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Robman

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  1. Umso höher die Auflösung und Details, umso mehr merkst du einen Unterschied. Und umso mehr VRAM wird auch benötigt (8 vs 16 GB). Würde wenn schon zur 4090 greifen (was quasi von der Leistung her mit einer Desktop-4070-Ti zu vergleichen ist, zumindest wenn die mobile 4090 175W verbrauchen darf). Bedenke aber, dass die neue Generation vor der Tür steht. Sofern du jetzt was brauchst, musst du halt jetzt kaufen.
  2. Beide wurden nun für etwas mehr als 1.300 EUR (pro Stück) verkauft. Thread kann geschlossen werden.
  3. Hab es auch für etwas mehr auf Kleinanzeigen drinnen. Über 20 Beobachter, wenige Anfragen, bisher auch eben nicht verkauft. Ich werde es wohl mal bei Ebay inserieren. Problem ist, dass es wenige Personen gibt, die für gute Qualität, , Eingabegeräte, Akkulaufzeit, guten Sound und gutes Displays entsprechend mehr zahlen. In allem ist das G14 sehr gut. Ein rundes Gesamtpaket. Rein von der Leistung her bekommt man natürlich schon Laptops die deutlich günstiger sind.
  4. Hey zusammen, angeboten wird ein ASUS ROG Zephyrus G14 (GA403UV-QS020W). Es ist in einwandfreien Zustand, wird jedoch nicht mehr benötigt. Daten: AMD Ryzen 9 8945HS, 8C/16T, 4.00-5.20GHz, 16MB+8MB Cache 14" 16:10 3K (2880 x 1800 Pixel) OLED mit G-Sync NVIDIA GeForce RTX 4060 8GB GDDR6 90W 16GB LPDDR5X-6400 1TB M.2 PCIe 4.0 Für mehr Daten: https://geizhals.de/asus-rog-zephyr...0w-eclipse-gray-90nr0i01-m002d0-a3112630.html Es weist auch eine sehr gute Akkulaufzeit auf. Es hat insgesamt bei Notebookcheck mit 93% (Platz 1) abgeschnitten: https://www.notebookcheck.com/Asus-...-mit-Ryzen-8000-und-G-Sync-OLED.800153.0.html Gekauft im März diesen Jahres bei "Notebooksbilliger" für 2.106,99 EUR. Nur fünf Monate in Nutzung. Der Zustand ist daher sehr gut. Aktueller Neupreis von heute (Geizhals): 2.049,00 EUR. Mein (nicht mehr verhandelbarer) Forum-Preis für euch inkl. versicherten Versand: 1.350 EUR (-34% gegenüber heutigem Neupreis). Original-Karton sowie Netzteil ist jeweils dabei. Außerdem gebe ich noch jeweils eine Tasche von tomtoc (Wert 34 EUR) dazu. Neben dem Versand ist das Anschauen, Testen und Abholen natürlich auch möglich (PLZ 36100). Grüße
  5. Hey zusammen, habe vorgestern das Acer Predator Helios 18 mit WQXGA miniLED, 14900HX, und RTX 4080 getestet. Mal in Kürze: gut bzw. besser verarbeitet als man denkt. Tastatur und Trackpad auch ganz ok Sound schlecht recht schönes Lüftergeräusch und im Balanced-Mode auch nicht zu laut (aber bin mittlerweile durch die Desktop-PCs total verwöhnt) das altbekannte Problem der Intel-CPUs: zu wenig Leistung bei geringer TDP. Ich stecke so z.B. bei "The First Descendant" im CPU-Limit und kann dort (Startgebiet "Albion") "nur" ~80 fps erreichen. Mein 7800X3D im Desktop limitiert bei ähnlicher Leistungsaufnahme hier erst bei ~180 fps. Das sind +125% mehr fps! Flüssig wirkt das Spiel also erst mit dem Desktop-PC (80 fps wirken für mich schon länger nicht mehr flüssig). Selbst im zu lauten "Leistungsmodus" liegen die fps bei ca. 110. Am Anfang liegen sie mit ~135 höher, bis dann nach wenigen Minuten PL1 und/oder ein Temp-Limit eingreift (müsste nicht sein, auch bei einem Laptop nicht, Stichwort Ryzen 9 7945HX3D...) das miniLED kann extrem hell werden, selbst für den Tag unnötig hell. Nur gut, wenn man damit bei direkter Sonneneinstrahlung sitzen würde (wer macht das mit einem Laptop? Am Smarthone gut, klar). Allgemein hat es vom Bild-Gesamteindruck her keine Chance gegen meinen neuen 31,5" UHD-QD-OLED-Monitor (mega). Zudem hat es helle Höfe um helle Inhalte herum bei sonst schwarzem Hintergrund. Man bräuchte beim miniLED viel mehr Dimmzonen, so wie beim MacBook Pro z.B. (aber OLED hat es halt gar nicht erst nötig... und die Helligkeit der OLED-Panels reicht für all meine Zwecke) geht Retoure (für mich ist die beste Kombination ja seit über 1,5 Jahren eh Desktop-PC + mobiles Laptop. Zocke meistens am Schreibtisch/Monitor, aber auch immer wieder mal auf der Couch im Couchmaster. In diesem Moment streame ich vom Desktop-PC auf das mobile OLED-Laptop, was wie an anderer Stelle schon mal erwähnt im gleichen Standort sehr gut funktioniert - gutes WLAN o. LAN vorausgesetzt, und auch ein Router mit schneller CPU für gute Latenzen)
  6. Ohne entsprechendes Bios wird diese CPU wahrscheinlich nicht (richtig) funktionieren.
  7. Du kannst die Pins wahrscheinlich wieder einigermaßen richten. Müsste danach wieder funktionieren.
  8. Ja, das geht. Einfach mit Windows-Taste + P entsprechend umschalten ("nur zweiter Bildschirm").
  9. Wie im ersten Post auf dieser Seite beschrieben, nutze ich abends im Couchmaster auf der Couch gerne Game-Streaming vom Desktop-PC auf den Laptop (14“ Macbook Pro mit 120 Hz) im lokalen Netzwerk daheim. Hab mir die Tage nun mal das neue ASUS ROG Zephyrus G14 zum Test bestellt, der nun wohl größte Konkurrent des 14" MacBook Pro. Es hat nämlich auch ein Unibody-Alu-Gehäuse, sehr gute Eingabegeräte, sehr gute Lautsprecher, sehr gute Akkulaufzeiten und auch ein sehr gutes Display. Laut den bisherigen Reviews halt. Das Razer Blade bietet diesen Umfang nicht (es scheitert an Tastatur, Sound und auch Display). 2880x1800px 120 Hz OLED mit G-Sync, 8945HS und RTX bis hoch zur 4070 (4060 und 4050 auch möglich). Notebookcheck.com hat ungewöhnliche 93% vergeben. Also im Bereich des MacBook Pro. Es ist gestern eingetroffen und ich kann sagen, dass ich das meiste bestätigen kann. Ich steige wohl sogar vom MacBook Pro auf das Asus G14 um. Statt „Parsec“ nutze ich nun „Moonlight“ (Client/Laptop) und "Sunshine" (Host/Desktop). Das basiert quasi auf Nvidia Gamestream und ist Open Source. Auf dem MacBook Pro hat Parsec besser (Latenz) funktioniert, auf dem Asus G14 funktioniert Moonlight besser (Latenz + Optik), obwohl ich nur die AMD iGPU nutze, wenn ich per Streaming zocke. Die reicht völlig und schont den Akku. In einem Blindtest würden die meisten wohl denken, dass sie gerade lokal auf dem Laptop spielen. 😎 Gutes (W-)LAN natürlich vorausgesetzt. Abschließend noch die Vor- und Nachteile (hab die Liste eh für mich gemacht): Vorteile Asus G14 statt MacBook Pro OLED wirkt vor allem bei Multimedia besser (weniger blass usw.) OLED deutlich schneller (0,2 ms statt 60-80 ms Reaktionszeiten), deutlich flüssigeres Gameplay u. Streaming-Gameplay OLED hat G-Sync bessere Tastatur gutes natives Gaming auswärts möglich (selten), durch Windows + RTX Neutral 100g leichter, aber auch minimal kleiner (Display auch 0,2" kleiner) Verarbeitungsqualität (beide Unibody-Alu, beide steife Scharniere, das vom MacBook Pro minimal steifer) Sound (beide sehr sehr gut, man glaubt es kaum) Akkulaufzeiten fallen ähnlich aus, die vom MacBook Pro möglicherweise noch minimal im Vorteil, ein Streaming-Abend auf Akku ist jedoch möglich Windows statt macOS (hat jeweils Vor- und Nachteile) Lüfter beim Surfen und Streaming leise bis lautlos Maximal-Helligkeit vom OLED bei HDR deutlich geringer (nutze aber kein HDR am Laptop) 2880x1800px statt 3024x1964px (sieht man nicht) Windows Hello (IR Kamera) statt Touch-ID (Fingerprint) Nachteile Touchpad sehr gut (auch sehr groß sowie sehr präzise Gleiteigenschaften), aber windows-typisch eben nicht überall klickbar Maximal-Helligkeit vom OLED bei SDR um einiges dunkler (nennenswert für draußen) Lüfter bei nativer Gaming-Last lauter und unangenehmer als jene vom MacBook Pro mit Netzteil wird das Gehäuse des G14 auch im Profil Leise merkbar warm, auch bei Idle Wie immer gibt es kein Laptop, was in allem besser ist als ein anderes. Am Ende entscheidet, welches für den individuellen usecase das bessere Gesamtpaket bietet.
  10. Hey zusammen, wie einige wissen, hatte ich ja lange Gaming-Laptops. Seit geraumer Zeit nicht mehr. Mittlerweile habe ich ja an beiden Standorten jeweils einen Gaming-Desktop-PC, der eben bekannte Vorteile (deutlich schneller, deutlich leiser sowie gleichzeitig günstiger) aufweist. Ich muss aber zugeben, dass ich das Zocken im Couchmaster auf der Couch schon hin und wieder vermisst habe. Gerade wenn ich mit meiner Frau Survival-Titel wie z.B. Enshrouded zocke (wir haben zwei Gaming-Desktops-PCs und zwei MacBook Pros zuhause). Mit einem Gaming-Desktop-PC ist man ja aber auf einen Monitor am Schreibtisch oder auf den TV mit Couch angewiesen. Der TV ist in dem Moment dann natürlich belegt. Am internen Laptop-Display zocken und nebenbei TV laufen lassen (was wir bei Titeln wie Enshrouded bevorzugen) ging mit einem Gaming-Desktop-PC statt einem Gaming-Laptop aber eben nicht mehr. Dafür habe ich aber mittlerweile eine gute Lösung, die ich euch nicht vorenthalten möchte: Und zwar Streaming vom Gaming-Desktop-PC auf das MacBook Pro (was ich aus anderen Gründen eh habe) mit dem Programm "Parsec" (kostenlos) und das funktioniert einwandfrei. Hier aber ein paar Hinweise diesbezüglich: wegen 120 Hz (wer eben mehr als 60 Hz gewohnt ist) muss es ein Pro Modell vom MacBook sein (oder eben ein entsprechendes Windows-Laptop) in Parsec müssen diverse Settings vorgenommen werden (H265 als Codec, mindestens 20 Mbit einstellen, 120 fps und ein paar Sachen mehr (bei Interesse nachfragen) gutes nicht weit entferntes 5 GHz WLAN oder LAN-Verbindung sofern WLAN und MacBook/macOS: https://github.com/meterup/awdl_wifi_scripts (alternativ Kanal 6, 44 oder 149 für das 5 GHz WLAN nutzen) wenn man (mindestens) das berücksichtigt, bekommt man einen 4K/120 fps Stream mit sehr guter Bildqualität und sehr geringer Latenz. Ich bin sehr empfindlich und stelle im Prinzip - selbst mit Maus bei Shootern - kaum bis keinen Input-Lag fest. Ist schon heftig. Tearing ist trotz in Parsec deaktiviertem V-Sync kein nennenswertes Thema, liegt wahrscheinlich auch unter anderem an 14". Was sehr geil ist: Das MacBook Pro (und auch andere entsprechende Windows-Laptops) bleibt bei Streaming kühl, sehr leise bzw. unhörbar und hält der Akku viele Stunden Man kann so also völlig kabellos moderne Spiele mit 4K/120 fps zocken... Aber klar, es handelt sich um ein privates (W-)LAN. Z.B. von einem Hotel aus sieht das mit der Verbindung und der Latenz sicher ganz anders aus. Wenn ich mal unterwegs bin (z.B. Urlaub), zocke ich da aber nicht bzw. da reichen dann - wenn überhaupt - Games, die nativ auf dem MacBook Pro laufen (oder jene bzw. mittlerweile sehr viele, die mittels Crossover + Apple Gaming Porting Toolkit laufen). Oder man hat eben ein Windows-Laptop und kann sowieso alles ausführen. Ich präferiere für den mobilen Einsatz aber schon seit vielen Jahren ein MacBook (vor allem wegen macOS und unerreichtem Trackpad). Kann das Streaming mittels Parsec im privaten (W-)LAN also nur jedem empfehlen (wenn man das Bedürfnis hat, auch mal auf der Couch im Couchmaster zocken zu wollen). Wenn jemand natürlich als z.B. Consultant arbeitet und z.B. regelmäßig Abende in Hotelzimmern verbringt und ordentlich zocken möchte, dann ist ein entsprechendes Gaming-Laptop natürlich alternativlos, da Streaming über das Internet entsprechende Nachteile mit sich bringt. Das W-LAN in Hotels wird nie - zumindest für mich - ausreichend gut sein und selbst wenn das Hotelzimmer eine LAN-Buchse bietet, handelt es sich eben um kein Streaming im lokalen (W-)LAN. Gibt aber auch natürlich genug Personen, die mit Streaming übers Internet, wie z.B. mit GeForce-NOW, bereits zufrieden sind (was ja ok ist, jeder hat andere Ansprüche. Es kommt eben auch stark auf die Verbindung in dem Moment an). So gut wie in einem lokalen (W-)LAN kann die Latenz natürlich nie werden. Ich konnte es selbst kaum glauben, wie wenig bis gar keinen Input-Lag man bei einem Stream mittels Parsec in einem entsprechend konfigurierten lokalen (W-)LAN merkt (Streaming per Steam out of the box läuft bei weitem nicht so gut, außerdem kann man damit nicht seinen ganzen Desktop streamen).
  11. Genau, das Lüfter-Verhalten ist daher in aller Regel leider nicht anders bzw. besser. Aber man bekommt eben mehr Leistung bei gleicher Leistungsaufnahme, was vor allem bei leiseren Lüfter-Profilen (30-65W @ PL1) sehr förderlich ist.
  12. Ja, ein mal ein gutes miniLED (=>2.000 Zonen) oder OLED gesehen und man will nichts anderes mehr. Was anderes käme für mich auch nicht mehr in Frage.
  13. So ist es. Und gerade im Laptop ist man darauf noch mehr angewiesen. CPU-Powerlimits werden stets gering gehalten, zumindest wenn Crossload - was bei Gaming nun mal der Fall ist - anliegt.
  14. Mich auch. Selbst mit Controller und 80-90 fps (mit FG). Von Shootern mit Maus möchte ich gar nicht erst anfangen. Aber: Ich bin sogar mit dem "Perfomance" Profil von DLSS bereits sehr zufrieden (mit 4K als Ausgangsauflösung). Hierdurch bekommt man in der Regel ausreichend gute Leistung bzw. viele fps hin, sofern man nicht gerade Path-Tracing einsetzen möchte. Letzteres ist zwar echt geil (vor allem bei CP2077), aber ich kann es - weil ich FG ja nicht nutzen kann - nicht einsetzen, da die aktuelle, und auch wohl auch die nächste GPU-Gen, da noch zu schwach für ist (ohne FG). Und dass man FG noch deutlich weiter verbessern kann, glaube ich kaum.
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