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Jörg

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  1. Hallo Casa, erstmal vielen Dank für dein positives Feedback. Mit dem SSD's Benchmark bezüglich Windows 8 musst du mich allerdings mit jemandem verwechselt haben . Nun zu deinen Fragen, der genaue Pfad in der Registry lautet : HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\services\iaStor\Parameters Diesen kannst du in den Dateien übrigens auch sehen wenn du sie mal mit Notepad öffnest. Es sind nämlich im Grunde genommen nichts anderes als reine Text-Dateien, auch wenn nachher *.reg* dahinter steht. Zunächst mal solltest du nachsehen welche RST-Version auf deinem Gerät installiert ist. Sehr wahrscheinlich wird es Version 10, oder aber auch schon 11.haste nich gesehen sein. Hinweis : AB DER VERSION 10 GIBT ES IN DER REGISTRY KEINE EINTRÄGE MEHR !!!! Der oben angegebene Pfad ist zwar vorhanden, aber die Port-Einträge fehlen. Sich davon bitte nicht abschrecken lassen, das ist normal ! Diese werden dann nach dem öffnen der Dateien mit Regedit automatisch hinzugefügt. Das ganze sollte natürlich am besten unter einem Administrator-Konto erfolgen. Nochmal zur Erinnerung : Wenn RST auf einem Notebook installiert wird, ist das Link Power Management(LPM) IMMER!! aktiviert, unabhängig von der Version, auch wenn keine dementsprechenden Registry-Einträge(ab Version 10) vorhanden sind !! Grundsätzlich würde ich jedoch empfehlen zunächst einmal zu überprüfen, ob diverse Probleme, Performance-Einbrüche etc. auf dem Gerät auftreten. Sollte dies nicht der Fall sein und es somit keinen triftigen Grund für eine Manipulation geben, würde ich von dem Eingriff in die Registry zunächst einmal absehen. Denn wie ich hier im Thread bereits schrieb muss es, je nach verwendeter Hardware, nicht zwingend zu Problemen kommen. Evtl. hat deine Samsung SSD keinerlei Probleme mit dem LPM. In diesem Fall würde ich alles so lassen wie es ist. Gruß Jörg
  2. Hallo Priest, hier die benannten Dateien;). Bitte ändere die Endung *.txt* in *.reg* um. Die Verwendung ist natürlich wie immer auf eigene Verantwortung, logisch;). Gruß Jörg - - - Aktualisiert - - - Eines habe ich noch vergessen : Man muss natürlich jedes Mal neu starten, nachdem man die Registrierungs-Einträge geändert hat. Gruß Jörg LPM-off.txt LPM-on.txt
  3. Hallo, nach einiger Recherche ist es mir nun Gott sei Dank gelungen mein misteriöses "Umschaltungsproblem" zu lösen. Es liegt, wie ich schon anfangs vermutete, Gott sei Dank NICHT an meiner Kingston KC100 oder an einer anderen Komponente meines Systems, die Ursache liegt tatsächlich in der RST-Software. Leider hat Intel da ein kleines bisschen Mist gemacht. Die eigentliche Ursache des Problems nennt sich "Link Power Management", oder auch kurz "LPM". Es handelt sich hierbei mehr oder weniger um eine Stromsparfunktion für angeschlossene HDD's und SSD's, die Intel in das RST-Paket eingebaut hat. Bei normalen HDD's wird es wahrscheinlich damit niemals Probleme geben. Betroffen sind meistens SSD's, die an einem SATA III(6GB/s)-Port angeschlossen sind. Da diese aufgrund des aktivierten Link Power Managements zeitweise zu wenig Strom bekommen, kann es je nach SSD-Modell bzw. Hersteller zu sehr unangenehmen "Hängern" oder gar BSOD's kommen. Diese Funktionsstörungen konnte ich bei mir bisher nicht beobachten, bei mir wurde(jetzt Gott sei Dank nicht mehr;)) einfach auf ein anderes SATA-Protokoll umgeschaltet, nämlich auf SATA II(3GB/s). Bei den neueren RST-Versionen ab 10 ist dieses LPM grundsätzlich aktiviert.Intel ist wohl laut diverser Aussagen der Meinung dass moderne Laufwerke damit klarkommen:83:. Bei Notebook-Installationen sind auch ältere RST-Versionen davon betroffen. Man kann also sagen : Grundsätzlich ALLE!!! Notebooks mit installiertem RST haben das Link Power Management aktiviert, es muss zwar nicht, aber es kann zu den oben genannten Problemen kommen, hauptsächlich bei SSD's an SATA III-Ports !!! Nun gibt es mehrere Möglichkeiten zur Abhilfe. Intel selbst beschreibt irgendwo in den Untiefen seiner Webseite wie man vorgehen kann. Eine Möglichkeit ist das LPM per Reg-Eintrag abzuschalten. Ich habe mir dazu fertige Reg-Dateien besorgt, die man einfach mit dem Reg-Editor öffnet, eine Datei zum aktivieren, und eine zum deaktivieren, praktisch wie ein an/aus-Schalter. Wer Interesse an diesen Dateien hat kann mich hier gerne per PN anschreiben. Auch wenn ich jetzt die Lösung gefunden habe müsste ich mich eigentlich dennoch wieder schwarz ärgern. Da kauft man sich als an das Gute glaubende User ein Hochleistungs-System, eine schnelle SATA III-SSD, installiert spezielle Software(RST), die ja angeblich die Performance steigern soll, hat aber dadurch, wenn man Pech hat, ein mehr oder weniger kastriertes System mit Leistungs-Verlust, und merkt es u.U. noch nicht mal, nur weil ein Software-Hersteller eine Funktion einbaut, die vielleicht gut gemeint ist, sich aber nicht mit allem verträgt und harmoniert. Ich möchte nicht wissen wie viele leidgeplagte Notebook-Besitzer durch so einen Sch... Probleme in Form von Hängern, Systemabstürzen,Performance-Einbrüchen haben und sich absolut nicht erklären können warum. Man kann echt froh sein dass das Orakel Google kein Geld verlangt, denn ohne geht es fast schon nicht mehr, LEIDER !!
  4. @Zacky Slick : Schliesse mich da ganz meinem Vorredner an. Gruß Jörg - - - Aktualisiert - - - Bezüglich Intel RST habe ich etwas sehr interessantes gefunden, evtl. steht das in Zusammenhang mit meinem aktuellen Problemchen, siehe dazu meinen Thread "Rätselhafte Umschaltung von SATA III auf SATA II". Grundsätzlich wäre es aber für alle interessant, die RST installiert haben, vor allem dann wenn es sich um die Installation auf einem Notebook handelt. Intel hat da nämlich leider bei den RST-Versionen ab 10.x ein bisschen Murks gemacht. Später dazu mehr. Gruß Jörg
  5. Aha ok, wieder etwas dazu gelernt;). Ich nehme an die Einrichtung wird dann über die Intel Rapid Storage Technology-Konsole durchgeführt. Ich hatte mal etwas davon gehört dass nicht nur RAID eingestellt sein muss im BIOS sondern man auch ein Raid einrichten muss im Raid-Controller. Aber das scheint ja wohl eher nicht den Tatsachen zu entsprechen. Gruß Jörg
  6. Ja das stimmt, die mSATA kann auch als Cache genutzt werden. Allerdings ist die Einrichtung nicht ganz so einfach, man muss da, zumindest laut dem was ich hörte, im BIOS bzw. im Raid-Controller etwas einrichten. Ich selber habe keine Caching-Lösung, hier können nur Leute was objektives dazu sagen die auch eine Caching SSD in ihrem System haben. Gruß Jörg
  7. Also 32 GB sind definitiv zu wenig. In deinem Fall würde ich die mSATA zur reinen Datenspeicherung verwenden. Ich würde für Windows eine SSD mit min. 256GB empfehlen, besser natürlich größer. So hast du immer genügend Reserven frei und musst dir nicht bei jeder Software, die du installierst, Gedanken darüber machen ob noch genug Platz ist. SSD's werden ja auch immer günstiger, also dürfte das kein Problem sein. Gruß Jörg
  8. Hallo Zacky Slick, das Ziel, was du wahrscheinlich mit dieser Maßnahme verfolgen möchtest, ist vermutlich ein sauberes und unbelastetes Windows. Dies ist aber nicht möglich, da selbst, wenn du den Installationsort diverser Treiber-Dateien(*.inf* usw..) und Software immer frei wählen könntest, würden auf jeden Fall in deinem Windows irgendwo Vermerke, Registry-Einträge usw... durchgeführt werden. Der Gedankenansatz, den du da hast, ist im Grunde genommen nicht schlecht, aber leider geht das so nicht. Gruß Jörg
  9. @Priest : Was heisst nicht mehr die jüngste? Auch wenn es inzwischen ein Nachfolgemodell gibt ist meine KC100 dennoch nicht total veraltet. Ich glaube nicht dass es an der SSD liegt, denke auch dass es evtl. am Treiber liegen könnte. Ich werde einfach mal verschiedene Sachen ausprobieren. Gruß Jörg
  10. @Priest: Habe ich dich insofern richtig verstanden dass du also die RST-Geschichte bei dir überhaupt gar nicht installiert hast, sondern den Standard Microsoft AHCI-Treiber? In einem unabhängigen Forum fand ich einmal die Aussage dass man bei Verwendung des RST-Paketes im Bios auf RAID gestellt haben muss, weiß natürlich jetzt nicht ob das den Tatsachen entspricht. Ich habe bei mir AHCI eingestellt. Das es an der SSD liegt schliesse ich mal aus, die Firmware hatte ich vor einigen Monaten geupdatet, was aber nicht heisst dass es da inzwischen nicht schon wieder eine neue geben könnte, werde da mal nachschauen. Wie gesagt, das kuriose an der Sache ist ja dass es halt nicht ständig auf 3GB/s steht, sondern, in meinem Fall, erst nach einem Spiel, oder vor etwas längerer Zeit, nach dem Windows-Leistungsindex. Die SSD und die HDD müssten absolut korrekt angeschlossen sein(SSD Port 0, obere Käfigposition, HDD Port 1, untere Käfigposition, Port 2 in der Mitte ist nicht belegt). Ansonsten funktioniert mein System bis jetzt einwandfrei, und auch das Spiel was ich zur Zeit spiele, Driver San Francisco, rennt, ohne jetzt zu übertreiben, wirklich wie die Hölle mit höchstmöglicher Grafikeinstellung und Auflösung, und das, laut NVidia-Einstellsoftware, mit nur einer GPU, nehme mal an Driver SF unterstützt kein SLI. Gruß Jörg
  11. @Priest : Denkst du es liegt am Intel RST-Treiber? Dieser Gedanke kam mir auch schon, was jedoch echt blamabel wäre, da Intel ja damit wirbt die Performance durch die Rapid-Storage Technologie zu steigern, und nicht etwa zu senken. Was genau soll ich in den Energie-Einstellungen deiner Meinung nach überprüfen? Was ich bei meinem Post vergessen hatte zu erwähnen : Wenn ich dann nach dieser "Umschaltung" den Rechner einmal neu starte ist alles wieder in Ordnung, es werden wieder 6GB/s angezeigt in der RST-Software, und Atto erreicht auch dann wieder die dementsprechend höheren Durchsätze. Für weitere Informationen und Hilfestellungen bin ich natürlich wie immer dankbar. Gruß Jörg
  12. Hallo liebe Community, schon vor längerer Zeit, aber auch gestern, musste ich feststellen, dass mein M18X R2 laut Rapid Storage-Software während des Betriebes von 6GB/s(SATA III) auf 3GB/s(SATA II) zurück- bzw. umschaltet. Ich habe eine SSD(Kingston KC100) als Systemlaufwerk eingebaut, und eine HDD als Datengrab. Wenn ich nun den Rechner starte und in der Rapid Storage Software unter "Verwaltung" und da dann unter "Erweitert" mir die Daten meiner SSD anschaue, so steht dann dort, so wie es auch sein soll unter SATA : 6GB/s. Aufgrund der angezeigten Datendurchsätze von Atto-Benchmark wird dies auch nochmals bestätigt. Spiele ich nun ein Spiel über ca. eine halbe Stunde oder länger, zeigt mir die Rapid Storage Software anschliessend unter den Daten meiner SSD nur noch 3GB/s an, was ja SATA II entspricht. Auch in Atto-Benchmark sind dann die ermittelten Datendurchsätze bzw. Lese/Schreibgeschwindigkeiten dementsprechend, es scheint also wirklich eine Umschaltung stattgefunden zu haben:(. Dies ist zwar jetzt kein Weltuntergang, aber das dürfte ja normalerweise nicht sein. Hat vielleicht jemand von euch das gleiche Phänomen bei sich festgestellt oder hat jemand eine Ahnung was das sein könnte? Vor längerer Zeit war mir dies schonmal aufgefallen, nachdem ich den Windows-Leistungsindex durchgeführt hatte. Irgendwo ist doch da ein Wurm. Über Hilfe würde ich mich sehr freuen. Gruß Jörg
  13. Hallo, ich wollte hier einmal einen Thread eröffnen zum brandneuen Spiel Watch Dogs von Ubisoft, was ja leider erst zum Ende diesen Jahres erscheinen wird. Im Netz findet man aber schon einiges an Informationen, und ich muss zugeben, dass mir dieses Open World-Spiel extrem zusagt. Die Grafik ist wirklich erstklassig aus meiner Sicht, und das Thema bzw. die Story ist sehr ansprechend. Ich habe vor, mir dieses Spiel zuzulegen sobald es erscheint, in der Hoffnung, dieses mit meinem M18X R2 (2 mal 680er, i7-3940XM) in höchsten Details flüssig spielen zu können. Wenn ich mir die Grafik so anschaue, könnte ich mir schon vorstellen, dass dort einiges an Leistung vorhanden sein muss. Laut Infos aus dem Netz soll es online, aber auch offline spielbar sein. Leider ist aber eine einmalige online-Aktivierung in Verbindung mit einem UPlay-Account erforderlich:(. Würde mich freuen wenn hier vielleicht noch andere sind, die sich für dieses Spiel interessieren und hier mal etwas dazu schreiben. Gruß Jörg
  14. Hallo, vielleicht hat das mit dem Erfolg bzw. Misserfolg des diesjährigen Modell-Wechsels auch damit zu tun dass Dell sich komplett neu ausrichtet bzw. umstruktuiert. Ich kenne da jetzt keine Einzelheiten, aber so wie ich mich erinnere geht es ja auch um den Abgang bei der Börse usw.. . Dazu kommt dass Schnuffel krank war und darum in der Firma, die für Dell/AW designed und entwickelt, nicht alles rund lief. So konnten evtl. manche Gimmicks und Innovationen gar nicht verwirklicht werden. Es gibt halt noch Menschen, die mit Herzblut, Enthusiasmus und viel technischem Know How für ein Produkt regelrecht leben. Dazu zählt meiner Meinung nach Schnuffel. Dies wird in unserer schnellebigen Zeit leider immer seltener, jeder denkt nur noch an den verd... Profit. Und wenn eben diese Menschen aus diversen Gründen wegfallen, dann wirkt sich das für uns Kunden meistens negativ aus. Für mich persönlich wird es das perfekte Notebook von AW, so wie die meisten von uns es sich erträumen, wohl nicht geben. Denn dazu müsste man weg von der Massenproduktion und mehr hin zur Handarbeit. Erst dann hebe ich mich als Hersteller richtig von der Konkurrenz ab. Dies würde dann aber dazu führen dass die Geräte sich verteuern und man mit längeren Lieferzeiten rechnen muss. Und hier kommen dann wir als Kunden ins Spiel. Leider höre ich jetzt schon oft Aussagen in der Art wie "Nöö, dat is mir ja vieel zu teuer", oder "ich musste schon 4 Wochen auf mein Gerät warten, dat dauert ja vieel zu lange, ist voll blöd, hätte es gerne innerhalb 3 Tagen auf dem Tisch gehabt". Ich möchte da aber jetzt nicht mehr näher drauf eingehen, das habe ich in einem anderen Thread bereits getan. Was diese 20%-Abnutzungsgebühr betrifft innerhalb des 14 tägigen RGR würde mich da schon sehr interessieren ob das überhaupt rechtens ist. Ist ja der Gipfel der Dreistigkeit, kann man nur mit dem Kopf schütteln. Gruß Jörg
  15. Hallo renbin, gerade weil sich das Gerät laut deiner Aussage in einem mehr oder weniger Topzustand befindet würde ich es an deiner Stelle evtl. sogar behalten, sofern du es aus finanziellen Gründen nicht unbedingt verkaufen musst, weil du das Geld brauchst. Zum jetzigen Zeitpunkt kannst du nur Verlust machen, aber wer weiß, vielleicht können AW-Geräte irgendwann mal richtig was wert sein. Gruß Jörg
  16. Hallo Cyrik, nur mal so ein paar Gedanken von mir zu deinem Problem : 1.) Befinden sich evtl. im Autostart diverse Programme, die im Hintergrund laufen und die GPU belasten, ohne dass du etwas davon mitbekommst ? Ruhig da auch mal den Taskmanager "inspizieren" und die laufenden Prozesse mal checken, gegebenfalls auch mit der Software "autoruns" 2.) Hast du vielleicht kurz vor erstmaligem Auftreten des Problems irgendwelche Software installiert? 3.) Gibt es vielleicht auf deinem Desktop irgendwelche Gadgets/Widgets in einer evtl. vorhandenen Sidebar, die die GPU belasten könnten? 4.) Es gibt Software, die nutzt die GPU zum berechnen von diversen Dingen, abseits von Grafik. Vielleicht hast du so eine Software ja installiert. Gruß Jörg
  17. So, ich habe mich nun nach einigem hin und her dazu entschlossen das ganze mit Images bzw. Iso's zu lösen. Klappt wunderbar, man braucht auch keine andere Software wie zb ImgBurn, der rote Fuchs erzeugt auf Wunsch eine Image-Datei, die dann, in meinem Fall, einfach mit Virtual CloneDrive gemountet werden kann und auch von PowerDVD 9.6 tadellos akzeptiert bzw. abgespielt wird. Gruß Jörg
  18. @Priest : Danke für deine Mühe, bin gerade von der Maloche heimgekehrt. Leider sieht das bei mir bei meinem PowerDVD alles etwas anders aus. Ich bin auch anscheinend nicht der einzige der sich darüber beklagt dass PowerDVD nicht von HD abspielen kann. Welche Version ist das denn? Gruß Jörg
  19. @Priest und Luzipha : Vielen Dank für eure Tipps, ich werde mir da mal Gedanken zu machen, wenn ich mein PowerDVD dann dazu bringen könnte alles abzuspielen wäre das eine gute Sache. Vorerst werde ich jedoch den VLC-Player mal ausprobieren um zu sehen was er taugt;). Was die Ordnung anbelangt hätte ich sowieso für jeden Film einen eigenen Ordner, prinzipiell ist das aber schon richtig, eine Iso-Datei ist besser als viele Ordner mit noch mehr Unterordnern. Gruß Jörg
  20. gut ok, das ist nicht schlimm, jedenfalls danke ich dir für deine Hilfe, ich denke ich werde dann den VLC-Player mal installieren, er könnte eine gute Alternative zur Top-Lösung von Arcsoft sein. Normal bin ich nicht knauserig was den Kauf von guter Software angeht, selbst von WinRar habe ich mir eine Lizenz gekauft, aber nur damit ich BD's von Platte schauen kann erscheinen mir 90 Dollar einfach zu viel, denn Geld zum Fenster rauswerfen habe ich auch nicht. Sollte der VLC-Player nun doch nichts taugen kann ich immer noch darauf zurückgreifen. Gruß Jörg
  21. Normalerweise müssten doch eigentlich, zumindest aus meiner Sicht, diese Startdateien irgendwie international genormt, also immer gleich sein, immer nach einem bestimmten festgelegten Muster, denn sonst würde ja ein normaler DVD/BD-Player von Disc zu Disc nie wissen können wie bzw. wo er ansetzen muss um den Film bzw. das Film-Menü zu starten. Oder sehe ich das hier komplett falsch? Gruß Jörg
  22. aha ok danke dir für den Hinweis. Kommt man denn, vorausgesetzt man erwischt die richtige Index-Datei, auch in das Auswahl-bzw. Einstellungsmenü, so wie es halt beim Schauen direkt von der Disc der Fall wäre?
  23. Hallo, vielen Dank für eure Tipps, ich war gerade mal auf der Webseite von Arcsoft bezüglich dieser Software "total media theatre 6". Ist ja mit knapp 90 Dollar nicht gerade billig, hatte eigentlich nicht vor jetzt nur dafür nochmal extra soviel Geld auszugeben:(. Hat denn jemand Erfahrung mit dem Media Player Classic? Damit soll es angeblich auch gehen. Gruß Jörg
  24. Hallo liebe Community, Gestern hatte ich mir eine Bluray-Disc mittels AnyDVD HD auf meine Festplatte kopiert, da ich vorhabe mir ein schönes Filmarchiv aufzubauen, um dieses dann immer von Festplatte schauen zu können. Vielleicht sollte ich, um sämtlichen Mißverständnissen vorzubeugen, dazusagen, dass ich im Besitz der originalen Bluray-Disc bin und auch eine Lizenz für AnyDVD HD rechtmäßig erworben habe. Mir geht es also nicht darum hier wie ein Wilder Raubkopien zu erstellen. Nun habe ich aber folgendes Problem : Bei meinem M18X R2 war die Software Cyberlink PowerDVD in der Version 9.6 dabei, bzw. vorinstalliert. Für diese Software steht für Dell-User ein Gratis-Update bereit, was ich auch installierte. Als ich nun versuchte, den Bluray-Film mittels PowerDVD von Festplatte zu starten, musste ich leider feststellen, dass dies nicht funktionierte. Ich muss zu meiner eigenen Schande jedoch gestehen dass ich gar nicht weiß welche "Startdatei" geöffnet werden muss. Davon unabhängig gibt PowerDVD aber auch nichts vor, egal auf welchen Ordner bzw. Unterordner ich klicke, die Software scheint nichts erkennen oder akzeptieren zu wollen. Von DVD-Filmen, die man auf Festplatte kopiert, weiß ich, dass dies relativ gut funktioniert. Mit Bluray-Medien habe ich bisher diesbezüglich noch keine Erfahrung sammeln können. Im Internet konnte ich lesen das PowerDVD ab der Version 7.x angeblich nicht mehr in der Lage ist BD-Medien von Platte abzuspielen. Ob das den Tatsachen entspricht weiß ich natürlich nicht. Welche Software ist denn in der Lage BD-Filme von Platte abzuspielen, für den Fall das PowerDVD tatsächlich nicht mehr in der Lage ist dies zu tun? Mit dem Windows Media Player kann ich die einzelnen Dateien sehr wohl öffnen, auch den Hauptfilm. So finde ich das aber recht unkomfortabel und möchte das eigentlich auch nicht so machen, zumal auch die falsche Tonspur abgespielt wird, und somit das ganze so nicht wirklich brauchbar ist. Es wäre schon eine Software wünschenswert, mit der ich in das Bluray-Menü komme, wo man dann halt alles einstellen kann, ganz wie wenn man den Film von der Disc schaut. Über Hilfestellung würde ich mich wie immer sehr freuen. Gruß Jörg
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