochmals gut am RAM ausgetobt und einige Timings strammer gezogen/ optimiert. Mit vernünftigen A-Die's sind stramme Timings auf 6000 - 6200 MT/s kein Thema, tRFC geht problemlos bis 130ns runter. Zusätzlich noch FCKL angehoben und UCKL = MCKL. Stock: (Auslieferungszustand) Optimiert: auch wenn's in meinem Setup nicht notwendig war, habe ich dem RAM noch Kupfer-Kühlkörper spendiert (einfach Spaß am basteln/ verbessern). Damals hat AW aber auch technisch das maximale Potenzial (bis auf RAM) der Hardware genutzt. Dass das heute leider anders aussieht, ist ja bekannt. Rein auf die aktuelle NB-Hardware betrachtet, ist diese schon ziemlich potent. Das Problem ist, was Dell draus macht bzw. nicht macht, weil AMD bei ihren HX CPUs grundsätzlich sehr viel erlaubt. Im NBcheck Artikel erreicht der 7945HX im AW m18 rund 34.600 Punkt im CB R23, was ein durchaus ein normaler Stock-Wert ist. Mit einigen Tweaks kannst du mit dem 7945HX die 38.000 Marke knacken. Nur zum Vergleich, das ist Desktop 7950X Niveau! Man ist halt auf ~140w begrenzt, aber gerade im CB haut der 7945HX unnormal viele Punkte raus, vorausgesetzt man kann den AMD Curve Optimizer (PBO) nutzen und undervolten. Gleiche Geschichte auch beim RAM. Laut NBcheck erreicht das AW m18 in AIDA im: Read: 61.564 MB/s -- Write: 61.092 MB/s -- Copy: 51.423 MB/s -- Latenz: 91.3ns und jetzt vergleich mal die Werte mit meinem Log oben. Gut, fairerweise sind meine Stock-Werte nicht ganz so hoch wie die optimierten OC-Werte, aber dennoch um einiges besser als beim AW und Ryzen mag schnellen RAM. Sowohl beim CPU UV als auch beim RAM OC sagt die AMD Spezifikation zum 7945HX folgendes: Jetzt ist halt die Frage, inwieweit Dell hier mitspielt. CPU UV wird (hoffentlich) mit großer Wahrscheinlichkeit über UXTU funktionieren, aber RAM OC..... da habe ich meine starken Zweifel, weil das Thema mit dem RAM als solches schon immer bei Dell/ AW ein Problem war. Zumal man dafür auch ein BIOS braucht, welches sich von BIOS-Bricks recovern kann. Wieso Dell im Jahre 2024 immer noch das alte klobige 330w Netzteil verkauft, ist für mich unverständlich, obwohl sie kompakte GaN Netzteile im Portfolio haben (X Reihe z.B.) Ein Full HD Display bei nem 18" Notebook anzubieten grenzt schon Körperverletzung.
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Wertanfrage (kein Verkauf) Alienware Area 51m R1
Sk0b0ld antwortete auf M18xR2 User's Thema in Wertanfragen
Die Idee war (wie immer) gut, aber die Umsetzung schon in der Planung zum Scheitern verurteilt. Von einer 2060 konnte man gar nicht auf eine 2070 oder 2080 upgraden, weil dafür nicht nur Heatsink und Netzteil getauscht werden musste, sondern auch das Palmrest, weil das der höhreren Versionen auch oben Lüftungsschlitze hatte. Ich meine, dass man sogar das gesamte Board tauschen musste wegen der PSID und VRM der CPU. Außerdem war die ganze Geschichte (von 2070 auf 2080) derart teuer, dass man sich auch gleich ein neues Alienware kaufen konnte. CPU-seitig war's auch mau, weil Comet Lake direkt einen neuen Sockel bekommen hatte. An RTX 3000 hat man nicht mal im Entferntesten gedacht. Das ging letztendlich soweit, dass Dell sich mit dem tollen Marketing "most upgradable Laptop" nur eine Sammelklage eingehandelt hat: https://www.notebookcheck.com/Alienware-Area-51m-Dell-wird-wegen-irrefuehrender-Werbung-verklagt.543863.0.html -
War mir gerade nicht sicher, ob es hier ein reiner AW oder allgemeiner Gaming Notebooks Thread ist. Würde Dell eine Kehrtwende machen und die AW Notebooks wieder entsprechend ausstatten, würde ich sie ja wieder kaufen, auch für den überzogenen Preis, aber so.... Ich mein, guck dir mal die Specs beim Arbeitsspeicher an: 4800 MT/ s ist schon sowas von nicht mehr zeitgemäß und geht absolut nicht in der Klasse, aber selbst 5200 MT/s ist ne Frechheit bei dem Preis und gleichzeitig ein Armutszeugnis für Dell, weil es unterhalb 14900HX Intel Spezifikation ist. und dabei habe ich die Timings noch nicht mal gesehen. Jeder andere Hersteller/ Anbieter bietet den RAM mit Intel 13/14 Gen wenigstens mit Intel Spec 5600 MT/s an (oder auch mit RAM OC out of the box). Das ist umso trauriger, weil gerade die Intel CPUs sich extrem gut für RAM OC eigenen. Zumindest, wenn ich die Werte so aus der Legion-Community sehe: Bei Razer, Asus und MSI wird aber auch viel am RAM optimiert. Ich ziehe Lenovo Legion nur so oft zum Vergleich, weil es die Notebooks sind, mit denen ich mich momentan am besten auskenne.
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So gern ich bei AW auch geblieben wäre, macht die Konkurrenz es einfach besser bzw. bietet mir das, was ich mir von dieser Leistungsklasse einfach wünsche, auch wenn diese bei keinem Hersteller fehlerfrei sind. Dennoch muss man nicht so starke Kompromisse eingehen, wie das bei AW Notebooks der Fall ist. Nur mal ein paar Punkte aus meiner Sicht und dem Vergleich zum Lenovo Legion: Preise: AW Notebooks waren nie günstig und müssen sie auch nicht, wenn das Gesamtkonzept überzeugt, was es aber nicht tut. Vergleicht man sie aber mit Leistungsspitze von Razer, Asus, MSI, Lenovo, XMG und Co. katapultiert sich AW einfach meilenweit ins Aus. Sei es mit der Leistung, den fragwürdigen Display-/ RAM-/ Hardware-Konfigurationen, OC- und Optimierungsmöglichkeiten, Software, Garantie-Erweiterung, Ersatzteilen und und und. Nur mal zum Vergleich: Für mein Legion Pro 7 mit Ryzen-9 7945HX, RTX 4090, 32GB RAM, 16" QHD 240Hz usw. habe ich 2.309€ (BF Deal) bezahlt, neu direkt bei Lenovo. Darauf gab's knapp 90€ Cashback zurück, welches ich für die 3-jährige Premium Garantie (82€) Erweiterung verwendet habe. Obendrauf gab's zusätzlich von Lenovo für den Kauf des Legions noch Rewards Punkte, wodurch ich mir kostenlos eine Legion Maus und ein kleines 140w USB-C Netzteil (extra kompatibel fürs Legion) geholt habe. BTW, die Intel-Version (13900HX) war rund 150-180€ teurer bei dem Deal. Leistung: Ich denke, da braucht man nicht viel sagen, wenn man sich das Ranking in 3D Mark anguckt. 230w-250w kann die AMD Version dauerhaft im Crossload halten, die Intel-Version kann etwas mehr, sofern man die Leistung benötigt. Dennoch wird man weder in der CPU-, noch in der GPU-, noch in der Crossload-Leistung oder beim RAM beschränkt und die Kühlung (riesen Vapor-Chamber) gibt das auch her. Software: Ich weiß nicht wie es mittlerweile ist, aber ich habe das AWCC damals echt gehasst. Man musste ewig warten, bis die App (das erste) mal gestartet ist. Wenn das AWCC spinnte, war die De- mit anschließender Re-installation relativ aufwendig/ umständlich. AW-Zubehör war teilweise inkompatibel oder verbuggt und die Optionen die Leistung, UV und Lüfterkurven einzustellen mehr oder weniger nicht vorhanden. Sie waren schon da, nur wurden die Einstellungen nicht wirklich übernommen. Beim Legion nennt sich die Software Lenovo Vantage. Im Grunde ist sie in Ordnung, aber halt etwas mit Lenovo Werbung verseucht. Glücklicherweise gibt es aber Community-Software (Legion Toolkit), die einfach ein Vielfaches mehr kann und auf den ganzen Schnick-Schnack wie Werbung, Tracking oder sonst was verzichtet. Man steht fast täglich mit den Programmierern in Kontakt (Discord), Wünsche und Ideen werden berücksichtigt und diskutiert, man kann Sachen als Beta testen usw. Das macht schon Spaß und bietet für mich einen deutlichen Mehrwert. Allein schon, dass ich mir (dank Legion Toolkit) die Lüfterdrehzahlen im HWInfo anzeigen lassen kann, ist für mich Gold wert. Ich behaupte: würde/ hätte Dell mehr auf ihre Fanbase gehört und die Geräte nicht (nur) nach gewinnorientierten Entscheidungen entworfen, hätte Alienware auch eine größere Community und damit auch mehr Community-Projekte, wie das bei Legion der Fall ist. Natürlich spielt der Legion-Community auch der massive Preisunterschied der Notebooks in die Karten, wodurch sich mehr Leute die Geräte leisten können. Fakt ist jedenfalls, dass eine Community wie auch hier oder damals im Notebook-Review-Forum schon wirklich tolle Sachen auf die Beine stellen kann und für andere einen deutlichen Mehrwert schafft. Das fehlt AW aus meiner Sicht inzwischen fast komplett, was aber den Entscheidungen durch Dell geschuldet ist. Modding: Ein invertiertes Mobo ist für mich definitiv ein Dealbreaker (wie auch beim Legion 9i), weil es jegliche Art von Modding und den enormen Vorteil eines Custom-Kühlers unmöglich macht. Für mich ist das deshalb wichtig, weil ich dadurch die Gaming-Notebooks bis teilweise runter auf idle-Fanspeed im Gaming betreiben kann, was entsprechend sehr angenehm leise ist. Das Thema Modding mit einigen Bildern hatte ich -HIER- vor einiger Zeit schon mal erwähnt. Ich hatte das damals in einem ähnlichen Ausmaß auch bei den AW Notebooks gemacht, was heute aber kaum noch möglich ist. Hinzu kommt noch, dass ich bei Lenovo einfach über den Shop mir jedes Ersatzteil (mehrfach bebildert) vom Legion Pro 7 (für'n fairen Preis) problemlos bestellen kann und nie Originalteile verbasteln muss, sondern nur Ersatzteile, wodurch ich das Notebook jederzeit zurückbauen kann. Bei Dell ist das ein echter Graus mit den Ersatzteilen und bestellen als "Normalo" ist auch gar nicht möglich. OC & Optimierung: Ein Thema, wo mir mittlerweile wirklich wieder das Herz aufgeht. Sowohl den Intel 13900HX als auch den Ryzen 7945HX kann man im Legion undervolten und übertakten. Ist für diese (HX) CPUs/ Leistungsklasse aber auch eher Standard, als die Ausnahme. Allerdings ist das nicht der Standard bei Dell und darüber möchte ich mir auch nicht mehr den Kopf zerbrechen. Wenn man ehrlich ist, kauft man sich solche Geräte/ Hardware gerade weil sie viel Optimierungspotenzial besitzen und es auch Spaß macht, den Sweetspot auszuloten. Möchte man den RAM optimieren, kann man beim Legion das Advanced BIOS freischalten und sich nach Herzenslaune austoben. Das gute, Lenovo Geräte besitzen inzwischen ein BIOS mit "Self Healing" Funktion was dazu führt, dass sich das BIOS bei fehlerhaften oder nicht-boootbaren RAM-Einstellungen selbstständig zurücksetzen kann. Kurz gesagt: man riskiert keinen BIOS-Brick mehr. Wer sich so ein bisschen mit der Thematik auskennt, weiß dass das ein schwieriges Thema ist, weil bei solchen Geschichten häufig auch kein CMOS-Reset mehr einen rettet. Umso erfreulicher ist es, wenn der Hersteller den Enthusiasten dahingehend entgegenkommt. (gilt für die aktuellen Intel und AMD Legions ab Gen8) Gerade RAM Tweaking ist für daily und Gaming nicht unerheblich. Stock war bei mir das verbaut: und das nutze ich als daily inzwischen: (strammere Timings und FCKL auf 2.133 MHz erhöht) Man kann auch OC 6000 MT/s und 6200 MT/s einstellen: 6000 OC sind für Benchmarks zwar ganz gut, allerdings nutze ich für daily das eigene 5200er Profil. Aus dem einfachen Grund, weil bei (AMD) Spec 5200 der Vsoc gering bleibt und die Lüfter nicht so drehfreudig werden wie auf RAM OC 6000. Zumal für daily und Gaming ein optimiertes (tuned) 5200er Profil locker ein 6000er Profil outperformen kann (Zen Testing Hardware unboxed) Bevor ich jetzt zu weit abschweife.... Was ich damit nur sagen möchte, ist, dass solche Dinge für mich (und auch für viele andere) einen deutlichen Mehrwert oder DEN Kaufgrund ausmachen. Das macht mich in Bezug auf AW umso trauriger, weil das früher eigentlich die Notebooks waren, die sowohl technisch als auch von der Leistung her gezeigt haben, wo es lang geht. Bei den Monitoren ist zum Teil ja immer noch der Fall. Gerade solche Spielereien und Tweaking-Möglichkeiten würde Alienware Notebooks (und der Community) mal ganz gut tun, auch für's Image, weil so sind es eher teure Dell-Kisten nur mit der Marke Alienware als Aushängeschild (Marketing).
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Meine Hoffnung ist leider schon lange gestorben. Spätestens als Frank Azor Alienware (bzw. Dell) verlassen hat, war schon fast abzusehen, wo die Reise hingeht. Besonders deutlich wird das, wenn man Alienware mit der Konkurrenz vergleicht oder sich das Marketing der Alienware-Produkte von Dell anguckt. "Alte Fans", technisch versierte Leute oder leistungsorientierte Käufer (Enthusiasten) sind sicherlich nicht mehr die Zielgruppe. Der Grund ist, wie so oft, Geld/ Umsatz. Gaming Notebooks sind ein Nischenprodukt. Ist ein Markt zu klein oder nicht lohnenswert, wird er nicht bedient. Denke, dass die Marke ALIENWARE auch eher ein Aushängeschild/ Prestige ist, denn das Kerngeschäft von Dell ist eher das B2B-Umfeld, Server usw. "Spielkram" spielt da eher eine untergeordnete Rolle.
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Wenigstens bleibt AW seiner Tradition treu und verbaut weiterhin unterirdische Displays. 300cd/m² ist ein Armutszeugnis in der Klasse. Das ist teilweise schon bei >400€ Notebooks Standard.
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Ist vielleicht auch ein Alienware-Ding, da MUX-Schaltung auf Firmware-Ebene stattfindet. Treiber spielt da sicher mit rein, aber nicht nur. Da ich (hobbybedingt) oft meine Notebooks wechsel, habe ich dahingehend weder mit AMD- noch mit Intel-Notebooks Probleme. Wo ich mich tatsächlich fern halten würde, wären Radeon dGPUs. Überzeugen in der Leistung nicht und sind zu exotisch/ selten. Ansonsten würde ich nach aktuellem Stand AMD CPUs klar bevorzugen. Da man bei Notebooks im Gaming größtenteils durch Crossload-Limits (und evtl. thermal) beschränkt ist, kann man mit AMD CPUs der GPU deutlich mehr Spielraum lassen und dass ein großer Cache in Spielen wunderbar funktioniert, hat der 5800X3D und 7800X3D mehrfach unter Beweis gestellt. Der 7945HX hat einen 80MB großen Cache, wodurch man die CPU problemlos auf 50w limitieren kann, ohne großartige Nachteile in der FPS-Leistung zu haben. So stehen einem immer die vollen 175w GPU Power zur Verfügung und 50w auf der CPU sind sehr einfach zu kühlen = leises Gerät.
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Alienware m18 R1 Alienware m18 R1 Benchmark
Sk0b0ld antwortete auf Rambo24's Thema in Erfahrungsberichte & Benchmarks
Kommt drauf an wie viel Leistung/Watt man abverlangt und wie stark/ laut man die Kühlung einstellt. Außerdem habe ich recht aufwendige Mods, LM und einen Custom-Kühler, der speziell auf die Mods zugeschnitten ist. Wobei ich diesen Aufwand eigentlich nur betriebe, damit ich mit (fast) idle-Fanspeed zocken kann. Ist halt sehr angenehm, wenn das Notebook immer schön leise bleibt und klar, irgendwo ist es halt auch Hobby/ Spaß am Modden. Hier mal einige Bilder, damit man's sich besser vorstellen kann. Die Höhe vom Kühler (3x Phanteks T30) ist so gewählt, dass der Lappy auf einer Höhe mit meinen Monitoren steht. Hab das Setup zweimal, einmal im Wohnzimmer und einmal im Büro. Nö, das bringt nichts. Zu den Temperaturen: Im Gaming dümpelt die CPU meist irgendwo bei 60-65°C @ 5,5Ghz rum (55-60w), im CB R23 mit knapp 145w erreicht ein Kern immerhin die 71°C Marke (siehe Log). Allerdings mit Lüfter auf Auto, weil ich in diesem Modus (Performance) etwas mehr Power durchdrücken kann, als im Custom-Mode, wo ich die Notebook-Lüfter steuern kann. Im CB laufen die so bei 60-65% Fanspeed. Das Ding wird bei mir einfach nicht warm genug und wenn ich die Lüfter voll aufdrehe, kann ich nochmals 5-6°C vielleicht herausholen, was für den Score und die Leistung völlig egal ist. Interessiert die Hardware eh nicht ob's jetzt 70°C oder 65°C im Max sind. Man ist in den meisten Fällen im Power- oder Voltage-Limit begrenzt, weniger thermal, auch ohne die Mods. BTW, man kann auch die 38K-Marke knacken, jedoch muss man dafür ein sehr instabiles Setting fahren. Kühler und die Mods konnte man schon sehen. Ansonsten habe ich LM auf der CPU, da es bei dieser Leistungsklasse doch schon gut was ausmacht (ca. 5-6°C) und der Kühlerboden glücklicherweise an der Stelle vernickelt ist. Den RAM habe ich noch ein wenig strammer gezogen (OC mit 6000+ ist auch möglich) und CPU läuft undervoltet mit'm kleinen OC. Im Grunde kannst du dich bei den Legions schon ziemlich gut austoben, wobei das bei den Intel-Geräten etwas einfacher ist. Also was Benchmarks wie Time Spy, CB und Co. betrifft, lassen sich AMD und Intel Notebooks nur bedingt vergleichen, finde ich. Im CB haut der Ryzen gut was raus, im Time Spy dominiert klar intel, weil der Benchmark nur vier Kerne auslastet. In GPU-Benches wie PR komm ich knapp auf 15.280 Punkte mit OC Die Intel Variante haut hier bei gleichem Setting nochmals einen Tick mehr Punkte raus, aber grundsätzlich will ich mich nicht beschweren. Die Leistung ist schon echt nicht schlecht. -
Alienware m18 R1 Alienware m18 R1 Benchmark
Sk0b0ld antwortete auf Rambo24's Thema in Erfahrungsberichte & Benchmarks
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Effizienter definitiv, kühler nicht wirklich. Sie verbraten zwar weniger Strom, lassen sich aber schwieriger kühlen, zumindest wenn wir von der Leistungsklasse Intel i9 vs Ryzen 9 (Dragon Range) sprechen.
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Weniger Watt ist nicht gleich weniger Abwärme. Dank/ Leider (wie man es sieht) 4nm ist die Energiedichte deutlich höher, sprich mehr Energie auf kleinerer Stelle. Das lässt nicht auch schwieriger kühlen. Hab seit längerem ein Legion Pro 7 mit Ryzen 7945HX mit RTX 4090. ASUS hat Exklusivrecht und damit ist er automatisch so teuer und selten, dass man sich das gleich schenken kann. Macht Stock auf allen Kernen 54,5x, also AMD Spec. Im PBO kann man 200 MHz pro Kern drauflegen, also somit 56,5x auf allen 16 Kernen. Powerlimit liegt bei ~150w im CPU only Workload, was im CB R23 mit etwas Tweaking auf rund 37.500-38.200 kommt. Bei Gaming kann man den 7945HX problemlos auf 50w begrenzen --> 80MB Cache regelt 😎 Wenn man's braucht, das Crossload-Limit liegt bei 245w.
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Alienware m17 R5 Alienware m17R5 schlechte WLAN Performance
Sk0b0ld antwortete auf struselix's Thema in Allgemeines & Troubleshooting
Höchstwahrscheinlich das. Soweit mir bekannt, wird in Kombination mit AMD CPUs sehr häufig eine MediaTek WiFi-Karte verbaut oder teilweise Realtek. In der Legion-Community schmeißen viele User die raus und bauen eine intel AX210 ein. Die sind halt einfach zuverlässiger. Hab die Tage mein Legion Slim 7 bekommen und hab dort ebenfalls direkt eine AX210 eingebaut, noch vor Installation von Win11. Bei nicht mal 20€ für die WiFi-Karte würde ich da gar nicht lange drüber nachdenken. -
Zumindest werben sie (MSI auch) ganz offiziell damit. Kann gut sein, dass kurzzeitig sogar auch mehr geht. Grundsätzlich braucht man so viel Power nicht unbedingt, jedenfalls nicht die ganze Zeit. Es ist aber schon von Vorteil, wenn die CPU den Headroom hat, weil man so in anspruchsvollen Szenen tendenziell nicht in FPS-Drops fällt, weil die CPU dann im Boost schnell genug die Frames nachschieben kann, trotz voller GPU-Auslastung. Wenn sie aber von vornherein durch das Powerbudget im Powerlimit eingeschränkt ist, ist das schon nachteilig. Ich hatte damals mit dem Legion 5 Pro eine ähnliche Erfahrung gemacht. Tolles Notebook, mit sehr guter Ausstattung und Leistung. Der 12700H hatte ein Powerlimit von satten 130w, die RTX 3070Ti die vollen 150w. In Benchmarks wie Time Spy, Cinebench und Co. auch immer Top Werte erreicht. Tja, schmeißt man aber mal Furmark an und gleichzeitig Prime95 oder CB, wird die CPU auf mickrige 35w runterkastriert, weil das Powerbudget im Crossload nur ~180-190w durchgelassen hat. Leider trifft dieses Verhalten auf so einige Gaming-Notebooks zu. Benutzt man das Notebook wie du beschrieben hast, also einfach aufklappen und zocken, wird man eher auf dieses "Problem" stoßen. Mit GPU-UVOC kann dem Problem etwas entgegenwirken, weil die GPU dann nicht die volle Power braucht und die CPU sich dann normalerweise mehr genehmigen darf. Zumindest war es so beim L5P. Mit GPU-UV durfte die CPU dann 45-55w ziehen und zusammen mit schnellem DDR5-RAM war das dann in Ordnung. Da sind AMD CPUs oft im Vorteil, weil sie etwas weniger Package Power verbraten. Ich hab die Homepage kurz überfolgen, aber nichts Konkretes gefunden. Kann gut sein, dass das m18 250w durchlässt, wobei man dann gucken muss, ob damit Dauerlast oder irgendein short duration window von ~5-10 Sekunden gemeint ist. Ob das ganze dann überhaupt noch kühlbar ist, ist nochmal ein ganz eigenes Thema. Auch muss man berücksichtigen, ob damit die Gesamtlast des Notebooks, also mit Display, Sound, Beleuchtung, onboard-Verbrauch, Lüfter etc. gemeint ist oder wirklich nur Package Power von CPU und GPU. Gut, am Ende kochen alle irgendwie mit Wasser. Du musst für dich entscheiden, was dir persönlich wichtig ist. Wenn du nen großen 18"er geil findest und dir gute bis sehr gute Leistung ausreicht, könnte der m18 (oder Razer) für dich die richtige Wahl sein. Wenn du aber ein 16"er willst und gleichzeitig ein Num-Pad, könnte das mit AW schon schwierig werden (den Preis jetzt mal außen vor). Mir persönlich ist die Software und Customization wichtig, weil ich das Notebook gerne auf meine Bedürfnisse einstellen möchte (Stichwort Lüftersteuerung). z. B. benutze nach wie vor super gerne meine beiden (Büro & Wohnzimmer) Alienware AW768 Tastaturen, aber das AWCC... nein Danke. Vantage von Lenovo ist auch keinesfalls perfekt, aber es gibt immerhin sehr gute Alternativen. Durch Alienware-Notebooks gewohnt, will aber auch keine großartigen Abstriche in der Qualität und Haptik haben, gleichzeitig aber auch kein Notebook, was nach "Gaming" schreit (ASUS macht das extrem). Bin schließlich keine 16 mehr. Aktuell bietet (fast) nur Lenovo für mich dieses Gesamtpaket an, wenn auch nur noch bei wenigen Modellen. Noch eine kleine Ergänzung zum Satz "Gibt schon einen guten Grund, warum Alienware nicht oben mitspielt. Guck dir die Ranglisten selbst an. Find ich auch nicht toll, ist aber nun mal so." Das war nicht immer so, AW kann bzw. konnte auch anders. Zu Zeiten, wo Frank Azor noch im Laden war, war das mit dem Area51m noch ganz anders. Dell bedient inzwischen einfach einen ganz anderen Kundenkreis. Hab gerade mal im PSREF (Spec-Datenbank von Lenovo Geräten) geguckt. Aktuell bietet nur das Legion 9 das Mini-LED Display an. Das Legion Slim 7i (2022) war damals damit zumindest mal angekündigt worden. Sehe im Datasheet, dass es das L9 sogar mit 6400er RAM gibt.
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Nö, das ist so nicht richtig. 1. Powerlimits und damit die Leistung, insbesondere bei Crossload, unterscheidet sich teils erheblich. Gibt schon einen guten Grund, warum Alienware nicht oben mitspielt. Guck dir die Ranglisten selbst an. Find ich auch nicht toll, ist aber nun mal so. Deswegen werben ASUS, MSI und Co. mit ihren hohen Crossload-Limits, weil Benchmarks oftmals nur die halbe Wahrheit zeigen, weil sehr häufig nur CPU und GPU für sich alleine getestet werden und nie zusammen (Bsp. Time Spy), was aber mit Realworld-Gaming nichts zu tun hat. 2. Selbiges gilt auch für Out-of-Box-Zustand. Ich kenne persönlich keine Brand, welches nicht die klassischen drei Powerprofile (Quiet, Balanced, Performance) out of the Box anbietet. Flache Notebooks wie AW, Razer, Legion Slim und Co. sind durch die schwächere Kühlung und teilweise beschränkten Powerlimits einfach den dicken Brüdern unterlegen und das bereits out of the box. Ganz einfache Physik: Weniger Platz für Kühlung = weniger Leistung. 3. Wie schon gesagt, muss man weder bei Lenovo, noch bei Razer, XMG, ASUS oder sonst wen irgendwas besonderes einstellen, um die volle Leistung zu haben. Wenn man jetzt nicht zufällig im Silent/ Quiet-Profil sitzt, kann man all diese Notebooks einfach aufmachen und direkt mit dem Gaming starten. Will man noch ein paar Prozent mehr Leistung oder ein kühleres/ leiseres Notebook (oder beides), kann man, sofern man denn will, im gewissen Maße selbst Hand anlegen. Bei manchen Herstellern mehr, bei manchen weniger. 4. Optimierungen wie z.B. Undervolting, Temperatur- & Lautstärkereduzierung, GPU-UVOC inkl. Framecap usw. ist auch bei AW-Notebooks ein Dauerthema. Für dich persönlich mag das nicht zutreffen, aber insgesamt betrachtet sind diese Themen hier im Forum (und allgemein bei Gaming-Notebooks) sehr häufig vertreten.
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Und wo genau ist jetzt Notebook A besser als Notebook B, wenn man es einfach nur aufmacht und mit Stock-Einstellung zockt? So gesehen, ist eine Konsole da eigentlich noch besser. Die Modding/ Optimierungsgeschichte wie beispielsweise schnellerer RAM ist nur eine Option, die man bei Bedarf in Erwägung ziehen kann, aber keinesfalls muss. Besser so, als wenn man (mal wieder) durch den Hersteller in den Möglichkeiten direkt von Anfang an begrenzt ist. (Btw, die Tweakergemeinschaft bei Razer ist jetzt auch nicht unbedingt klein im Discord.) Artikel steht auf "Bereits verkauft". Für den gleichen Preis bekommst auch ein neues Legion 7 Pro mit Ryzen-9 7950HX, 32GB RAM (5200-5600), RTX 4080 (175w), 240Hz QHD Panel, Win11-Lizenz usw. Vorausgesetzt, man kann dort kaufen und einem sagt das Notebook zu. https://www.campuspoint.de/lenovocampus-legion-pro-7-82ws0019ge.html
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Ich selbst kann nur für Lenovo sprechen und das aus mehreren Gründen. Hab selbst verschiedene Modelle besessen und eins ist aktuell noch im Zulauf (Legion Slim 7 - AMD Version). Hauptargumente für mich sind: - Preis-Leistung & Qualität. Bereits ab dem Legion Pro 5 (oder 5 Pro) bekommt solide Qualität mit sehr guter Leistung. Man hat in den allermeisten Fällen keine kastrierten Powerlimits oder irgendwelche anderen Spaßbremsen wie lahmer DDR5-RAM. Preislich gibt es bei Lenovo direkt immer mal wieder sehr gute Angebote mit Rabatt-Coupons. Auch Alternativ-Quellen wie Campuspoint bieten oftmals sehr gute Preise an (sofern man dort berechtigt ist zu kaufen). - Community. In Foren und vor allem im Discord gibt es eine relativ große Community, wo auch sehr fähige Softwareentwickler und Tweaker unterwegs sind. Das hat den riesen Vorteil, dass es (kostenlose) Drittanbieter-Software gibt, die um Welten besser ist als die vom Hersteller. Allein die Lüftersteuerung (Community-Projekt) beim Legion war/ ist für mich nach wie vor ungeschlagen und Kaufargument allein schon. Die Lüfter machen halt genau das, was man einstellt und zwar immer. Auch viele andere Sachen wie RGB-Beleuchtung, Custom-Modes usw. wird inzwischen alles bedient. Auch die Tweaker-Gemeinschaft ist relativ gut aufgestellt. Von RAM-OC, über diverse Repaste- und Repad-Empfehlungen bis hin zu Shunt-Modding, bekommt zu fast jedem Thema sehr gute Unterstützung. Hab dort schon echt viel mitgenommen. - Performance. Dafür reicht ein Blick auf 3D-Mark zu der entsprechenden Hardware. Betrachtet man die ersten 10-20 Plätze bei beispielsweise Time Spy, sind sehr viele Geräte von Lenovo. Stichwort Performance: Link zum Score. Man kann die Legion-Geräte schon relativ weit pushen. Zum Glück lässt Lenovo einem da noch gut Spielraum. (Score ist vom Legion Pro 7i) - Zusätzliches. Was mir auch gut gefällt, ist, dass man direkt bei Lenovo über die Seriennummer des Notebooks sich den bebilderten Ersatzteilkatalog angucken kann. Wenn man zum Modden oder einfach als Ersatz was braucht, kommt man sehr bequem an die Informationen dran. Auch die Verlängerung vom VOS bzw. Premium Care Support ist sehr günstig im Vergleich. Wenn man sein Notebook lange nutzen möchte, ist das schon ganz praktisch.
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Ist/ war ein U3-Plus Kühler. Die Alu-Füße habe ich ebenfalls selbst angefertigt. Man kann natürlich schon einiges machen, was die Kühler betrifft. Die Sache ist halt nur, dass das zeitlich gesehen ein ziemlicher Aufwand ist und es irgendwann den Kostenrahmen sprengt. Insbesondere, da das Noctua-Zeug bereits kostentechnisch ziemlich reinhaut. Andererseits, bei Notebooks jenseits der 3.000€+ ist das dann auch Kleinkram.
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Das ist aus drei Gründen schwierig zu sagen. 1. Ich baue die Kühler immer mit dem Noctua NA-FC1 PWM Controller und dieser hat keine digitale PWM-Anzeige. 2. Nimmt jeder Geräusche unterschiedlich wahr und deshalb kann man nicht eine bestimmte Drehzahl immer ausmachen. 3. Auch die Gehäuseunterseite, sowie die Lüfter erzeugen eine unterschiedliche "Geräusch-Art", die mal eher, mal später zu hören ist. Zudem übertönen die Notebook-Lüfter oftmals den U3/U2-Kühler. Mit AW-Notebooks habe ich in der Hinsicht (bis auf Repastes) in den letzten Jahren wenig getestet. Was sich aber bei Gaming-Notebooks von Lenovo, MSI und Co. gezeigt hat, ist, dass das Weglassen der Bodenplatte in so gut wie allen Fällen eine Verbesserung von ca. 10°C (richtigerweise Kelvin) herausholt. Mit'm umgebauten U3-Kühler sind so problemlos 20°C und mehr drin. Ist aber auch keine Überraschung, wenn der Kühler direkt die Heatsink (inkl. RAM, SSD, Palmrest usw.) ohne Widerstand kühlt. Bei AW-Notebooks ist das aber ein anderes Thema, durch das invertierte Mobo/ Heatsink. Naja, erhoff dir von den kleinen Slim-Lüftern nicht zu viel. Die haben halt kaum Power, geschweige den statischen Druck, den du aber unbedingt brauchst, um auch ins Notebook zu kommen. Jeder Widerstand, jedes Mesh, jedes Gitter, kleine Belüftungslöcher usw. bremsen das Kühlpotenzial aus. Wenn du das Beste vom Besten willst, dann ist bei einem 16" Gerät zwei NF-A12 PWM (5V). Allerdings wird der Kühler dann schnell sehr teuer. Bei meinem Legion 7 sah das wie folgt aus:
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Bei so wenigen Belüftungslöchern muss man gucken wie viel ein Kühler hier wirklich helfen kann. Wenn USB erwünscht ist, würde ich das ganze vielleicht mit zwei NF-A9 5V PWM Lüftern angehen. Man kann auch andere Möglichkeiten in Erwägung ziehen, aber dann wird's mit der USB-Spannung schwierig, insbesondere bei 140mm Lüftern. Drei NF-A8 5V PWM könnte man auch nehmen, um das kleine Gitter in der Mitte noch zu bedienen. Problematisch ist dann nur, dass große Lüfter oder z.B. ein NF-A8 in der Mitte sehr nah am Boden sein wird bzw. wird der Lüfterrahmen den Boden berühren und nicht mehr der Kühler.