welpi

ich hab das ding damals zu nem xp1710 gekauft, das war nix weiter als ein key für eine noch nicht mal installierte software, die auser einer dsp funktion EAX mitbrachte. kein anderer chip, keine wirklich nützliche funktionalität.

das ist leider keine hardware, sondern nur ein stück software. Und dazu noch völlig sinnlos.

ich glaub nicht wirklich das da ein upgrade möglich sein wird. aw ist schon lange nicht mehr aw, sondern dell. Und die wollen wie alle, unser bestes :-D

L3 Cache aus sicherheitsgründen nicht verfügbar

sobald die den alten zum laufen bringen, hoffe ja noch auf ein wenig besserung, soll ja ein neues mb kriegen, aber vorher kuck ich mir die neuen nicht an. warte eher darauf das aw noch die verbleibenden m11 und m18 ruiniert. denke das kriegen die schon hin, haben ja übung :-D

hab mal ne ganz wichtige frage ...... werden diesmal antennenkabel verbaut? ist throtteling noch ein prob? geht sata-3? Oder gibts ganz neue Easter Eggs diesmal? :-D

120 als reine bootplatte, ja, für mehr nein. hälfte oder mehr frei lassen? auf keinen fall. Wären heutige ssd's noch so anfällig wie vor jahren, würde ich diese technik nach wie vor niemand empfehlen. Frischt euren kenntnisstand auf, jede heutige ssd hat mehr als genug spare. Und gc (garbage collection) lauft automatsich, ist also frei vom einfluss des nutzers. Und Trim.... auch das können sie systeme von alleine, sofern es denn überhaupt noch notwendig ist. Weil hab einige ssd's in raid 0/1/5 laufen, die sehen nie trim, und funzen zum teil seit mehr als 2 jahren. werden ständig vollgeschrieben und haben überhaupt keinen performance verlust. Und nein es sind nicht nur server ssd's mit slc, nein die meisten die mlc platten verschiedenster hersteller die fast alle mit mlc arbeiten. Und dabei völlig egal ob pc, mac, linux, aix, ds8000 und wo sie auch immer drinstecken. Lasst euch nicht immer märchen von vor 2 monaten auftischen. 2 tage, 2 monate, 2 jahre ist in diesem technikbereich eine ewigkeit und es ändert sich ne menge und macht vieles unnütz. SSD ist inzwischen consumertauglich. öööhhh, auser bei alienware im m14 und m17. aber denke die m11 und m18 werden sie auch noch ruinieren :-D

sie funktionieren bei mir nach reboot, bis ich einmal hibernation (ruhezustand) oder standby (energie sparen) verwendet habe. Danach regeln sich die CPU frequenzen bei mir fast immer.... nach zufall. In den seltenen fällen wo es trotzdem klappt, wurde kein akkubetrieb zwischendurch verwendet. Selbes nun wieder mit A05, und keine beschwerden mehr von meiner seite. Also beispiel, ich starte meinen rechner und alles funzt. Klapp abends den deckel runter für standby zb. im höchstleistungsprofil, klapp am nächsten morgen wieder auf und meine frequenzen bewegen sich nicht mehr zwischen 1,2 ghz und max. wie am abend davor, sondern bleiben beispielsweise wie heute zwischen 1,4 und 1,8 ghz. Egal was ich mache, ob ich zock, n benchmark fahre oder surfe, ob ich die energieprofile wechsle oder nicht. Erst nach reboot tut er wieder das was er soll. Das passiert mir seit a08 zwei von drei mal wenn ich konstant am strom hänge. Und jedesmal wenn ich zwischendrin mal kurz oder länger auf akkubetrieb gehe und mich danach wieder anstöpsel. Letzte Woche im zug war es sogar so schlimm, das ich ihn dort aus dem ruhezustand geholt habe, was zocken wollte und er die graka auch nicht mehr hochtakten wollte und nach 2 min zähem spiel (es war alles so langsam das ich das game nicht mal mehr abbrechen konnte) hat sich der gute verabschiedet (abschaltung) und trotz vollem akku erst an der nächsten steckdose wieder lebenszeichen von sich gegeben. Dort dann wieder bis zum standby normal gearbeitet.

haha, Bios A08. Einmal Energiesparmodus oder Hibernation und fertig wars mit den einstellungen im Alien Fusion oder den Windows energieeinstellungen. A05 mit den vielen Fehlern kann das aber. Heist, ich bin nun sogar ohne sata problem wieder beim A05 gelandet. Vielleicht liegts ja an meiner speziellen konfig, aber jedesmal nach dem aufwachen, spinnt die cpu. Einmal friert sie bei 2,5 ghz ein (komisch bei nem 2,3 ghz prozessor), dann geht sie nicht mehr über 1600 mhz, selbst wenn 1000 mal im setup steht er darf 100% des cputaktes nutzen. Das einzig coole dabei, er denkt sich jedesmal was anderes aus. (Ist das der eingebaute AW Mehrwert?) Dabei ist es völlig egal ob ich das unter höchstleistung, ausbalanciert oder energie sparen mache, ob mit den originalprofilen, oder meinen eigenen. Ob er dabei am strom hängt oder nicht. M14x vielleicht als nächstes nur noch an Ostern verkaufen, Easter Eggs hat er massig!

amtlich? naja, aber ich schätze durchaus das es besser sein könnte als mit a08. Nun bleibt mal abzuwarten ob Dell, respektive ja eher Alienware weil bei den Dell geräten hab ich nicht von solchen Probs gehört, es vielleicht nach der nur kurzen entwicklungszeit von 2-3 jahren schafft ein funktionsfähiges gerät auf den markt zu bringen. Also ich spreche hier von m17x r4, m14x r2 usw. also den geräten die bald kommen. Das unsere jetztige iwann richtig funktionieren, damit ist ja nun wirklich nicht mehr zu rechnen, wenn jedes rauskommende bios iwas anderes kastriert. Selbst Alienware sollte iwann mal peinlich sein, trotz des ausgesprochen sonst guten supports und service, das ihre Geräte weit mehr und schlimmere probs haben als der 300 euro schrott vom elektrodiscount nebenan.

wenn deine cpu auf 800 runter kommt. Dann verwendest du auch ein angepasstes leistungsprofil. Die meisten leute haben probleme weil sie das vorkonfigurierte hochleistungsprofil ohne nachdenken verwenden. Das steht auf 100 min und 100 max. Was heist die cpu wird konstant, sofern noch abwärmeleistung verfügbar, übertaktet. Und das führt zu den aufheulenden lüftern. Ich persönlich habe mit verschiedenen profilen experimentiert, und sie auch immer wieder abgeändert. Im moment nutze ich folgende mit strom, ohne jeweils etwas reduziert. Höchstleistung: 25% min (1200mhz) und 100% max. (bis 3,4 ghz) ausgeglichen: 0% (800mhz) und 99% max (bis 2,3 ghz) energiesparen: 0% (800mhz) und 75 % (1,6 ghz) energie sparen reicht aber für die meisten anwendungen und spiele, bei den wenigen die mehr brauchen, schalte ich auf höhere stufen, je nach dem was sinnvoll ist. Wenn mir die umstellerei zu blöd und der lärm egal ist, bleib ich einfach bei höchstleistung, weil auch hier wird der lärm eig. erst nervig wenn auch dauerhafte belastungen da sind.

probiers aus, mit turbo, profil 100 min und max. rennt die immer zwischen 2,3 und 3,4 ghz, eher 2,8 - 3,1 ghz. Ist die frequenz höher als 2,3 ghz rennt die cpu vielleiciht nicht wirklich auserhalb der tdp, jedoch erhitzt sie sich schneller als wenn sie bei max 2,3 ghz bleiben würde. Nehme ich ihr die möglichkeit sich auserhalb dieser range zu bewegen, verhält sie sich wie eine "alte" cpu, und ich habe auch ein vergleichbares lüfterverhalten. Lasse ich dieses neue feature zu, muß ich damit leben das mein rechner beim kleinsten mausklick "aufheult". Intel gpu nutzung lasse ich mal ausen vor, weil die tdp der cpu ist mit deren nutzung auf 45 watt spezifiert, wer die intelgpu aufgrund von einem 3d system gar nicht nutzt, hat dadurch mit sicherheit einen gewissen bonus, den optimus nutzer nicht haben, jedoch haben diese andere vorteile. Übrigens kann man den turbo der grafikeinheit extra an oder ausschalten. Das der turbo keinen sinn macht, behaupte ich nicht. Aber er ist dafür verantwortlich das heutige Notebooks lauter sind als man das von den vorherigen Modellen ohne turbo gewohnt war. Und zu den max 25 sec. turbo. Häng mal ne mobile cpu mit 45 w tdp, an einen für 130 w abwärme spezifierten kühler, oh wunder alle 4 kerne mit 8 threads voll ausgelastet und auch die intel gpu belastet liefen bei einer 2820 cpu konstant mit 2,8 ghz, auch über mehrere stunden. Ob die cpu dabei kurzzeitig auf 2,3 ghz zurück und dann sofort wieder hoch springt, oder ob das wirklich konstant war, so gute messungen kann ich mit dem onboard zeuch nicht machen.

nun, das aufwachen aus dem ruhezustand ist trotzdem schneller als ein normaler boot. auserdem sind evt. laufende programme sofort wieder da, die ich bei einem reboot erst wieder starten müsste. Auserdem, selbst bei 16 gb arbeitsspeicher, werden diese nur dann komplett geschrieben, wenn auch 16 gb genutzt werden. ich selbst habe bei 8 gb meist eine nutzung von 3-6 gb, also auch nur diese werden auf die platte geschrieben. Daher ist der performanceverlust doch sehr gering, sollte er überhaupt eintreten. Und selbst wenn mein arbeitsspeicher immer auf vollast laufen würde und er jedesmal 8 bzw. 16 gb schreiben würde, wäre das auch irrelevant. Weil mal ehrlich, ich kaufe mir eine sauteure technologie damit alles mögliche schneller ist, aber muß dafür auf bisherige standartfeatures verzichten und muß 2 millionen details beachten damit ich das teuere ding nicht ausversehen kaputt mache? Wenn ich mir 16 gb leisten kann, kann ich mir auch ne 512er statt ner 256er kaufen, wenn mich die dauerhaften 16gb der hibernationsfiles stören. Wenn ich eine ssd kaufe mit der kapazität von x, werde ich nicht x-iwas partitionieren weil sich dann die performance besser verhält usw. Wenn all das wirklich noch notwendig wäre, würde ich ne ssd nicht mal mit ner kneifzange anfassen weil dann wäre es völlig unausgereifte technologie, das dem aber nicht so ist beweisen aktuelle tests, und so manchen mythos sollte man anheim rechnen das er aus der technologischen steinzeit stammt. Was im it bereich jede behauptung ist, die älter als 5 minuten ist und nicht neu verifiziert wurde. Das das die meisten leute nicht tun, sieht man an vielen ansichten was festplatten, ram, cpu's und 1000 anderen sachen jeden tag in verschiedenen foren sieht. beispiele: cpu früher, max takt = max tdp cpu heute, nominaltakt = max tdp, turbo = weit höhere tdp was zu erhötem lüftereinsatz führt ram heute = in großen mengen verfügbar, virtueller speicher eig. unnötig. also am besten eigenen maxwert testen und doppelt bestücken ram früher = sehr teuer, zum teil schlecht verfügbar. Also max bezahlbaren speicher rein, den man nutzen konnte, und rest mit virtuellem und eben sehr langsamen speicher machen. festplatten früher = waren sehr teuer, wenn man unterteilungen benötigte wurde partitioniert, dadurch aber verschnitt sehr hoch, weil noch eine festplatte war zu teuer. festplatten heute = sehr billig (auser die kartelle schlagen zu wie im moment, weil es herscht keine festplatten knappheit auser bei einem hersteller, der rest schlägt einfach so die preise hoch). Wenn ich unterteilungen benötige und so wenig wie möglich verschnitt haben möchte setz ich eben 5 in mein desktop und 2-3 je nach bauart in den lappi. ssd früher = sehr teuer, sehr anfällig bei "fehlnutzung" ssd heute = wird langsam bezahlbar, auch für den consumer und nicht nur für den profi sinnvoll nutzbar. Und zwar so gut nutzbar das inzwischen die mlc ssd's auch im profibereich die slc ssd's ablösen. In den ds8000 zb. laufen so viele ssd's im raid schon so lange, und ich habe keine ahnung obs da trim gibt, das ich mich echt frage was dieses "besondere" an den ssd's sein soll, das ich mich bei deren nutzung einschränken sollte? Wenn du die mtbf einer ssd nimmst, sagen wir mal einer 256er, bei mittlerer nutzung, und täglich 3 mal dein 16 gb hibernation voll auschreibst, hält deine ssd rein rechnerisch ca. 8 jahre. Aber vermutlich wirst du sie bereits in 4 jahren, weil zu klein und zu langsam, wegwerfen.

ein grund, warum ALLE notebooks ab der i-generation lauter sind, ist der turbo modus, also die funktion das der prozessor sich selbst übertaktet und weit auserhalb seiner angegebenen tdp operiert. Im gegensatz zu den älteren c2d prozessoren und allen vorgängern, die sich nicht übertaktet und auserhalb der tdp operiert haben. Was ist der unterschied? nun wenn wir eine ältere cpu beobachten, nehmen wir mal einen x9000, bei 2,8 ghz mit 45 watt tdp. Wir nehmen das windows höchstleistungsprofil mit 100% min und 100% max frequenz, also immer 2,8 ghz. Im surf und office betrieb wird die cpu vermutlich max 60° erreichen, denn die cpu wird nur wenig genutzt, und sie ist weit wech von den maximalen 45w an wärme die sie abführen kann. Anders sieht es natürlich aus wenn wir spiele spielen oder andere berechnungsintensive anwendungen laufen lassen. Hier ist die auslastung der cpu hoch, die temperatur wird relativ schnell auf max steigen was zwischen 80° und 100° sein wird. Zusätzlich wird dann die graka entsprechende werte erreichen. Aber das ist alles okay, hier haben wir im idealfall auch ein recht leises notebook, zumindest im office/surf betrieb. Anderst nun bei den neuen i cpu's, diese haben die sogenannte turbo funktion. Dies bedeutet beim höchstleistungsprofile mit 100% min und 100% max takt, das zb. eine 2820 cpu, definiert mit 2,3 standarttakt, und max 3,4 ghz turbobetrieb, die cpu angehalten ist, immer die höchste frequenz zu fahren. Nun ist es aber so, das die cpu ihre maximale tdp bei einem betrieb von 2,3 ghz hat. Nicht bei bei 2,8 bis 3,1 ghz wo die cpu aber dann meistens läuft. Ist die frequenz höher, ist die tdp höher, also die cpu erwärmt sich stärker, selbst ohne belastung. Wird sie nun auch noch belastet, hier reicht das öffnen eines browser, oder aufrufen einer anderen internetseite, ist die tdp weit höher als 45w, und die cputemp steigt blitzschnell auf 80° und mehr, entsprechend korrekt, setzt hier das lüftergeheule ein. Schließlich muß die erzeugte abwärme abgeführt werden. Definieren wir nun aber das höchstleistungsprofil so das min und max frequenz bei 99% liegen. Alternativ disablen die turbomöglichkeit im bios. Kann die cpu wie früher auch nicht auserhalb ihrer eig. spezifierten tdp arbeiten. Also wird sie im office/internet betrieb sich auch bei ca. 50-60° einpendeln und ein halbwegs leises arbeiten ist möglich. Also um es ganz klar zu sagen, das die neuen notebooks seit der i generation lauter sind als früher, ist korrekt, und ist einfach works as designed von intel, und kein problem der hersteller. Nebenbei, selbst eine gtx580m ist weit früher überfordert als jede i7 cpu, von dem her wer es gern leise hat, wird feststellen das die meisten games selbst mit einem auf 1,6 ghz begrenzten i7 genauso locker und flockig läuft wie auf max frequenzen.

schalt den turbo ab, und schwupps isser leise.......

bei allem wo viel durch den speicher geschaufelt wird. Extrem gutes beispiel winrar. da bringts massig. sonst, du wirst nirgends nen nachteil haben!

exackt die karte die bei mir nicht funktioniert. ist nicht aus dem flugzeugmodus zu bringen bei mir. kanns mal nochmal probieren, hab sie ja noch da, aber ich hab solange rumprobiert, geflashed, at commands gesucht und weiß der teufel noch was.....

dimm und s0-dimm haben eine vorgeschriebene max hitzeentwicklung. Diese dürfen bei ohne übertaktung nicht überschritten werden. Obwohl die AW's massig brachiale fehler haben, werden diese werte mit bestimmt berücksichtigt. Daher ist es für die wärme entwicklung völlig egal ob du 1066 oder 2133er einbaust. Gewisse differenzen sind fertigungsbedingt. Wenn bei dir der 1866er heiser wird, was wir nicht messen können weil ich zumindest habe keinen wärmesensor am ram), liegt das einfach an chipsspezifischen baulichen unterschieden. Genauso kann es dir passieren das der 1333er der wärmste ist. Wenn deine cpu deswegen 4 grad wärmer ist, liegt das vermutlich eher an der höheren belastung des speicherkontrollers, aber er wird seine tdp deswegen nicht verändern. Und im ganzen könnte das noch vorteile bringen, weil wenn der speicher die instruktionen an die cpu bringt, taktet die zwar kurzzeitig höher, aber nicht so lange wie wenn sie immer auf input warten muß.

da hast du ihn gelesen :-D [M17xR3] SSD-Einbau - Wie mache ich...? Soll ich...? Geht das...? - DELL ALIENWARE FORUM - www.alien-forum.net - NOTEBOOKS & DESKTOPS

verwunderlich ist halt bei den sf ssd's, das sie auch im raid, bei langer intensiver nutzung, völlig ohne trim dieselben werte behalten. Getestet im Raid 0/1/5. Die Performance im Raid 0 ist übrigens brachial. Schreib wie Lesewerte verdoppeln sich nahezu. Da war dann der verlust der schreibleistung absolut nicht mehr merkbar.

wie auch immer wir es nennen.... nim ne sf ssd, mach n speedtest, schreib sie voll bis oben hin, mach n schreibtest, wird langsamer sein als vorher. Schick n trim, und die platte wird kein deut schneller sein, weil er das kommando verwirft. Diesmal kein bock die referenzen raus zu suchen. Habs sogar selber probiert, hab meine 120er ssd frisch installiert, bischen zeuch drauf gemacht, ca 30 gb waren belegt. Performance test wie er sein sollte. Platte vollgeschrieben. Performance test, lesen nach wie vor sehr gut, schreiben hatte sich halbiert. Trim abgesetzt. keine besserung. Kann ja auch n weilchen dauern. Rechner lief ne woche ohne das was drauf passiert ist. Schreibperformance immer noch so mies. Nochmals trim, eine woche später, immer noch nix gebessert. Was mir einfach sagt, zumindest bei sf-controllern ist das kommando völlig egal, weil es eh nicht ausgeführt wird. ja trim war supported und alles richtig eingestellt.

also zu den sf ssd's gibts ausführliche tests, weil die bekannt geworden sind das nach einer gewissen zeit die schreibperformance zurück geht. Und leider auch dort bleibt, ob man ein trim schickt oder nicht war den platten völlig egal, nur ein kompletter reset der platten brachte die hohe schreibperformance wieder zurück. würde trim funktionieren, wäre diese wenige minuten nach absetzen des kommandos wieder da. edit: von dem her wäre mit diesen platten auch ein raid 0 kein problem. Einige meiner bekannten haben ssd's im raid, und obwohl die noch nie ein trim kommando gesehen haben, läuft das raid mit stabiler performance. Und das obwohl die platten mächtig belastet werden und schon mehrfach voll geschrieben wurden.

wer braucht schon trim? fast alle controller die inzwischen auf dem markt sind, machen selbstständig eine garbage collection und das trim kommando wird empfangen, aber eh ignoriert. Zumindest meine erfahrung bei allen ssd's mit sf controller.

1866er gibt sogar 7.9 im leistungsindex :-D

und oh wunder werden sie sogar mit 1600 mhz laufen, sogar ohne iwas zu übertakten. :-D