Jörg
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Alienware Geräte-Lexikon
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Erste Erfahrungen mit dem Alienware Vor Ort Service...
Jörg antwortete auf mjoschi's Thema in Alienware/Dell Support
Hallo, wenn ich den größten Teil der Berichte hier lese erinnert mich das an meine Telefonstörung die ich zum Ende letzten Jahres bekam, die sich leider auch aufs Internet auswirkte. Weiß gar nicht mehr wie oft ich beim Meister mit dem grossen pinken T anrief, am Ende kannte ich meine Kundennummer schon auswendig. Einen Tag hatte ich jemanden mit bayrischen Akzent an der Strippe, am anderen Tag jemand mit polnischem Akzent, dann wieder diesen, dann wieder jemand anderen. Und jedesmal wieder die gleichen Fragen. Könnte es nicht vielleicht am ihrem Endgerät liegen usw... Techniker vor Ort, der sagte es läge nicht am Haus sondern auf der Strecke zwischen Anschlusskasten, der sich bei mir auf der Straße befindet, und unserem Haus. Es käme ein Messwagen vorbei der die genaue Strecke lokalisiert und dann müsse die Straße aufgemacht werden. Kurz gesagt : Nichts tat sich, kein Messwagen, keine Bagger. Nochmal angerufen, neuen Technikertermin. Techniker kam nicht, angeblich war Termin nicht bestätigt. Nach endlosen Wochen tat es alles plötzlich wieder. Was ich mich nun frage ist folgendes : Weiß in diesem großen und so tollem Kommunikationsunternehmen die eine Hand nicht was die andere tut oder wird man als kleiner dummer Privatkunde nur nach Strich und Faden verarscht bzw. hingehalten? Darüber muss sich jeder seine eigene Meinung bilden. Gruß Jörg -
All Powerful M18X R1 Virtualisierungs-Software
Jörg antwortete auf Jörg's Thema in Allgemeines & Troubleshooting
@Duffy Duff : Ok danke dir, ich werde mich da mal umhören bzw. mal schlau machen und schlau googlen wie das damit ausschaut Gruß Jörg -
All Powerful M18X R1 Virtualisierungs-Software
Jörg antwortete auf Jörg's Thema in Allgemeines & Troubleshooting
Hallo, @DuffyDuff : Vielen Dank für dein Schreiben hier und für deinen Lösungsansatz bzw. für diese Idee, denke jedoch nicht dass dies für mich in Frage käme weil halt schon auch aktuelle Spielesoftware auf dem Alien betrieben werden können sollte, zumal ich auch nicht glaube dass dieser esx-Server wirklich dass bringen wird was ich mir vorstelle. Ich bin mir jetzt nicht 100pro sicher, aber ich meine irgendwo gelesen zu haben dass für das bloße Abspielen von Filmmaterial keine 3D-Unterstützung notwendig ist, sondern bestenfalls 2D, und ich weiß auch ganz ehrlich gesagt nicht ob selbst ein Film, der innerhalb einem nativ aufgesetzten OS abgespielt wird, überhaupt den Weg über die Grafikkarte nimmt oder nur rein über den Prozessor. Dies hängt wahrscheinlich vermehrt von der Software ab mit der dieser Film abgespielt wird. Im Prinzip ist das ganze für die Leute, die einfach nur ein Win98SE oder halt ein 2000 Professional für alte Spiele virtuell betreiben wollen ein grosses Ärgernis und man möchte manchmal an die Hersteller der entsprechenden Virtualisierungsprogramme ein paar Backpfeifen verteilen weil es nämlich NICHT an den technischen Möglichkeiten scheitert sondern einfach daran dass man darauf dort keinen Wert legt und sich darum nicht kümmert. Wenn die das nämlich wollten und sich damit Geld verdienen ließe liefe schon morgen W98 virtuell mit perfekter 3D-Hardwareunterstützung, so sieht das aus und nicht anders, LEIDER. Gruß Jörg -
All Powerful M18X R1 Virtualisierungs-Software
Jörg antwortete auf Jörg's Thema in Allgemeines & Troubleshooting
Es ist durchaus möglich dass man W98 unter DosBox installieren kann, das mag sein, streite ich auch gar nicht ab,aber wenn ich dann in diesem, unter DosBox installierten W98 ein aufwändiges 3D-Spiel installiere welches eine 3D-Grafikkarte voraussetzt wird dieses entweder gar nicht erst starten oder es wird viel zu langsam laufen, weil DosBox, soviel ich weiß alles über den Prozessor berechnet und nichts über die Grafikkarte. Ich denke aber mal es wird gar nicht erst starten. Zu VMWare Workstation : Ja, du hast vollkommen recht wenn du sagst dass dort eine DirectX-Unterstützung vorhanden ist. Dies alleine reicht aber nicht aus. Der Knackpunkt ist und bleibt die Hardware-Unterstützung für die Grafikberechnungen. Ich kann bei 3D-Games nicht alles nur vom Prozessor berechnen lassen, das wird einfach alles zu langsam. Bei 2D-Spielen wie zb Pac Man usw. mag das noch gehen vielleicht, aber niemals zufriedenstellend bei einem aufwändigen 3D Spiel. Gruß Jörg -
All Powerful M18X R1 Virtualisierungs-Software
Jörg antwortete auf Jörg's Thema in Allgemeines & Troubleshooting
@BloodMagic : Hallo, danke für deine Antwort. Vielleicht hast du aus Zeitmangel meinen Text etwas hastig überflogen, darum hier nochmal : Ich benötige Win98 und/oder Win2000 in einer virtuellen Maschine mit voller 3D-Hardwareunterstützung um ältere, für 98/2000 entwickelte Spiele spielen zu können. DosBox und ScummVM sind dafür nicht geeignet !!! DosBox wurde entwickelt um DOS-Spiele auf neueren Systemen spielen zu können. ScummVM ist ein reiner Interpreter für Skriptsprachen für Adventures wie z.B. Monkey Island, also etwas vollkommen anderes als das was ich suche bzw. benötige. Trotzdem danke für deine Mühe. Gruß Jörg -
All Powerful M18X R1 Virtualisierungs-Software
Jörg erstellte Thema in Allgemeines & Troubleshooting
Hallo, meine Frage ist eher allgemein und betrifft nicht ausschliesslich AW-Notebooks, jedoch möchte ich hier trotzdem einmal mein Glück versuchen um vielleicht endlich einmal aussagekräftige Informationen zu bekommen. Ich habe vor mir Ende diesen oder spätestens Anfang nächsten Jahres ein M18x zuzulegen. Dieses System möchte ich gerne nach meinen Vorstellungen softwaremäßig schön aufbauen, unter anderem würde ich gerne, falls möglich, mir ein virtualisiertes Windows98 SE und/oder ein Windows 2000 einrichten, um, wie es der ein oder andere von euch vielleicht schon vermutet, ältere Spiele darunter dann installieren und auch spielen zu können. Wie die meisten von euch sicher wissen käme eine native Installation dieser älteren Betriebssysteme aufgrund fehlender Treiberunterstützung für die aktuelle Hardware nicht in Frage. Somit wäre man also auf eine Virtualisierung angewiesen. Aufgrund dessen habe ich mich in der Vergangenheit mit einigen Virtualisierungs-Programmen, die es zur Zeit gibt, ein wenig auseinandergesetzt und musste dabei leider feststellen dass man sich, was ältere Betriebssysteme angeht, seitens der Hersteller recht schwer tut bezüglich einer brauchbaren 3D-Unterstützung, die für 3D-Spiele wie z.B. diversen Ego-Shootern essenziell notwendig ist. Die erste Software mit der ich mein Glück versuchte war aus dem Hause VMWare, und zwar den Player UND die Workstation. Nach der Einrichtung der virtuellen Maschine ging es an die Installation des W98SE + den VMWare Tools. Ergebnis : W98 aufgrund fehlendem Soundtreiber ohne Ton trotz VMWare Tools, eine Grafikkarte m. Treiber (SVGA II) ist zwar vorhanden, jedoch ist ein zufrieden stellendes Gaming unmöglich. Beim Windows 2000 war es ein wenig besser, hier wurde zumindest für den Ton gesorgt, jedoch war bei mir auch bei diesem System kein vernünftiges spielen möglich. Dies liegt meiner Meinung nach daran, dass die von den VMWare Tools für diese beiden Betriebssysteme installierte Grafikkarten/Treiber-Kombination zwar 3D-Befehle umsetzen bzw. verarbeiten kann in Zusammenarbeit mit dem DirectX, diese dann jedoch nicht zur Berechnung an die im PC physisch verbaute Grafikkarte weiterleiten sondern an den Prozessor, der damit natürlich hoffnungslos überfordert ist, so dass aufwändige 3D-Spiele zwar evtl. laufen, jedoch einfach nicht schnell und flüssig genug um wirklich Spaß damit zu haben. Komplett anders verhält es sich mit VMWare in Verbindung mit den neueren Windows-Versionen, also Vista und Windows 7. Diese Betriebssysteme werden seitens VMWare DEUTLICH!!!! besser unterstützt. Hier kommt auch eine andere Graka/Treiber-Kombination zum Einsatz die anscheinend in der Lage ist 3D-Befehle zur physisch verbauten Grafikhardware "durchzuschleifen", um so auch innerhalb des virtualisierten Betriebssystems eine hohe Grafikleistung bieten zu können. Dies ist zwar alles gut und schön, nützen tut mir das jedoch reichlich wenig da halt nunmal nicht alle älteren Spiele, die für Win98 entwickelt wurden, auf den neueren Windows laufen, dies ist nunmal Fakt. Selbst auf XP habe ich persönlich schon Probleme mit einigen 98er Spielen gehabt, wie wir ja alle wissen ist der Kompatibilitätsmodus keine Garantie bzw. nicht das Gelbe vom Ei. Wenn beispielsweise eine vom Spiel dringend benötigte Systemdatei plötzlich nicht mehr vorhanden ist oder einen anderen Speicherort hat aufgrund eines anderen Windows ist nämlich u.U. schon Schicht im Schacht. Wie auch immer, mit VirtualBox von Oracle oder VirtualPC von Microsoft habe ich ebenfalls experimentiert und hatte dort eigentlich unterm Strich die gleichen Ergebnisse wie bei VMWare. Kurz gesagt : Bei Win98/2000 innerhalb einer virtuellen Maschine ist's Essig mit dem Spielen, zumindest war es bei mir so. Technisch dürfte es mit der heutigen Hardware in Verbindung mit ausgereifter Virtualisierungs-Software überhaupt kein Problem sein ältere Windows wie W98/2000 mit voller Grafikleistung virtuell zu betreiben, wahrscheinlich sogar noch schneller als vor ca. 12 Jahren unter nativer Installation. Leider scheint man seitens der Hersteller diesbezüglich wenig interessiert zu sein, man konzentriert sich wohl eher auf neuere Systeme und Technologien. Nun hoffe ich sehr dass ich mich vielleicht einfach nur blöde angestellt habe und mir bald jemand hier schreibt dass sein virtuelles W98/2000 BESTENS funktioniert und die alten Spiele(auch richtig aufwändige 3D-Games, nicht nur Pac-Man) einfach nur rocken . Ich würde mich sehr über Hilfestellung freuen, vielleicht gibt es ja Möglichkeiten auf manuellem Wege "per Hand" diverse Treiber einzubinden oder ähnliches. Vielleicht gibt es ja noch andere V-Software die das alles ermöglicht. Ich freue mich schon auf eure Erfahrungen und Feedbacks zu diesem Thema. Gruß Jörg -
Hallo, ok danke für die Infos von euch Gruß Jörg
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ich hätte da mal eine blöde Frage : Angenommen man würde sich jetzt für 16:10 entscheiden, dann müssten sich doch die Abmaße des Notebook- bzw. Displaydeckels leicht ändern oder? Und dann müsste man ja automatisch auch die Maße des gesamten Notebookgehäuses darauf anpassen. Wenn ich das jetzt alles so richtig gesehen habe und alles tatsächlich zutreffend ist könnte man auf 16:10 ja frühestens bei einem kompletten Neudesign der Geräte wechseln. Oder bleiben die Maße gleich? Gruß Jörg
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Danke, aber warten wir erstmal ab Ich wünschte ich irre mich in allen Punkten.
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Ich denke nicht dass man vor Ende diesen Jahres, was neue Hardware bzw. Geräte betrifft, zuschlagen sollte, besser sogar erst Anfang nächstes Jahr, auch wenn es schwer fällt, mir übrigens auch. Da passiert einfach zu viel auf einmal im Moment, das muss meiner Meinung nach erstmal alles aufeinander "einlaufen" können bevor das zumindest einigermaßen problemlos funktioniert. Punkt 1 : Da ist zum einen die neue Motherboard-CPU Architektur IVY Bridge von Intel. Laut den Gerüchten und Artikeln im Netz hat man Probleme mit den CPU's, d.h. es ist damit zu rechnen dass sich der Release nach hinten verschiebt. Punkt 2 : Die Architektur der NVidia-Grafikkarten wechselt ebenfalls, Fermi geht, Kepler kommt. Ob das ohne Komplikationen abläuft und sich die noch für Fermi produzierten Spiele und Anwendungen damit auf Anhieb vertragen steht in den Sternen. Punkt 3 : Es kommen neue Displays mit höherer Auflösung und besserer 3D-Fähigkeit. Eine sehr schöne Sache, aber auch diese müssen sich erst im Alltag beweisen müssen. Und last but not least : Das neue Windows 8 wird Ende des Jahres, wahrscheinlich Oktober, erscheinen. Ich möchte hier mit Sicherheit keine Schwarzmalerei betreiben oder Dinge schlecht machen, aber wenn die Windows-Umstellung ohne Probleme vonstatten geht auf der Hardwareseite und Softwareseite, dann fress ich nen Besen mit ner Tube Löwensenf. Gruß Jörg
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@Raskasar : Ja natürlich hast du recht, die Treppeneffekte würden wenn dann nur in Verbindung mit einem kleineren Display verringert. @Funkystyler und Venom : Windows skaliert nicht??? Also soviel wie ich weiß, bitte berichtigt mich wenn ich da vielleicht irgendwie auf dem Holzweg bin, wird ab Windows Vista skaliert. Egal welche Auflösung ich fahre, die Icons usw. sind immer gleich groß. Bei ganz alten Versionen wie z.B. bei Win 98 hätte man in der Tat Probleme mit den hohen Auflösungen weil da grössenmäßig nichts angepasst würde und die Icons auf dem Desktop und die Schriften extrem klein ausfallen könnten. Natürlich ist das ganze auch Marketing, klar, und natürlich ist diese Technik neu. Aber mal Hand aufs Herz : Ich denke wenn man nur noch Hardware erwerben möchte die technisch wirklich ausgereift ist von A-Z wird man grosse Probleme haben einen PC mit allen notwendigen Komponenten zusammen zu bekommen. Aufgrund der Schnelllebigkeit im Elektroniksektor hat doch kaum noch eine Sache wirklich Zeit um auszureifen. Hier im Forum ist beispielsweise die SSD ein grosses Thema. Ist diese Technik ausgereift? Ich denke nicht. Gruß Jörg
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ich finde die hochauflösenden neuen Displays haben durchaus ihre Daseinsberechtigung und sind keinesfalls schwachsinnig oder sinnlos. Sie bieten einige technische Vorteile die Schnuffel ja schon genannt hat. Und in Verbindung mit den bald kommenden GPU's, die über neue, leistungsfähigere Architekturen verfügen, wird das eine tolle Sache. Natürlich kann ich auch die Hardcore-Zocker unter uns verstehen die aufgrund der extrem hohen Auflösung Angst um ihre Bilder pro Sekunde haben. Normal müsste es da, wie doch jetzt auch, möglich sein die Displays auch abseits der nativen Auflösung betreiben zu können, d.h. ich muss ja nicht zwingend dann unter dieser nativen Auflösung spielen. Wenn man dann aber unter der nativen Auflösung spielt dürften ja rein theoretisch kaum noch Treppeneffekte auftreten so dass man evtl. das AA komplett abschalten und so noch ein wenig Grafikleistung einsparen kann. Auch bei Office-Anwendungen sähe ich einen Vorteil, denn durch die höhere Auflösung werden die Schriften noch schärfer dargestellt. Für mich persönlich haben die neuen Displays kaum Nachteile, wenn es da ausser dem höheren Preis überhaupt einen gibt. Für andere Meinungen dazu haben ich natürlich ein offenes Ohr. Gruß Jörg
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All Powerful M17X R3 Nach Neuinstallation plötzlich beide Festplatten mit SATA3
Jörg antwortete auf struselix's Thema in Allgemeines & Troubleshooting
ich hoffe sehr dass dieses "Phänomen" bei den bald erscheinenden IVY-Boards nicht mehr auftritt. -
All Powerful M17X R3 Nach Neuinstallation plötzlich beide Festplatten mit SATA3
Jörg antwortete auf struselix's Thema in Allgemeines & Troubleshooting
ah ok, dann hatte ich es ja doch richtig in Erinnerung. -
All Powerful M17X R3 Nach Neuinstallation plötzlich beide Festplatten mit SATA3
Jörg antwortete auf struselix's Thema in Allgemeines & Troubleshooting
Hallo, hatte Schnuffel nicht mal gesagt dass diesbezüglich die bisher produzierten M17x R3 nicht identisch sind? Bin mir da aber nicht sicher, kann sein dass ich da etwas verwechsele -
Aurora R4 Rechner hochgefahren = Bluescreen!! Bitte um Hilfe
Jörg antwortete auf mGS Dymar's Thema in Allgemeines & Troubleshooting
Hallo, @Dymar : Ich kann dich trösten, du bist nicht der einzige Pechvogel. Ich greife auch sehr oft ins Klo wenn ich mir was neues kaufe. Egal ob das meine XBox 1 ist die schon von Anfang an eine Macke beim Einschalten hat die nur ab und an auftritt oder ob es Bücher sind die ich mir online bestelle wo eines dann natürlich wieder leicht beschädigt ist, alles ganz normal für mich. Darum habe ich auch ein bisschen Bammel davor mir wirklich was richtig teures zu ordern, z.B. ein AW Notebook mit Vollausstattung, von den Problemen die man hier im Forum beschreibt mal ganz abgesehen, nenne da nur mal das Stichwort Throtteling. Nochmal zu deiner Sache : Ich hatte dich da wohl anscheinend falsch verstanden. Laut deiner Beschreibung hörte sich das für mich so an als wäre am Anfang, als du den Rechner ganz neu bekommen hast, alles in Ordnung gewesen. Wenn es tatsächlich an der Werksübertaktung liegt dann hat der Hersteller klar Mist gebaut, DARF NICHT SEIN!!. Er muss als Profi in der Lage sein dir als Kunde für dein sauer verdientes Geld ein einwandfrei funktionierendes System zu liefern. Solltest du noch in der 14-Tage Frist sein würde ich die Kiste zurückschicken und da gar nicht großartig anfangen mit Techniker hin und her. Gruß Jörg -
Aurora R4 Rechner hochgefahren = Bluescreen!! Bitte um Hilfe
Jörg antwortete auf mGS Dymar's Thema in Allgemeines & Troubleshooting
Hallo, also wenn ich das richtig verstanden habe lief der Rechner vorher einwandfrei, dann war er einige Tage nicht in Betrieb. Nach diesen Tagen wurde der PC eingeschaltet und es kam ein Bluescreen, ist das so korrekt ?? Wenn dem so ist sehe ich absolut keine Notwendigkeit jetzt voreilig und panisch am Bios rumzufummeln bzw. da jetzt irgendwas zu verstellen oder verschlimmbessern. Der PC ist ja vorher im Auslieferungszustand einwandfrei gelaufen, also kann es meiner Meinung nach nicht an einem fehlerhaften Bios-Setup liegen, es sei denn es wurden nachträglich die Werks-Bios-Einstellungen verändert und/oder es wurde nachträglich übertaktet bzw. die Werksübertaktung geändert !!!! Da sollte man schon ehrlich mit sich selber sein und sich fragen ob man vielleicht irgendwo rumgefummelt hat wo man besser seine Finger von gelassen hätte. Und das die Windows-Installation ab Werk mit allen Treibern und Software vermurkst ist wage ich auch stark zu bezweifeln. Wenn dies nämlich der Fall wäre dann hätte der Rechner von Anfang an Probleme gemacht und nicht erst nach einiger Zeit. Was natürlich durchaus möglich wäre ist dass eine nachträglich installierte Software nun Probleme bereitet, die sich evtl. mit irgend etwas nicht verträgt. Eine Virus-Infektion ist auch nicht auszuschliessen, auch ein Hardwaredefekt ist leider möglich. Gruß Jörg -
All Powerful M17X R3 Kingston HyperX SSD 240GB - richtig partitionieren?
Jörg antwortete auf StealthF1ghter's Thema in Allgemeines & Troubleshooting
@Schnuffel : Hallo Schnuffel, du schreibst dass es am schonendsten für eine SSD ist sie im Stripe Set zu betreiben. Meinst du damit einen Betrieb mit z.B. 2 SSD's im RAID 0 oder habe ich das irgendwie falsch verstanden? -
@zlusch: Hallo, ja, bin 100% deiner Meinung. Genau so ist es.
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@BBQ: Ja du hast recht mit dem was du sagst. Eine 100%-Kontrolle kann und wird es bei solchen Massenprodukten wohl nie geben. Man kann auch nicht unbedingt dem Monteur am Band die Schuld geben. Die armen Teufel sollen Qualität produzieren, haben aber gleichzeitig ihre vorgegebene Taktzeit bzw. Stückzahlvorgabe. Das hält nicht jeder Mensch durch, Burnout, Depressionen und manchmal sogar Suizid können die Folgen sein. Dies sind aber Dinge die eigentlich nicht Sinn eines solchen guten Forums sind, weil es halt sehr dann ins politische abdriftet. Trotz all dieser Dinge finde ich dürfen manche Fehler bzw. Schludrigkeiten bei solch teuren Geräten einfach nicht passieren.
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@BBQ: Hallo, natürlich kann es immer passieren dass sich Defekte und Fehler einschleichen, auch beim allerteuersten Gerät. Es können sich z.B. elektronische Bauteile von heute auf morgen ohne Vorwarnung "verabschieden", auch dann wenn diese nagelneu sind. Da steckt man nicht drin, da hat man auch als Hersteller kaum Chancen dies zu vermeiden bzw. kaum Einfluss darauf. Ich habe jedoch als Hersteller sehr wohl Einfluss auf eine einwandfreie Montage, dies sind Dinge die man kontrollieren kann, ohne Wenn und Aber.
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@BBQ: Hallo, danke für deine Kritik an meinem Beitrag, habe damit kein Problem. Mir ist schon klar dass andere Konzerne auch im Ausland produzieren lassen, denke das ist kein Geheimnis. Und selbstverständlich hast du vollkommen recht wenn du sagst dass WIR, also die Endverbraucher nicht ganz unschuldig sind an dem Preiskampf auf dem Markt und dadurch die Unternehmen fast schon gezwungen sind möglichst billig produzieren zu lassen. Schuld sind meiner Meinung nach die Leute, die eine absolute Spitzenqualität haben möchten, aber nicht bereit sind dann auch dafür etwas mehr zu bezahlen. Am liebsten wäre es denen wenn sie das ganze noch geschenkt bekommen. Und genau dort ist das Problem. Ich zähle mich nicht zu diesen Leuten, denn ich bin gerne bereit für eine höhere Qualität auch einen höheren Preis zu zahlen, sofern die Qualität dann aber wirklich auch Top ist. Wenn ich z.B. für einen M18x in der Maximalkonfiguration über 6000 Euro zahle erwarte ich eine dementsprechende Gegenleistung, und da darf es einfach nicht sein dass, so wie Schnuffel es beschrieb, irgendwelche Schrauben vergessen werden, lose Teile im Gehäuse rumfliegen oder gar falsche Teile verbaut werden. Da fühle ich mich als Kunde verarscht, tut mir leid. Solche Schoten gehen nicht in einem 500 Euro-Gerät, und in einem Hochleistungslaptop für tausende Euro schonmal überhaupt gar nicht. Tut mir leid, aber so sehe ich das.
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Also wenn ich das lese hier vom Schnuffel bzw. dass was Dellienware da produziert muss man sich echt stark überlegen ob man mal kauft oder nicht. Die sollen lieber in Deutschland produzieren, da ist die Quali besser. Aber das ist den Herrschaften ja zu teuer, sind ja die Lohnkosten zu hoch, ohje ohje, das geht ja mal gar nicht. Dann lieber nach China wo die Leute mit einer Schüssel Reis zufrieden sind.
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All Powerful M17X R3 Verarbeitungsqualität!
Jörg antwortete auf toshiro's Thema in Allgemeines & Troubleshooting
@Matzeluxe : Ok, es spricht ja auch nichts dagegen dass man diese zurückgegebenen Geräte wieder anbietet. Warum sollte man sie auch "einstampfen" wenn sie einwandfrei funktionieren? Ich finde dennoch dass man seitens des Herstellers/Anbieters diese Geräte dann unter einer anderen Rubrik anbieten müsste, z.B. unter: "zurückgegebene, evtl. reparierte, aber einwandfrei funktionierende Geräte", und diese dann zu einem etwas günstigeren Preis anbietet. So habe ich als Kunde die Möglichkeit selber zu entscheiden ob ich solch ein Gerät zu einem etwas günstigeren Preis erwerbe oder halt lieber doch ein absolut fabrikneues Gerät frisch vom Werk. So wäre es meiner Meinung nach absolut fair und korrekt. Was die werksinternen Prüfverfahren angeht kann man natürlich schlecht beurteilen. Ich persönlich vermute dass man mit vollautomatisierten Prüfanlagen und Abläufen die Geräte im Schnellverfahren auf Fehler und auf das Verhalten unter Vollast überprüft, was dann diesem sogenannten "Burn In"-Test entspricht. Wenn dann etwas anfängt zu "schmoren" oder irgend etwas keine Funktion hat wird das Gerät aus der Produktion rausgenommen. Die Aussage in den Benutzerhandbüchern, dass die AW-Techniker MEIN Gerät VON HAND zusammengesetzt haben und nicht eher ruhen bis dass alles einwandfrei funktioniert halte ich für eine Marketinglüge. Die Realität wird doch wohl eher so aussehen dass dort in China männliche und weibliche Arbeiter, Studenten, Aushilfskräfte usw.. zu Dumpinglöhnen die Geräte montieren, manches wird unter Umständen sogar von Robotern erledigt. Asche über mein Haupt wenn ich mit meinen Vermutungen total falsch liege. -
All Powerful M17X R3 Verarbeitungsqualität!
Jörg antwortete auf toshiro's Thema in Allgemeines & Troubleshooting
@Matzeluxe : Hallo, tut mir leid, aber was das denen kosten würde ist ganz ehrlich gesagt nicht mein Problem. Hätte man das Gerät bzw. die Geräte vernünftig entwickelt, getestet und überprüft würden es die Kunden nicht zurück schicken bzw. zurück geben. Ich weiß nicht wie ihr darüber denkt, aber wenn ich eine Ware kaufe, egal was, ob Auto, PC, Notebook, Waschmaschine,Bügelstation etc. etc. scheissegal, dann hat diese Ware gefälligst ungebraucht und neu zu sein, Punkt Ende Aus. Einzige Ausnahme : Die Ware ist für mich als Käufer ganz klar und deutlich als gebraucht bzw. runderneuert gekennzeichnet, was sich dann auch im Preis niederschlagen sollte. Es geht in meinen Augen nicht an dass Ware, die schon beim Kunden A war, die, aus welchen Gründen auch immer, wieder zurück kommt, dann Kunden B als Neuware verkauft wird.Aber wahrscheinlich sind die Zeiten wo der Kunde König und nicht A-Loch war längst vorbei. Tut mir leid wenn ich mich hier ein wenig aufrege, aber dieses Profitdenken k... mich einfach an.