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Jörg

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  1. @Shadowre: Ok, und es ist wirklich absolut sichergestellt, dass diese angegebenen Werte zu dem Modell passen, was du verbaut hast? Davon mal ganz unabhängig ist es doch so, dass die Hersteller fürs Marketing natürlich immer die maximal möglichen sequentiellen Werte angeben. Wenn ich mir jetzt mal deine Atto-Ergebnisse anschaue, dann schaut das doch gar nicht so schlecht aus. Da sehe ich 5,46GB/s schreiben, und 6,39GB/s lesen. Dies ist zwar immer noch nicht ganz so schnell wie vom Hersteller angegeben, aber von den 3GB/s schreiben schon deutlich entfernt. Ich denke, dass die SSD absolut normal arbeitet, da ist alles richtig. Gruß Jörg
  2. @Shadowre: Was sagt dann das Internet über das betreffende Modell von Kioxia hinsichtlich Specs ? Werden diese Angaben denn von AS Bench und/oder Atto bestätigt im großen und ganzen? Gruß Jörg
  3. @SoulDarkow: Nichts zu danken. Konntest du denn nennenswerte Unterschiede feststellen bei dir oder hat sich da nicht viel getan ? Gruß Jörg
  4. Ein kleiner Tipp von mir, ob es was bringt weiß ich nicht, aber einen Versuch ist es wert. Wie ich sehe nutzt ihr hauptsächlich ASS Benchmark. Mit diesem Tool hatte ich in der Vergangenheit keine guten Erfahrungen hinsichtlich der ermittelten Werte. Ich nutze es nur, um sicherzustellen, dass das Alignment korrekt ist nach einer Neuinstallation. Zur Lese-und Schreibleistungsermittlung nutze ich das Tool Atto-Benchmark, was ebenfalls kostenlos ist. Ich bekomme damit bei meinen Geräten andere Werte als mit ASS-Benchmark. Gruß Jörg
  5. @SoulDarkow: Naja, zu Zeiten der All Powerful-Generation war es soweit ok, bis auf die Sache dass man bei der Installation höllisch aufpassen musste hinsichtlich richtiger Version. Aber ansonsten wüsste ich jetzt nicht, wo es auf meinen Geräten da mal Probleme gab. Aber wahrscheinlich kann man es auch nicht wirklich vergleichen mit heute, denn es ist ja auch einiges hinzugekommen, zb diese ganze Übertaktungsgeschichte und das Undervolting. Übertaktung ging damals nur übers Bios, und Undervolting war noch nicht wirklich Thema. Gruß Jörg
  6. @Shadowre: Ich weiß die Frage klingt jetzt vielleicht blöd, aber bist du dir wirklich zu 100% sicher, dass es sich in beiden Fällen nicht evtl. doch um eine Pro-Version handelt??? Evtl. ist es ja da zu einer Änderung gekommen, wie und warum auch immer. Checke das sicherheitshalber mal nach unter den System-Infos. Oder aber das sind spezielle OEM-Lizenzen, die trotz Home-Version dennoch Bitlocker integriert haben, kann ja sein dass der Notebook-Hersteller da mit Microsoft etwas ausgehandelt hat, möglich wäre das. Denkbar wäre auch ein Bug zu deinen Gunsten, in der Form, dass BL versehentlich freigeschaltet wurde auf deinen betroffenen Geräten. Beim m18 hat man das evtl. dann nicht gemacht und darum hast du da auch kein Bitlocker. Das wären jetzt so verschiedene Dinge, die mir so aus dem Stegreif dazu einfallen. Gruß Jörg
  7. @Shadowre: Versuche doch testweise mal ein Laufwerk bzw. eine Partition mit Bitlocker auf diesen beiden genannten Geräten zu verschlüsseln. Es dürfte eigentlich nicht klappen. Frage : benutzt du ein Microsoft-Konto auf all deinen Geräten und ist es immer das gleiche? Evtl. ist ja auch ein Gerät eingebunden(muss ja nicht zwingend von AW sein) , was W10/W11 in der Pro-Version installiert hat und deswegen kommt da was durcheinander. Ich kann da erstmal nur vermuten. Angeblich sollen die Home-Versionen auf Bitlocker-Verschlüsselungen zugreifen können(korrekter Schlüssel ist natürlich Voraussetzung !!!), jedoch selber keine Verschlüsselungen einrichten können. Gruß Jörg
  8. @pitha1337: Gut, kann natürlich sein dass die diversen Benchmark-Tools diverse Synchronisierungstechnologien während des Benchens unbemerkt deaktivieren oder umgehen, so dass es keine Rolle spielt, ob ansonsten aktiviert oder nicht. Gruß Jörg
  9. @Rambo24: Wäre auch nachvollziehbar, da G-Sync rein theoretisch die fps limitieren würde, wenn die Benchmark-Schleife auf deinem System höhere FPS erreichen kann als die maximale Bildwiederholfrequenz deines Displays. Das gleiche gilt natürlich auch für V-Sync. Gruß Jörg
  10. @pur3v3nom: Glaube ich eher nicht, würde mich wundern. Die maximal mögliche Geschwindigkeit bestimmt ja das System bzw. das Gerät und nicht der Adapter, von daher würde aus meiner Sicht, selbst dann wenn man diesen Adapter verbauen könnte, maximal nur SATA II oder SATA III-Geschwindigkeit möglich sein. Gruß Jörg
  11. @Shadowre: Die Meldung sagt, dass das System 3 mal heruntergefahren wurde und dass zur Sicherheit sämtliche Übertaktungen auf die Standardwerte zurückgesetzt wurden. Man soll sicherstellen, dass passender bzw. qualifizierter XMP-RAM verwendet wird, sofern verfügbar. Befindet sich das Gerät im original-Zustand oder wurde von dir irgend etwas geändert, z.B. der Ram? Sind die Bios-Einstellungen unangetastet? Gab es vielleicht ein Bios-Update was ungefragt durchgeführt und evtl. von dir gar nicht bemerkt wurde? Versuche dich mal zu erinnern, was alles mit dem Gerät gemacht wurde, bevor du es bewusst das letzte mal heruntergefahren hast und bevor diese Meldung kam. Gab es Updates? Gab es Software-Installationen? Wurden Windows-Einstellungen geändert? Bezüglich dem Ursprung der Meldung : Sie scheint ja von der Dell-eigenen Software "Support Assist" generiert worden zu sein. Diese Software ist nicht gerade dafür bekannt immer einwandfrei zu funktionieren, obwohl sie unterm Strich recht gut ist, vor allem wegen der zahlreichen Test-und Diagnosetools. Natürlich könntest du jetzt hingehen und die Meldungen deaktivieren, aber ich an deiner Stelle würde auch gerne die Ursache dafür finden, auch wenn sie noch so unbedeutend ist und das System an sich vernünftig läuft. Wenn die Meldung immer wieder auftritt könntest du versuchen, in Windows übergangsweise mal den Schnellstart zu deaktivieren, evtl. hat SA damit ein Problem. Ansonsten solltest du, sofern dein System sonst einwandfrei funktioniert, nicht allzu besorgt sein. Gruß Jörg
  12. @NBerger: Nun, ob Meldungen nervig sind oder nicht sei mal dahingestellt, Fakt ist aber nunmal dass diese Meldungen nicht aus Spaß an der Freude angezeigt werden oder um den Nutzer zu ärgern. Wenn du dir sicher bist, dass es sich bei deinem Netzteil um einen Kabelbruch handelt, solltest du es entweder fachgerecht instand setzen(lassen) , oder aber austauschen gegen ein neues, nach Möglichkeit originales Netzteil, was von der Leistung her passend zu deiner Gerätekonfiguration ist. In der Regel sollten dann diverse Meldungen ausbleiben(sofern nicht noch andere Sachen defekt sind) und man muss diese dann auch nicht im Bios deaktivieren. Ganz unabhängig von störenden Meldungen ist es sowohl für den Akku, als auch insgesamt für das Notebook auf Dauer nicht gesund wenn die Stromversorgung durch den Kabelbruch/Wackelkontakt gestört bzw. unregelmäßig ist. Von daher sollte der Fokus nicht auf die Deaktivierung von Meldungen gerichtet sein, sondern auf die Behebung der eigentlichen Ursache. Gruß Jörg
  13. @der allgäuer: Laut Notebookcheck hat das Original-Netzteil eine Nennleistung von 65 Watt. Vielleicht gibt es ja ein Netzteil entweder von Dell oder einem anderen Hersteller, was 65W oder etwas mehr leistet und dabei über einen passenden , abgewinkelten Stecker verfügt. Ich weiß leider nicht ob bzw. inwiefern die Steckerbuchse und der Stecker(Männlein und Weiblein) einer Norm/einem Standard unterliegen. Falls ja wird es mit ziemlicher Sicherheit da draußen ein Netzteil geben mit abgewinkeltem,, passenden Stecker und einer passenden Nennleistung. Aber mal ganz unabhängig davon ist mir hoffentlich die Frage gestattet warum bzw. aus welchem Grund das Gerät so extrem nah an die Wand ran muss. Gibt es keine andere Möglichkeit der Aufstellung oder keinen anderen Tisch, der evtl. ein paar cm tiefer ist? Vielleicht beschreibst du uns ja hier mal wie du dir das gedacht hast oder machst mal ein Foto davon. Vielleicht gibt es ja noch eine geeignetere Aufstellungs-Lösung und du brauchst kein anderes Netzteil. Gruß Jörg
  14. @der allgäuer: Ist der Anschluss denn an der Rückseite des Gerätes oder an einer der Seiten? Gruß Jörg
  15. @Svencore, @Shadowre : Wie gesagt, alle Angaben ohne Gewähr, so ganz eindeutig wurde das in dem Bericht leider nicht formuliert was wie möglich ist. Gruß Jörg
  16. @Svencore: Ich verstehe den Bericht so, dass der Angreifer für eine "Attacke" am Gerät sein muss, um dort Eingaben zu tätigen. Sofern ich das richtig verstehe geht der Angriff nicht über Netzwerk bzw. Internet, was die Wahrscheinlichkeit einer Attacke bei den allermeisten Privatleuten eher drastisch verringert, Gott sei Dank. Kann natürlich sein dass ich das nicht richtig verstanden habe. Gruß Jörg
  17. @Svencore: Ist halt nur die Frage, ob so ein Update für ein Privat-Gerät wirklich von Bedeutung ist. Bei Firmen-Notebooks mit relevanten Daten sieht das natürlich anders aus. Gruß Jörg
  18. @Svencore: Letztendlich ist und bleibt es immer eine Frage des Geldes, des Aufwandes und ob es sich generell lohnt oder ob man besser ganz neu kauft. Ich persönlich bin da eher für letzteres, ich kaufe meist die stärkste verfügbare Konfig, dann habe ich sehr viele Jahre davon, und kaufe dann, sofern Bedarf besteht, nach vielen Jahren komplett neu und fange dann nicht an rumzubasteln. Aber so ist jeder Mensch halt anders und das ist auch gut so . Gruß Jörg
  19. @Svencore: Leider weiß ich nicht, welche Graka damals die stärkste war, die für sein Gerät ab Werk angeboten wurde. Ich denke es wird wahrscheinlich die 1080 gewesen sein. Bei dieser Karte wäre er natürlich auf der sicheren Seite, allerdings glaube ich nicht, dass man die von Dell noch als Neuware bekommen kann. Auch weiß ich nicht, wie "empfindlich" die AW/Dell-Desktops allgemein sind hinsichtlich "Fremd"-Hardware, unabhängig davon, ob diese physisch passt oder nicht. Gruß Jörg
  20. @McSpeenie: Hast du denn abgeklärt ob dein Board den 4960 überhaupt unterstützt? Auch wenn das vom Sockel her passt ist das keine Garantie dafür, dass diese CPU in deinem System funktioniert. Manchmal ist auch ein Bios-Update notwendig. Mache aber jetzt bitte erstmal kein Bios-Update sondern erkundige dich vorher genau. Gruß Jörg
  21. @Svencore: Nicht nur sein Budget. Einmal muss sie physisch passen, das ist richtig, zum anderen muss auch auf die Stromversorgung geachtet werden und ob die Graka auch vom PCI-Standard unterstützt wird und ausgereizt werden kann. Eine 4090er z.B. wird sehr wahrscheinlich schonmal nicht gehen. Ich denke bei einer 2080er ist Schluss, mehr wird nicht gehen, wenn überhaupt, das muss genau abgeklärt werden vor einem Kauf. Gruß Jörg
  22. @Heimkinofreak1994: Hallo Markus, zunächst einmal sollte geklärt werden, um welches Gerät es sich exakt handelt. Ist es ein M18X R1 oder ein Alienware 18 ? Nachtrag : Aufgrund deiner Angabe über deine Grafikkarte kann es sich eigentlich nur um ein M18X handeln . Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten, entweder du besitzt ein M18X R1 UND ein Alienware 18, oder nur ein M18X R1. Bei letzterem wäre allerdings deine Angabe in deinem Profil falsch. Nachtrag 2 : Ich gehe zunächst mal davon aus dass es sich um ein M18X R1 handelt . Zu deinen Fragen : Akku : Musst du halt googlen, ich könnte mir vorstellen dass es nicht einfach sein wird, da noch einen vernünftigen zu bekommen, muss ich dir leider so sagen. Ram : Sind meines Wissens nach max. "nur" 32GB möglich, 64Gb gehen nicht. Bezüglich der Ram Specs kann ich nichts zu sagen, weiß ich nicht. Grafikkarte(n) : Das Gerät kann mit max. 2 Grafikkarten ausgerüstet werden und ist daher SLI-fähig !! Zu deinem Vorhaben : Das was du machen möchtest ist in einem gewissen Rahmen möglich, aber mit relativ hohem Aufwand und man muss grundlegend die Fragen stellen, ob du das notwendige Know How mitbringst dafür und ob sich das generell lohnt. Zu deinem Know How kann ich nichts sagen, das musst du für dich selber entscheiden, zu der Frage ob sich das lohnt, muss ich aus meiner Sicht dazu ganz klar nein sagen, vor allen Dingen was das Thema Grafikkarte(n) betrifft. Das Maximale was ich an deiner Stelle machen würde wäre den Ram auf 32GB aufzurüsten, sofern du das brauchst oder einfach nur gerne die maximale Ausbaustufe in deinem Gerät haben möchtest. HDD und SSD(auch mSATA) kannst du natürlich auch hinzufügen, soviel wie das Gerät es ermöglicht bzw. zulässt. Von allem anderen würde ich die Finger lassen und mich an dem "alten Mädchen" einfach nur erfreuen und es in Ehren halten. Wenn du tatsächlich ein Notebook benötigst, um damit auf Reisen gehen zu können, wird fast jedes halbwegs aktuelle, relativ günstige Notebook leistungsstärker sein als das M18X R1, auch wenn man das vielleicht nicht wahrhaben möchte, es ist jedoch Tatsache. Diese neuen Geräte haben dann Windows 10 oder 11 vorinstalliert, damit hast du auch erstmal keine Probleme mit der Sicherheit im Netz und der Treiberversorgung, alles Dinge, die du bei einem komplizierten Umbau deines M18X so erstmal nicht hättest !! Es steht dir natürlich frei dir noch weitere Meinungen einzuholen, ich bin ja nicht das Maß aller Dinge hier und vielleicht sieht es ja jemand anders als ich . Gruß Jörg
  23. @hopeless.dream: Das ist optimal, leider haben meine beiden 18er nicht diese Möglichkeit. Bei meinem Alienware 18 gibt es zwar das "Desktop Mode Battery Charge"-Tool, was in die OSD-Software integriert ist. Bis zum heutigen Tage bin ich mir jedoch nicht sicher, ob es überhaupt richtig funktioniert, denn der Akku wird, sobald ich am Stromnetz bin, immer zu 100% aufgeladen. Es kann aber sein, dass dieses Tool nur dann greift, wenn man das Netzteil permanent in der Steckdose lässt, was ich aber nicht mache, da das für mich keinen Sinn ergibt. Nach dem Herunterfahren des Gerätes wird bei mir immer der Netzstecker gezogen. Gruß Jörg
  24. @der allgäuer: Natürlich, warum auch nicht . Im AW/Dell-Supportbereich sind ja die verschiedenen Geräte aufgeführt. Man muss dann logischerweise unter dem Gerät nachschauen, für welches man Treiber und/oder Software benötigt, dabei ist auch auf die korrekte Wahl des verwendeten Windows zu achten. Es gibt also, was AW-Geräte allgemein angeht(bis auf ganz wenige Ausnahmen und EXTREM alte Geräte) keinen Grund, Tante Google zur Treiber/Software-Suche zu bemühen. Gruß Jörg
  25. @Shadowre: Das sollte man nach Möglichkeit auch machen, ja. Es war aber im Zusammenhang mit Google gemeint. Man soll also nach Möglichkeit nicht in Google nach Treibern für sein Gerät suchen und sich dann u.U. von Google zu nicht passenden Treibern verlinken lassen, sondern man sollte direkt auf der Herstellerseite seines Gerätes nach Treibern Ausschau halten und diese dann auch nutzen. Gruß Jörg
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